Holz

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Grundregeln für das Leimen O

Nur wenn der Leim unter Druck abbinden kann, erhalten wir eine gute Verbindung! Er muss vollständig durch die Hölzer aufgesogen werden und darf keine Schicht dazwischen bilden! Imprägnieren von Stoffen darf erst nach dem Verleimen erfolgen Bereitlegen von Hilfsmitteln Es müssen alle benötigten Hilfsmittel wie Zwingen, Schrauben, Hammer usw. bereitliegen. Nach dem Leimauftrag bleibt keine Zeit mehr, um sich zu organisieren Leimauftrag Eine Fläche wird mit Leim bestrichen, so dass der Leim weiss erscheint, die Unterlage aber noch durchschimmert. Mit Deckel oder Finger verstreichen. Lappen bereithalten Zusammenfügen der Teile Eine Person hält Teile in richtiger Position, andere installiert Pressvorrichtung Pressen des Werkstücks Durch das Pressen werden kleine Tropfen herausgedrückt. Diese können mit Lappen abgewischt werden oder nach dem Abbinden entfernt werden. Auf keinen Fall verstreichen, sonst entstehen Flecken. Pressvorrichtung kann nach 15 Min weggenommen werden. Werkstück darf aber weitere 2 Tage nicht belastet werden

Nageln B

Nägel (=Stifte) werden eingesetzt, um zwei Werkteile zu verbinden, sowie zur Befestigung an Mauern und Wänden. I.d.R. aus Stahl. Als Korrosionsschutz und optisch verzinkt, verchromt, vermessingt oder brüniert. Wegen rauer Oberfläche bieten sie einen verbesserten Auszugswiderstand.

Ablauf einer korrekten Bohrung B

Schutzbrille anziehen, Haare zusammenbinden, geschlossene Schuhe anziehen, keine losen Kleider 1. Bohrer einspannen 2. Vorbereitetes Werkstück platzieren, Bohrzentrum mit Ahle vorstechen 3. Wenn nötig gegen Mitreissen sichern 4. Abstand Bohrerspitze Werkstück auf ca.10 mm einstellen 5. Tiefensteller einstellen (bei durchgehender Bohrung ein Abfallstück unterlegen) 6. Bohrdrehzahl einstellen 7. Aspekte der Sicherheit überprüfen 8. Bohren (ev. zuerst Probebohrung). Beim Bohren liegt die eine Hand als Führung am Werkzeug, die andere dreht den Bohrer

Kopfformen Nägel B

Senkkopfnägel Verbindungen von Holz mit Holz. Zusätzlich Leim verwenden. Bietet nur geringen Auszugswiderstand Flachkopfnägel Verbindungen Holz mit Holz.Zusätzlich Leim verwenden. Besserer Auszugswiderstand.

Kopfformen Schrauben B

Sowohl funktionale, als auch ästhetische Kriterien sind ausschlaggebend für die richtige Wahl.

Sperrholz im Vergleich zu Massivholz

Sperrholz ist stabiler, verdreht sich kaum, quillt und schwindet nicht. Kann zu riesigen, breiten Platten verarbeitet werden und so die Breite des Baumes übertreffen

Radialschnitt O

Stamm wird längs durch die Mitte geschnitten. Jahrringe erscheinen als beinahe parallel nebeneinanderliegende Streifen. Bei einigen Holzarten helle seidig glänzende Linien. Sind Speicherzellen und dienen der Versorgung des Holzes in radialer Richtung und der Speicherung von Nährstoffen

Schleifen mit Schleifpapier B

Vor dem Schleifen Bleistiftlinien ausradieren, sonst wird Bleistiftstaub im Holz verteilt und hinterlässt unschöne Wolken. Zuschneiden von Schleifpapier: Mit der rauhen Seite nach aussen falten und mit altem Messer entlang einem Massstab trennen. Runde und verwinkelte Formen mit Schleifklotz schleifen. Flächen und Kanten mit Schleifbrett bearbeiten. Nur Werkstück wird bewegt. Die eigentliche Schleifarbeit mit der gröbsten Körnung (i.d.R. 60). Spuren des groben Schleifpapiers mit 80, 100 oder 120 beseitigen. Schleifstaub auf Schleifpapier entfernen wir durch Klopfen.

Stumpf verleimen O

Wenn zum Pressen ausschliesslich Hilfsmittel verwendet werden, die wieder entfernt werden. In eine der beiden Flächen wird ein Nagel eingeschlagen und mit der Kombizange knapp über dem Holz abgeschnitten. So entstehen kleine Spikes, die sich im Gegenstück festhaken

Spezialschrauben B

Winkelschrauben Hakenschrauben Ringschrauben

Formgebung B

Wir beschränken uns in der Primar auf: Raspel und Feile Schleifpapier Raspel und Feile, um viel Material abzutragen Schleifpapier, um Spuren der Bearbeitung zu beseitigen oder um Kanten weicher zu machen, um Fransen zu entfernen und um Oberflächen feiner zu machen. Um Ausreissen des Holzes zu vermeiden: Holz so bearbeiten, dass die Fasern in den Werkstoff hineingedrückt und nicht aufgestellt werden (wie beim Streicheln von Tieren). Abgerissene Teile, kaum sichtbar, mit Weissleim wieder festkleben. Stechbeitel und Schnittwerkzeuge erst in der OS anwenden.

Antriebsformen Schrauben B

Zum Eindrehen der Schraube wird das passende Werkzeug (Schraubenzieher oder elektr. Schraubendreher mit passendem Einsatz=Bit) benötigt. Von Hand -Längsschlitz 1 -Innensechskant (Inbus) 2 -Sechskant 3 -Kreuzschlitz 4 elektrischer Schraubendreher Torx/TX Antrieb (Innensechsrund) 5 Prozidriv/PZ Antrieb (Kreuzschlitz) 6 Philips/PH Antrieb (nur noch selten)

Raspeln und Feilen B

Zur Reinigung benützen wir eine Feinbürste. Wichtige Masse und Linien vorzeichnen. Werkstück gut fixieren und darauf achten, dass es nicht durch den Druck der Einspannvorrichtung verletzt wird. Raspel für Formgebung. Wird beidhändig geführt. Am Griff und an der Spitze. Auf Stoss in Richtung der Holzfaser arbeiten. Mit Feile die Oberfläche verfeinern

Tischlerplatte B

auch Stab- bzw. Stäbchensperrholz genannt. dreischichtiges Stabsperrholz. Die Mittellage besteht aus gesägten Holzleisten. Oben und unten verläuft rechtwinklig zum Faserverlauf je eine Furnierschicht oder eine Spanplattenschicht.

Sperrholz B

bestehen aus mehreren Furnierplatten, die schichtweise aufeinandergeklebt sind. Um Spannungen aufzuheben, werden die Platten um 90 Grad gedreht. So sperrt die Spannung gegen Verformungen. Folgende Arten in Stärken 4-10mm empfehlen wir: Pappel (weich und leicht zu bearbeiten) Buchen (hart) Vorsicht: günstiges Holz hat meist Tropenmittellagen Birken (hart) Flugzeugsperrholz= Birkensperrholz mit sehr dünnen Schichten Pappel& Buche im Do-it Birke und Flugzeug bei Zulieferfirmen oder Holzplattenhändlern

Zusammengesetztes Sperrholz

besteht aus einer oder mehreren Innenlagen anderer Holzwerkstoffe wie Spanplatten oder nicht holzhaltigen Materialien wie Kunststoffschichten, Metalle, Wellkarton o.ä. bspw. zur Schalldämmung, Gewichtsreduzierung... Die Aussenlagen bestehen aus Furnier

Brettsperrholz

besteht aus mehreren übers Kreuz verleimte Massivholztafeln

Furniersperrholz

besteht ausschliesslich aus einer ungeraden Anzahl an Furnieren, die symmetrisch zur Furniermittellage kreuzweise verleimt werden

Sperrholz B

bezeichnet man ab mind. dreilagig, meistens aber mehrlagig verklebte dünne Holzschichten (Furniere), deren Fasern normalerweise rechtwinklig zueinander verlaufen. Weil sich diese Furnierlagen gegenseitig sperren, spricht man von Sperrholz

Topan-Form B

biegbare MDF-Platte. Längsschnitze in der Platte ermöglichen eine Maximalbiegung bis zu einem Radius von 17cm. Sind sehr schwer.

Spanplatten B

das dazu verwendete Holz ist zum grossen Teil Restholz. Ideales Recyclingprodukt, da auch ganz kleine Teile verwendet werden können. Die Späne werden mit Kunstleim besprüht und unter Einfluss von Hitze und hohem Druck zu Platten gepresst. Häufig sind Spanplatten Träger von unterschiedlichen... wie Furnieren, Folien, Kunstharzplatten, Aluminium, Buntmetallen usw. Diese werden v.a. im Bereich des Möbel- und Innenausbaus angewendet. Die im Handel üblicherweise erhältlichen Platten sind Flachpressplatten. Ihre Holzspäne liegen parallel zur Plattenebene

Kontaktklebstoffe B

enthalten giftige und feuergefährliche Lösungsmittel

Holzschraube B

etwa 60% der Gesamtlänge mit einem Gewinde versehen. Beim Eindrehen schneidet sich dieses Gewinde ins Holz und zieht Schraube hinein. Der glatte, runde Schaft wirkt wie ein Dübel Verwendung: Massivholz

Schrauben und Muttern B

(Muttern nur mit Metallschrauben). Werden eingesetzt, um zwei Werkteile miteinander zu verbinden. Geschraubte Verbindung hat hohe Haltekraft, welche wieder gelöst werden kann. Mit Klebstoff entstehen hochfeste, unlösbare Verbindungen. i.d.R. aus Stahl. Als Korrosionsschutz oberflächlich verzinkt, verchromt oder brüniert. Messingschrauben eher für Deko. Edelstahlschrauben bestehen aus legiertem Stahl und sind rostfrei.

Tipps zum Laubsägen

-Das Laubsägeblatt wird mit den Zähnen zum Griff gerichtet und dort zuerst eingespannt, nachher auf der oberen Seite -Das Sägeblatt soll immer senkrecht stehen -Der Unterarm ist ungefähr waagrecht -Die Laubsäge liegt immer am Oberarm -Bei Kurvenschnitten dreht man das Sperrholz durch fortwährendes Sägen -Bei Innenformen wird vorgebohrt und das Sägeblatt durch das Loch eingeführt -Mit der freien Hand wird das Werkstück auf den Tisch gepresst

Bohren mit dem Handbohrer B

-Das Werkstück wird so fixiert, dass wir genau waagrecht bohren können -Mit der einen Hand und mit dem Körper wird der Handbogen geführt, während die andere an der Kurbel dreht -Für Bohrungen mit genau bestimmter Tiefe können wir ein Stück Malerabdeckband am Bohrer befestigen Durchgehende Bohrungen reissen auf der Rückseite fast immer aus. Mit Zwingen ein Stück Abfallholz befestigen, um Holzfasern zu stützen. Bohrer mit einem Durchmesser von weniger als 3mm eignen sich NICHT für den Einsatz an der Mittelstufe, da sie sehr leicht verbogen werden können

Tipps zum Schleifen

-Die Oberflächenbehandlung beginnt stets mit dem gröbsten Schleifpapier (kleinste Zahl) und endet mit dem feinsten (grösste Zahl) -Werkstück einspannen, Raspel von der Mitte zum Rand führen -Zum Schleifen von Kanten zieht man das Holz über das Schleifpapier -Die erste Lackschicht auf dem Werkstück wird mit P400 geschliffen und gut entstaubt, bevor die zweite Lackschicht aufgetragen wird

Tipps zum Leimen

-Für Holz, Papier, Karton, Filz, Leder, Stoff verwenden wir Weissleim -für wetterfeste Gegenstände brauchen wir kaltwasserfesten Weissleim. Er löst sich nur in warmem Wasser -nicht die Menge des Leims sondern der Pressdruck entscheidet über die Festigkeit der Verbindung

Bohrdrehzahlen drei Faustregeln B

-Je kleiner der Bohrdurchmesser, desto höher die Bohrdrehzahl -Je härter der Werkstoff, desto kleiner die Bohrdrehzahl -Vorschub: Bei Bohrungen in Holz gross, in Metall klein, in Kunststoff sehr klein

Tipps zum Nageln

-Mit dem Drill- oder Handbohrer werden die Löcher vorgebohrt -Beim Vorstechen mit der Ahle genügt ein Schlag mit der flachen Hand -Um sich nicht auf die Finger zu Klopfen, hält man den Nagel mit einem Karton, mit einem Klebstreifen oder mit einer Spitzzange fest -Beim Ausreissen krummer Nägel wird zum Schutz des Werkstücks ein Abfallholz unterlegt

Ziele der Waldbewirtschaftung

-Nachhaltig nutzbares Holznutzungspotenzial ausschöpfen -Der Wald und die Holzverwendung tragen zur Entschärfung des Klimawandels bei -Schutzwaldleistung sicherstellen -Die Biodiversität erhalten und gezielt verbessern -Die Waldfläche erhalten -Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Waldwirtschaft verbessern -Waldböden, Trinkwasser und Vitalität der Bäume sind nicht gefährdet -Den Wald vor Schädlingen schützen -Das Gleichgewicht zwischen Wald und Wild gewährleisten -Freizeit- und Erholungsnutzung erfolgen schonend -Bildung, Forschung und Wissenstransfer pflegen

Vorteile der Verwendung von Holzwerkstoffen

-Sparen von teuren Hölzern: für Mittellagen billige Holzarten verwenden -Verwendung von Resthölzern: Möglichkeit, diese Holzsortimente sinnvoll zu verwerten -Holzwerkstoffe sind dimensionslos: Abmessungen sind nicht mehr durch den gewachsenen Baum begrenzt, sondern durch die Herstellungs- und Transportmöglichkeiten -Eigenschaften beeinflussen: durch bestimmtes Anordnen kann Belastbarkeit beeinflusst werden -Ökologisch vorteilhaft -Einfachere Holztrocknung

Tipps zum Sägen

-Stichsägen erledigen alle Kurvenschnitte -Der Fuchsschwanz erledigt alle geraden Schnitte -Die Rückensäge ist besonders geeignet für die Gehrungsschneidlade -Werkstück auf der am Körper gegenüberliegenden Seite einspannen (Sägen arbeiten auf Stoss) -Ein Anschlag erspart das Abmessen von gleich langen Stücken -Von dünnen Leisten können mehrere gleichzeitig gesägt werden

Tipps zum Schrauben

-Stirnseitig eingedrehte Schrauben halten schlecht. Also: längere Schrauben, kleiner vorbohren -Butter oder Seife erleichtert das Eindrehen -der richtige Schraubenzieher: gleiche Nr wie der Schraubendurchmesser

Pressen der Leimstelle O

-Um den Druck auf die ganze Fläche zu verteilen, verwenden wir Leisten oder Bretter als Zulage -Schreibzwingen rechtwinklig zur Leimfläche festmachen -Mehrere Zwingen verwenden, um Druck zu verteilen -Feine Werkstücke können durch das Pressen beschädigt werden

Tipps zum Bohren

-Vorstechen mit der Ahle -Beim Handbohrer wird zu zweit übers Eck geschaut, dass die Bohrung senkrecht wird -Ein Klebeband zeigt die geforderte Tiefe an -Gegen Ausfransen an der Unterseite schützt ein angepresstes Abfallholz

Holz besteht aus drei Komponenten

-Zellulose (40-50%) -Lignin (2

Tipps zum Malen, Beizen und Lackieren

-einfarbige Flächen oder Gegenstände werden gebeizt -angerührte Beize kann in einem Glas aufbewahrt werden -Wasserfarbe muss dick angewendet werden, sonst verfliesst sie auf dem Holz, besser ist Acrylfarbe -Details zeichnen wir mit wasserfestem Filzstift über den getrockneten Lack -Eine doppelte Lackschicht schützt vor Nässe -Nitrolack trocknet innert Minuten, andere über Nacht -Universalreiniger passt zu jedem Lack

Furniere B

0.25 bis 3 mm dick und sehr brüchig. Sind nicht selbständig tragende Blätter aus Holz. Werden über billigeres Holz geklebt. Es lassen sich mit diesem Oberflächenmaterial reizvolle Ornamente und dekorative Spielereien gestalten Bei Zulieferfirmen von Schulen erhältlich. Es lohnt sich bei Schreinereien und Furnierfabriken nach Resten zu fragen. Ausschliesslich einheimisches Holz verwenden.

gehobeltes Schnittholz B

=Leisten unterschiedlicher Abmessungen, sowie kleinere und grössere Bretter. Buchen- und Fichtenholz sind preisgünstig und Nutzung ist ökologisch sinnvoll. Leisten im Normmass im Do-it erhältlich Leisten im Spezialmass und Bretter in Schreinerei oder Zulieferfirmen für Schulen

Sperrholz

Alle Plattentypen, die aus mind. 3 Holzlagen bestehen. Jede Schicht liegt mit ihrer Faserrichtung quer zur nächsten Lage. Gutes Sperrholz quilt und schwindet bei wechselnder Luftfeuchtigkeit kaum, verzieht sich nicht und kann erhöhte Belastungen aufnehmen. Das Einsatzgebiet von Sperrholz ist unbegrenzt. Lässt sich auch formverleimen. Kann aber nur bis zu einem bestimmten Radius gebogen werden.

Sägen von Hand B

Allgemeine Hinweise: -am Anfang die senkrecht gestellte Daumenkuppe als Führung verwenden. -Handsägen möglichst locker und mit geringem seitlichen Druck führen -Werkstück auf der richtigen Höhe einspannen, sodass Unterarm möglichst waagrecht arbeiten kann. -Westliche Handsägen arbeiten auf Stoss -Japanische Säge arbeitet auf Zug. -Zähne immer in Arbeitsrichtung der Säge richten Wahl des richtigen Sägeblatts: Für Holzwerkstoffe, Metalle und Acrylglas müssen gehärtete Sägeblätter. Ungehärtete Blätter sind nur für Bearbeitung von Massivholz zulässig. Anzahl der Zähne: je mehr Zähne das Sägeblatt besitzt, umso härtere Werkstoffe können damit gesägt werden. Für den Gebrauch im Holz gilt, dass mind. drei Zähne gleichzeitig im Werkstoff arbeiten sollen, sonst ist das gewählte Blatt zu grobzahnig Gerader Schnitt/ Kurvenschnitt: -ein breites Sägeblatt ermöglicht eine gute Führung der Säge und damit einen geraden Schnitt. -schmale Blätter mit stark geschrägten Zähnen (Schweifblätter), ermöglichen eine schlechtere Führung der Säge, dafür können damit engere Radien gesägt werden

Vermassung von Nägeln B

Als Länge bezeichnet man den Teil des Nagels, der tatsächlich in den Werkstoff eindringt. Beim Kauf von Nägeln müssen -Masse x Länge in mm -Kopfform -ev. Art des Oberflächenschutzes

Vermassung von Schrauben B

Als Schraubenlänge bezeichnet man den Teil der Schraube, der in den Werkstoff eindringt.

Schnitzen mit dem Taschenmesser O

Astmaterial und Ruten lassen sich gut bearbeiten. Die Verletzungsgefahr beginnt bereits beim Öffnen. Werkstoffe: Grüne Hasel- und Weideruten Obstbäume, Linden, Erle, Pappel, Fichte, ev Esche und Ahorn Wir führen das Messer immer von uns fort, schräg nach unten. Wenn möglich arbeiten wir im Sitzen und stützen die Arme auf den Oberschenkeln ab. Taschenmesser schliessen Wir halten das Messer zwischen den Fingerspitzen und führen die Klinge mit den Fingern der offenen Hand

Schärfen der Bohrer B

Bei Bohrern ab Durchmesser 4mm ist es günstiger, sie schärfen zu lassen. Stumpfe Bohrer müssen sofort ausgetauscht werden. Sie überhitzen schnell und geben keine schönen Bohrungen mehr

Anwendung Nägel im Holz B

Bei der Wahl der Nagellänge gilt: mind. 2.5x die Dicke des zu befestigenden Werkstücks 1 Hirnholz weist einen geringen Auszugswiderstand und gleichzeitig hohe Spaltgefahr auf. In radialer Richtung ist der Auszugswiderstand am besten 2 Im Hirnholz ist beim versetzten Nageln darauf zu achten, dass jeder Nagel möglichst einen anderen Jahrring durchschlägt 3 Sehr dünnes Material, harte Hölzer sowie Randnähe sind erhöhte Spaltgefahr. Auch Nagelverbindungen müssen u.U. vorgebohrt werden 4 Durch Stauchen der Nagelspitze vermindert sich Gefahr, dass das Holz spaltet 5 Vor dem Zusammenfügen der Teile können die Nägel in das zu befestigende Teil eingesetzt und vorgenagelt werden 6 Um den Auszugswiderstand zu erhöhen, werden mehrere Nägel in spitzem Winkel zueinander eingeschlagen 7 Nagelköpfe können mit einem Nageltreiber im Holz versenkt werden 8 Das Loch über dem Nagelkopf kann zugekittet werden 9 Krumm eingeschlagene Nägel werden mit einer Beisszange rausgezogen 10

Fehler bei Furnierarbeiten

Bei zu dünnem oder porösem Furnier oder wenn der Klebstoff zu dünn ist, kann es zu Leimdurchschlag kommen, was Flecken gibt. Kommen nach dem Ölen zum Vorschein. Durch Aufschneiden des Furniers und Hineinpressen des Leims, kann dieser Fehler behoben werden. Krumme Platten kann es geben, wenn auf der Gegenseite kein Furnier, zu dickes oder zu feuchtes Furnier aufgeleimt wird. Dies entsteht auch, wenn die Faserrichtung auf der Gegenseite nicht gleich verläuft

Kühlen/Schmieren B

Beim Bohren in alle Metalle muss unbedingt mit einer Bohremulsion (Kühlschmiermittel) gekühlt und geschmiert werden. Das Schmieren bewirkt, dass der entstehende Span gut wegläuft, das Kühlen schützt den Bohrer vor Überhitzung

Bohren in Holz B

Bohrer laufen in Holz schneller heiss als in Metall, weil die entstehende Reibungswärme schlechter abgeleitet wird. Der Bohrer kann zudem nicht gekühlt werden. Überhitzte Bohrer erkennt man an der Blaufärbung. Sie sind i.d.R. nicht mehr brauchbar, da der Stahl seine Härte verliert In der Holzbearbeitung wird der Metallbohrer in drei Fällen benutzt: -für kleine Bohrungen unter 3mm. -für 0.5mm Schritte? -für das Aufbohren bestehender Bohrungen

Wasserhaushalt im geschnittenen Holz O

Das Arbeiten des Holzes tritt auf, sobald Luftfeuchtigkeit und Holzfeuchtigkeit nicht im Gleichgewicht sind, egal wie alt das Holz ist. Frisch gefälltes Holz speichert viel Wasser. Beim Trocknen verdunsten etwa 30% der ursprünglichen Wassermenge ohne Auswirkung auf das Volumen des Holzes. Wenn mehr Wasser verdunstet, verringert sich das Volumen. Wir sprechen dabei von Schwinden. Dies geschieht nicht regelmässig, deshalb verändern die Holzstücke auch ihre Form. Wir unterscheiden drei Schwundrichtungen mit unterschiedlichen Schwundmassen:

Herstellung von Furnier heute

Der heutigen Furniererzeugung stehen drei Verfahren zur Wahl: Sägefurnier, Messerfurnier, Schälfurnier. Da Furnierblätter relativ schmal sind, müssen die Streifen aneinandergeklebt werden. Die Furnierkanten müssen zuerst haargenau zugeschnitten werden, damit die Blätter passgenau nebeneinander zu liegen kommen. Die Kanten werden mit speziellem Furnierklebeband zusammengeklebt.

Qualitätsmerkmale Sperrholz

Die hochwertigste Qualität wird mit A oder I bezeichnet, die schlechteren Qualitäten werden absteigend bis IV oder C ausgezeichnet. Werden zwei Bezeichnungen mit einem Schrägstrich getrennt z.B. A/BB so heisst das: Qualität Vorderseite/ Qualität Rückseite

nachhaltige Nutzung

Es darf nicht mehr Holz geschlagen werden als nachwächst. Im Schweizer Wald wachsen jede Sekunde 0.32 m3 Holz nach (7-7.6 Mio m3). Pro Jahr werden ca 5 Mio m3 geschlagen. Ressourcenpotential nur etwa zu 70% ausgeschöpft. 1/5 sind Laub- und 4/5 Nadelbäume. ⅔ des genutzten Holzes sind Stammholz, das zu Schnittwaren weiterverarbeitet werden. Der Rest ist Industrieholz, das für die Platten-, Zellstoff, Papierindustrie und Brennholz verwendet wird. Schweiz ist fast zu ⅓ mit Wald bedeckt. ¾ öffentlich und ¼ Privatwald.

Messerfurnier

Es entstehen schöne Furnierbilder. Das Furnier wird für Schreinerarbeiten, Möbel und im Innenausbau gebraucht.

Wo wird Sperrholz verwendet

Fussböden, Saalverkleidungen, Gerüstbrettern, Stühle, Möbel, im Modellbau, Verpackungskisten, Schneeschaufeln, Autos und Bootsbau, Lampen und vielem mehr

Bohren B

Für verschiedene Werkstoffe braucht es versch. Bohrwerkzeuge, welche den unterschiedlichen Härtegraden angepasst sind Metallbohrer: für Metalle: Stahl, Buntmetalle, Alu Holz: für Bohrungen mit 1/2 mm Durchmesser zum Aufbohren bestehender Löcher Kunststoff: in Plattenmaterial nur bis 5mm Dübelbohrer: Holz, Kunststoff: von beiden Seiten bohren untauglich für Metalle

Spanplattenschraube B

Gewinde ist ausgeprägter, scharf und bietet guten Halt. Hat ein längeres Gewinde und einen dünneren Schaft. Verwendung: Verschraubungen in Hölzern, die geringen Auszugswiderstand aufweisen (Spanplatten, MDF, Massivholz stirnseitig). Kann auch für alle anderen Holzarten eingesetzt werden.

Faserplatten B

Hartfaserplatten Weichfaserplatten MDF Platte Topan-Form

Sägefurnier

Holz behält die natürliche Farbe, es gibt keine Risse und es können sehr lange Furniere gesägt werden. Sind teuer und es entsteht ein grosser Schnittverlust.

Was sind Holzwerkstoffe

Holzbestandteile, die zerkleinert, neu angeordnet und zusammengefügt werden. I.d.R. werden dafür Bindemittel verwendet.

Bohren mit der elektrischen Handbohrmaschine im Bohrständer? O

Höhe der Bohrmaschine; richtet sich nach der Grösse des Werkstücks. Es braucht kleinen Zwischenraum Tiefensteller; Wir richten den Bohrständer so ein, dass er bei Erreichen der gewünschten Tiefe anstösst Bohrgeschwindigkeit; Je weicher der Werkstoff, desto höher die Drehzahl

Epoxidharz B

Klebstoffe sind giftig. 2-komponenten-Kleber. Verwendet für Verbindungen versch. Materialien wie Metalle, Glas, Keramik und Kunststoffe auf Holz oder zum Verkleben der anorganischen Stoffe unter sich, wenn hohe Festigkeitswerte verlangt werden

Unterschiede der Nägel B

Kopfform Verhältnis von Länge zu Dicke Form von Schaft und Spitze

Heissklebepistole B

Leim erstarrt innert Sekunden und es entsteht eine feste Verbindung. Die Klebestelle muss richtig gepresst werden

Schichten des Stamms O

Mark: In der Mitte des Stammes befindet sich die feine Markröhre. Ist das Grundgewebe der Pflanze für das 1.Jahr Kernholz: stützende Säule des Baumes. Besteht aus abgestorbenen Zellen des Splintholzes, bleibt aber stabil. Splintholz: Hier vollzieht sich der Safttransport von der Wurzel zur Krone. Speichert lebensnotwendige Feuchtigkeit. Junges Holz. Laufend verlieren die inneren Zellen an Lebenskraft und verwandeln sich zu Kernholz. Kambium: hauchdünne Schicht. Für Wachstum des Stammes verantwortlich. Durch Zellteilung bildet sich Splintholz und Bast Bast: setzt sich zusammen aus Siebröhren, die der Saftleitung aus der Krone in die Zellen dienen Borke: schützt den Baum vor Verletzungen und isoliert ihn gegen Witterung und Klima. Schützt vor Insekten- und Pilzbefall. Verhindert zu hohen Feuchtigkeitsverlust

Lagenholz B

Mehrschichtenholz, das aus Furnieren, Massivholzschichten oder beiden aufgebaut ist. Dadurch wird die Druck- und Zugfestigkeit so gesteigert, dass sie sich v.a. für Bereiche eignen, die hohen Belastungen ausgesetzt sind.

Holz und Holzwerkstoff als Baustoff

Nadelhölzer: für tragende Teile (geringe Dichte und gute Tragfähigkeit) Laubhölzer: für den Innenausbau (Parkett, Möbel). Gewisse dauerhafte (z.B Eiche) für Fassaden. Mithilfe der Verklebung wird das Einsatzpotenzial von Holz als Baustoff erweitert

Hölzersortiment für Unterricht O

Naturmaterialien wie Stecken, Astgabeln usw. Furniere Sperrholz Spanplatten Faserplatten Restmaterialien

Verbinden, Leimen B

Natürliche Klebstoffe werden aus Glutin (tierisches Eiweiss aus Knochen, Häuten und Fischen), Kasein (Milcheiweiss) oder Stärke hergestellt Synthetische Klebstoffe auf der Basis von Erdöl hergestellt Kunstharzdispersionsleime= Weissleime Lagerzeit=12 Monate über 0 Grad aufbewahren in der Schule Weissleim verwenden -kurzfristig bis 150 Grad hitzebeständig -offene Zeit max.5 Minuten -Presszeit 15-100 Min -Härtungs- und Abbindezeit 2-4 Tage Für Werkstoffe, die grosser Feuchtigkeit ausgesetzt sind, verwenden wir wasserfesten Weissleim

Unfallverhütung elektr. Handbohrmaschine B

frühestens ab MS, ev. ab 5.Klasse. Sorgfältige Vorbereitung auf Gefahren. -nie unbeaufsichtigt -Schutzbrille -lange Haare zusammenbinden -lose Kleider ablegen -Werkstück gegen Mitreissen sichern. Kleinere Stücke in Schraubstock einspannen, grössere gut halten -Zwischen Werkstück und Bohrer etwa 1cm Abstand, damit Hand nie drunter kommt -Bohrungen mit Astlochbohrern nur mit grösster Vorsicht durchführen und auf B. von mehr als 25mm Durchmesser verzichten -Kabel geschützt verlaufen -Bohrfutter gut anziehen? Ablauf -mit richtigem Druck bohren. Zu starker Druck lässt Bohrung ausreissen, durch zu schwachen Druck entsteht Reibung und das Holz verkohlt. Sehr wichtig ist langsames und sorgfältiges Eintauchen -Nach Erreichen der gewünschten Tiefe Werkstück gut festhalten. Anhängen und Mitdrehen wird so vermieden Durchgehende Bohrungen; -Mit Hilfe des Tiefenstellers führen wir eine Bohrung aus, bei der nur der Zentrierstift durchbricht. -Werkstück drehen und von der anderen Seite bohren. Loch dient als Orientierung Um bestehende Bohrungen zu vertiefen, setzen wir den stehenden Bohrer in die Bohrung und lassen durch eine andere Person den Bohrer anstellen Falsche Bohrungen können mit Rundhölzern oder Astflickhölzern von entsprechendem Durchmesser ausgefüllt und neu ausgeführt werden

Trennen mit der Laubsäge B

frühestens ab der 3.Klasse. Zu Beginn mit dünnen und weichen Sperrhölzern (Pappel 4mm). Für Mittelstufe nicht mehr als 8mm. Laubsägeblätter Nr.3, ev. allseitig schneidend Schwierig auszuführen sind sehr feine Formen, spitze Ecken und gerade Linien. Sägeblatt einspannen: die Zahnung ist zum Griff hingerichtet. Bei genügender Spannung ertönt durch Anzupfen ein hoher Ton. Grundhaltung: Brust auf Höhe des Laubsägetischchens. Das Sägeblatt verläuft senkrecht. Das Gefühl für die richtige Geschwindigkeit und den guten Vorschub ergibt sich mit der Übung. Bei zu viel Vorschub bricht das Sägeblatt. Für Rundungen und Ecken wird immer das WERKSTÜCK gedreht. Um Ecken zu arbeiten, sägen wir ohne Vorschub und drehen gleichzeitig das Werkstück.

hygroskopisch

geschnittenes Holz verändert durch Aufnahme und Abgabe von Wasser sein Volumen

MDF-Platte (medium density Fiberboard oder mitteldichte Faserplatte) B

hat die Hartfaserplatte aus ökologischen Gründen beinahe verdrängt. Die Reinigung des anfallenden Abwassers ist weniger aufwendig. Das zerfaserte Holzpulver wird mit Kunstharzleim besprüht und gepresst. Ergibt eine homogene Struktur. Deshalb kann sie durchgefärbt, beinahe beliebig gefeilt, geschliffen oder gefräst werden.

Lagerung von Holz O

in einem Raum mit geringen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen. Einseitige Sonnenbestrahlung oder Heizungswärme sind ungünstig. Rundhölzer liegend lagern. Leisten stapeln Zusammenhängende Leisten und Bretter erst bei Bedarf öffnen, damit sie sich nicht verformen. Sperrholz liegend lagern, da es sonst biegt

Schälfurnier

ist die rationellste Methode, ergibt am meisten Ausbeute mit dem geringsten Arbeitsaufwand. Wird für die Plattenherstellung gebraucht

Quer- oder Hirnschnitt O

man kann die Schichten erkennen. Bei vielen Holzarten unterscheidet sich Splint und Kern durch ihre Farben, andere weisen keine Unterschiede auf. Jahresringe: weitporige weiche Zonen sind im Frühling entstanden. Wächst stark. Zellen transportieren viel Saft aus Wurzeln in die Äste = Frühholz. Engporige, härtere Zonen, die dunkle Farbe aufweisen= Spätholz. Alter: wenn man dunkle Ringe zählt Viele Dinge beeinflussen das Wachstum und verändern seine Gestalt, Dicke, Farbe und Gleichmässigkeit

Hartfaserplatten B

ohne Zusatz von Kunstharzleim unter hohem Druck verpresst. Als Bindemittel genügt das naturgegebene Lignin. Werden v.a. als Schrankrückwände und Schubladenböden gebraucht. Sind in der Regel 3.2 mm dick und auch gelocht erhältlich

Massivholz B

schwindet oder quilt bei Temperatur- und Feuchtigkeitsveränderungen in hohem Mass und verändert dabei seine Form erheblich. Je nach Art der Verleimung spricht man von stabverleimten Massivholzplatten, Dreischichtenplatten oder Patchwood Platten

Flugzeugsperrholz B

sehr dünne Furnierlagen werden zu dünnen Sperrholzplatten verleimt. 0.6-3mm dickes Birkensperrholz.

Holzwerkstoffe B

sind immer verarbeitete Baumbestandteile wie Fasern, Späne, Stäbe oder Furniere. Sind formstabiler und dimensionsbeständiger

Cyanoacrylat=Sekundenleim B

synthetisch hergestelltes Harz. Innerhalb 30-90 Sekunden trocken. Wird in Spezialverbindungen und Reparaturen von komplizierten Arbeitsstücken angewendet.

Trennen mit der Gehrungssäge B

vereinigt Feinsäge und Gehrlade in einem. Ist in der Handhabung einfach und ermöglicht präzise Schnitte in Winkeln von 90, 67.5 (8-eck), 60 und 45 Grad. -mit Schraubzwingen sehr gut befestigen -Kontrolle der richtigen Einspannung des Sägeblattes. Säge soll auf Stoss arbeiten, Zahnung nach hinten richten. Einstellen des gewünschten Winkels -Holzunterlage vermindert die Gefahr des Ausreissens -rhythmische, schwungvolle Bewegung mit möglichst geringem Krafteinsatz -Nach dem Sägen Sägeblatt entspannen

Tangential- oder Fladerschnitt O

verläuft parallel zur Stammachse ausserhalb der Stammmitte. Jahrringe werden schräg durchschnitten. Sie schliessen sich zur Baumspitze hin kegelförmig zusammen. Früh- und Spätholz erscheinen als Felder.

Multiplex B

wenn das Sperrholz eine Dicke von 13mm überschreitet. Hat mind. 5 Lagen. Sind sehr schwer.

Kunstharzpressholz B

wenn die Furnierlagen in flüssiges Kunstharz getaucht und unter hohem Druck und grosser Hitze miteinander verpresst werden. Wetterfest. Wird im Aussenbereich verwendet.

Span- und Faserplatten B

werden aus Holzabschnitten und Ästen hergestellt. Holz wird zerkleinert, mit Leim zu einem Brei vermischt und unter Pressdruck ausgehärtet. In Do-it und Schreinerei erhältlich

Weichfaserplatten B

werden bei der Herstellung entwässert und getrocknet, jedoch nicht gepresst

Trennen mit der Mehrzwecksäge O

wird nur eingesetzt, wenn der Trennvorgang nicht mit der Feinsäge oder der Gehrungssäge vorgenommen werden kann. Kann auch für Holzmischprodukte eingesetzt werden. Unfallverhütung: -das Werkstück muss gut fixiert sein -Zuerst wird der Schnitt angesägt (mit Zug Führungsrille machen). Erst jetzt wird auf Stoss und mit Kraft gearbeitet.


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