Angebot und Nachfrage

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Die Nachfragefunktion für ein gut lautet: q = 0,25p + 10. Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage für q = 5 und p = 20. a) 1,5 b) -1 c) -2 d) -1,5 e) 1

b) -1

Gegeben sei die Nachfragefunktion x = -3p + 6 und die Angebotsfunktion x = 2p + 1. Berechnen Sue die Preiselastizität eP der Nachfrage im Gleichgewicht. a) eP = -2.5 b) eP = -2.0 c) eP = -1.0 d) eP = -1.5 e) eP = -0.5

c) eP = -1.0

Welche Aussage(n) trifft/treffen zu? a) Preiselastizitäten der Nachfrage weisen stets ein negatives Vorzeichen auf. b) Preiselastizitäten der Nachfrage können ausschließlich Werte zwischen -1 und O annehmen. c) Preiselastizitäten der Nachfrage sind bei linearen Nachfragefunktionen konstant. d) Die Einkommenselastizität der Nachfrage beschreibt die Reaktion der Nachfrage in Prozent auf Grund einer 1%igen Veränderung des Einkommens e) Komplementärgüter weisen eine negative Kreuzpreiselastizität auf.

d) Die Einkommenselastizität der Nachfrage beschreibt die Reaktion der Nachfrage in Prozent auf Grund einer 1%igen Veränderung des Einkommens e) Komplementärgüter weisen eine negative Kreuzpreiselastizität auf.

Welche Aussagen können bezüglich Kakao und Kaffee getroffen werden, wenn die Kreuzpreiselastizität von Kaffee bezüglich des Kakaopreises 1.5 beträgt? a) Kakao und Kaffee sind zueinander Komplementärgüter. b) Eine Preissenkung von Kakao um 1 Euro führt jedenfalls zu einer Preiserhöhung von Kaffee, da die Konsumenten nun mehr Kakao nachfragen. c) Eine 1%ige Preissenkung von Kakao lässt die Kaffeenachfrage um 1.5 Prozent steigen d) Eine 1%ige Preissenkung von Kakao lässt die Kaffeenachfrage um 1.5 Prozent sinken. e) Kakao und Kaffee sind zueinander Substitutionsgüter.

d) Eine 1%ige Preissenkung von Kakao lässt die Kaffeenachfrage um 1.5 Prozent sinken. e) Kakao und Kaffee sind zueinander Substitutionsgüter.

Welches der folgenden Ereignisse führt zum Sinken des Marktpreises eines Gutes bei gleichzeitigem Steigen der gehandelten Menge? a) Veränderung des Haushaltseinkommens b) Preisänderungen substituierbarer oder komplementärer Güter c) Rückgang des Konsumentenvertrauens d) Einführung einer effizienteren Produktionstechnologie für die Produktion dieses Gutes

d) Einführung einer effizienteren Produktionstechnologie für die Produktion dieses Gutes

Aufgrund einer Preiserhöhung von 5% beobachte die Firma einen Rückgang der Nachfrage um 2,5%. Wie groß ist die Preiselastizität der Nachfrage? a) -2.0 b) -1.0 c) -2.5 d) -5.0 e) -0,5

e) -0,5

Aufgrund einer Preiserhöhung von 5 % beobachtet die Firma einen Rückgang der Nachfrage um 2,5 %. Wie groß ist die Preiselastizität der Nachfrage? a) -2,0. b) -1,0. c) -2,5. d) -5,0. e) -0,5.

e) -0,5.

Auf einem vollkommenen Konkurrenzmarkt fällt die Nachfrage und gleichzeitig steigen auch die Produktionskosten auf Grund von Lohnerhöhungen. Folgendes ist zu erwarten: a) Der Preis und die gehandelte Menge steigen jedenfalls. b) Der Preis steigt jedenfalls, und die gehandelte Menge sinkt. c) Der Preis steigt jedenfalls, und der Effekt auf die gehandelte Menge ist nicht eindeutig. d) Der Preis und die gehandelte Menge sinken jedenfalls. e) Der Effekt auf den Preis ist nicht eindeutig, aber die gehandelte Menge fällt jedenfalls.

e) Der Effekt auf den Preis ist nicht eindeutig, aber die gehandelte Menge fällt jedenfalls.

Gegeben sei die Nachfragefunktion: qD = -3p + 9. Berechnen Sie die Preiselastizität Ep bei den Mengen q = 3 und q = 6. a) Ep = -3, Ep = -0.5. b) Ep = -1.5, Ep = -1.5. c) Ep = -0.5, Ep = -1,5. d) Ep = -1, Ep = -1. e) Ep = -2, Ep = -0,5.

e) Ep = -2, Ep = -0,5.

Die (inverse) Nachfragefunktion laute: p = 12 - 4q. Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage für q = 2. a) -0,5 b) -0,25 c) -2 d) -4

a) -0,5

Gegeben sei die Nachfragefunktion q = -2p + 10. Wie groß ist die Nachfrageelastizität bei p = 3? a) -1.5 b) -2 c) -4 d) -3

a) -1.5

Angenommen, der Preis für ein Gut steigt um 6%. Die Konsumenten reagieren darauf mit einem Rückgang der Nachfrage um 3%. Wie groß ist die Preiselastizität der Nachfrage? a) -1/2 b) 0 c) - unendlich d) -3 e) -2

a) -1/2

Angenommen, der Preis für ein Gut steigt um 3%. Die Konsumenten reagieren darauf mit einem Rückgang der Nachfrage um 6%. Wie groß ist die Preiselastizität der Nachfrage? a) -2 b) -1 c) -0,5 d) 0 e) - unendlich

a) -2

Wenn die Einkommenselastizität -3 beträgt, dann... a) ...sinkt bei einer Einkommenserhöhung die Nachfrage nach diesem Gut überproportional b) ...handelt es sich jedenfalls um komplementäres Gut. c) ...steigt bei einer Einkommenssenkung um 1% die Nachfrage des Gutes um 3%. d) ...fällt bei einer Einkommenserhöhung um 3% die Nachfrage des Gutes um 3%. e) ...handelt es sich jedenfalls um ein inferiores Gut.

a) ...sinkt bei einer Einkommenserhöhung die Nachfrage nach diesem Gut überproportional c) ...steigt bei einer Einkommenssenkung um 1% die Nachfrage des Gutes um 3%. e) ...handelt es sich jedenfalls um ein inferiores Gut.

Für einen Konsumenten seien die beiden Güter A und B starke Substitute. Wie wird sich seine Nachfrage nach Gut B verändern, wenn der Preis von Gut A steigt? Die Nachfrage nach Gut B wird... a) ...steigen. b) ...gleich bleiben. c) ...kann mannicht sagen. d) ...fallen.

a) ...steigen.

Wir betrachten die Nachfrage nach Gut 1, die sich durch folgende Funktion beschreiben lässt: q1 = -p1 + 0,5p2 + 10. Berechnen Sie die Kreuzpreiselastizität von Gut 1 bezüglich des Preises von Gut 2, wenn p1 gleich 5 ist und p2 gleich 3. Runden Sie gegebenenfalls auf eine Nachkommastelle. a) 0,2 b) 0,6 c) 0,3 d) 0,5 e) 0,8

a) 0,2

Gegen sei folgende Nachfragefunktion: q = -2p + pj +5I +5 Dabei wird mit p der Preis des Gutes bezeichnet, mit pj der Preis eines anderen Gutes und mit | das Einkommen. Berechnen Sie die Kreuzpreiselastizität, wenn pj gleich 2 ist, p gleich 2 und | gleich 1. a) 0,25 b) Kann mit diesen Angaben nicht berechnet werden c) 1,0 d) 0,5 e) 0,75

a) 0,25

Gegeben sei die Nachfrage nach dem Gut 1, die vom eigenen Preis p1 abhängig ist und vom Preis eines anderen Gutes p2: q1 = -p1 + 0.4p2 + 8. Berechnen Sie die Kreuzpreiselastizität von Gut 1 bezüglich des Preises von Gut 2, wenn der Marktpreis für Gut 2 (p2) gleich 5 Euro und der Marktpreis für Gut 1 (p1) gleich 6 Euro beträgt. a) 0,5 b) 0,4 c) 0,2 d) 0,6 e) 0,3

a) 0,5

Wir betrachten 2 Märkte zweier Güter: Gut 1 und Gut 2. Die Nachfrage nach Gut 1 lässt sich durch folgende Funktion beschreiben: q1= p1 + 0.5p2 + 10. Berechnen Sie die Kreuzpreiselastizität von Gut 1 bezüglich des Preises von Gut 2, wenn der Marktpreis für Gut 2 (p2) gleich 4 Euro und der Marktpreis für Gut 1 (p1) gleich 7 Euro beträgt. a) 0.40 b) 0.60 c) 0.50 d) 0.30 e) 0.20

a) 0.40

Gegeben sei die Angebotsfunktion q = 5p + 10. Berechnen Sie die Preiselastizität des Angebots an derStelle q = 20. a) 0.5 b) -50 c) 5 d) 50 e) -0.5

a) 0.5

Gegeben sei folgende Nachfragefunktion: q = -3p + 5| + 6, wobei I das Einkommen bezeichnet. Berechnen Sie für diese Nachfragefunktion die Einkommenselastizität, wenn p gleich 2 und I gleich 10 ist. a) 1.00 b) 0.50 c) 1.55 d) 2.00 e) 1.20

a) 1.00

Folgende Nachfragefunktion qD = -0,5p + 40 und Angebotsfunktion qS = 0,25p - 0,5 sind gegeben. Berechnen Sie jeden Preis, sodass ich einerseits eine gehandelte Menge von 5 ergibt und gleichzeitig eine Überschussnachfrage auf diesem Markt vorliegt. a) 22 b) 20 c) 0 d) 37,5 e) 70

a) 22

Welche der folgenden Aussagen zu Nachfragefunktionen bzw. Elastizitäten trifft/treffen zu? a) Der Spezialfall einer vertikalen Nachfragefunktion weist immer eine Preiselastizität von Null auf. b) Die Preiselastizität berechnet sich aus der prozentuellen Preisänderung dividiert durch die prozentuelle Mengenänderung. c) Bei einem Wert der Preiselastizität von -0.5 führt eine Preiserhöhung von einem Prozent zu einer Verringerung der Nachfrage um 2 Prozent. d) Eine steile Nachfragefunktion legt eine geringere Reaktion der Nachfrage auf Änderungen des eigenen Preises nahe. e) Bei einem Wert der Preiselastizität von -3 führt eine Preiserhöhung von zwei Prozent zu einer Verringerung der Nachfrage um 6 Prozent.

a) Der Spezialfall einer vertikalen Nachfragefunktion weist immer eine Preiselastizität von Null auf. d) Eine steile Nachfragefunktion legt eine geringere Reaktion der Nachfrage auf Änderungen des eigenen Preises nahe. e) Bei einem Wert der Preiselastizität von -3 führt eine Preiserhöhung von zwei Prozent zu einer Verringerung der Nachfrage um 6 Prozent.

Auf einem vollkommenen Konkurrenzmarkt herrscht Überschussnachfrage. Welche Aussagen treffen zu? a) Die Konsumenten fragen mehr nach, als sie Produzenten bereit sind anzubieten. b) Manche Konsumenten wären auch bereit, einen hören Preis zu bezahlen. c) Im Zuge einer Preisanpassung wir die tatsächlich gehandelte Menge sinken. d) Es besteht eine Tendenz zur Preissteigerung. e) Manche Konsumenten ist der herrschende Preis schon zu hoch.

a) Die Konsumenten fragen mehr nach, als sie Produzenten bereit sind anzubieten. b) Manche Konsumenten wären auch bereit, einen hören Preis zu bezahlen. d) Es besteht eine Tendenz zur Preissteigerung. e) Manche Konsumenten ist der herrschende Preis schon zu hoch.

Die Preiselastizität der Nachfrage sei -2. Welche Aussage/n trifft/treffen zu, wenn der Preis um 3% steigt? a) Die Nachfrage fällt um 6%. b) Die Nachfrage fällt um 2%. c) Die Nachfrage geht um 2 Stück zurück. d) Die Nachfrage fällt um 3%. e) Die Nachfrage geht um 3 Stück zurück.

a) Die Nachfrage fällt um 6%.

Wir betrachten das Marktgleichgewicht eines vollkommenen Konkurrenzmarktes. Die Preiselastizität der linearen Marktnachfrage im Marktgleichgewicht beträgt ED = 0,1. Welche Aussage(n) trifft/treffen zu? a) Die Nachfrage ist in diesem Fall unelastisch. b) Eine 2%ige Preissteigerung bewirkt einen Nachfragerückgang von 0.2% c) Die nachgefragte Menge reagiert in diesem Fall besonders stark auf Preisvariationen. d) Eine Preissteigerung von 10 Euro bewirkt daher einen Nachfragerückgang von 1 Einheit. e) Die Preiselastizitäten sind für jede Preis- Mengen-Kombination konstant.

a) Die Nachfrage ist in diesem Fall unelastisch. b) Eine 2%ige Preissteigerung bewirkt einen Nachfragerückgang von 0.2%

Welche Aussage/n trifft/treffen bezüglich der Preiseffekte auf die Nachfrage zu? a) Die lineare Nachfragefunktion der Form qD = -3.5p + 8 weist genau im Mittelpunkt eine Preiselastizität von -1 auf. b) Der Kreuzpreiseffekt auf PKW-Verkäufe bei einer Erhöhung des Benzinpreises ist in der Regel negativ. c) Im Falle einer elastischen Nachfrage ist die positive Mengenreaktion prozentuell schwächer als die prozentuelle Preissenkung. d) Bei einer linearen Nachfragekurve mit normalem Verlauf ist die Preiselastizität in jedem Punkt unterschiedlich. e) Im Falle einer Preiselastizität von -2 liegt eine überproportionale Reaktion der Nachfrage (eine überproportionale Mengenänderung) vor.

a) Die lineare Nachfragefunktion der Form qD = -3.5p + 8 weist genau im Mittelpunkt eine Preiselastizität von -1 auf. b) Der Kreuzpreiseffekt auf PKW-Verkäufe bei einer Erhöhung des Benzinpreises ist in der Regel negativ. d) Bei einer linearen Nachfragekurve mit normalem Verlauf ist die Preiselastizität in jedem Punkt unterschiedlich. e) Im Falle einer Preiselastizität von -2 liegt eine überproportionale Reaktion der Nachfrage (eine überproportionale Mengenänderung) vor.

Was versteht man unter Kreuzpreiselastizität? a) Die prozentuelle Mengenänderung bei Gut 1 auf Grund einer prozentuellen Preisänderung bei Gut 2. b) Die prozentuelle Mengenänderung des Gutes 2 auf Grund einer 1%igen Änderung des Preises bei Gut 1. c) Die prozentuelle Mengenänderung bei Gut 1 auf Grund einer prozentuellen Preisänderung bei Gut 2 bei konstantem Realeinkommen. d) Die prozentuelle Mengenänderung des Gutes 1 auf Grund einer Änderung des Preises um 1 Euro bei Gut 2. e) Die prozentuelle Mengenänderung des Gutes 1 auf Grund einer 1%igen Änderung des Preises bei Gut 2.

a) Die prozentuelle Mengenänderung bei Gut 1 auf Grund einer prozentuellen Preisänderung bei Gut 2. b) Die prozentuelle Mengenänderung des Gutes 2 auf Grund einer 1%igen Änderung des Preises bei Gut 1. e) Die prozentuelle Mengenänderung des Gutes 1 auf Grund einer 1%igen Änderung des Preises bei Gut 2.

Welche Aussagen treffen zu? a) Ein Preisanstieg von einem Substitutionsgut führt zu einer Rechtsverschiebung der Nachfragekurve. b) Setzt die Behörde einen bindenden Höchstpreis fest, so ist ein Überschussangebot die Folge. c) Beim Gleichgewichtspreis ist die gehandelte Menge am größten. Bei Nichtgleichgewichtspreisen wird die gehandelte Menge von der kürzeren Marktseite beschränkt. d) Eine Änderung von Löhnen oder Rohstoffpreisen bewirkt eine Bewegung entlang der Angebotsfunktion. e) Eine Rechtsverschiebung der Nachfrage führt regelmäßig zu einem niedrigen Gleichgewichtspreis.

a) Ein Preisanstieg von einem Substitutionsgut führt zu einer Rechtsverschiebung der Nachfragekurve. c) Beim Gleichgewichtspreis ist die gehandelte Menge am größten. Bei Nichtgleichgewichtspreisen wird die gehandelte Menge von der kürzeren Marktseite beschränkt.

Welche Aussage/n zu denElastizitäten ist/sind korrekt? a) Eine Kreuzpreiselastizität von kleiner 0 weist auf Komplementärgüter hin. b) Eine Einkommensslastizität von kleiner 1 impliziert Komplementärgüter. c) Wenn die Nachfrage unelastisch auf Einkommensänderungen reagiert, steigen die Ausgaben für das Gut mit steigendem Einkommen unterproportional. d) Die Preiselastizität der Nachfrage von Zigaretten ist für einen starken Raucher plausibler weise größer 1. e) Bei einer Preiselastizität der Nachfrage von -2 führt ein zweiprozentiger Preisanstieg zu einem zweiprozentigen Rückgang der Nachfrage. f*) Eine Einkommenselastizität von größer 1 impliziert Substitutionsgüter. g*) Ein typisches Beispiel für Güter mit einer Einkommenselastizität von größer 1 wäre die Nachfrage nach öffentlichen Verkehrsmitteln.

a) Eine Kreuzpreiselastizität von kleiner 0 weist auf Komplementärgüter hin. c) Wenn die Nachfrage unelastisch auf Einkommensänderungen reagiert, steigen die Ausgaben für das Gut mit steigendem Einkommen unterproportional.

Welche der folgenden Aussage/n zu Nachfragefunktionen bzw. Elastizitäten trifft/treffen zu? a) Eine steile Nachfragefunktion legt eine geringe Reaktion der Nachfrage der Nachfrage auf Änderungen des eigenen Preises nahe. b) Der Spezialfall einer vertikalen Nachfragefunktion weist immer eine Preiselastizität von Null auf. c) Bei einem Wert der Preiselastizität von -3 führt eine Preiserhöhung von zwei Prozent zu einer Verringerung der Nachfrage um 6 Prozent. d) Bei einem Wert der Preiselastizität von -0,5 führt eine Preiserhöhung von einem Prozent zu einer Verringerung der Nachfrage um 2 Prozent. e) Die Preiselastizität berechnet sich aus der prozentuellen Preisänderung dividiert durch die prozentuelle Mengenänderung.

a) Eine steile Nachfragefunktion legt eine geringe Reaktion der Nachfrage der Nachfrage auf Änderungen des eigenen Preises nahe. b) Der Spezialfall einer vertikalen Nachfragefunktion weist immer eine Preiselastizität von Null auf. c) Bei einem Wert der Preiselastizität von -3 führt eine Preiserhöhung von zwei Prozent zu einer Verringerung der Nachfrage um 6 Prozent.

Welche Aussage/n trifft/treffen zu Preiselastizitäten zu? a) Entlang einer linearen Nachfragefunktion bleibt die absolute Mengenänderung auf Grund einer gegebenen Preisänderung konstant. b) Preisunelastische Nachfragefunktionen weisen im Vergleich zu preiselastischen einen eher flacheren Verlauf auf. c) Inferiore Güter sind durch eine negative Einkommenselastizität charakterisiert. d) Die Preiselastizität ist von Maßeinheiten unabhängig. e) Lineare Nachfragefunktionen weisen eine konstante Preiselastizität auf.

a) Entlang einer linearen Nachfragefunktion bleibt die absolute Mengenänderung auf Grund einer gegebenen Preisänderung konstant. c) Inferiore Güter sind durch eine negative Einkommenselastizität charakterisiert. d) Die Preiselastizität ist von Maßeinheiten unabhängig.

Welche Aussage/n zur Reaktion der Nachfrage auf Preisänderungen trifft/treffen zu? a) Für eine gegebene Preis-Mengen-Kombination bedeutet eine steilere Nachfragefunktion eine geringe Reaktion der Nachfrage auf Änderungen des Preises. b) Weist ein Gut eine Einkommenselastizität von größer 1 auf, so wird mit steigendem Einkommen dessen Anteil am gesamt gekauften Warenkorb zunehmen. c) Von einer unelastischen Nachfrage spricht man immer, wenn die Preiselastizität der Nachfrage einen negativen Wert aufweist. d) Bei einem Wert der Preiselastizität von -1.5 führt eine Preiserhöhung von 2 Prozent zu einer Verringerung der Nachfrage um 3 Prozent. e) Bei Komplementärgütern ist der Kreuzpreiseffekt immer positiv

a) Für eine gegebene Preis-Mengen-Kombination bedeutet eine steilere Nachfragefunktion eine geringe Reaktion der Nachfrage auf Änderungen des Preises. b) Weist ein Gut eine Einkommenselastizität von größer 1 auf, so wird mit steigendem Einkommen dessen Anteil am gesamt gekauften Warenkorb zunehmen. d) Bei einem Wert der Preiselastizität von -1.5 führt eine Preiserhöhung von 2 Prozent zu einer Verringerung der Nachfrage um 3 Prozent.

Welche der folgenden Aussage/n trifft/treffen auf Gummibärchen und Schokolade zu, wenn die Kreuzpreiselastizität von Schokolade zum Gummibärchenpreis +2,5 beträgt? (Gilt hier auch in umgekehrte Richtung.) a) Gummibärchen und Schokolade sind in diesem Fall Substitutionsgüter. b) Der Kreuzpreiseffekt von Substitutionsgütern ist jedenfalls negativ. c) Steigt der Schokoladenpreis um 2%, so steigt die Nachfrage nach Gummibärchen um 5%. d) Steigt der Gummibärchenpreis um 2%, so steigt die Nachfrage nach Schokolade um 75%. e) Es handelt sich jedenfalls um Komplementärgüter.

a) Gummibärchen und Schokolade sind in diesem Fall Substitutionsgüter. c) Steigt der Schokoladenpreis um 2%, so steigt die Nachfrage nach Gummibärchen um 5%.

Welche Aussage/n betreffend Elastizitäten erachten Sie als korrekt? a) Im Fall einer linearen Nachfragefunktion wird die Nachfrage bei niedrigeren Preisen und entsprechend größerer Nachfrage immer unelastischer. b) Hat die Elastizität der Nachfrage einen Wert von -3, so führt eine Preiserhöhung von 10% zu einer Verringerung der Nachfrage um 3%. c) Eine horizontale Nachfragefunktion impliziert stets eine unendliche Preiselastizität. d) Je steiler die Nachfragefunktion, umso geringer ist die Reaktion der Nachfrage auf Preisänderungen. e) Liegt eine elastische Nachfrage vor, so führen Preisänderungen zu überproportionalen Mengenänderungen

a) Im Fall einer linearen Nachfragefunktion wird die Nachfrage bei niedrigeren Preisen und entsprechend größerer Nachfrage immer unelastischer. c) Eine horizontale Nachfragefunktion impliziert stets eine unendliche Preiselastizität. d) Je steiler die Nachfragefunktion, umso geringer ist die Reaktion der Nachfrage auf Preisänderungen. e) Liegt eine elastische Nachfrage vor, so führen Preisänderungen zu überproportionalen Mengenänderungen

Die Einkommenselastizität der Billigsdorfer Qualitätserdäpfel beträgt -1. Welche der folgenden Aussage/n ist/sind dann zutreffend? a) Mit steigendem Einkommen verändert sich die Nachfrage proportional. b) Eine Einkommenssteigerung von 1% führt zu einer Verringerung der Nachfrage nach diesem Produkt von 1%. c) Im Normalfall weisen Einkommenselastizitäten ein negatives Vorzeichen auf. d) Es handelt sich um ein inferiores Gut. e) Die Erdäpfel stellen jedenfalls ein Komplementärgut dar. f*) Beträgt die Einkommenselastizität -2, dann verändert ein steigendes Einkommen die Nachfrage proportional.

a) Mit steigendem Einkommen verändert sich die Nachfrage proportional. b) Eine Einkommenssteigerung von 1% führt zu einer Verringerung der Nachfrage nach diesem Produkt von 1%. d) Es handelt sich um ein inferiores Gut.

WelcheAussage/n bezüglich der Nachfragefunktion auf Grund einer Preisänderung ist/sind zutreffend? a) Paare von Substitutions- bzw. Komplementärgütern erkennt man am Vorzeichen der Kreuzpreiselastizität. b) Weist ein Gut eine Einkommenselastizität von größer Eins auf, dann nimmt der Anteil dieses Gutes an den Gesamtausgaben mit steigendem Einkommen zu. c) Beträgt der Wert einerPreiselastizität -2.5, so führt eine Preiserhöhung von 3 Prozent zu einer Verringerung der Nachfrage um 7.5 Prozent. d) Eine steilere Nachfragefunktion für eine gegebene Preis-Mengen-Kombination weist auf preisunelastische Konsumentenhin. e) Eine senkrechte Nachfragefunktion weist auf eine unendliche Preiselastizität auf.

a) Paare von Substitutions- bzw. Komplementärgütern erkennt man am Vorzeichen der Kreuzpreiselastizität. b) Weist ein Gut eine Einkommenselastizität von größer Eins auf, dann nimmt der Anteil dieses Gutes an den Gesamtausgaben mit steigendem Einkommen zu. c) Beträgt der Wert einerPreiselastizität -2.5, so führt eine Preiserhöhung von 3 Prozent zu einer Verringerung der Nachfrage um 7.5 Prozent. d) Eine steilere Nachfragefunktion für eine gegebene Preis-Mengen-Kombination weist auf preisunelastische Konsumentenhin.

Welche Aussagen bezüglich Angebot und Nachfrage sind korrekt? a) Vertikale Nachfragefunktionen weisen eine Preiselastizität von Null auf. b) Komplementärgüter weisen eine positive Kreuzpreiselastizität auf. c) Bei einem Wert der Preiselastizität von -1.5 führt eine Preissenkung von einem Prozent zu einer Verringerung der Nachfrage um 1.5 Prozent. d) Die Preiselastizität wird berechnet, indem man die prozentuelle Mengenänderung durch die prozentuelle Preisänderung dividiert. e) Log-lineare Nachfragefunktionen weisen eine Preiselastizität von -unendlich auf.

a) Vertikale Nachfragefunktionen weisen eine Preiselastizität von Null auf. d) Die Preiselastizität wird berechnet, indem man die prozentuelle Mengenänderung durch die prozentuelle Preisänderung dividiert.

Kreuzen Sie die zutreffende/n Aussage/n zu Angebot an. a) Vertikalen Nachfragefunktionen weisen eine Preiselastizität von Null auf. b) Komplementärgüter weisen eine positive Kreuzpreiselastizität auf. c) Bei einem Wert der Preiselastizität von -1,5 führt eine Preissenkung von einem Prozent zu einer Verringerung der Nachfrage um 1,5 %. d) Die Preiselastizität wird berechnet, indem man die prozentuelle Mengenänderung durch die prozentuelle Preisänderung dividiert. e) Log - Lineare Nachfragefunktionen weisen eine Preiselastizität von - unendlich auf.

a) Vertikalen Nachfragefunktionen weisen eine Preiselastizität von Null auf. d) Die Preiselastizität wird berechnet, indem man die prozentuelle Mengenänderung durch die prozentuelle Preisänderung dividiert.

Wir befinden uns auf einem vollkommenen Konkurrenzmarkt, auf welchem derzeit ein Überschussangebot vorliegt. Welche der nachfolgenden Aussagen ist/sind zutreffend? a) Wenn sich die Preise anpassen, steigt die gehandelte Menge. b) Die Unternehmen werden ihre Produktion ausweiten. c) In dieser Situation fragen die Konsumenten mehr nach, als die Unternehmen bereit sind, anzubieten. d) Es wird generell mit Preisreduktion zu rechnen sein.

a) Wenn sich die Preise anpassen, steigt die gehandelte Menge. d) Es wird generell mit Preisreduktion zu rechnen sein.

Auf einem vollkommenen Konkurrenzmarkt steigt die Nachfrage, und gleichzeitig steigen auch die Produktionskosten auf Grund von Lohnerhöhungen. Folgendes ist zu erwarten: a) der Preis steigt jedenfalls, und der Effekt auf die gehandelte Menge ist nicht eindeutig. b) der Preis und die gehandelte Menge steigen jedenfalls. c) der Preis und die gehandelte Menge sinken jedenfalls. d) der Preis steigt jedenfalls, und die gehandelte Menge kann auch sinken. e) der Effekt auf den Preis ist nicht eindeutig, aber die gehandelte Menge steigt jedenfalls.

a) der Preis steigt jedenfalls, und der Effekt auf die gehandelte Menge ist nicht eindeutig. d) der Preis steigt jedenfalls, und die gehandelte Menge kann auch sinken.

Wodurch verändert sich die Lage eine Nachfragefunktion nach einem Gut nicht? a) durch eine Veränderung des Preises des Gutes b) durch eine Veränderung des Einkommens c) Durch Veränderungen der Preise anderer Güter d) Durch eine Veränderung der Präferenzen

a) durch eine Veränderung des Preises des Gutes

Gegeben seien die folgenden Marktnachfrage- und Marktangebotsfunktion eines bestimmten Marktes: qD = - 3p + 9 qS = 2p - 1 a) Berechnen Sie den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge! b) Es wird ein verbindlicher Höchstpreis von p = 1,5 angeführt. Welche Menge von Gut q wird dann noch angeboten? Und welche Art von Ungleichgewicht handelt es sich hierbei?

a) p* = 2 ; q* = 3 b) qS = 2 ; qD = 4,5 ; Überschussnachfrage

Welche Aussage/n zu Angebot und Nachfrage trifft/treffen zu? a) Öffentliche Verkehrsmittel stellen im Aggregat ein Beispiel für inferiore Güter dar. b) Eine nahezu horizontale Nachfragefunktion deutet auf eine sehr geringe Preissensibilität hin. c) Bei Nichtgleichgewichtspreisen wird die gehandelte Menge von der längeren Marktseite determiniert. d) Im einfachen Gütermarktmodell von Angebot und Nachfrage stellen Größen wie Löhne, technologische Veränderungen oder teuern exogene Variablen dar. e) Ein inferiores Gut zeichnet sich dadurch aus, dass die Nachfrage nach diesem Gut mit höherem Einkommen abnimmt.

a) Öffentliche Verkehrsmittel stellen im Aggregat ein Beispiel für inferiore Güter dar. d) Im einfachen Gütermarktmodell von Angebot und Nachfrage stellen Größen wie Löhne, technologische Veränderungen oder teuern exogene Variablen dar. e) Ein inferiores Gut zeichnet sich dadurch aus, dass die Nachfrage nach diesem Gut mit höherem Einkommen abnimmt.

Der Preis eines Mittagessens in der Mensa wurde um 2 % erhöht. Die Studierenden reagieren auf die Preiserhöhung insgesamt mit einem Rückgang der Nachfrage um 4 %. Wie hoch ist die Preiselastizität der Nachfrage bezüglich des Mittagessens? Und Sie auf zwei Kommastellen. a) -0,5. b) -2. c) 2. d) 4. e) 0,5.

b) -2

Der Preis eines Mittagessens in der Mensa wurde um 2 Prozent erhöht. Die Studierenden reagieren auf die Preiserhöhung insgesamt mit einem Rückgang der Nachfrage um 4 Prozent. Wie hoch ist die Preiselastizität der Nachfrage bezüglich des Mittagessens? Runden Sie auf zwei Kommastellen. a) -0.5 b) -2 c) 2 d) 4 e) 0.5

b) -2

Auf Grund einer Preissenkung von 2% beobachtet die Firma einen Anstieg der Nachfrage um 5%. Wie groß ist die Preiselastizität der Nachfrage? a) -5,0 b) -2,5 c) -10,0 d) -0,5 e) -2,0

b) -2,5

Gegeben sei die Nachfragefunktion qD = -2p + 10 und die Angebotsfunktion qS = p + 1. Wie groß ist die Preiselastizität des Angebotes im Gleichgewichtspunkt? a) 1.5 b) 0.75 c) -1.5 d) -0.5 e) 0.5

b) 0.75

Wir betrachten 2 Märkte: den Weinmarkt (W) und den Biermarkt (B). Die Nachfrage nach Wein lässt sich durch folgende Funktion beschreiben: qw = -5pW + 2pB + 30, wobei pW der Preis für 1 Liter Wein und pB der Preis für 1 Liter Bier ist. Berechnen Sie die Kreuzpreiselastizität von Wein bezüglich des Bierpreises, wenn der Marktpreis von Wein pW gleich 6 Euro und der Marktpreis von Bier pB gleich 5 Euro beträgt. a) 1.2 b) 1 c) 0.6 d) 1.8 e) 1.4

b) 1

Welche Aussage/n zu Marktmechanismen und Marktgleichgewicht trifft/treffen zu? a)Ist der tatsächliche Preis niedriger als der Gleichgewichtspreis, so herrscht ein Überschussangebot. b) Bei Substitutionsgütern ist die Kreuzpreiselastizität immer positiv. c) Ein Markt befindet sich im Gleichgewicht, wenn der herrschende Preis markträumend ist. d) Die Preiselastizität des Angebots ist definiert als die wertmäßige Änderung der Angebotsmenge in Folge einer Preiserhöhung um ein Prozent. e) Kommt es auf einem Markt zu Überschussnachfrage, muss der Preis steigen, sodass sich wieder ein Marktgleichgewicht einstellt.

b) Bei Substitutionsgütern ist die Kreuzpreiselastizität immer positiv. c) Ein Markt befindet sich im Gleichgewicht, wenn der herrschende Preis markträumend ist. e) Kommt es auf einem Markt zu Überschussnachfrage, muss der Preis steigen, sodass sich wieder ein Marktgleichgewicht einstellt.

Welche Aussage/n bezüglich der Nachfragereaktion aufgrund einer Preisänderung ist/sind zutreffend? a) Eine senkrechte Nachfragefunktion weist eine unendliche Preiselastizität auf. b) Beträgt der Wert einer Preiselastizität -2,5, so führt eine Preiserhöhung von 3 Prozent, zu einer Verringerung der Nachfrage um 7.5 Prozent. c) Eine steilere Nachfragefunktion für eine gegebene Preis-Mengen-Kombination weist auf preisunelastische Konsumenten hin. d) Weist ein Gut eine Einkommenselastizität von größer Eins auf, dann nimmt der Anteil dieses Gutes an den Gesamtausgaben mit steigendem Einkommen zu. e) Paare von Substitutions- bzw. Komplementärgütern erkennt man am Vorzeichen der Kreuzpreiselastizität.

b) Beträgt der Wert einer Preiselastizität -2,5, so führt eine Preiserhöhung von 3 Prozent, zu einer Verringerung der Nachfrage um 7.5 Prozent. c) Eine steilere Nachfragefunktion für eine gegebene Preis-Mengen-Kombination weist auf preisunelastische Konsumenten hin. d) Weist ein Gut eine Einkommenselastizität von größer Eins auf, dann nimmt der Anteil dieses Gutes an den Gesamtausgaben mit steigendem Einkommen zu. e) Paare von Substitutions- bzw. Komplementärgütern erkennt man am Vorzeichen der Kreuzpreiselastizität.

Gegeben sei die Nachfragefunktion für Gut 1: q1 = -p1 + 2p2 - 0.05 |, wobei I das Haushaltseinkommen, p1 den Preis von Gut 1 und p2 den Preis von Gut 2 bezeichnen. Welche Aussage/n trifft/treffen zu? a) Bei Gut 1 und 2 könnte es sich um Fahrräder und Fahrradhelme handeln. b) Die Kreuzpreiselastizität ist positiv. c) Die Kreuzpreiselastizität ist negativ. d) Gut 1 ist ein inferiores Gut. e) Bei den Gütern handelt es sich um Substitute.

b) Die Kreuzpreiselastizität ist positiv. d) Gut 1 ist ein inferiores Gut. e) Bei den Gütern handelt es sich um Substitute.

Die Preiselastizität der Nachfrage betrage -3. Der Preis des Gutes steigt nun um 2 Prozent. Wie ändert sich die nachgefragte Menge bzw. der Umsatz der Firmen? a) Der Umsatz der Firmen steigt. b) Die Nachfrage fällt um 6%. c) Die Nachfrage fällt um 3%. d) Die Nachfrage fällt um 2%. e) Der Umsatz der Firmen fällt.

b) Die Nachfrage fällt um 6%. e) Der Umsatz der Firmen fällt.

Die Firmen Rauch und Cappy produzieren Orangensaft. Im letzten Jahr hat Cappy einen Produktionskostenrückgang von 10 Prozent festgestellt und bietet nun seinen Orangensaft günstigeran. Welche/s der folgenden Ereignisse wäre/n zu erwarten? a) Die Firma Rauch wird ihre Preise für Orangensaft erhöhen. b) Die Nachfrage nach Orangensaft von Cappy wird steigen. c) Die Nachfrage nach Orangensaft von Rauch wird sinken. d) Die Nachfrage nach Orangensaft von Rauch wird steigen. e) Die Preisänderungen von Cappy haben keinen Einfluss auf das substituierbare Gut von Rauch.

b) Die Nachfrage nach Orangensaft von Cappy wird steigen. c) Die Nachfrage nach Orangensaft von Rauch wird sinken.

Wie wirkt sich im Allgemeinen eine Erhöhung des Marktangebotes auf das Marktgleichgewicht der vollkommen Konkurrenz aus? a) Die gehandelt der Menge und der Preis steigen. b) Die gehandelte Menge steigt, und der Preis sinkt. c) Die gehandelte Menge sinkt, und der Preis steigt. d) Die gehandelt der Menge und der Preis sinken.

b) Die gehandelte Menge steigt, und der Preis sinkt.

Gehen Sie von einem Gut mit unelastischer Nachfrage aus. Welche Aussage/n trifft/treffen zu? a) Konsumenten reagieren bereits auf geringe Preisänderungen mit starker Nachfrageanpassung. b) Eine Preissteigerung von 5% führt in diesem Fall zu einem Nachfragerückgang von weniger 5%. c) Bei unrealistischer nachfrage ist davon auszugehen, dass es für dieses Gut ausreichend Substitutionsmöglichkeiten gibt. d) Auf Grund des negativen Anstiegs der Nachfragefunktion weist die Preiselastizität immer einen negativen Wert (oder 0) auf. e) Hierbei handelt es sich keinesfalls um ein inferiores Gut.

b) Eine Preissteigerung von 5% führt in diesem Fall zu einem Nachfragerückgang von weniger 5%. d) Auf Grund des negativen Anstiegs der Nachfragefunktion weist die Preiselastizität immer einen negativen Wert (oder 0) auf.

Welche Aussage/n zu Angebot und Nachfrage trifft/treffen zu? a) Ein Preisanstieg von einem Substitutionsgut führt zu einer Linksverschiebung der Nachfragekurve b) Eine Rechtsverschiebung der Nachfrage führt regelmäßig zu einem höheren Gleichgewichtspreis c) Eine Änderung von Löhnen oder Rohstoffpreisen bewirkt eine Verschiebung der Angebotsfunktion. d) Setzt die Behörde einen bindenden Mindestpreis fest, so ist eine Überschussfrage die Folge. e) Beim Gleichgewichtspreis ist die gehandelte Menge am größten. Bei Nichtgleichgewichtspreisen wird die gehandelte Menge von der kürzeren Marktseite beschränkt.

b) Eine Rechtsverschiebung der Nachfrage führt regelmäßig zu einem höheren Gleichgewichtspreis c) Eine Änderung von Löhnen oder Rohstoffpreisen bewirkt eine Verschiebung der Angebotsfunktion. e) Beim Gleichgewichtspreis ist die gehandelte Menge am größten. Bei Nichtgleichgewichtspreisen wird die gehandelte Menge von der kürzeren Marktseite beschränkt.

Welche Aussage/n zu Angebot und Nachfrage trifft/treffen zu? a) Bei Mineralwasser und Sodawasser ist der Kreuzpreiseffekt wahrscheinlich negativ. b) Eine negative Einkommenselastizität deutet auf inferiore Güter hin. c) Die Nachfragefunktion ist in erster Linie aufgrund von Substitutionseffekten negativ geneigt. d) Im Marktgleichgewicht ist die gehandelte Menge prinzipiell am geringsten. e) Ein niedrigeres Haushaltseinkommen verschiebt die Nachfragefunktion nach rechts

b) Eine negative Einkommenselastizität deutet auf inferiore Güter hin. c) Die Nachfragefunktion ist in erster Linie aufgrund von Substitutionseffekten negativ geneigt.

Welche Aussage/n trifft/treffen bezüglich eines vollkommenen Wettbewerbsmarktes zu? a) Um der Wohnungsknappheit entgegen zu wirken, kann der Staat die Mietpreise unter dem Gleichgewichtspreis festsetzen. b) Im Marktgleichgewicht werden sowohl die Angebotspläne der Firmen als auch die Nachfragepläne der Haushalte erfüllt. c) Im Marktgleichgewicht ist die gehandelte Menge die größtmögliche. d) Entspricht der Preis nicht dem Gleichgewichtspreis, so wird die gehandelte Menge von der kürzeren Marktseite bestimmt. e) Ein vom Staat festgesetzter Höchstpreis für landwirtschaftliche Güter führt jedenfalls zu einer Steigerung der gehandelten Menge.

b) Im Marktgleichgewicht werden sowohl die Angebotspläne der Firmen als auch die Nachfragepläne der Haushalte erfüllt. c) Im Marktgleichgewicht ist die gehandelte Menge die größtmögliche. d) Entspricht der Preis nicht dem Gleichgewichtspreis, so wird die gehandelte Menge von der kürzeren Marktseite bestimmt.

Welche Aussagen können bezüglich Kakao und Kaffe getroffen werden, wenn die Kreuzpreiselastizität von Kaffee bezüglich des Kakaopreises 1.5 beträgt? a) Kakao und Kaffe sind zueinander Komplementärgüter. b) Kakao und Kaffee sind zueinander Substitutionsgüter. c) Eine Preissenkung von Kakao um 1 Euro führt jedenfalls zu einer Preiserhöhung von Kaffee, da die Konsumenten nun mehr Kakao nachfragen. d) Ein 1%ige Preissenkung von Kakao lässt die Kaffeenachfrage um 1.5 Prozent steigen. e) Eine 1%ige Preissenkung von Kakao lässt die Kaffeenachfrage um 1.5 Prozent sinken.

b) Kakao und Kaffee sind zueinander Substitutionsgüter. e) Eine 1%ige Preissenkung von Kakao lässt die Kaffeenachfrage um 1.5 Prozent sinken.

Welche Aussage/n trifft/treffen zu Preiselastizitäten zu? a) Inferiore Güter sind durch eine positive Einkommenselastizität charakterisiert. b) Lineare Nachfragefunktionen weisen keine konstante Preiselastizität auf. c) Preisunelastische Nachfragefunktionen weisen im Vergleichen zu preiselastischen einen eher steilen Verlauf auf. d) Die Preiselastizität der Nachfrage eines bestimmten Konsumenten hängt davon ab, ob die Preise in Euro oder Dollar gemessen werden. e) Entlang einer linearen Nachfragefunktion bleibt die absolute Mengenänderung aufgrund einer gegebenen Preisänderung konstant.

b) Lineare Nachfragefunktionen weisen keine konstante Preiselastizität auf. c) Preisunelastische Nachfragefunktionen weisen im Vergleichen zu preiselastischen einen eher steilen Verlauf auf. e) Entlang einer linearen Nachfragefunktion bleibt die absolute Mengenänderung aufgrund einer gegebenen Preisänderung konstant.

Welche Aussage/n trifft/treffen zu? a) Die Preiselastizität der Nachfrage ist normalerweise positiv. b) Skischuhe und Skier sind ein Beispiel für Komplementärgüter. c) Die Einkommensselastizität der Nachfrage bildet sich aus der Summe der Preiselastizitäten von Angebot und Nachfrage d) Bei Substitutionsgütern werden stets Komplementärgüter durch inferiore Güter ersetzt. e) Die Kreuzpreiselastizität ist im Fall von Substitutionsgütern positiv.

b) Skischuhe und Skier sind ein Beispiel für Komplementärgüter. e) Die Kreuzpreiselastizität ist im Fall von Substitutionsgütern positiv.

Welches der folgenden Ereignisse für zu einer Erhöhung des Marktpreises eines Gutes bei gleichzeitigem Sinken der gehandelten Menge? a) Rückgang des Konsumentenvertrauens. b) Steigen der Rohstoffpreise für die Produzenten. c) Preisänderungen substituierbarer oder komplementärer Güter. d) Veränderung des Haushaltseinkommens

b) Steigen der Rohstoffpreise für die Produzenten.

Welche der folgenden Aussage/n trifft/treffen auf Gummibärchen und Schokolade zu, wenn die Kreuzpreiselastizität von Schokolade zum Gummibärchenpreis + 2,5 beträgt (gilt hier auch in die umgekehrte Richtung.) a) Der Kreuzpreiseffekt fällt von Substitutionsgüter ist jedenfalls negativ. b) Steigt der Schokoladenpreis um 2 %, so steigt die Nachfrage der Gummibärchen und 5 %. c) Steigt der Gummibärchenpreis um 2 % so steigt die Nachfrage der Schokolade um 7,5 %. d) Gummibärchen und Schokolade sind in diesem Fall Substitutionsgüter. e) Es handelt sich jedenfalls und Komplementärgüter.

b) Steigt der Schokoladenpreis um 2 %, so steigt die Nachfrage der Gummibärchen und 5 %. d) Gummibärchen und Schokolade sind in diesem Fall Substitutionsgüter.

Wenn die Kreuzpreiselastizität zweier Güter positiv ist, bedeutet das, dass es sich um welche Art von Gütern handelt: a) Komplemente b) Substitute c) Luxusgüter d) normale Güter

b) Substitute

Welche Aussage/n trifft/treffen auf die Lage und Anstieg einer Nachfragefunktion zu? a) Eine Steigerung des Marktpreises p verschiebt die Nachfragefunktion nach links. b) Veränderungen der Präferenzen der Haushalte haben Auswirkungen auf die Lage der Nachfragefunktion. c) Eine steile Nachfragefunktion legt eine starke Reaktion der Nachfrage auf eine Änderung der Güterpreise nahe. d) Je elastischer eine Nachfragefunktion, umso steiler ist ihr genereller Verlauf. e) Verschlechterungen der technologischen Möglichkeiten in der Produktion haben direkte Auswirkungen auf die Lage der Nachfragefunktion.

b) Veränderungen der Präferenzen der Haushalte haben Auswirkungen auf die Lage der Nachfragefunktion.

Gegeben sei die Nachfragefunktion x = -2p + 5. In welchem Punkt dieser Nachfragefunktion liegt eine Preiselastizität von -1 vor? a) p = 2,5; x = 1,25 b) p = 1,25; x = 2,5 c) p = -2; x = 2,5 d) p = 1,25; x = 1,25

b) p = 1,25; x = 2,5

Gegeben sind folgende inverse Angebots- und Nachfragefunktion: D: p = 30 - 2q S: p = 5 + 0.5q Berechnen Sie die Gleichgewichtsmenge q*, den Gleichgewichtspreis p* und die Preiselastizität der Nachfrage Ep im Gleichgewicht. a) q* = 10, p* = 10, Ep = -2 b) q* = 10, p* = 10, Ep = -0.5 c) q* = 0.25, p* = 29.5, Ep = -1 d) q* = 2, p* = 6, Ep = +6 e) q* = 10, p* = 10, Ep = +0.5

b) q* = 10, p* = 10, Ep = -0.5

Gegeben sind folgende (inverse) Angebots- und Nachfragefunktionen: D: p = 25 - 0.2q S: p = 5 + 1.8q Berechnen Sie die Gleichgewichtsmenge q* den Gleichgewichtspreis p* und die Preiselastizität der Nachfrage EP im Gleichgewicht. a) q* = 10, p* = 23, Ep = -5.5 b) q* = 10, p* = 23, Ep = -11.5 c) q* = 15, p* = 30, Ep = -7 d) q* = 23, p* = 10, Ep = -0.5 e) q* = 12, p* = 20, Ep = -1.5

b) q* = 10, p* = 23, Ep = -11.5

Die Nachfragefunktion für ein Gut lautet q = -0,25p + 10. Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage für q = 5 und p = 20. a) -0,5 b) -2 c) -1 d) -1,5

c) -1

Gegeben sei die Nachfragefunktion qD = -2p + 22 und die Angebotsfunktion qS = p + 1. Wie groß ist die Preiselastizität der Nachfrage im Gleichgewichtspunkt? a) -2.00 b) -2.15 c) -1.75 d) -3.55 e) -1.50

c) -1.75

Wenn eine Erhöhung des Einkommens die Nachfrage nach einem Gut erhöht, dann handelt es sich auf alle Fälle um ein... a) ....komplementäres Gut. b) ...inferiores Gut. c) ....normales Gut. d) ....substituierbares Gut

c) ....normales Gut.

Wir betrachten die Nachfrage nach Gut 1, die sich durch folgende Funktion beschreiben lässt: q1 = -p1 + 0,5p2 + 8,5. Berechnen Sie die Kreuzpreiselastizität von Gut 1 bezüglich des Preises von Gut 2, wenn p1 gleich 5 ist und p2 gleich 3. a) 0,5 b) 0,2 c) 0,3 d) 0,8 e) 0,6

c) 0,3

Gegeben sei folgende Nachfragefunktion: q = -2p + 1.5pj + 5I + 15. Dabei wird mit p der Preis des Gutes bezeichnet, mit pj der Preis eines anderen Gutes und mit | das Einkommen. Berechnen Sie für diese Nachfragefunktion die Einkommenselastizität, wenn pj gleich 20 ist, p gleich 10 und I gleich 5. a) 0.33 b) 1.25 c) 0.5 d) 1.5 e) 1.0

c) 0.5

Gegeben sei die Nachfragefunktion qD = -2p + 22 und die Angebotsfunktion qS = p + 1. Wie groß ist die Preiselastizität des Angebotes im Gleichgewichtspunkt? a) 0.755 b) 1.500 c) 0.875 d) 0.520 e) -1.755

c) 0.875

Gegeben sei folgende Nachfragefunktion: q = -2p + 1.5pj + 5I - 15. Dabei wird mit p der Preis des Gutes bezeichnet, mit pj der Preis eines anderen Gutes und mit | das Einkommen. Berechnen Sie die Einkommenselastizität, wenn pj gleich 20 ist, p gleich 10 und I gleich 5. a) 1,5 b) 0,50 c) 1,25 d) 1,0 e) 0,33

c) 1,25

Eine Studie hat ergeben, dass es den Bewohnern des Dorfes "Hinterholz" egal ist, ob sie Baguettes oder Semmeln essen. Bestimmte Faktoren tragen nun dazu bei, dass sich die Angebotskurve am Markt für Semmeln nach links verschiebt. Gehen Sie bei der folgenden Analyse von vollkommenen Wettbewerbsmärkten sowie einem üblichen Verlauf der Marktangebots- und -nachfragekurven aus und kreuzen Sie die richtige/n Aussage/n auf Basis des einfachen Marktmodells an! a) Die Kreuzpreiselastizität von Baguettes und Semmeln ist negativ. b) Der Preis für Baguettes bleibt wahrscheinlich konstant. c) Baguettes und Semmeln können als Substitute klassifiziert werden. d) Die Nachfragefunktion für Baguettes würde sich erwartungsgemäß ebenfalls verschieben. e) Ausschlaggebend für die Linksverschiebung der Angebotskurve könnte eine Kostenerhöhung bei den Semmelproduzenten sein.

c) Baguettes und Semmeln können als Substitute klassifiziert werden. d) Die Nachfragefunktion für Baguettes würde sich erwartungsgemäß ebenfalls verschieben. e) Ausschlaggebend für die Linksverschiebung der Angebotskurve könnte eine Kostenerhöhung bei den Semmelproduzenten sein.

Die Einkommenselastizität nach dem Produkt „Kauf mich!" beträgt 2. Welche Aussage(n) trifft/treffen zu? a) Eine Preissteigerung des Gutes um 1 Prozent führt zu einem Anstieg der Nachfrage um 2 Prozent. b) Bei diesem Gut handelt es sich um ein inferiores Gut. c) Bei diesem Gut handelt es sich um ein normales Gut. d) Eine Einkommenssteigerung um 1 Prozent führt zu einem Anstieg der Nachfrage nach dem Gut um 2 Prozent. e) Eine Einkommenssteigerung führt zu einem Rückgang der Nachfrage nach diesem Gut.

c) Bei diesem Gut handelt es sich um ein normales Gut. d) Eine Einkommenssteigerung um 1 Prozent führt zu einem Anstieg der Nachfrage nach dem Gut um 2 Prozent.

Welche Aussage/n trifft/treffen generell auf Elastizitäten zu? a) Die Preiselastizität berechnet sich aus der prozentuellen Preisänderung dividiert durch die prozentuelle Mengenänderung. b) Preiselastizitäten können ausschließlich Werte zwischen -1 und 1 annehmen. c) Die Einkommensselastizität der Nachfrage beschreibt die Reaktion der Nachfrage in Prozent auf eine 1%ige Veränderung des Einkommens. d) Preiselastizitäten der Nachfrage weisen stets ein negatives Vorzeichen auf. e) Komplementär weisen eine negative Kreuzpreiselastizität auf.

c) Die Einkommensselastizität der Nachfrage beschreibt die Reaktion der Nachfrage in Prozent auf eine 1%ige Veränderung des Einkommens. e) Komplementär weisen eine negative Kreuzpreiselastizität auf.

Auf einem Markt verschieben sich Marktnachfrage- und Marktangebotsfunktion im selben Ausmaß nach rechts. Was hat dies für Auswirkungen auf Gleichgewichtspreis und - menge? a) Der Gleichgewichtspreis erhöht sich, die Menge bleibt konstant. b) Die Menge erhöht sich, der Preis steigt. c) Die Menge erhöht sich, der Preis bleibt konstant. d) Menge und Preis verändern sich nicht.

c) Die Menge erhöht sich, der Preis bleibt konstant.

Die Angebots- und Nachfragefunktion eines vollkommenen Wettbewerb lauten S(p) = 0,25p - 5 und D(p) = -0,5p + 40. Derzeit wird eine Menge von 8 zu einem Preis von 64 gehandelt. Welche Aussage(n) trifft/treffen zu? a) In dieser Situation können alle Firmen ihre Angebotspläne verwirklichen. b) Derzeit herrscht eine Überschussnachfrage. c) Die derzeit gehandelte Menge entspricht nicht der Gleichgewichtsmenge. d) Die gehandelte Menge im Gleichgewicht beträgt 10 Einheiten. e) In dieser Situation herrscht eine Tendenz zu Preisreduktion, welche einerseits einen Anstieg der Marktnachfrage und andererseits eine Reduzierung des Marktangebotes bewirkt.

c) Die derzeit gehandelte Menge entspricht nicht der Gleichgewichtsmenge. d) Die gehandelte Menge im Gleichgewicht beträgt 10 Einheiten. e) In dieser Situation herrscht eine Tendenz zu Preisreduktion, welche einerseits einen Anstieg der Marktnachfrage und andererseits eine Reduzierung des Marktangebotes bewirkt.

Wir gehen von einem vollkommenen Wettbewerbsmarktgleichgewicht aus. Preiselastizität des Angebotes im Marktgleichgewicht beträgt ES = 3 und die Preiselastizität der Marktnachfrage im Marktgleichgewicht beträgt ED = -2. Die Angebotsfunktion verschiebt sich nun auf Grund von Lohnerhöhungen in dieser Branche nach links, so dass der Marktpreis nun um 4 Prozent steigt. Die Elastizitäten bleiben in etwa konstant. Welche Aussage(n) trifft/treffen zu? a) Die nachgefragte Menge sinkt um 4 Prozent. b) Es herrscht ein Überschussangebot auf dem Markt. c) Die nachgefragte Menge sinkt um 8 Prozent. d) Die nachgefragte Menge sinkt um 2 Prozent. e) Der Umsatz der Firmen sinkt letztendlich.

c) Die nachgefragte Menge sinkt um 8 Prozent. e) Der Umsatz der Firmen sinkt letztendlich.

Welche Aussage/n trifft/treffen zu, wenn die Kreuzpreiselastizität von Gut 1 bezüglich des Preises von Gut 2 gleich -1 beträgt? a) Gut 1 und Gut 2 sind zueinander Substitutionsgüter b) Eine 2% Preissteigerung von Gut 2 lässt die Nachfrage nach Gut 1 um 1 Prozent sinken. c) Eine 4 % Preissteigerung von Gut 2 lässt die Nachfrage nach Gut 1 um 4 Prozent sinken. d) Eine 2% Preissteigerung von Gut 2 lässt die Nachfrage nach Gut 1 um 1 Prozent steigen. e) Eine 20% Preissteigerung von Gut 2 lässt die Nachfrage nach Gut 1 um 20 Prozent steigen.

c) Eine 4 % Preissteigerung von Gut 2 lässt die Nachfrage nach Gut 1 um 4 Prozent sinken.

Welche Aussage/n trifft/treffen zu, wenn die Kreuzpreiselastizität von Gut 1 bezüglich des Preises von Gut 2 gleich -1 beträgt? a) Gut 1 und Gut 2 sind zueinander Substitutionsgüter. b) Eine 2-prozentige Preissteigerung von Gut 2 lässt die Nachfrage nach Gut 1 um 1 % sinken. c) Eine 4-prozentige Preissteigerung von Gut 2 lässt die Nachfrage nach Gut 1 und 4 % sinken. d) Eine 2-prozentige Preissteigerung von Gut 2 lässt die Nachfrage nach Gut 1 um 1 % steigen. e) Eine 20-prozentige Preissteigerung von Gut 2 lässt die Nachfrage nach Gut 1 um 20 % steigen.

c) Eine 4-prozentige Preissteigerung von Gut 2 lässt die Nachfrage nach Gut 1 und 4 % sinken.

Gegeben ist folgende individuelle Nachfragefunktion nach Gut 1: q1 = 1 + I - 0.5p1 + 0.75p2, wobei q1 die nachgefragte Menge von Gut 1 darstellt, I das Einkommen des Konsumenten, p1 den Preis von Gut 1 und p2 den Preis von Gut 2. Welche Aussage(n) trifft/treffen zu? a) Steigt der Preis von Gut 1 um 2 Prozent, so sinkt die Nachfrage nach Gut 1 um 1 Einheit. b) Die Nachfragefunktion weist in einem p1-q1-Diagramm einen steigenden Verlauf auf. c) Eine Preissteigerung von Gut 2 führt zu einer Erhöhung der Nachfrage nach Gut 1. d) Wenn das Einkommen | des Konsumenten steigt, so steigt die Nachfrage nach Gut 1. e) Gut 1 und Gut 2 sind Komplementärgüter.

c) Eine Preissteigerung von Gut 2 führt zu einer Erhöhung der Nachfrage nach Gut 1. d) Wenn das Einkommen | des Konsumenten steigt, so steigt die Nachfrage nach Gut 1.

Welche Aussagen zur Einkommenselastizität sind korrekt? a) Hat ein Gut eine Einkommenselastizität von kleiner eins, so nimmt dessen Anteil an den Gesamtausgaben mit steigendem Einkommen zu. b) Der Anteil eines Gutes an den Gesamtausgaben ist vollkommen unabhängig von der Höhe des Einkommens und der Einkommenselastizität. c) Einkommenselastizitäten weisen im Normalfall ein positives Vorzeichen auf. d) Hat ein Gut eine Einkommenselastizität von größer eins, so nimmt dessen Anteil an den Gesamtausgaben mit steigendem Einkommen zu. e) Einkommenselastizitäten weisen im Normalfall ein negatives Vorzeichen auf.

c) Einkommenselastizitäten weisen im Normalfall ein positives Vorzeichen auf. d) Hat ein Gut eine Einkommenselastizität von größer eins, so nimmt dessen Anteil an den Gesamtausgaben mit steigendem Einkommen zu

Welche der unten genannten Situationen führen auf einem vollkommenen Wettbewerbsmarkt sowohl zu einer Rechtsverschiebung der Nachfragefunktion als auch zu einer Linksverschiebung der Angebotsfunktion? a) Höheres Haushaltseinkommen und Verbesserung der Technologie b) Niedrigere Löhne und niedrigeres Haushaltseinkommen c) Höhere Löhne und ein Steigen der Preise alternativer Güter d) Verschlechterung der Technologie und sinken der Preise alternativer Güter e) Höhere Rohstoffpreise und höheres Haushaltseinkommen

c) Höhere Löhne und ein Steigen der Preise alternativer Güter e) Höhere Rohstoffpreise und höheres Haushaltseinkommen

Welche Aussage/n kann/können bezüglich Marmelade und Honig getroffen werden, wenn die Kreuzpreiselastizität von Marmelade bezüglich des Honigpreises +4 beträgt? a) Marmelade und Honig sind zueinander Komplementärgüter. b)Wenn der Honigpreis um 2 Prozent steigt, dann geht die Nachfrage von Marmelade um 8 Prozent zurück. c) Marmelade und Honig sind zueinander Substitutionsgüter. d) Wenn der Honigpreis um 1 Prozent steigt, dann steigt die Nachfrage von Marmelade um 4 Prozent. e) Eine Preiserhöhung von Honig um einen Euro führt zu einem vierprozentigen Anstieg der Nachfrage von Marmelade.

c) Marmelade und Honig sind zueinander Substitutionsgüter. d) Wenn der Honigpreis um 1 Prozent steigt, dann steigt die Nachfrage von Marmelade um 4 Prozent.

Angenommen, es handelt sich bei zwei vorliegenden Gütern um Komplementärgüter. Welche Aussagen können über das Vorzeichen der Kreuzpreiselastizität in diesem Fall gemacht werden? Berechnen Sie außerdem den Absolutbetrag (also ohne das Vorzeichen) der Kreuzpreiselastizität für Gut 1 für die Nachfragefunktion: g1D = -2p1 — 4p2 + 16 an der Stelle p1 = 2 und p2 = 1. a) Negativ; 0,25 b) Positiv; 0,25 c) Negativ; 0,5 d) Positiv; 0,5

c) Negativ; 0,5

Was st Preiselastizität des Angebots? a) Wie viele Einheiten eines Gutes nachgefragt werden, wenn sich der Preis um ein Prozent ändert. b) Um wie viel Prozent sich die nachgefragte Menge eines Gutes ändert, wenn sich der Preis um ein Prozent ändert. c) Um wie viel Prozent sich die angebotene Menge eines Gutes ändert, wenn sich der Preis um ein Prozent ändert. d) Um wie viel Prozent sich das Angebot ändert, wenn sich das Einkommen des Konsumenten um ein Prozent ändert.

c) Um wie viel Prozent sich die angebotene Menge eines Gutes ändert, wenn sich der Preis um ein Prozent ändert.

Die (inverse) Marktnachfrage auf einem vollkommenen Wettbewerbsmarkt lautet: p = -4q + 18. Die Marktangebotsfunktion lautet: p = 10q — 10, wobei p den Preis und q die Menge des verkauften Gutes darstellt. Berechnen Sie den Gleichgewichtspreis (p*) sowie die Preiselastizität des Angebotes im Marktgleichgewicht (E*) a) p* = 20; E* = 5 b) p* = 15; E* = 1.5 c) p* = 10; E* = 0.5 d) p* = 25; E* = 3.5 e) p* = 5; E* = 0.35

c) p* = 10; E* = 0.5

Der Preis der allerseits beliebten Käsekrainer am Würstelstand vor der Albertina wurde um 10% erhöht. Die Konsumenten reagieren auf die Preiserhöhung insgesamt mit einem Rückgang der Nachfrage um 5%. Wie hoch ist die Preiselastizität der Nachfrage bezüglich Käsekrainer? a) -2 b) 0.5 c) 1.0 d) -0.5 e) 0.33

d) -0.5

Gegeben ist die inverse Nachfragefunktion p = -0,5q + 10. Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage für die Menge q = 8. a) -2,67 b) -0,37 c) -0,67 d) -1,50

d) -1,50

Und der Preis Elastizität der Nachfrage versteht man... a) ... Die Änderung der nachgefragten Menge bei einer Änderung des Preises um einen Euro. b) ... Die prozentuelle Änderung der nachgefragten Menge bei einer Änderung des Preises um einen Euro c) .... Die Änderung der nachgefragten Menge bei einer Änderung des Preises um 1 % d) .... Die Änderung der nachgefragten Menge in Prozent bei einer Änderung des Preises um 1 %.

d) .... Die Änderung der nachgefragten Menge in Prozent bei einer Änderung des Preises um 1 %.

Wenn ein Rückgang des Einkommens die Nachfrage nach einem Guterhöht, dann handelt es sich auf alle Fälle um ein.. a) ...substituierbaresGut. b) ....komplementäres Gut. c) ...normales Gut. d) ...inferiores Gut.

d) ...inferiores Gut.

Wenn die Kreuzpreiselastizität zweier Güter negativ ist, handelt es sich jedenfalls um... a) ...normale Güter b) ...inferiore Güter c) ...substituierbare Güter d) ...komplementäre Güter

d) ...komplementäre Güter

Gegeben sei folgende Nachfragefunktion: q = -2p + 1,5pj + 5I + 10. Dabei wird mit p der Preis des Gutes bezeichnet, mit pj der Preis eines anderen Gutes und mit | das Einkommen. Berechnen Sie die Kreuzpreiselastizität, wenn pj gleich 20 ist, p gleich 10 und I gleich 5. a) 0,33 b) 0,5 c) 1,25 d) 0,67 e) 1,5

d) 0,67

Gehen Sie in einem Preis-Mengen-Diagramm davon aus, dass die Nachfrage steigt und simultan das Angebot zurückgeht. Welche Konsequenz/en hat dies auf den Output? a) Der Effekt auf den Gleichgewichtspreis ist nicht eindeutig. b) die gehandelte Menge steigt jedenfalls. c) Der Gleichgewichtspreis und die gehandelte Menge verändern sich nicht. d) Der Effekt auf die gehandelte Menge ist nicht eindeutig. e) Der Gleichgewichtspreis steigt jedenfalls.

d) Der Effekt auf die gehandelte Menge ist nicht eindeutig. e) Der Gleichgewichtspreis steigt jedenfalls.

Gehen Sie in einem Preis - Mengen-Diagramm davon aus, dass die Nachfrage steigt und simultan das Angebot zurückgeht. Welche Konsequenz/en hat dies auf den Output? a) Der Effekt auf dem Gleichgewichtspreis ist nicht eindeutig. b) Die gehandelte Menge steigt jedenfalls. c) Der Gleichgewichtspreis und die gehandelte Menge verändern sich nicht. d) Der Effekt auf die gehandelte Menge ist nicht eindeutig. e) Der Gleichgewichtspreis steigt jedenfalls.

d) Der Effekt auf die gehandelte Menge ist nicht eindeutig. e) Der Gleichgewichtspreis steigt jedenfalls.


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