1. Teil Auftrittskompetenz, Employer Branding, Rekrutierungskanäle
Anforderungsprofil - Methodenkompetenz:
- Arbeitstechnik - Planen und Organisieren - Probleme analysieren und lösen - vernetztes und innovatives Denken
Anforderungsprofil - Führungskompetenzen:
- Delegationsfähigkeit - Fähigkeit zur Wissensvermittlung - Beurteilungsfähigkeit
HR Marketing - Massnahmen; Neue Medien:
- Homepage Unternehmen - Online Jobbörse - Soziale Netzwerke - Weiter soziale Medien
HR Marketing - Wieso braucht es HR Marketing?
- Image am Arbeitsmarkt (AG-Image) - Bekanntheit bei den Zielgruppen - Attraktivität für die Zielgruppen - Unterstützung künftiger Recruiting-Aktivitäten
Anforderungsprofil - Sozialkompetenzen:
- Kommunikationsfähigkeit - Kooperationsfähigkeit - Konfliktfähigkeit - Einfühlungsvermögen (Empathie) - Emotionale Intelligenz - Teamfähigkeit
Anforderungsprofil - Selbstkompetenzen:
- Realistisches Selbstbild - Selbstbewusstsein - Lern- und Leistungsbereitschaft - Aufgeschlossenheit - Kritikfähigkeit
HR Marketing - Trends:
- Soziale / Business Netzwerke - Demographischer Wandel - Mitarbeiterempfehlungen - Interne Stellenbesetung - Technik (Video-Content, Stroytelling etc.) - Digitalisierung (HR Data, Big Data, Active Sourcing, Mobile Vermittlungsplattformen etc.) - Künstliche Intelligenz (Robot Recruiting, Chatsboots, etc.) - Candidate First (Kandidaten als Kunden wahrnehmen, wie z.B. individuelle Ansprache, schnelle Prozesse, Kandidatenpflege)
Anforderungsprofil - Schlüsselkompetenzen
- Sozialkompetenzen - Selbstkompetenzen - Führungskompetenzen - Methodenkompetenzen - Fachkompetenzen
Weakness (Schwächen):
- Was können wir verbessern? - Was sollten wir vermeiden? - Welche Faktoren führen zum Misserfolg? - Worin sehen andere unsere Schwächen?
Opportunities (Chancen):
- Welche Chancen bestehen? - Sind wir uns neuer Trends bewusst? - Welche Gesetzesänderungen gibt es? - Haben gesellschaftliche Entwicklungen Einfluss? - Bieten lokale Ereignisse Chancen?
Strengths (Stärken):
- Welche Faktoren führen zum Erfolg? - Welche Vorteile haben wir? - Worin sind wir besser als andere? - Haben wir einzigartige Ressourcen? - Was ist unser USP? (USP = Verkaufsargument)
Threats (Risiken):
- Welche Risiken bestehen? - Was macht der Wettbewerb? - Haben wir Schulden oder finanzielle-Probleme? - Stellen Schwachstellen eine Gefahr dar? - Ändern sich Qualitätsstandarts?
HR Marketing - Massnahmen; Traditionelle Medien:
- Zeitungsinserat - Fachzeitschriften - Schwarzes Brett - Mitarbeiterempfehlung - Plakatwerbung
Stellenbeschreibung - Beinhaltet folgende 6 Punkte:
1. Bezeichnung der Stelle 2. Organisatorische Einbindung 3. Ziel und Zweck der Stelle 4. Aufgaben 5. Kompetenzen 6. Verantwortung
Employer Branding - Schritte der SWOT-Analyse:
1. Trends, Branchen, Kunden und Konkurrenten analysieren. 2. Stärken & Schwächen identifizieren 3. Chancen und Risiken ableiten 4. Massnahmen entwicklen Wichtig (nicht vermischen): Intern: Stärken & Schwächen Extern: Chancen & Risiken
Stellenbeschreibung - Nicht in ein Stellenbeschrieb gehört:
Angaben zu Stelleninhaber wie: - Alter - Geschlecht - Ausbildung - Strafregisterauszug - etc. Angaben zu Rekrutierung wie: - Kanäle - Fragen - Instrumente - etc.
Anforderungsprofil - Fachkompetenzen:
Fähigkeit, berufstypische Aufgaben und Sachverhalte selbständig und eigenverantwortlich zu bewältigen
Anforderungsprofil - Definition:
Ist eine Beschreibung der notwendigen Kompetenzen, um in der Position erfolgreich zu sein. Diese Schlüsselkompetenzen werden im Rekrutierungsprozess abgefragt und dienen so als Entscheidungsgrundlage für eine Anstellung.
Employer Branding - Definition:
Meint AG-Markenbildung (strategischer Prozess, damit ein AG als Marke wahrgenommen wird). Eine starke AG-Marke beinhaltet ein Alleinstellungsmerkmal, das nicht imitiert werden kann.
Employer Branding - SWOT-Analyse:
Strengths - Stärken Weakness - Schwächen Opportunities - Chancen Threats - Risiken
HR Marketing - Marketing-Massnahmen Gesamtheit:
Um potenzielle Bewerber anzuziehen und für bestehende MA attraktiv zu bleiben.