FAHMY 2017 - = DAY 65 German - = BRAND a ... c

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Haben Sie den Weg zu uns leicht gefunden?

Have you found your way to us easily?

Wurden Ihre Diplome und Qualifikationen sofort anerkannt?

Have your diplomas and qualifications been recognized immediately?

Hören 2, Aufgabe 2b

Hearing 2, Exercise 2b

Ich sagen Ihnen was: Sie haben doch ein Einzelzimmer gebucht!

I will tell you something: you have booked a single room!

Ich hätte ein paar Fragen zum Thema »Wie nutzen junge Menschen das Internet?

I would like to ask a few questions about how young people use the Internet?

Marta: Du wirst es nicht glauben, ich war gestern bei einem Speed-Dating!

Marta: You will not believe I was yesterday at a speed dating!

Oder Los Angeles?

Or Los Angeles?

Oder anders?

Or another?

Oder üben Sie sogar selbst ein Ehrenamt aus?

Or do you even practice an honorary office?

Oder müssen Sie sich dazu zwingen?

Or do you have to force yourself to do this?

Oder macht da jeder, was er will?

Or does everyone do what he wants?

Oder Urlaub in Schweden, Rom oder Paris mit der ganzen Familie machen?

Or holiday in Sweden, Rome or Paris with the whole family?

Oder gibt es da nichts?

Or is there nothing?

Oder wer putzt?

Or who is cleaning?

Strauß: Danke. Tschüss!

Ostrich: Thank you. Bye!

Studiogast: Klingt nicht so gut. Gibt es denn auch etwas Positives zu berichten?

TRANSITRES Studiogast: Does not sound so good. Is there anything positive to report?

TRANSKRIPTE

TRANSKRIPTE

Lektion 1 IN KONTAKT

TRANSKRIPTE Lesson 1 IN CONTACT

Gott sei Dank sehen wir das meist locker. Sonst funktioniert das Zusammenleben echt nicht!

Thank goodness, we see it mostly loose. Otherwise the cohabitation really does not work!

Danke, dass du Zeit hattest. Ciao!

Thank you for having time. Ciao!

Die Dienstagsfrau Endlich klingelt es. Sie ist nie pünktlich. Er hat sein bestes Hemd an, tiefrot, denn er liebt sie. Er wischt mit dem Arm durch die Lichtschranke. Die Automatik funktioniert tadellos. Er hört das Klacken der Eingangstür, die ins Schloss fällt. Im Gang zieht sie die Schuhe aus; das ist die Abmachung. Er wird sich die erste halbe Stunde mit dem Summen zufriedengeben müssen, mit dem sie ihre Arbeit beginnt. Es ist keine Melodie, die er kennt. In ihrem Land gibt es andere Lieder - trauriger, von tief innen. Wasser rauscht, er möchte Papayas riechen. Übung 3d

The maid Finally, it rings. It is never on time. He has his best shirt, deep red, because he loves her. He wipes his arm through the light barrier. The automatic functions perfectly. He hears the clacking of the entrance door, which falls into the lock. In the passage she takes off her shoes; That is the agreement. For the first half-hour he will have to be content with the sum with which she begins her work. It is not a melody he knows. In her country there are other songs - sad, from deep inside. Water rushes, he wants to smell papayas.

Die Wunderkinder, die ich kenne, üben fast nie mehr als zwei bis drei Stunden pro Tag. Das ist ja das Wunder!

The miracle children I know almost never have more than two or three hours a day. That is the miracle!

Der gemischte Chor Cantaré sucht noch neue Sängerinnen und Sänger!

The mixed choir Cantaré is still looking for new singers!

Und das Buffet ist ja auch total lecker. Komm!

And the buffet is so delicious. Come over!

Anfangs war das gar nicht so leicht. Da hatten wir schon Probleme, vor allem mit der Ordnung. Alles lag rum - Spielsachen und Schuhe auf dem Flur. Ja, da waren wir nicht sehr begeistert davon. Aber man lernt auch mit der Zeit, tolerant zu werden. Wir haben auch mittlerweile unsere Nachbarn, die 5-jährigen Zwillinge total liebgewonnen, obwohl sie ganz schön laut sein können. Aber der Lärm stört uns gar nicht mehr. Schön ist auch, dass man immer zu einem Nachbarn gehen kann, wenn man Hilfe braucht. Meine Frau hat sich anfangs nicht getraut. Dann habe ich gesagt: „Mensch, Schatz. Das ist doch hier ganz normal.

At first this was not so easy. Since we had problems, especially with the order. Everything lay around - toys and shoes in the hallway. Yes, Since we were not very enthusiastic about it. But one also learns with the time to become tolerant. We have now also loved our neighbors, the 5-year-old twins, although they can be quite loud. But the noise no longer bother us. It is also nice that you can always go to a neighbor when you need help. My wife did not dare at first. Then I said, "Man, sweetheart. This is quite normal here.

- Euro gekostet hat - nur, dass der Staat oder eigentlich die Steuerzahler das komplett finanziert haben. Inzwischen haben wir Studiengebühren eingeführt, meistens zwischen 300.

cost about € 4000 per year - only that the state or actually The taxpayers who have completely financed. In the meantime, we have introduced study fees, usually between 300

Die wurden doch überall ganz günstig verkauft. Verkäufer: Also, die Schuhe sind komplett neu. Ich habe sie geschenkt bekommen, aber sie sind mir zu klein. Hier ist die Originalverpackung. Käufer: Was ist das für 'ne Größe?

They were everywhere sold very cheaply. Seller: Also, The shoes are completely new. I received them, but they are too small for me. Here is the original packaging. Buyer: What size is it?

Sie haben eben so interessiert zugehört. Mann: Ja, bitte. Ich selbst übe leider kein Ehrenamt aus. Dazu fehlt mir momentan einfach noch die Zeit. Aber ich finde es toll, dass der Bundespräsident einmal im Jahr Bürgerinnen und Bürger in seinem Amtssitz in Schloß Bellevue in Berlin empfängt und ehrt. Er bedankt sich mit einem großen Bürgerfest bei ihnen dafür, dass sie sich ehrenamtlich für andere Menschen, Tiere oder unsere Umwelt einsetzen. Rund 4.

They were just as interested. Man: Yes, please. Unfortunately I do not practice honorary office. For this I am simply missing the time. But I think it is great that the President of the Federal Republic once a year welcomes and honors citizens in his office in Bellevue Castle in Berlin. He thanked them with a large citizens' festival for their commitment to volunteering for other people, animals or our environment.

Überleg doch noch mal ganz genau!

Think carefully again!

danach haben wir ein bisschen Zeit, Arztbriefe zu schreiben, Patienten zu entlassen und dann gehen wir so in der Regel zwischen sechs und sieben Uhr abends nach Hause. Moderatorin: Gut, das war der Tagdienst, manchmal gibt's aber auch Nachtdienst?

This also takes between one and two hours and TRANSKRIPTIONS afterwards we have a bit of time to write doctor's letters, to discharge patients and then we usually go home between six and seven o'clock in the evening. Moderator: Well, that was the day service, but sometimes there is night service?

Das kann auch nur mir passieren!

This can only happen to me!

Das war vielleicht ein Stress. Und dann hatte unser Flug auch noch zwei Stunden Verspätung. ● Was hältst du davon, wenn wir dieses Jahr mal wieder einen richtig schönen Urlaub machen?

This was perhaps a stress. And then our flight was two hours late. ● What do you think about this year when we have a really nice holiday again?

Thomas Bauer: Unter anderem bin ich den Jakobsweg entlang gegangen, zweieinhalb tausend Kilometer zu Fuß durch Europa, ich bin die Donau mit einem Kajak entlang gefahren bis zum Schwarzen Meer und ich war drei Monate lang in Südamerika unterwegs. Reporterin: Diese Reisen, die müssen Sie ja, wenn Sie Bücher darüber schreiben, auch unterwegs festhalten, wie machen Sie das?

Thomas Bauer: Among other things I walked along the Way of St. James, two and a half thousand kilometers on foot through Europe, I drove along the Danube with a kayak to the Black Sea and I spent three months in South America. Reporter: These trips, you must, yes, When you write books about it, even on the road, how do you do it?

Thomas Bauer: Ich bin immer alleine aufgebrochen, habe unterwegs ab und zu Freunde und Bekannte gefunden, die dann mit mir mitgegangen sind ein Stück weit, aber das Alleinsein hat viele Vorteile - ich glaub', dass ich dadurch mit der anderen Lebensart, mit anderen fremden Leuten viel einfacher in Kontakt komme und auch mehr über deren Alltag und deren Leben erfahren kann. Reporterin: Gab's gefährliche oder sehr gefährliche Momente?

Thomas Bauer: I always broke up on my own, found some friends and acquaintances on the way, who then walked with me a little way, but solitude has many advantages - I believe that I have the same way of life with others Alien people much easier to get in touch with and learn more about their everyday life and their lives. Reporter: Are there dangerous or very dangerous moments?

Thomas Bauer: Ich habe immer einen Notizblock und auch ein Diktiergerät dabei und versuche immer, unmittelbar meine Gedanken festzuhalten. Wenn ich dann nach Hause komme, kann ich das alles ins Reine schreiben und nach ungefähr einem halben bis einem Jahr nochmal anschauen und nochmal korrigieren. Reporterin: Was war für Sie persönlich am anstrengendsten?

Thomas Bauer: I always have a notepad and a dictation machine with me and always try to hold my thoughts straight. When I get home, I can write it all down and after approximately half a year to look again and again correct. Reporter: What was the most difficult thing for you personally?

Thomas Bauer: Ich bin gerade von Grönland zurückgekommen, wo ich eine Hundeschlittentour gemacht habe. Das waren drei Wochen. Reporterin: Andere Reisen, die Sie gemacht haben, waren...?

Thomas Bauer: I just returned from Greenland, where I had a dog sledding tour. That was three weeks. Reporter: Other travels that you have made were ...?

Thomas Bauer: Einen der wichtigsten Tipps, die ich geben kann und die ich auch auf meinen Reisen selbst erfahren habe, ist, dass man von dem Gepäck, das man mitnehmen möchte, die Hälfte zu Hause lässt. Weil man doch fast immer zu viel mitnimmt und weil ein großer Koffer sehr, sehr unbequem werden kann. Ich hab' auf meinen letzten Reisen ungefähr sechs bis sieben Kilogramm dabei gehabt, mit Zelt, mit Schlafsack mit allem und das genügt vollauf. Eine weitere Erfahrung, die ich gemacht habe, ist, dass man versuchen sollte, einfach mal loszulassen und sich mal auf Fremdes einzulassen, auch auf Dinge, die einem vielleicht im ersten Moment sehr, sehr seltsam vorkommen, die einen etwas abschrecken - man kann am Ende, glaub' ich, durch diese Erfahrungen nur gewinnen. Reporterin: Gut, das ist doch ein wunderbares Schlusswort. Herr Bauer, ich danke Ihnen ganz herzlich für dieses Interview und wünsche Ihnen viel Glück für die nächste Reise!

Thomas Bauer: One of the most important tips I can give and which I have also experienced on my travels is that you can get off the luggage, Which one would take with you, half leave at home. Because you almost always take too much and because a large suitcase can become very, very uncomfortable. On my last journeys I had had about six to seven kilograms, with a tent, a sleeping bag with everything, and that was quite enough. Another experience I have made is that you should try to just let go and let yourself be stuck in a strange way, even on things that may seem very strange to you at the first moment End, I believe, only gain through these experiences. Reporter: Well, that is a wonderful conclusion. Mr Bauer, thank you very much for this interview and wish you all the best for your next trip!

Thomas Bauer: Vielen Dank!

Thomas Bauer: Thank you!

Was für eine Überraschung!

What a surprise!

Was machst du denn beruflich, wenn ich fragen darf?

What are you doing professionally, if I may ask?

Dazu haben wir drei Paare befragt. Moderator: Zunächst möchte ich unser erstes Paar im Studio vorstellen: Beate und Ludwig. Beate und Ludwig: Guten Tag. Hallo!

We interviewed three couples. Moderator: First I would like to introduce our first couple in the studio: Beate and Ludwig. Beate and Ludwig: Good afternoon. Hello!

Dazu haben wir drei Paare befragt. Moderator: Zunächst möchte ich unser erstes Paar im Studio vorstellen: Beate und Ludwig. Beate und Ludwig: Guten Tag. Hallo!

We interviewed three couples. Moderator: First of all I would like to introduce our first couple in the studio: Beate and Ludwig. Beate and Ludwig: Good afternoon. Hello!

Was machst du da noch?

What are you doing?

Dieser spannenden Frage sind wir nachgegangen und haben zwei Institute der FraunhoferGesellschaft besucht, nämlich das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik in Kaiserslautern und das Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund. Zwei Mitarbeiter haben uns einen Einblick in ihre Tätigkeitsbereiche gewährt. Hier nun der Bericht von Herrn Doktor Winterfeld vom Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik in Kaiserslautern: Anton: Ich heiße Anton Winterfeld und komme ursprünglich aus Kasachstan. Ich bin seit 1999 Winterfeld: beim Fraunhofer-Institut in Kaiserslautern angestellt und bin inzwischen als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Zurzeit arbeite ich an einem Edelsteinprojekt. Dabei geht es um eine wirtschaftliche Nutzung von Roh-Edelsteinen. Wir erarbeiten einen Prozess, der vollautomatisch aus einem Rohstein einen Schmuckstein macht. Dieser Praxisbezug hat mich von Anfang an fasziniert. Ich wollte nie die reine Theorie machen, bei der man Außenstehenden nicht erklären kann, was man eigentlich tut. Mich hat immer gereizt, dass man das, was man macht, auch in der Hand hält oder tatsächlich in der Realität sieht. Ja, was die Finanzierung betrifft, da sind wir nicht vergleichbar mit der Forschung an einer Universität. Wir müssen einen Teil unserer Einnahmen aus der Industrie erwirtschaften. Das bedeutet: Wir müssen uns immer wieder um neue Kunden bemühen; das heißt aber auch, wir müssen uns immer wieder in neue Branchen begeben und uns mit neuen Problemen befassen. Und das gefällt mir. Zurzeit bin ich mit dem Edelsteinprojekt für die Chemie-Industrie beschäftigt. Als Nächstes plane ich ein Projekt zu einem medizinischen Problem. Und diese Vielseitigkeit kann man von einem Industriejob so nicht erwarten. Da bleibt man in einer Branche. Moderator: Das war also die Vorstellung des Edelsteinprojekts vom Fraunhofer-Institut in Kaiserslautern. Nun unser zweites Beispiel für die Arbeit an den Fraunhofer-Instituten. Dabei geht es um neuartige Maschinen, entwickelt vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund. Bei diesem Institut dreht sich alles um den Transport. Stellen wir uns einmal vor, wir bestellen im Internet eine Hülle für unser Handy. Die Bestellung trifft bei einem Händler in dessen Warenlager ein und wird dort bearbeitet. Bis heute heißt das: Eine Person fährt auf einem Fahrzeug, Gabelstapler genannt, durch eine Halle, holt die bestellte Handyhülle aus dem Regal und transportiert die Ware zur Packstation. Die Transportspezialisten des Fraunhofer-Instituts arbeiten nun daran, dass dieser Arbeitsablauf in Zukunft ohne die Personen auf den Gabelstaplern auskommt. Viele kleine Maschinen werden schon bald die Menschen in der Halle ersetzen. Wir haben uns das vor Ort in Dortmund einmal angesehen. Dort fahren etwa fünfzig kleine Transportroboter durch die Halle. Bei der Konzeption vieler kleiner Maschinen, die miteinander kommunizieren können, stand die Idee von einem „Schwarm" im Vordergrund. In der Natur gibt es den Schwarm bei Fischen und Vögeln. TRANSKRIPTIONEN

We were looking at this exciting question and visited two institutes of the Fraunhofer-Gesellschaft, namely the Fraunhofer Institute for Technological and Economic Mathematics in Kaiserslautern and the Institute for Material Flow and Logistics in Dortmund. Two employees gave us an insight into their areas of activity. Here is the report by Dr. Winterfeld from the Institute of Technological and Economic Mathematics in Kaiserslautern: Anton: My name is Anton Winterfeld and I originally come from Kazakhstan. I have been working at the Fraunhofer Institute in Kaiserslautern since 1999. I am now working as a research assistant. I am currently working on a gemstone project. This involves an economical use of raw gemstones. We work out a process that makes a gemstone from a raw stone. This practice has fascinated me from the beginning. I never wanted to make the pure theory, in which you can not explain what you are doing. I have always been tempted to see what you do, Also holds in hand or actually looks in reality. Yes, as far as financing is concerned, we are not comparable to research at a university. We must earn a portion of our revenue from the industry. This means that we must always try to find new customers; But this also means that we have to go to new branches of business and to deal with new problems. And I like that. I am currently working on the precious stone project for the chemical industry. Next, I am planning a project on a medical problem. And this versatility can not be expected from an industry job. There you remain in an industry. Moderator: That was the idea of ​​the gemstone project of the Fraunhofer Institute in Kaiserslautern. Now our second example of working at the Fraunhofer Institutes. This is about new machines developed by the Fraunhofer Institute for Material Flow and Logistics in Dortmund. This institute is all about transport. Let's imagine, we order a cover for our mobile phone on the Internet. The order is received by a dealer in his warehouse and is processed there. To date, this means that a person is driving through a hall on a vehicle called a forklift truck, takes the ordered mobile phone cover from the shelf and transports the goods to the packing station. The transport specialists at the Fraunhofer Institute are now working on the fact that this workflow will in the future be without the people on the forklift trucks. Many small machines will soon replace the people in the hall. We looked at the site in Dortmund once. There are about fifty small transport robots running through the hall. When designing many small machines that can communicate with one another, the idea of ​​a "swarm" was in the foreground. In nature, there is the swarm of fish and birds.

Uns würde interessieren, ob Sie persönlich überhaupt noch lesen und wenn ja, was?

We would be interested, Whether you personally still read at all and if so what?

Wir würden gerne weiterfahren.

We would love to continue.

Na ja. Das ist mir ehrlich gesagt nicht so recht. Das ist zu riskant und gefährlich. ● Okay. Dann schlage ich vor, dass wir dieses Jahr einen Badeurlaub machen. ■ Ich weiß nicht, meinst du nicht, wir sollten mal wieder einen Städteurlaub machen?

Well, yes. This is honestly not true to me. This is too risky and dangerous. ● Okay. Then I suggest that we make a beach holiday this year. ■ I do not know, do not you think we should make a city holiday again?

Was kann ich für Sie tun?

What can I do for you?

Was braucht man denn da für Voraussetzungen?

What do you need for prerequisites?

Wofür brauchst du das Internet denn noch?

What do you need the Internet for?

Was schlägst du vor?

What do you suggest?

Was denken Sie?

What do you think?

Sie sind vier Personen?

You are four people?

- Euro, in manchen Kantonen der Schweiz oder in Wien muss man sogar mit über 3000.

euros a year, in some cantons of Switzerland Or in Vienna you have to expect even over 3000.

- Euro auf den Tisch. Für das anschließende Studium, jetzt wieder an einer staatlichen Universität oder Fachhochschule, bezahlt man wesentlich weniger, nämlich höchstens 1000.

euros annually on the table. For the subsequent study,

h. es ist kein Schulgeld, sondern nur etwas für Material und Bücher zu bezahlen. Wer sein Kind allerdings auf eine Privatschule schickt, legt dafür jährlich zwischen 5000.

is, it is not a school fee, but only something to pay for materials and books. However, if you send your child to a private school, you will be spending between 5000

- Euro im Monat bezahlt. Das finde ich aber nicht zu viel, denn die Kinder sind gern dort hingegangen, sie waren gut versorgt und haben viele Gemeinschaftsspiele gemacht und gelernt, sich zu konzentrieren. Außerdem bekommt man ja auch Kindergeld vom Staat und das ist mehr, als ein Kindergartenplatz kostet. Wichtig war uns auch, dass die Kinder den ganzen Tag betreut waren, so dass wir beide, meine Frau und ich, arbeiten konnten. Moderator: „Kindergartenbesuch für alle Kinder", das ist ja derzeit auch ein ganz großes politisches Thema. Frau Dr. Franke, ist das Ihrer Meinung nach eine wichtige Forderung?

paid for the 180th - Euro a month. But I do not find that too much, because the children liked to go there, they were well taken care of and made many community games and learned to concentrate. In addition, you get also child benefit from the state and that is more than a kindergarten costs. It was also important to us, That the children were cared for all day, so that we both my wife and I could work. Moderator: "Kindergartenbesuch für alle Kinder" (Children's gardening for all children) is a very big political issue. Dr. Franke, do you think that this is an important requirement?

Marta: Bin ich ja!

Marta: Yes, I am.

Schulze: Oh ja!

Schulze: Oh, yes!

- Sie haben doch ein Einzelzimmer gebucht!

- You have booked a single room!

-76

- € 76.

- € lauten. So, das wär's aber dann, ich hoffe, das macht nicht allzu viel Mühe. Wenn doch noch etwas unklar ist, kannst du mich gern nochmal zurückrufen. Dir noch ein schönes Wochenende und bis Montag!

- €. Well, that's it, I hope it does not take too much trouble. If something is still unclear, You can call me gladly again. Have a nice weekend and until Monday!

. Alexander: Ach was, der Bus war doch ganz pünktlich. Nur du nicht, wie immer . Du hast mal wieder ewig gebraucht. Janina: Musst du mich eigentlich immer kritisieren?

. Alexander: Oh, the bus was quite punctual. Just you do not, as always. You once again needed forever. Janina: Do you always have to criticize me?

. Ausgerechnet heute!

. Especially today!

. Hey, Freunde!

. Hey friends!

. Ich muss gleich Verena vom Bahnhof abholen!

. I have to pick up Verena from the train station!

w. Das dauert zwischen zwei und drei Stunden, und danach machen wir normalerweise Mittagspause und dann nachmittags machen wir, das heißt „Aktenvisite", das kenne ich nur in Deutschland, das habe ich nicht in England gemacht, und alle Ärzte sitzen zusammen im Arztzimmer auch mit dem Oberarzt oder Oberärztin und dann besprechen wir alle Patienten - wie wir weiter mit der Therapie machen und was für Behandlungen wir da machen und was für Untersuchungen. Und wenn wir Probleme haben, dann versuchen wir, die zu lösen. Das dauert auch zwischen ein und zwei Stunden und TRANSKRIPTIONEN

. It takes between two and three hours, and afterwards we usually go for lunch and then in the afternoon we do, that is, "Aktenvisite", I only know in Germany, I did not do that in England, And all doctors are sitting together in the doctor's room with the senior physician and then we discuss all the patients - how we continue with the therapy and what treatments we make and what examinations. And if we have problems, then we try to solve them.

. Moderatorin: Nummer 1 beim Energieverbrauch ist tatsächlich New York. Alle eineinhalb Tage konsumieren die Bewohner dieser Stadt so viel Erdöl, wie in einen Supertanker passt. Auf Platz zwei der Liste von Großkonsumenten folgt dann Mexiko City. Moskau verbraucht auch sehr viel Energie, vor allem zum Heizen. Studiogast: Verständlich, denn im Winter ist es ja in Russland sehr kalt. Ist es denn nicht logisch, dass Städte mit Millionen von Einwohnern auch einen hohen Konsum haben. Moderatorin: Ja, schon. Beunruhigend ist allerdings die Tatsache, dass Megastädte tatsächlich noch mehr Ressourcen verbrauchen, als der Zahl ihrer Einwohner entspricht. Und zwar konsumieren sie nicht sieben, sondern neun Prozent des gesamten Stroms auf der Welt und zehn Prozent des Treibstoffs. Was den Müll weltweit betrifft, so verursachen diese Städte 13% des globalen Mülls. TRANSKRIPTIONEN

. Moderator: Number 1 in energy consumption is actually New York. Every one and a half days, the residents of this city consume as much oil as a supertanker. Mexico City is followed by second place in the list of large-scale consumers. Moscow also consumes a lot of energy, mainly for heating. Studiogast: Understandable, because in winter it is very cold in Russia. Is it not logical that cities with millions of inhabitants also have a high consumption. Presenter: Yes. However, the fact is that the fact that Megastadt actually consume more resources than the number of their inhabitants is disturbing. They do not consume seven, but nine percent of the world's total electricity and ten percent of the fuel. As regards garbage worldwide, these cities account for 13% of global garbage.

de. Herr Hinrichs: Okay, hab' ich notiert. Sabine Neuer: Und vielen Dank für Ihre ausführlichen Informationen!

. Mr. Hinrichs: Okay, I wrote down. Sabine Neuer: And thank you for your detailed information!

. Uns interessiert, was die Menschen heutzutage über das Thema „Ehrenamt" denken. Würden Sie mir ganz kurz Ihre persönliche Meinung dazu sagen?

. We are interested in what people think about the theme "honorary office" today. Would you briefly tell me your personal opinion?

Einstieg, Aufgabe 2b

... Lesson 2 IN THE TOURISM Getting Started, Task 2b

1 Kirche - Steuer - Kirchensteuer 2 Steuer - Erklärung - Steuererklärung 3 Rente - Versicherung - Rentenversicherung 4 Versicherung - Betrag - Versicherungsbetrag Übung 3d

1 Church Tax Church Tax 2 Tax Declaration Taxation 3 Pension Insurance Pension Insurance 4 Insurance Amount Insurance Amount 3d

1 Es geht alles in Ordnung. ↘ 2 Es geht alles. ↘ In Ordnung?

1 Everything is all right. ↘ 2 It all goes. ↘ Alright?

1 Hast du Lolas neuen Freund schon gesehen?

1 Have you seen Lola's new friend?

1 Wie viele Personen sind Sie denn?

1 How many people are you?

1 Beeil dich mal ein bisschen!

1 Hurry up a bit!

1 Wenn du dieses Hotel ebenfalls schön findest, nehmen wir es, denn mir gefällt es ja sehr!

1 If you find this hotel also nice, we take it, because I like it very much!

1 Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen. 2 Müller Lümmer frühstückt schüsselweise grünes Gemüse. 3 Gudruns Truthuhn tut gut ruhn, gut ruhn tut Gudruns Truthuhn!

1 It grows so green when Spain's flowers bloom. Mueller Lümmer has a bowl of green vegetables. 3 Gudruns Truthuhn does well rest, good rest is Gudruns Truthuhn!

1 Keine Regel ohne Ausnahme - Keine Regel ohne Ausnahme. 2 Aller Anfang ist schwer - Aller Anfang ist schwer. 3 Übung macht den Meister - Übung macht den Meister.

1 No rule without exception - No rule without exception . 2 All beginning is hard - All beginning is hard. 3 Practice makes perfect - practice makes perfect.

Ciao!

Ciao!

Claudia: Aber gern!

Claudia: But gladly!

Claudia: Ach was!

Claudia: Oh, what!

Claudia: Ja!

Claudia: Yes!

Claudia: Ja, also, ich lebe in Wien, schon seit meiner Kindheit. Da gehe ich natürlich gern ins Kaffeehaus. Meistens nachmittags, auf einen großen Braunen. Interviewer: Äh, einen großen Braunen?

Claudia: Yes, I live in Vienna since my childhood. Of course, I like going to the cafe. Usually in the afternoon, on a big brown. Interviewer: Uh, a big brown man?

Komm mal hierher zum Fenster!

Come here to the window!

AUSSPRACHE: Wortpaare tz - z und s - ss - ß 1 Wir zelten nur selten. 2 Die Katze streichelt mit der Tatze Moritz' Glatze. 3 Drei Spatzen haben zusammen Spaß. 4 Wir haben auf dem Campingplatz einen Schatz gefunden. 5 Es lagen zwei zischende Schlangen zwischen zwei spitzen Steinen und zischten dazwischen. 6 Der Zauberer zaubert zehn kleine Zebras. TRANSKRIPTE

DEBATE: Word pairs tz - z and s - ss - ß 1 We rarely camp. 2 The cat caresses with the paw Moritz 'bald head. 3 Three sparrows have fun together. 4 We found a treasure at the campsite. There were two hissing snakes between two pointed stones, hissing between them. 6 The magician conjures ten small zebras. TRANSKRIPTE

Daniela Wegmann: Guten Tag!

Daniela Wegmann: Good afternoon!

Daniela Wegmann: Ja, das ist eine spannende, aber nicht ganz einfach zu beantwortende Frage: Natürlich würde man sich manchmal wünschen, dass bei Wahlentscheidungen nicht so sehr der erste Eindruck und die Sympathie für den Kandidaten entscheiden, sondern dass mehr Gewicht darauf gelegt wird, ob sich die Wahlkampfversprechen als seriös erweisen beziehungsweise in der Vergangenheit als seriös und realistisch erwiesen haben. Dabei wären etwas mehr Hintergrundinformation sicherlich von Vorteil. Aber ein verpflichtender Kurs, ich weiß nicht, ob sich das dafür eignet, die jüngeren Bürgerinnen und Bürger für mehr gelebte Demokratie und Mitsprache zu begeistern. Ich finde ja, dass man mit solchen „Zwangs-Methoden" oft nur das Gegenteil erreicht - nämlich ein wachsendes Desinteresse an politischen Prozessen; das kann man beispielsweise an Ländern, in denen die Bürger zum Wählen verpflichtet sind, nachverfolgen. Moderator: Herr Professor Kist, was sagen Sie dazu?

Daniela Wegmann: Yes, this is an exciting, but not easy to answer question: Of course one would sometimes wish that in the case of electoral decisions not so much the first impression and the sympathy for the candidate decide, but more emphasis placed on it Whether the promises of the election campaign prove to be serious or have proven to be serious and realistic in the past. A little more background information would certainly be an advantage. But a compulsory course, I do not know if this is suitable to inspire the younger citizens for more democracy and participation. I think so, That such "compulsive methods" often only achieve the opposite effect - namely a growing lack of interest in political processes; Which can be followed, for example, in countries where citizens are required to vote. Moderator: Professor Kist, what do you say?

de weiter diskutieren. Ich möchte mich bei allen in der Gesprächsrunde noch mal ganz herzlich bedanken und wünsche Ihnen in der Zukunft nur gute Erfahrungen mit neuen Geschäftsideen!

De to discuss further. I would like to take this opportunity to thank all of you in the discussion and I wish you all the best in the future with new business ideas!

de finden Sie nützliche Informationen. Soweit meine Tipps zu den Einnahmen. Kommen wir jetzt noch zu den Ausgaben. . Lektion 10 SERVICE

De you will find useful information. As far as my tips on revenue. Let's go back to the editions. .

de finden Sie nützliche Informationen. Soweit meine Tipps zu den Einnahmen. Kommen wir jetzt noch zu den Ausgaben. . Referent: Beginnen wir mit den Fakten. Wie viel Geld haben Studierende monatlich zur Verfügung und wofür geben sie es aus?

De you will find useful information. As far as my tips on revenue. Let's go back to the editions. . Speaker: Let's start with the facts. How much money do students have at their disposal every month and what do they spend it on?

Wie läuft es denn so?

How does it work?

Wie war dein Wochenende?

How was your weekend?

Beeil dich mal ein bisschen!

Hurry up a bit

Beeil dich ein bisschen!

Hurry up a bit!

Ich bin ja Übersetzer von Beruf und arbeite inzwischen auch in meinem kleinen „home office" von zu Hause aus . als Nebenjob. Moderator: Doch wie wird es denn werden, wenn das Baby geboren ist, das rund um die Uhr Betreuung braucht?

I am a translator by profession and now work in my small "home office" from home. As a side job. Moderator: But how will it be when the baby is born, Which needs care around the clock?

Ich bin ja Übersetzer von Beruf und arbeite inzwischen auch in meinem kleinen „home office" von zu Hause aus . als Nebenjob. TRANSKRIPTIONEN

I am a translator by profession and now work in my small "home office" from home. As a side job. TRANSKRIPTIONS

Ich bin sehr froh, dass mein Mann bereit ist, zu Hause bei den Kindern zu bleiben. Für uns ist das ideal. Für mich war meine Berufsausbildung immer wichtig. Ich wollte nie von einem Mann abhängig sein. Moderator: Ludwig, Sie sind auch zufrieden mit dieser Aufgabenteilung?

I am very glad that my husband is willing to stay with the children at home. For us this is ideal. For me, my professional training was always important. I never wanted to be dependent on a man. Moderator: Ludwig, you are also satisfied with this task division?

Ich bin sehr froh, dass mein Mann bereit ist, zu Hause bei den Kindern zu bleiben. Für uns ist das ideal. Für mich war meine Berufsausbildung immer wichtig. Ich wollte nie von einem Mann abhängig sein. Moderator: Ludwig, Sie sind auch zufrieden mit dieser Aufgabenteilung?

I am very glad that my husband is willing to stay with the children at home. For us this is ideal. For me, my professional training was always important. I never wanted to be dependent on one man. Moderator: Ludwig, you are also satisfied with this task division?

Frau Binder: Gern geschehen. Übung 20b

Ms Binder: You're welcome. Exercise 20b

" „Hallo?

" "Hello?

" „Auf keinen Fall!

" "No way!

" „Wie kommen Sie darauf?

" "Why do you think that?

" eine gute Möglichkeit. Wir haben dann ein 3-Gänge-Menü für 20 Euro angeboten, von dem wir nur 10 Euro selbst bekommen haben. Bis zu 50% von dem, was die Kunden bezahlen, bleiben nämlich bei „Sei dabei!

" a good opportunity. We then offered a 3-course menu for 20 euros, from which we only 10 euros got. Up to 50% of what the customers pay, remain at "Sei!

" gehört. Eine Freundin war aus einem tollen Kurzurlaub am Bodensee zurück und erzählte mir ganz begeistert davon. Den Urlaub hat sie über „Sei dabei" gefunden. Da habe ich mich auch gleich bei „Sei dabei!

" belongs. A friend was back from a great short break at Lake Constance and told me quite enthusiastically. She found the holiday over "Sei dabei". Since I have also at the same "Be there!

" funktioniert?

" is working?

" gemacht. Kann man sagen, dass Sie ein „Sei dabei!

" made. Can you say that you are a "Be there!

" „Halloooo!

"" Halloooo!

" „Hallooooooo!

"" Hallooooooo!

" „Henry", sagt Markus, „ist ein guter Lehrer.

"" Henry, "says Markus," is a good teacher.

" „Es tut mir leid, ich habe sie immer noch nicht verstanden", sagt das Sprach-Dialogsystem. „Möglicherweise liegt es an der schlechten Verbindung.

"" I'm sorry, I still have not understood it, "says the language dialogue system. "It may be because of the bad connection.

" „Prien!

"" Prien!

" „Prien", sagte ich. Das System sagte, ich solle entweder „Neueingabe" sagen oder einen der folgenden Bahnhofsnamen: „Düren, Viersen mit V, Wien in Österreich, Kirn an der Nahe.

"" Prien, "I said. The system said I should either say "new entry" or one of the following station names: "Düren, Viersen with V, Vienna in Austria, Kirn near.

" „Wo denken Sie hin?

"" Where do you think?

" „Möchten Sie von Wyk auf Föhr abfahren?

"" Would you like to leave Wyk auf Föhr?

" „Ja, ich bin hier, ich höre dich.

"" Yes, I am here, I hear you.

" „Doch, ich höre dich gut?

"" Yes, I hear you well?

" „Ja, ich höre dich.

"" Yes, I hear you.

", fragte das Sprach-Dialogsystem. „Hulp", machte ich noch einmal. „Möchten Sie von Ulm Hauptbahnhof abfahren?

", Asked the language dialogue system. "Hulp," I repeated. "Would you like to leave Ulm Hauptbahnhof?

", fragte ich. Ich kenne einen kleinen Ort namens Wiek, das ist auf Rügen, aber gibt es da einen Bahnhof?

", I asked. I know a small place called Wiek, which is on Rügen, but is there a station?

", sagte ich. „Prien!

", I said. "Prien!

", sagte ich. „Das ist am anderen Ende Deutschlands. Ich möchte von Prien abfahren.

", I said. "This is at the other end of Germany. I want to leave Prien.

" - dieser Name ist mittlerweile weltbekannt für supergünstige Angebote aller Art, auch hierzulande sind bereits viele tausend Menschen auf diesem Internetportal angemeldet. TRANSKRIPTIONEN

"- this name has now become world-renowned for supermarket offers of all kinds, Many thousands of people are already registered on this Internet portal.

"-Fan sind?

"-Fan are?

". Und ein 3-Gänge-Menu für 10 Euro lässt sich wirklich nicht machen, ohne draufzahlen. Mit solchen Aktionen kann man kein Geld verdienen, wie gesagt, man kann höchstens ein paar neue Kunden werben und hoffen, dass sie wiederkommen und dann zu den ganz normalen Preisen auf der Speisekarte essen. Das Schlimmste war aber, dass sich innerhalb von 24 Stunden über 400 Leute einen Gutschein geholt haben, und alle mussten wir dann in den nächsten 3 Monaten bedienen. Das hätte uns beinahe ruiniert. Dass es so kommen könnte, hatten wir natürlich vorher nicht bedacht. TRANSKRIPTIONEN

". And a 3-course menu for 10 euros can really not be made, without draufzahlen. With such promotions you can not make money, as I said, you can only advertise a few new customers and hope that they return and then eat at the normal prices on the menu. The worst thing was that within 24 hours more than 400 people got a voucher, and we had to use all over the next 3 months. This almost ruined us. Of course, we had not thought of that before.

". Moderator: Ja, meine Damen und Herren, das Schnäppchenjagen im Internet hat wie Vieles ein Für und Wider - Vielleicht haben Sie ja eigene Erfahrungen, Fragen oder eine klare Meinung dazu, dann können Sie auf unserer Internetseite www.

". Moderator: Yes, Ladies and Gentlemen, the bargain hunt on the Internet has a lot to do - for example, if you have your own experiences, questions or a clear opinion, then you can visit our website www.

". Den hat ja das Ehepaar Haas entwickelt, aber diesmal hält nicht Heide Haas den Kurs ab, sondern ihr Mann Peter. Hier musst du also bitte noch den Vornamen ändern. Nicht, dass die Fans von Heide sonst enttäuscht sind oder aber es gibt verstärkt Interesse, wenn der charmante Peter vorkocht. Jetzt gibt es nur noch eine letzte kleine Änderung: Beim letzten Kurs auf der Liste: „Genussvolle Rezepte aus der Küche der Regionen" haben wir uns irgendwie wohl beim Preis verschrieben. Der muss statt 66.

". The couple Haas has developed it, but this time Heidehas does not keep the course, but her husband Peter. Here you have to change the first name. Not that the fans of Heide are otherwise disappointed or there is more interest, if the charming Peter pre-cooks. Now there is only one last little change: At the last course on the list: "Enjoyable recipes from the kitchen of the regions" we somehow probably at the price prescribed. The price must be 66.

" 2 Sächsisch: „Ich will es in allen Sprachen hinausrufen - mein Stern, hey du - ich habe dich gern!

"2 Saxon: "I want to call it out in all languages ​​- my star, hey you - I like you!

" 3 Österreichisch/Steirisch: „Eins ist gewiss. Das darf jeder wissen, wie gern ich dich mag.

"3 Austrian / Styrian:" One thing is certain. Everyone can know how much I like you.

" 4 Plattdeutsch: „Alle Leute können es hören, ich habe meinen Süßen zum Fressen gern.

"4 Plattdeutsch:" All people can hear it, I like my sweetness to eat.

" 5 Fränkisch: „Hör mal, Peter, du bist ein prima Kumpel!

"5 Franconian:" Listen, Peter, you're a great buddy!

" Wieder die Verbindung. Die Verbindung ist immer schuld. Aber das Dialogsystem war doch sehr höflich. Ob es schon verheiratet ist?

"Again the connection. The connection is always to blame. But the dialogue system was very polite. Is it already married?

" schon selbst Erfahrungen machte. „Sei dabei!

"Already made experiences. "Be there!

" und Co, was sie versprechen?

"And Co, what do they promise?

" Axel Hacke: Wieder bedauerte das Sprach-Dialogsystem in vollendet höflichen Wendungen, mich nicht verstanden zu haben. Ich sagte „Neueingabe" und überlegte eine Weile, ob es irgendwo in Deutschland vielleicht einen Ort namens „Neu Eingabe" gäbe, so wie es ja auch Neumünster gibt oder Neu-Ulm. Dann trank ich einen Schluck von meinem sehr kalten Bier und machte ein Geräusch, das ungefähr klang wie „Hulp". „Möchten Sie von Ulm abfahren?

"Axel Hacke: Once again, the language dialogue system regretted in passing polite phrases that I had not understood. I said "new input" and thought for a while whether there might be a place called "New Input" somewhere in Germany, as there are also Neumünster or Neu Ulm. Then I drank a sip of my very cold beer and made a sound that sounded like "Hulp". "Would you like to leave Ulm?

- Wie viele Personen sind Sie denn?

- How many people are you?

" Axel Hacke: Sie schreit ja gar nicht mich an, sie schreit die Telefonverbindung an. Überhaupt schreit sie gern Dinge an, wenn sie nicht funktionieren, neulich hat sie unsere neue Freisprechanlage im Auto angeschrien, weil ich aus dem Lautsprecher nur ganz leise zu hören war. Sie nannte die Freisprechanlage ein „solches Scheißteil", das „auf den Müll" gehöre. Hinterher stellte sich dann heraus, dass sie den Lautstärkeregler der Freisprechanlage (es ist derselbe wie vom Radio) nahezu auf Null gedreht hatte, aber da war die Freisprechanlage schon angeschrien, wahrscheinlich ist sie jetzt beleidigt auf ewig. TRANSKRIPTIONEN

"Axel Hacke: She does not scream at me, she cries the telephone connection. At all, she likes to scream things when she does not work, she recently yelled at our new hands-free kit in the car because I could only hear the loudspeaker very softly. She called the hands-free kit "such a shit", which "belongs to the garbage". Afterwards it turned out that she had turned the volume control of the hands-free kit (it is the same as from the radio) almost zero, but the hands-free system was already screamed, probably now offended forever.

" Aber so putzt ein Hausbewohner mal die Treppen für uns und wir passen dafür auf die Kinder auf. Und wenn uns mal die Decke auf den Kopf fällt, gehen wir in den Gemeinschaftsraum, wo man immer einen Hausbewohner zum Reden oder Kartenspielen findet. Wir fühlen uns einfach total wohl hier, lieben die angenehme Atmosphäre und freuen uns auf die nächsten Jahre. AUSSPRACHE: pr - tr - kr - spr - str Übung 1a

"But a housekeeper is cleaning the stairs for us and we take care of the children. And when the ceiling falls on our heads, we go into the common room, where you always find a householder for talking or playing cards. We just feel very comfortable here, love the pleasant atmosphere and look forward to the next years. PRONUNCIATION:

" Übung 2a und b

"Exercise 2a and b

" Er nickt, als sie die Vorhänge aufzieht. Sie streckt sich mit dem Wischer nach oben und zwischen dem weißen T-Shirt und TRANSKRIPTIONEN

"He nods as she winds up the curtains. She stretches with the wipers up and between the white T-shirt and TRANSKRIPTIONS

", schreie ich. „Was kann ich denn für die schlechte Verbindung, es ist doch nicht meine Schuld, dass die Verbindung so schlecht ist!

"I scream. "What can I do for the bad connection, it is not my fault that the connection is so bad!

", schrie ich. Das Gespräch begann, mich an gewisse Telefonate mit meiner Frau zu erinnern. Manchmal ruft Paola mich von ihrem Handy aus an, und die Verbindung ist schlecht, sie versteht mich nicht und ruft: „Hallo, hörst du mich?

"I shouted. The conversation began, To remind me of certain phone calls with my wife. Sometimes Paola calls me from her cell phone, and the connection is bad, she does not understand me and shouts, "Hello, do you hear me?

" ist das Thema unserer heutigen Sendung im Familienfunk. Sicher haben wenige Eltern bisher zusammengerechnet, wie teuer die Ausbildung ihrer Kinder eigentlich ist und wenn sie es tun würden, kämen sie auf eine erstaunlich hohe Summe: Bereits für einen Kindergartenplatz bezahlt man in Deutschland jährlich circa 1000.

"Is the topic of our present broadcasting in family radio. Of course, few parents have already calculated how expensive the education of their children is, and if they did, they would come to an astonishingly high sum: for a kindergarten each year, in Germany, you pay about 1,000,000

" Ist diese Aussage noch zeitgemäß?

"Is this statement still contemporary?

« Joshua: Okay. Ich muss sowieso auf meinen Bus warten. Reporter: Woher kommst du?

"Joshua: Okay. I have to wait for my bus anyway. Reporter: Where are you from?

" Lektion 1 MODERNES LEBEN

"Lesson 1 MODERN LIFE Listening

" Hören 1, Aufgabe 1b

"Listen 1, Task 1b

« Darf ich dir dazu ein paar Fragen stellen?

"May I ask you a few questions?

" abgeben muss!

"Must give!

" Nun habe ich zwei Tage, mich zu entscheiden. Mit Hunden spazieren zu gehen, klingt ganz gut. Aber - ich habe ein bisschen Angst, dass ich mein Herz an eines der Tiere verliere. Das ist ja nicht der Sinn der Sache. Hausaufgabenhilfe?

"Now I have two days to decide. Walking with dogs sounds quite good. But - I am a bit afraid that I will lose my heart to one of the animals. This is not the point. Homework Help?

" oder ähnlichen Portalen anmeldet, bekommt täglich mehrere Angebote, meist in der Nähe seines Wohnorts oder seiner Stadt per E-Mail zugeschickt. Das reicht von Wellness-Angeboten wie Ganzkörpermassagen über Kurzreisen bis hin zu Sport- und Freizeitangeboten und Restaurantgutscheinen. Das Ganze wird meist zu unschlagbaren Preisen, mit Rabatten von 50-70% auf den Normalpreis angeboten. Sehr verlockend!

"Or similar portals, receives several offers every day, usually in the vicinity of his place of residence or his city by e-mail sent. This ranges from wellness offers such as whole body massages to short trips to sports and leisure facilities and restaurant vouchers. The whole is offered mostly at unbeatable prices, with discounts of 50-70% on the normal price. Very tempting!

" angemeldet - es kostet ja nichts. Inzwischen war ich mit meiner Familie ein paar Tage in Hamburg, habe einen asiatischen Kochkurs besucht und bei einem Fotografen ganz tolle Fotos von mir machen lassen, alles zu super Preisen - meistens war dafür weniger als die Hälfte vom Normalpreis zu bezahlen und die Qualität war absolut in Ordnung. Nur das Frühstücksbuffet, das wir einmal per Gutschein gekauft hatten, war nicht so toll. Das war seinen Preis eigentlich nicht wert. Moderator: Das klingt ja wirklich ziemlich begeistert. Moderator: Frau Becker, wie waren denn Ihre Erfahrungen als Kooperationspartnerin von „Sei dabei!

"Registered - it costs nothing. In the meantime I was with my family a few days in Hamburg, had an Asian cook course visited and with a photographer very great photos of me, everything at super prices - mostly for less than half of the normal price to pay and the quality was absolutely in order. Only the breakfast buffet, which we once bought by voucher, was not great. This was not worth his price. Moderator: That sounds really quite enthusiastic. Moderator: Mrs. Becker, how were your experiences as co-operation partner of "Sei dabei!

" Schaffner: „Eine kurze Information, bevor genörgelt wird: Die Klimaanlage in diesem Zug ist nicht defekt. Es gibt keine!

"Schaffner:" A brief information before being cheated: The air conditioning system in this train is not defective. There is none!

" Schaffner: „Eine etwas peinliche Durchsage: Alle wussten, dass wir in Fulda halten. Nur unser Lokführer nicht.

"Schaffner:" A somewhat embarrassing announcement: everyone knew we were in Fulda. Only our driver is not.

" Schaffner: „Sehr geehrte Fahrgäste, ich persönlich bitte, die Verspätung zu entschuldigen. Ich bin gerade Vater geworden!

"Schaffner:" Dear passengers, I personally ask to apologize for the delay. I have just become a father!

" Zweiter Tag: Das „K" wird häufig wie ch in doch ausgesprochen. Das Wort Küche wird zur Chuchi. Dritter Tag: Die Verkleinerungsform „-chen" wird zu „-li". Das Blümchen wird zu Blüemli. Die Wörter haben immer den Artikel „das"; er wird wie „s" ausgesprochen. Das Brötchen heißt also s'Brötli. Vierter Tag: Zweisilbige Wörter werden grundsätzlich auf der ersten Silbe betont. So heißt es zum Beispiel Büro, Ressort, Fondue statt wie im Hochdeutschen Büro, Ressort, Fondue. Fünfter Tag: Bei manchen Vokabeln hilft nur auswendig lernen: Sagen Sie öppis statt etwas, lädele statt gemütlich einkaufen, puff statt durcheinander oder chrampfe statt arbeiten. Haben Sie diesen Crashkurs hinter sich, so können Sie sich dem Leben in der Schweiz stellen. Hören Sie zum Abschluss noch ein paar besondere schwyzerdütsche Ausdrücke: Sein Auto oder Töff - das ist ein Motorrad - bringt man zur Reparatur in die Garage, also in die Werkstatt. Mit einem Car - so heißen Reisebusse - macht man einen Ausflug, parkieren bedeutet parken und mit Velos - sprich: Fahrrädern - unternimmt man schöne Touren. Suppe kann man in der Pfanne - also im Kochtopf - kochen und schmöcken - das heißt riechen. Überhaupt wird's beim Essen in der Schweiz putzig und pikant. Hier einige Zutaten: Peperoni sind Paprika, Rüebli sind Möhren. Beim Beck - dem Bäcker - kauft man Mütschli oder Brötli - beides sind Brötchen. Im Restaurant fragt die Serviertochter - so heißt eine weibliche Bedienung - vielleicht dann auch Isch's guat gsi?

"Second Day: The" K "is often pronounced as ch in yet. The word kitchen becomes the Chuchi. Third day: The reduction form "-chen" becomes "-li". The flower becomes a flower. The words always have the article "the"; It is pronounced as "s". The bread is called s'Brötli. Fourth Day: Double-syllable words are emphasized on the first syllable. For example, the office, the department, the fondue instead of the office, the department, the fondue. Fifth Day: With some vocabulary helps only memorize: Say öppis instead of something, instead of shopping cozy, instead of chattering instead of chrampfe instead of working. If you have this crash behind you, you can face life in Switzerland. Finally, listen to a few special Schwyzerdüt expressions: his car or Toff - this is a motorcycle - is taken to the garage for repair. With a car - so hot coaches - you make an excursion, park means park and with bicycles - speak: bicycles - you make beautiful tours. Soup can be cooked and smoked in the pan - in the cooking pot - that means smell. Anyway, the food in Switzerland is very nice and piquant. Here are some ingredients: peppers are peppers, turnips are carrots. At Beck - the baker - you buy Mütschli or Brötli - both are rolls. In the restaurant asks the serving-girls - so is a feminine service - perhaps then also Isch's guat gsi?

", schreit sie den Äther an. „Halloooo!

"She cries the ether. "Halloooo!

", schreit sie. „Halliiiihalloooo!

"She cries. "Halliiiihalloooo!

" Sie schlüpft in die blauen Plastiksandalen im Gang und das sanfte Geräusch der zufallenden Tür ist wie ein Kuss auf seiner Stirn. „A bientôt", denkt er und blickt hinab zur Straße. Die Scheiben sind so sauber als wäre da nur Luft. Lektion 11 GESUNDHEIT

"She slips into the blue plastic sandals and the gentle sound of the falling door is like a kiss on his forehead. "A bientôt," he thinks, looking down at the street. The windows are as clean as there is only air. Lesson 11 HEALTH

" TRANSKRIPTIONEN

"TRANSKRIPTIONS

„Die Passagiere des Flugs DT 4059 nach Antalya werden dringend gebeten zum Ausgang B zu kommen. Ich wiederhole: Die Passagiere des Flugs DT 4059 nach Antalya bitte dringend zum Ausgang B!

"The passengers of the flight DT 4059 to Antalya are urged urgently to come to exit B. I repeat: The passengers of the flight DT 4059 to Antalya urgently to the exit B!

" Dann legt sie auf. Na ja, so ist das manchmal bei uns. „Prien", sage ich. „Hauptbahnhof Prien am Chiemsee.

"Then she lays open. Well, this is sometimes with us. "Prien," I say. "Central Station Prien am Chiemsee.

" Das ist immer der Punkt, an dem ich wütend werde. „Jetzt schrei mich doch nicht so an!

"This is always the point at which I get angry. "Now, do not yell at me like that!

" Reisender 1: Entschuldigung, dürfte ich Sie kurz was fragen?

"Traveler 1: Excuse me, Can I ask you something?

„Ich habe Sie leider nicht verstanden", sagte das Sprach-Dialogsystem. „Bitte versuchen Sie es noch einmal. Von wo möchten Sie abfahren?

"Unfortunately, I did not understand you," said the language dialogue system. "Please try again. Where would you like to go from?

" -Nutzerin Alice Frey, den Marketing-Experten Hendrik Furler und die Restaurantbesitzerin Nadja Becker, die als Kooperationspartnerin von „Sei dabei!

"User Alice Frey, the marketing expert Hendrik Furler and the restaurant owner Nadja Becker, who cooperated as a cooperation partner of" Sei dabei!

" auch willkommen war, auch wenn ich weniger bezahlt hatte. Ich glaube, dass ich mir weiterhin gute und interessante Angebote ansehe, man kommt auf ganz neue Ideen und Aktivitäten, wie zum Beispiel Tango tanzen - da mache ich mit meinem Mann nächstes Wochenende einen Anfängerkurs über „Sei dabei!

"Was also welcome, even though I had paid less. I believe that I continue to look for good and interesting offers, you can get new ideas and activities, such as dancing tango - I will be doing a beginner course with my husband next weekend "Be there!

" widmen wir uns heute den Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft. Womit beschäftigen sich diese Einrichtungen?

"We dedicate ourselves today to the institutes of the Fraunhofer Society. What are these institutions involved in?

", wenn sie ins Zimmer kommt. Die Haare des Besens streichen über das Parkett. Teppiche wären unpraktisch für die Manöver der großen luftgefüllten Räder. Ihre schlanken Hände sind an den Gummigriffen hinter ihm. „Les fenêtres aussi, aujourdhui?

"When she comes into the room. The hair of the broom spread over the parquet. Carpets would be impractical for the maneuvers of large air-filled wheels. Her slender hands are behind the gum drops behind him. "Les fenêtres aussi, aujourdhui?

(nur Musik) Sprechen, Aufgabe 1c

(only music) Speaking, Task 1c

- Kein Kommentar. Meine unfassbare Eleganz erhöht jede Bilanz. Was heißt da Arroganz?

- No comment. My unbelievable elegance increases every record. What is da arrogance?

- Nein, noch nicht. Ich hatte ihn nur einmal am Telefon. Übung 3c

- No not yet. I just had him on the phone once. Exercise 3c

- Nein, ich kenne nur den alten. 2 Hast du Lolas neuen Freund schon gesehen?

- No, I only know the old one. 2 Have you seen Lola's new friend?

- Nein, ich nicht, aber Henry hat ihn gesehen. 3 Hast du Lolas neuen Freund schon gesehen?

- No, not me, but Henry saw him. 3 Have you seen Lola's new friend?

- Nein, leider nicht, aber den von Christine. 4 Hast du Lolas neuen Freund schon gesehen?

- No, unfortunately not, but that of Christine. 4 Have you seen Lola's new friend?

- Wann musst du denn los?

- When do you have to go?

, Ist es gut gewesen?

, Has it been good?

Hören, Aufgabe 2a

, Task 2a

h. für sie war ihr Gehalt Brutto wie Netto. Was passiert jetzt, wenn ich das Gehalt erhöhe?

, for her, her salary was gross as net. What happens if I raise the salary?

Einstieg, Aufgabe 2a

, task 2a

, warum auch nicht?

, why not?

- Euro im Monat. Das ist ganz schön viel Geld über viele Jahre. Und nur, weil wir ein bestimmtes pädagogisches Konzept für gut halten und uns diese Schulbildung für unsere Kinder wünschen. Viele Familien können sich so eine Schule einfach nicht leisten und schicken ihre Kinder dann eben nicht dorthin. Der Staat sollte solche Schulen noch mehr unterstützen, sie sollten genauso finanziert werden wie staatliche Schulen. Den Familien wäre damit auf jeden Fall geholfen!

- Euro a month. This is quite a lot of money for many years. And only because we consider a certain educational concept to be good and wish us this school education for our children. Many families can not afford such a school simply simply not send their children there. The state should support such schools even more, they should be funded in the same way as state schools. The families would definitely be helped!

- Euro Gebühren im Jahr bezahle ich an meiner Uni. Das klingt nicht viel, aber man braucht natürlich wesentlich mehr Geld für so ein Studium. In der Architektur kommt man ohne teure Computerprogramme, Zeichenmaterial, teure Bücher usw. nicht aus - plus natürlich die Lebenshaltungskosten, vor allem, wenn man, wie ich, aus einer anderen Stadt kommt und noch eine Wohnung oder ein WG-Zimmer braucht. Alles in allem muss man im Monat mit gut 900.

- Euro fees per year I pay at my university. This does not sound much, but of course you need much more money for such a study. In architecture you can not afford expensive computer programs, drawing material, expensive books, etc. - plus, of course, the cost of living, especially if you, like me, come from another city and still need a flat or a shared flat. All in all, you have to

- Euro für die Immatrikulation. Wenn ich das mit den Kosten für ein Studium in den USA oder England vergleiche, ist das hier unglaublich wenig, weniger noch als ein Kindergartenplatz kostet. Moderator: Trotzdem ist die Studiengebühr immer noch ein heiß diskutiertes Thema in Deutschland. Noch einmal zu Ihnen, Frau Seifert, können denn Ihre Eltern Ihr Studium komplett finanzieren?

- Euro for enrollment. If I compare this with the cost of studying in the US or England, this is incredibly little, less than a kindergarten costs. Moderator: Nevertheless, the study fee is still a hotly debated topic in Germany. Once again to you, Mrs. Seifert, can your parents finance their studies completely?

- Euro im Monat pro Kind. Bald sind es dann über 500.

- Euro per month per child. Soon it will be over 500.

- Euro pro Person mit Halbpension, das Parkzimmer kostet 75.

- Euro per person with half board, the parking room costs 75.

- Euro, für eine Einzelperson 70.

- Euro, for an individual 70.

- Euro. ... !

- Euro. ...!

- Euro. Kinder zwischen drei und sechs Jahren erhalten 50% Ermäßigung. Roland Heinert: Aha. Na, wenn man sich schon mal so ein tolles Hotel gönnt, dann kommt es auf die paar Euro für die tolle Aussicht auch nicht mehr an. Ist das denn schon Nachsaison?

- Euro. Children between 3 and 6 years receive a 50% discount. Roland Heinert: Aha. Well, if you ever have such a great hotel, then it comes on the few euro for the great view also no more. Is this already after-season?

- Euro rechnen. Dafür sind dann die staatlichen oder kommunalen Schulen, die immer noch die meisten Kinder besuchen, kostenlos, d.

- Euro. For this, the state or municipal schools, which still visit most children, are free of charge, that

1 Lehre 2 Spieler 3 schöner 4 schwere 5 Rolle 6 super 7 keine 8 Wörter 9 Kater 10 Schüler 11 Liebe 12 Spitzer Lektion 2 FESTE

1 Teaching 2 Players 3 Handsome 4 Heavy 5 Role 6 Super 7 No 8 Words 9 Kater 10 Pupil 11 Love 12 Spitzer Lesson 2 FET

1 Der Kommissar - die Kommissarin 2 Der Inspektor - die Inspektorin 3 Der Bibliothekar - die Bibliothekarin 4 Der Konkurrent - die Konkurrentin 5 Der Direktor - die Direktorin 6 Der Moderator - die Moderatorin TRANSKRIPTIONEN

1 The Commissioner - the Commissioner 2 The Inspector - the Inspector 3 The Librarian - the Librarian 4 The Competitor - the Competitor 5 The Director - the Director 6 The Presenter - the Presenter TRANSCRIPTIONS

1 Der Dozent - die Dozentin 2 Der Bäcker - die Bäckerin 3 Der Richter - die Richterin 4 Der Jurist - die Juristin 5 Der Professor - die Professorin 6 Der Konditor - die Konditorin 7 Der Juror - die Jurorin 8 Der Doktor - die Doktorin Übung 3c

1 The lecturer - the lecturer 2 The baker - the baker 3 The judge - the judge 4 The lawyer - the lawyer 5 The professor - the professor 6 The confectioner - the confectioner 7 The juror - the juror 8 The doctor - the doctor Exercise 3c

1 für 2 gefiel 3 Glück 4 Fliege 5 lügen 6 Kirche 7 Kissen 8 Tür 9 spülen 10 Kiste TRANSKRIPTE

1 for 2 liked 3 luck 4 fly 5 Lying 6 Church 7 Cushion 8 Door 9 rinse 10 crate TRANSKRIPTE

1 Zeit 1 Riese 1 Spatz 2 selten 2 hassen 2 Wiese 3 Sinn 3 Wissen 3 heizen 4 Zehen 4 Gase 4 Nässe 5 Zeile 5 Wesen 5 Mützen Lektion 4 WOHNEN

1 time 1 giant 1 sparrow 2 rare 2 hate 2 meadow 3 sense 3 knowledge 3 heat 4 toes 4 gases 4 wetness 5 line 5 being 5 hats lesson 4 LIVING

Hören 1, Aufgabe 1c

1, Exercise 1c

Hören 1, Aufgabe 2b

1, Exercise 2b

1. Strophe

1. Strophe

1. angefangen, und dann hab´ ich die ganzen Stufen gemacht bis B2.

1. started, and then I've made all the steps up to B2.

00 Uhr in der Musikschule Folkwang stattfindet, sind noch Plätze für ein Paar und zwei einzelne Herren frei. Die Kursabende 140.

12 o'clock takes place in the School of Music Folkwang, seats are still available for a couple and two single women. The price is 140.

2 Obwohl du dieses Hotel schön findest, so möchte ich lieber ein preisgünstigeres buchen. 3 Wo möchtest du überhaupt hinfahren, hast du schon eine Idee?

2 Although you find this hotel nice, I would rather book a cheaper. 3 Where do you want to go at all, do you already have an idea?

2 Haben Sie den Weg zu uns denn leicht gefunden?

2 Have you found the way to us easily?

2 Wenn du dieses Hotel auch schön findest, so möchte ich lieber ein preisgünstigeres buchen. 3 Wo möchtest du denn hinfahren, hast du schon eine Idee?

2 If you find this hotel also nice, I would rather a more cheap book. 3 Where do you want to go, do you already have an idea?

2 Ist das Zimmer auch preisgünstig?

2 Is the room also cheap?

2, Arbeitsbuch © Hueber Verlag TRANSKRIPTIONEN

2, Workbook © Hueber Verlag TRANSKRIPTIONEN

2. und dann ich hab diese B2. Prüfung gemacht - und man braucht das auch für die Anerkennung der Approbation. Moderatorin: Und die haben Sie sofort bestanden, aufs erste Mal?

2. and then I got this B2. Examination - and this is also necessary for the recognition of the approval. Moderator: And who did you pass immediately, the first time?

3 (Ausschnitt) TRANSKRIPTIONEN

3 (excerpt) TRANSKRIPTIONEN

3 Kennen Sie sich eigentlich?

3 Do you know yourself?

3 Sie haben doch ein Einzelzimmer gebucht!

3 You have booked a single room!

3. Strophe

3. Strophe

4 Henry sagt: „Markus ist ein guter Lehrer.

4 Henry says, "Markus is a good teacher.

4 Ist denn das Frühstücksbüfett auch kalorienarm und gesund?

4 Is the breakfast buffet low calorie and healthy?

4 Wo möchtest du denn hinfahren, wenn nicht an den Bodensee?

4 Where do you want to go, if not to Lake Constance?

4 Wo möchtest du sonst hinfahren, wenn nicht an den Bodensee?

4 Where else would you like to go, if not to Lake Constance?

4 Ihre Wohnung ist ja toll!

4 Your apartment is great!

5 Ich weiß nicht, was du immer hast. Dein Chef ist doch ganz nett. Übung 5b

5 I do not know what you always have. Your boss is quite nice. Exercise 5b

5 Ich weiß nicht, was du immer hast. Dein Chef ist doch ganz nett. TRANSKRIPTE

5 I do not know what you always have. Your boss is quite nice. TRANSKRIPTE

5 Das ist aber auch ein tolles Hotel. Unglaublich, wie schön es ist. 6 Das ist aber auch ein tolles Hotel. Genau wie das, welches wir eben betrachtet haben. 7 Das ist doch ein Einzelzimmer. Wir brauchen aber ein Doppelzimmer!

5 This is also a great hotel. Unbelievable how beautiful it is. 6 This is also a great hotel. Just like the one we have just looked at. 7 This is a single room. But we need a double room!

5 Das ist aber wirklich ein tolles Hotel. Unglaublich, wie schön es ist. 6 Das ist aber ebenfalls ein tolles Hotel. Genau wie das, welches wir eben betrachtet haben. 7 Das ist ja ein Einzelzimmer, wir brauchen aber ein Doppelzimmer!

5 This is really a great hotel. Unbelievable how beautiful it is. 6 This is also a great hotel. Just like the one we have just looked at. 7 This is a single room, but we need a double room!

500 Euro pro Semester, sprich 1000.

500 Euro per semester, speak 1000.

6 Nr. 2 aus Soirées Musicales (Ausschnitt) C Felix Mendelssohn Bartholdy, Scherzo aus Ein Sommernachtstraum, Op. 21 (Ausschnitt) Anne Sophie Mutter spielt Johann Sebastian Bach Air Suite Nr.

6 No. 2 from Soirées Musicales (excerpt) C Felix Mendelssohn Bartholdy, Scherzo from A Sommernachtstraum, Op. 21 (excerpt) Anne Sophie Mutter plays Johann Sebastian Bach Air Suite No.

8 Das ist doch ein Einzelzimmer, auch wenn du noch zehnmal behauptest, es sei ein Doppelzimmer. Übung 1c

8 This is a single room, even if you say ten times, it is a double room. Exercise 1c

8 Das ist wohl ein Einzelzimmer, auch wenn du noch zehnmal behauptest, es sei ein Doppelzimmer. Übung 2a

8 This is probably a single room, even if you say ten times, it is a double room. Exercise 2a

a Wie?

A How?

a Das Abendbüfett wird im Prospekt ja als kalorienarm und gesund angepriesen. - Ist denn das Frühstücksbüfett auch kalorienarm und gesund?

A The evening buffet is praised as low-calorie and healthy in the brochure. - Is the breakfast buffet also low calorie and healthy?

a Der Preis für das Frühstückbüffet ist wirklich sehr günstig - Ist das Zimmer auch preisgünstig?

A The price for the breakfast buffet is really very cheap - Is the room also cheap?

Ein gemütlicher Raum. Eine sympathische Lehrerin. Ein sympathischer Lehrer. Viele neue Wörter. Klare Grammatiktabellen. Hilfreiche Grammatikregeln Interessante Texte. Eine schöne Schule. Nette Teilnehmer. Lustige Spiele. Aktuelle DVDs. Moderne Lieder. Abwechslungsreiche Übungen.

A cozy room. A sympathetic teacher. A sympathetic teacher. Many new words. Clear grammatical tables. Helpful grammar rules Interesting texts. A beautiful school. Nice participants. Funny Games. Current DVDs. Modern songs. Varied exercises.

Alexander: Moment, die Blumen!

Alexander: Wait, the flowers!

Eine stressfreie Art, sein Studium zu finanzieren, ist das Stipendium. Hier kurz zusammengefasst die wichtigsten Regeln zu diesem Thema: Stipendien sind nicht nur für Hochbegabte mit den besten Notendurchschnitten gedacht. Die Kriterien für die Auswahl der Stipendiaten sind vielfältig. Sie können vom Studienfach über den Beruf der Eltern bis hin zum Geburtsort reichen. Allein in Deutschland gibt es über 1300 Stipendiengeber. Dazu kommen die in Österreich, der Schweiz und Liechtenstein. Ungefähr jede fünfte Stiftung findet keine passenden Stipendiaten. Da verpassen also viele eine Chance. Stipendien gibt es nicht nur für Studienanfänger, es gibt auch solche, die sich an Fortgeschrittene richten. TRANSKRIPTIONEN

A stress-free way to finance your studies is the scholarship. Here is a brief summary of the most important rules on this topic: scholarships are not just for those with the best grades. The criteria for the selection of scholarship holders are numerous. They can range from the study subject to the profession of parents to the place of birth. In Germany alone, there are over 1300 fellowships. They also come from Austria, Switzerland and Liechtenstein. Approximately one in five found no suitable scholarship holders. So many people miss a chance. There are scholarships not only for beginners, but also for advanced students.

Alexander: Ja, hier steht's doch: Schustermann. Janina: Ah ja. Alexander: Oh je!

Alexander: Yes, Here it is: Schustermann. Janina: Ah, yes. Alexander: Oh, ever!

Alexander: Ja, es war eigentlich ganz einfach. Nur ist uns leider der Bus vor der Nase weggefahren . Hier, bitteschön. TRANSKRIPTIONEN

Alexander: Yes, it was really easy. But unfortunately the bus left us in front of the nose. Here, please. TRANSKRIPTIONS

Eigentlich müsste unter dieser Nummer dreimal pro Woche jemand erreichbar sein. Sonst müssten Sie auf jeden Fall auf den Anrufbeantworter sprechen. Ich bin mir sicher, dass dann schnellstmöglich jemand zurückruft. Aber natürlich kann es sein, dass es dort gerade einen personellen Engpass gibt. Also, auf jeden Fall sollten Sie es immer wieder probieren. Vanessa: Okay, das mache ich. Hans Maier: Ansonsten kann ich Ihnen nur ein paar Sachen sagen, die mir selber geholfen haben. Aber ich bin halt kein Fachmann auf dem Gebiet. Vanessa: Ja, klar. Sehr gern. Hans Maier: Also es ist ja bekannt, dass Prüfungsangst viele Ursachen haben kann. Oft liegt es an der Vorbereitung auf eine Klausur. Ist Ihnen denn klar, was Sie genau lernen müssen?

Actually, this number would have to be available three times a week. Otherwise, you would definitely have to talk to the answering machine. I'm sure someone will call back as soon as possible. But, of course, there may be a staff shortage there. So, In any case you should try it again and again. Vanessa: Okay, I'll do that. Hans Maier: Otherwise, I can only tell you a few things that have helped me. But I am not a specialist in the field. Vanessa: Yes, of course. Very much. Hans Maier: So it is well-known that examining causes can have many causes. Often it is the preparation for an exam. Do you realize what you need to learn?

Nach 1989 kann das doch nicht ewig so weitergehen. Die zusätzlichen Euros könnte ich ganz gut gebrauchen. Davon könnte ich mir zum Beispiel endlich eine Mitgliedschaft im Fitness-Studio leisten. Arun Finde ich auch. Unsere Abzüge sind einfach zu hoch. Letzten Monat habe ich mein Urlaubsgeld ausbezahlt bekommen. Die Abrechnung kommt bei uns immer im Juni. An sich eine tolle Sache. Aber dann schau ich mir meinen Gehaltszettel an und: Von den 300 Euro Urlaubsgeld bleibt mir nur etwas mehr als die Hälfte übrig, der Rest geht für Lohnsteuer, Sozialversicherung und so weiter ab. Unglaublich, oder?

After 1989 this can not continue forever. The additional Euros I could use quite well. For example, I could finally get a membership in the gym. Arun I also find. Our deductions are simply too high. Last month I got paid my holiday allowance. The billing comes with us always in June. In itself a great thing. But then I look at my salary and: Of the 300 euro leave allowance is only a little more than half left, the rest goes for wage tax, social insurance and so on. Unbelievable, is not it?

Alice Frey: Ja, das kann man durchaus so sagen. Ich habe vor circa einem Jahr zum ersten Mal von „Sei dabei!

Alice Frey: Yes, you can say so. I was about a year ago for the first time from "Sei!

Alles in allem hat es sich für uns nicht gelohnt, besonders, weil man die Hälfte des Menü- Preises an „Sei dabei!

All in all, it was not worth it for us, especially because half of the menu price was "Be there!

Auch alternative Medikamente sind nicht grundsätzlich harmlos. Bei manchen alternativen Medikamenten sind die Inhaltsstoffe unzureichend deklariert. Viele homöopathische Medikamente enthalten beispielsweise Alkohol. Eine Verabreichung von Alkohol an Säuglinge und Kinder, auch in kleinen Mengen, ist aber grundsätzlich problematisch. Deshalb mein Vorschlag: Bei der Suche nach der richtigen Heilmethode sollten Sie jede Methode, ob schulmedizinisch oder alternativ, mit demselben kritischen Maßstab bewerten. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Lektion 12 SPRACHE UND REGIONEN

Also alternative medications are not fundamentally harmless. In some alternative drugs the ingredients are inadequately declared. Many homeopathic drugs contain, for example, alcohol. However, administration of alcohol to infants and children, even in small quantities, is, however, fundamentally problematic. Therefore, my suggestion: in the search for the right healing method you should evaluate every method, whether school medicine or alternatively, with the same critical criterion. Thank you for your attention.

Noch dazu, wenn es links und rechts des Wegs so eine Fülle von alten Burgen, Schlössern und historisch wichtigen Städten zu besichtigen gibt. Und die Reisenden steigen immer mal wieder für ein paar Stunden auf eins der umweltfreundlichsten Fortbewegungsmittel, nämlich das Fahrrad um und machen damit eine Tour durch die reizvolle Landschaft. Das ist doch eine wunderbare Kombination!

Also, if there are a lot of old castles, castles and historically important cities on the left and right of the way. And the travelers always go up again for a couple of hours on one of the most environmentally friendly means of transportation, namely the bike and thus make a tour of the charming landscape. This is a wonderful combination!

Obwohl ich mir früher richtig schlecht vorkam, wenn ich nicht mindestens fünf Stunden am Klavier saß. WELT am SONNTAG: Wunderkind kann man aber doch nur sein, nicht werden . Stepanek: So ist es!

Although I used to feel really bad when I did not sit at the piano for at least five hours. WELT am SONNTAG: Wunderkind can only be, not be. Stepanek: So it is!

störe ich dich gerade?

Am i just interrupting you

Und vor allem: Wie sind die Bedingungen für die Rückzahlung?

And above all: What are the conditions for repayment?

Und viel Spaß nächstes Mal im Kaffeehaus!

And have fun next time in the cafe!

Und wie lange dauert die Ausbildung dann?

And how long does the training take?

Und wie lang haben Sie denn Ihre Stelle gesucht?

And how long have you been looking for your job?

Und wenn ja, wie?

And if so, how?

Und würden sie das nicht tun, würde ihnen etwas fehlen. Diese Kinder sind beseelt von der Musik. Sie atmen den Klang der Noten ein. Singen lernen kostenlos!

And if they did not, something would be missing. These children are animated with the music. They breathe the sound of the notes. Singing learning for free!

Und wenn sich dann innerhalb von 24-72 Stunden eine bestimmte Zahl von Nutzern zusammenfindet, um dieses Produkt zu kaufen, dann findet der Kauf oder wie es hier heißt der „Deal" auch statt. Den Gutschein kann man sich dann selbst ausdrucken und er ist innerhalb einer bestimmten Zeit einzulösen. Moderator: Vielen Dank erst einmal Herr Furler. Moderator: Frau Frey, Sie haben schon selbst Erfahrungen mit „Sei dabei!

And if within 24-72 hours a certain number of users get together to buy this product, then the purchase or like it is called the "deal" also takes place. You can then print the voucher itself and it will be redeemed within a certain time. Moderator: Thank you first Mr. Furler. Moderator: Mrs. Frey, you already have experiences with "Sei dabei!

Und zwar brachte meine Frau ständig Sachen mit, die sie irgendwoher hatte. Ein Holzpferd, ein Kinderfahrrad, eine alte Lampe, was weiß ich!

And my wife always brought with her things she had somewhere. A wooden horse, a children's bicycle, an old lamp, what do I know!

de und nun noch einmal zurück zu dem Beispiel von Herrn Petersen. Nun ist es ja so, dass nicht jeder handwerklich so geschickt ist oder auch so viel Platz hat, die Sachen aufzubewahren. Wie Sie, Herr Behrens schon eingangs erwähnt haben, gibt es ja dafür ... Mann: Kennst du das SZ Magazin, das immer freitags zur Tageszeitung dazukommt?

And now back to the example of Mr. Petersen. Now it is so that not every craftsman is so skilled or has so much space to store the things. As you have already mentioned, Mr. Behrens, there is so ... Man: Do you know the SZ magazine, which is always on Fridays to the day newspaper?

Und da haben wir auch schon unseren ersten Anrufer . Herr Petersen, richtig?

And since we have already our first caller. Mr. Petersen, right?

Und vielen Dank für das Gespräch!

And thanks for the conversation!

Und das war erstmal ein Schock, wobei ich inzwischen Ratte auch empfehlen kann, weil das ist sehr, sehr lecker!

And that was a shock first, although I can now recommend rat, because that is very, very delicious!

Und das stand dann alles bei uns im Keller rum, keiner hatte eine Ahnung, was damit passieren sollte. Das Zeug stand einfach nur rum und war im Weg. Meine Frau sagte immer, das ist noch gut, das kann man doch nicht wegwerfen!

And that was all about us in the cellar rum, no one had a clue, what should happen with it. The stuff just stood and was in the way. My wife always said that is still good, you can not throw that away!

Und die Farbe war rot. Pinar: Wenn die Ausbildung zu Ende ist, hat man die Möglichkeit, weiter auf die Schule zu gehen oder im Theater irgendwie Arbeit zu suchen, weil wir auch Theaterprojekte machen. Eine Kollegin von mir, die dieses Jahr fertig war, hat jetzt einen Job bei einem Atelier, das Brautmoden macht, sie verdient da richtig gut. Ivana: Wenn eine Kundin zu uns kommt, wird erst beraten über Stoffe, Farben, ob ein Outfit, ein Kleid, ein Hosenanzug, . erst danach wird Maß genommen, danach werden Schnitte hergestellt, also aufgestellt, also wir machen erst mal eine Probe, ob das alles perfekt passt, ob das Kleid auch richtig sitzt. Erst zum Schluss, wenn alles perfekt sitzt, wird die Kundin dann das mitnehmen. TRANSKRIPTIONEN

And the color was red. Pinar: When the education is over, you have the opportunity to go further to school or to find some work in the theater, because we also do theater projects. A colleague of mine, who was finished this year, now has a job at a studio that makes bridal fashion, she deserves it really well. Ivana: If a customer comes to us, we will only advise you about fabrics, colors, whether an outfit, a dress, a trousers suit,. Only then is measure taken, then cuts are made, so put on, so we make a first test, whether everything fits perfectly, whether the dress is also sitting properly. Only at the end, if everything fits perfectly, the customer will take the take away.

Und die Farbe war rot. Pinar: Wenn die Ausbildung zu Ende ist, hat man die Möglichkeit, weiter auf die Schule zu gehen oder im Theater irgendwie Arbeit zu suchen, weil wir auch Theaterprojekte machen. Eine Kollegin von mir, die dieses Jahr fertig war, hat jetzt einen Job bei einem Atelier, das Brautmoden macht, sie verdient da richtig gut. Ivana: Wenn eine Kundin zu uns kommt, wird erst beraten über Stoffe, Farben, ob ein Outfit, ein Kleid, ein Hosenanzug, . erst danach wird Maß genommen, danach werden Schnitte hergestellt, also aufgestellt, also wir machen erst mal eine Probe, ob das alles perfekt passt, ob das Kleid auch richtig sitzt. Erst zum Schluss, wenn alles perfekt sitzt, wird die Kundin dann das mitnehmen. Pinar: Wenn ich einen Zauberstab hätte, dann würde ich mir eine Wohnung herzaubern und schön einrichten und würde meine Schulden wegzaubern. Gülnur: Wenn ich einen Zauberstab hätte, dann würde ich mir für alle, die nach einem Ausbildungsplatz suchen, eine Ausbildungsstelle wünschen. Barbara Hemauer-Volk: Wenn ich einen Zauberstab hätte, dann würde ich gerne zaubern, dass Frauen miteinander sehr viel zufriedener werden können, glücklicher werden können. Sie denken oft, ich bin nicht schön, ich bin nicht dünn - das würde ich gerne wegzaubern. Herzaubern würde ich gerne Lebensfreude, die Lust am Lernen und dass weltweit anerkannt wird, welche wunderbaren Ressourcen, welche Stärken und welche Kräfte Frauen haben - junge Frauen und ältere Frauen. Sprechen, Aufgabe 1b

And the color was red. Pinar: When the education is over, you have the opportunity to go further to school or to find some work in the theater, because we also do theater projects. A colleague of mine, who was finished this year, now has a job at a studio that makes bridal fashion, she deserves it really well. Ivana: When a customer comes to us, we will advise on fabrics, colors, whether an outfit, a dress, a trousers suit,. Only then is measure taken, then cuts are made, so put up, so we make a sample, Whether it fits perfectly, whether the dress fits properly. Only at the end, if everything fits perfectly, the customer will take the take away. Pinar: If I had a magic wand, I would charm a house and set it up nicely, and would spoil my debts. Gülnur: If I had a wand, I would want a training place for all those who are looking for a training place. Barbara Hemauer-Volk: If I had a magic wand, I would like to conjure that women can be much happier with each other. They often think I'm not beautiful, I'm not thin - I'd love to go away. I would love to be happy with life, the desire to learn and to be recognized worldwide, what wonderful resources, What strengths and what powers women have - young women and older women.

Und dann hat die Verkäuferin gesagt, nein, das war kein Hühnchen, das war Ratte!

And then the saleswoman said no, that was not a chicken, that was rat!

Und dann gibt es noch die „Spontan-Souvenirs". Sie werden in einem Zustand geistiger Umnachtung, auch Urlaubslaune genannt, ohne Grund gekauft oder einfach aufgesammelt: Lustige Figuren, Schuhe, Muscheln oder Steine. Sie sind der häufigste Grund dafür, warum Koffer am Ende einer Reise nicht mehr zugehen. Mein Mann hat mir den Kauf von Souvenirs mittlerweile untersagt. Mit Ausnahme von Dingen, die man sofort essen oder sonst wie gebrauchen kann. Deshalb bekommt er T-Shirts oder regionales Bier. Denn die schönsten Andenken sind ohnehin nicht fassbar: unsere Erinnerungen. Lektion 3 INTELLIGENZ UND WISSEN

And then there are the "spontaneous souvenirs". They are bought in a state of mental disquiet, also called holiday mood, without reason or simply collected: Funny figures, shoes, shells or stones. They are the most common reason why suitcases no longer go at the end of a trip. My husband has forbidden me to purchase souvenirs. Except for things that you can eat immediately or otherwise. That's why he gets t-shirts or regional beer. Because the most beautiful souvenirs can not be grasped anyway: our memories.

Und diese Erwartungen haben sich auch erfüllt soweit?

And these expectations have also been fulfilled so far?

Und bei uns geht es jetzt weiter mit ein bisschen Musik, passend zu Paris: »Ganz Paris träumt von der Liebe« . Moderatorin: Wollten Sie nicht auch schon immer mal nach Kanada fliegen?

And with us it is now with a bit of music, fitting to Paris: "All Paris dreams of love". Moderator: Did not you ever want to fly to Canada?

Anna: Ganz gut. Und deins?

Anna: All right. And yours?

Anna: Ich mich auch. Also, vielen Dank für die Einladung und bis dann!

Anna: I too. So, thank you for the invitation and then!

Anna: Nein, gar nicht. Peter: Wie war dein Wochenende?

Anna: No, not at all. Peter: How was your weekend?

Anna: Das klingt toll. Wann denn?

Anna: That sounds great. Then when?

Sind die mit ihren Plänen zufrieden?

Are they satisfied with their plans?

Wie gesagt, wenn Sie die nicht mehr brauchen ... Frau: Nein, eigentlich nicht - was machen Sie denn damit, wenn ich fragen darf?

As I said, if you do not need it anymore ... Woman: No, actually not - what can you do with it, if I may ask?

Als Einstimmung spielen wir jetzt für Sie die neue Single von Stefanie Heinzmann, nur einer der vielen Schweizer Export-Schlager ... TRANSKRIPTIONEN

As a match we are now playing for you the new single by Stefanie Heinzmann, just one of the many Swiss export hitters ... TRANSKRIPTIONS

Als kleine Anregung hier ein paar Bilder: Gestartet wird aber nicht in den Schweizer Bergen, wo der Fluss entspringt, sondern am Dreiländereck Schweiz, Deutschland, Frankreich. Genauer gesagt, am Rheinhafen im schweizerischen Basel. Dort steigen die Reisenden dann in einen historischen TRANSKRIPTIONEN

As a small suggestion here a few pictures: Started but not in the Swiss mountains, Where the river springs, but at the Dreiländereck Switzerland, Germany, France. More precisely, at the Rheinhafen in Basel, Switzerland.

Soviel ich weiß, haben Sie in Ihrem Restaurant selbst Serviceleistungen mit „Sei dabei" angeboten. Nadja Becker: Genau, wir wollten mal wieder Werbung für unser kleines Restaurant machen und neue Kunden erreichen - da schien uns „Sei dabei!

As far as I know, you have offered services in your restaurant with "Sei dabei". Nadja Becker: Exactly, We wanted once again to make advertising for our small restaurant and reach new customers - there seemed to us "Be there!

Axel Hacke: Es war Nacht, ich saß in der Küche, trank noch ein Bier und versuchte, mich bei der Bahn-Auskunft und ihrem Sprach-Dialogsystem nach einer Verbindung von Prien nach München zu erkundigen, am nächsten Tag. Ich erinnere mich nicht mehr an jedes Wort, ich verbürge mich auch nicht für jeden Satz, aber so ähnlich, wie ich es hier wiedergebe, lief es. Das Sprach-Dialogsystem fragte mich, von welchem Bahnhof ich abzufahren gedächte. Ich sagte: „Prien.

Axel Hacke: It was night, I sat in the kitchen, drank another beer, and tried to inquire about the connection between Prien and Munich, the next day, on the train information and their voice dialogue system. I do not remember any word, I do not vouch for every sentence, but it's the same as I'm playing it here. The language dialogue system asked me which train station I was going to take. I said, "Prien.

Axel Hacke: Das Sprach-Dialogsytem sagte: „Möchten Sie von Wiek abfahren?

Axel Hacke: The language dialogue system said:" Would you like to leave Wiek?

b Hatten Sie nicht gesagt, Sie sind nur zu zweit?

B Did not you say you are only two?

b Das Frühstück klingt im Prospekt ja gut, aber ist denn das Frühstücksbüfett auch kalorienarm und gesund?

B The breakfast sounds good in the brochure so, but is the breakfast buffet also low calorie and healthy?

b Das Zimmer sieht im Prospekt ja sehr schön aus. Aber: Ist das Zimmer auch preisgünstig?

B The room looks very nice in the brochure. But: Is the room also cheap?

b Warum behaupten Sie, Sie hätten kein Einzelzimmer gebucht?

B Why do you claim that you did not book a single room?

Barbara Hemauer-Volk: Also, ich bin die Barbara Hemauer-Volk, von Beruf Sozialarbeiterin, mir liegt so am Herzen die Verbindung von der Sozialarbeit mit der realen gesellschaftlichen Welt. Deshalb war es für mich ganz wichtig, vor 22 Jahren diesen Betrieb hier zu gründen, der Ausbildung, Mode, Träume von jungen Frauen und soziale Chancen miteinander vereint. Ivana Bugicevic: Ich bin die Ivana Bugicevic, bin Schneidermeisterin, seit fünf Jahren bei »La Silhouette« und bin eben für den ganzen praktischen Teil der Ausbildung verantwortlich - ich bring' den Mädchen mit meinen Kolleginnen das Nähen bei, bereite sie auf die Prüfungen vor und bin eigentlich so auch für den Kundschaftsbetrieb, für die Schnitte, für die Anproben zuständig. Gülnur: Ich heiße Gülnur, bin 20 Jahre alt und ich befinde mich im dritten Lehrjahr und ursprünglich komme ich aus der Türkei. Pinar: Ich bin die Pinar, bin auch im dritten Lehrjahr und komme aus dem Irak, spreche aber auch Türkisch und ich bin 18 Jahre alt. Seit sieben Jahren bin ich in Deutschland. Barbara Hemauer-Volk: Das „Atelier La Silhouette" ist ein sozialer Ausbildungsbetrieb und eine Modewerkstatt, auch international, worauf wir besonders stolz sind, weil Mode einfach was Internationales ist. Wir geben jungen Frauen eine Chance, die sie brauchen, damit sie lernen können, damit sie Freude an einem Beruf finden können, damit sie sich selber finanzieren können. Ja, die jungen Frauen, die bei uns arbeiten, die können einige Sachen so richtig gut und bei manchen brauchen sie noch Unterstützung, zum Beispiel: wie manage ich Krisen, wie finde ich eine Wohnung, wie kann ich mich finanzieren?

Barbara Hemauer-Volk: So, I am the Barbara Hemauer-Volk, by profession of social worker, so I am so close to the connection between social work and the real social world. That is why it was very important for me to start this business here 22 years ago, combining education, fashion, dreams of young women and social opportunities. Ivana Bugicevic: I am Ivana Bugicevic, a tailor, five years at "La Silhouette," and I am responsible for the whole practical part of the training - I teach the girls with my colleagues the sewing, She prepares them for the examinations and is actually responsible for the customer service, for the cuts, for the fittings. Gülnur: My name is Gülnur, I am 20 years old and I am in my third year of apprenticeship and I am originally from Turkey. Pinar: I am the Pinar, I am also in the third year and come from Iraq, but also speak Turkish and I am 18 years old. I've been in Germany for seven years. Barbara Hemauer-Volk: The "La Silhouette" studio is a social training company and a fashion workshop, also internationally, which is why we are particularly proud of the fact that fashion is just something international. We give young women a chance they need, so they can learn so they can find joy in a profession so they can finance themselves. Yes, the young women, Who work with us, can do some things really well and with some they need support, for example: how do I manage crises, how can I find an apartment, how can I finance?

Grundlage - Berechnungsgrundlage - Beitragsberechnungsgrundlage - Versicherungsbeitragsberechnungsgrundlage - Rentenversicherungsbeitragsberechnungsgrundlage Lektion 5 KUNST

Basis Calculation Basis Contribution Calculation Basis Insurance Contribution Calculation Basis Pension Contribution Calculation Basis Lesson 5 ART

Bastian: Ja, das ist wohl eine vernünftige Strategie, wobei man oft auch abwägen muss, ob es sich wirklich lohnt, immer an den langfristigen Erfolg zu denken. Man muss doch zwischendurch mal einem Impuls nachgeben und sich etwas Schönes gönnen, wie beispielsweise besondere Klamotten oder das neueste Handy, auch wenn man es nicht wirklich braucht. Für wirklich wichtige Ziele im Leben, wie das Erlangen eines Universitätsdiploms braucht man jedoch Ausdauer und Fleiß. Da ist diese Strategie sicherlich angebracht. Doreen: Für mich ist das der grundlegendste Punkt überhaupt, wenn wir über „Emotionale Intelligenz" sprechen. Es ist sehr mitfühlend und positiv, einem anderen Menschen zu zeigen, dass man sich für ihn interessiert und sich auch in ihn hineinversetzen kann. Und ich bin sicher, dass einem dann umgekehrt die Mitmenschen auch mit mehr Einfühlungsvermögen begegnen und sensibler reagieren. Man könnte dadurch auch viele Feindseligkeiten aus der Welt schaffen und es stellt sich automatisch ein größeres Vertrauen untereinander ein. Übung 13a und c

Bastian: Yes, this is probably a sensible strategy, whereby one often has to weigh whether it is really worthwhile to always think about the long-term success. You have to give in between times a moment and give yourself something beautiful, such as special clothes or the latest mobile phone, even if you do not really need it. However, you need endurance and diligence for really important goals in life, such as obtaining a university diploma. This strategy is certainly appropriate. Doreen: For me, this is the most basic point at all when we talk about "Emotional Intelligence". It is very compassionate and positive to show another person that you are interested in him and can also get into him. And I am sure that you will then react to your fellow human beings with more empathy and react more sensitively. One could thereby also create many hostilities out of the world and automatically a greater trust among themselves.

Beata: Schon 20 Jahre. Journalistin: Was haben Sie denn für eine Ausbildung?

Beata: Already 20 years. Journalist: What kind of education do you have?

Beata: Ich bin Haushälterin in einem privaten Haushalt. Journalistin: Und das macht Ihnen Freude?

Beata: I am a housekeeper in a private household. Journalist: And that makes you happy?

Beata: Ich bin gelernte Krankenschwester. Das heißt acht Jahre Grundschule. Damals war das so üblich in Polen. Vier Jahre Gymnasium bis zum Abitur und dann zwei Jahre bis zum Diplom. Journalistin: Arbeiten Sie denn ihn Ihrem Beruf als Krankenschwester?

Beata: I am a trained nurse. This means eight years of primary school. At that time it was so common in Poland. Four-year high school up to the Abitur and then two years up to the diploma. Journalist: Do you think you're a nurse?

Beata: Ich finde die Minijobtätigkeit sehr gut. Ich wollte immer für meine Tochter - ich habe eine Tochter - da sein. Und das hat ganz gut gepasst. Ich konnte zwischendurch auch für ein paar Stunden weg und Geld verdienen. Das heißt maximal 450 Euro. Das ist auch steuerfrei. Und das finde ich ganz gut. Journalistin: Haben Sie da einen Vertrag bekommen?

Beata: I find the mini-activity very good. I always wanted to be there for my daughter - I have a daughter. And that was quite good. I could also get away for a couple of hours and make money. That means a maximum of 450 euros. This is also tax free. And I find that quite well. Journalist: Did you get a contract?

Beata: Erst mal mich beraten lassen. Ich müsste wahrscheinlich je nachdem sechs Monate oder ein Jahr Praktikum machen, damit ich wieder in den Beruf reinkomme. Und je nachdem, wie ich das alles schaffe, könnte ich, glaube ich, wieder als Krankenschwester arbeiten. Journalistin: Das heißt Sie würden nach über 20 Jahren dann wieder in Ihren Beruf zurückkehren. Beata: Ja, das würde ich sehr gerne tun. Journalistin: Dafür wünsche ich Ihnen viel Glück. Vielen Dank für das Gespräch. Beata: Danke. Journalistin: Als Nächstes sprechen wir mit Calvin aus Neuseeland. Calvin, seit wann sind Sie in Deutschland?

Beata: Let me advise you. I would probably have six months or a year of internship to get back to work. And depending on how I do it, I could, I think, work again as a nurse. Journalist: This means you will return to your profession after more than 20 years. Beata: Yes, I'd like to do that. Journalist: I wish you good luck. Thank you for the interview. Beata: Thank you. Journalist: Next we talk to Calvin from New Zealand. Calvin, how long have you been in Germany?

Beata: Nee, glaube ich nicht. Jetzt, wo meine Tochter selber mit einer Ausbildung anfängt, würde ich mich gern ein bisschen um mich selbst kümmern. Das heißt, das tun, was ich immer gerne wollte: In den Krankenschwesternberuf wieder einsteigen Journalistin: Und was müssen Sie da tun?

Beata: No, I do not think so. Now that my daughter herself begins with an education, I would like to take care of myself. That is, doing what I always wanted to do: reenter the nursing profession: And what do you have to do?

Beata: Nein, Teilzeit, ich arbeite nur gewisse Stunden in der Woche. Journalistin: Sie sind also eine Minijobberin. Beata: Ja. Journalistin: Was bedeutet denn das jetzt für Sie, diese Minijobtätigkeit?

Beata: No, part-time, I work only certain hours a week. Journalist: So you are a minijobberin. Beata: Yes. Journalist: What does this mean for you, this mini-job?

Beata: Nein. Leider nicht. Journalistin: Warum leider?

Beata: No. Unfortunately not. Journalist: Why, unfortunately?

Beata: Ja, weil ich glaube, ich würde das schon gerne tun, aber am Anfang war das nicht so einfach. Mein Abschluss war nicht anerkannt. Aber jetzt, seit Polen zur EU gehört, glaube ich . ist es möglich. Journalistin: Aber, das heißt, Sie arbeiten jetzt nicht als Krankenschwester. Beata: Nein leider. Journalistin: Was machen Sie denn?

Beata: Yeah, because I think I'd like to do it, but in the beginning it was not so easy. My degree was not recognized. But now, since Poland belongs to the EU, I believe. Is it possible. Journalist: But, that means, you are not working as a nurse now. Beata: No, unfortunately. Journalist: What are you doing?

Beata: Ja, ich bewege mich gerne und da kann ich mich richtig austoben. Journalistin: Ist das denn eine Vollzeitstelle?

Beata: Yes, I like to move and I can really get on with it. Journalist: Is this a full-time job?

Beata: Ja, das haben wir alles mit meinem Arbeitgeber schriftlich festgehalten. Das heißt ich bin krankenversichert, ich habe Urlaub, und so weiter. Das ist vorteilhaft, finde ich. Journalistin: Möchten Sie das denn immer so weiter machen?

Beata: Yes, we have written down everything with my employer. That is, I am sick, I have leave, and so on. This is advantageous, I think. Journalist: Would you like to continue this?

Beate: Ausgezeichnet .

Beate: Excellent.

1 Wenn du dieses Hotel auch schön findest, nehmen wir es, denn mir gefällt es ja sehr!

Because exercise 1a 1 If you find this hotel also nice, we take it, because I like it very much!

Behrens: Vom kaputten Koffer über wackelige Stühle und ausrangierte Regale bis zur kompletten Schrankwand mit Spiegeltüren ist alles dabei. Moderatorin: Und sind da auch Gegenstände dabei, die man noch weiter verwenden könnte?

Behrens: From the broken suitcase over wobbly chairs and discarded shelves to the complete wall unit with mirror doors is everything. Moderator: And are there any objects that could be used further?

Behrens: Also insgesamt gibt es in Deutschland jährlich ungefähr 2,4 Millionen Tonnen Sperrmüll Tonnen. Statistisch produziert jeder Deutsche ungefähr 129 Kilogramm Sperrmüll pro Jahr. Moderatorin: Können Sie uns vielleicht kurz erklären, was genau Sperrmüll ist. Behrens: Laut Definition zählen zum Sperrmüll Einrichtungsgegenstände aus dem Haushalt, die wegen ihrer Größe nicht in die Mülltonne passen und deshalb gesondert abtransportiert werden müssen. Also zum Beispiel Stühle, Bügelbretter oder alte Bettgestelle. Nicht zum Sperrmüll gehören Elektrogeräte, Kühlschränke und Farben. Das sind heutzutage eigene Abfallarten und die müssen eigens entsorgt werden. Moderatorin: Und was werfen die Leute so weg?

Behrens: So there are about 2.4 million tons of bulky waste in Germany every year. Statistically, each German produces about 129 kilograms of bulky waste per year. Moderator: Can you briefly explain to us exactly what bulky waste is. Behrens: According to definition, bulky items are household items which, because of their size, do not fit into the refuse bin and therefore have to be transported separately. So, for example, chairs, ironing boards or old bedding. Electric appliances, refrigerators and colors do not belong to bulky waste. These are nowadays own waste types and must be disposed of separately. Moderator: And what are people throwing away like that?

Behrens: Also man kann Möbel und Elektrogeräte, die noch zu gebrauchen sind, in regionalen Stadtteilanzeigern inserieren. Dann gibt es in vielen Städten gemeinnützige Organisationen, die alte, aber noch taugliche Sachen annehmen und weitervermitteln. Und es gibt immer mehr Stellen, wo man kaputte Dinge mit handwerklicher Hilfe reparieren kann, hier in Hamburg ist zum Beispiel kürzlich ein weiteres „Repair Café" entstanden. Ich denke aber ganz prinzipiell, dass wir „vorne" ansetzen müssen, nämlich beim Kaufverhalten des Verbrauchers: Billig ist nicht immer gleich gut und manchmal möchte man sogar sagen: Billig ist „kaputt nach Plan". Und durch sein Kaufverhalten beeinflusst der Käufer natürlich auch die Produktion: je mehr billig gekauft wird, umso mehr wird auch billig produziert. Und im Großen und Ganzen ist das auch ein Thema von Herstellern und Handel: sie müssen die Verantwortung übernehmen, wenn im Überfluss produziert wird. Warum kann nicht auch ein Jahresprodukt noch einmal gut verkauft und vermarktet werden, auch wenn es bereits ein Jahr alt ist ... Das nur so als Anregung. Und wenn ich noch etwas erwähnen darf, vielleicht kommen wir ja im Laufe der Sendung noch dazu - wir haben heutzutage ja die sensationelle Möglichkeit, uns über 3-D-Drucker Ersatzteile sozusagen „on demand" also auf individuelle Nachfrage produzieren zu lassen. Das heißt, auch diese kann man ohne großen Aufwand passgenau herstellen lassen - und dann geht der kaputte Föhn, bei dem vielleicht nur ein Rädchen kaputt war, wieder einwandfrei. Wir steigen hier also in ein neues Zeitalter der Reparaturbewegung ein. Moderatorin: Ja, da sind wir ja schon mittendrin im Thema, vielen Dank, Herr Behrens für Ihre vielfältigen Anregungen. Wollen wir mal hören, was unsere Zuhörer zu unserer Frage sagen: Wie vermeiden Sie persönlich zu viel Müll?

Behrens: So you can advertise furniture and electrical appliances, which are still to be used, in regional district advertisements. Then there are in many cities non-profit organizations, which accept old, but still useful things and relay. And there are more and more places where you can repair broken things with craftsmanship, Here in Hamburg, for example, another "Repair Café" has recently been created. I think, however, in principle, that we have to "start", namely in the consumer's buying behavior: Cheap is not always the same good and sometimes you would even say: Cheap is "broken according to plan". And, of course, through its buying behavior, the buyer also influences production: the more cheaply purchased, the more cheaply produced. And, on the whole, this is also a topic of manufacturers and trade: they have to take responsibility when produced in excess. Why can not even an annual product be sold and marketed well, even if it is already one year old ... The only way as a stimulus. And if I may mention something else, Maybe we'll get to it in the course of the show - we now have the sensational possibility to have us on 3-D printer spare parts so to speak "on demand" so to produce individual demand. This means that even this one can be manufactured passively without great effort - and then the broken hair dryer, with which perhaps only a wheel was broken, goes again perfectly. So we are entering a new era of repair. Moderator: Yes, there we are already in the middle of the topic, thank you, Mr. Behrens for your varied suggestions. Let's hear what our listeners say to our question: How do you personally avoid too much garbage?

Behrens: Ja, natürlich. Viele Leute machen sich nicht die Mühe, das zu sortieren. Die sind froh, wenn die alten Sachen raus sind. Moderatorin: Was könnte man denn damit machen, statt einfach alles wegzuwerfen?

Behrens: Yes, of course. Many people do not bother to sort it out. They are glad when the old things are out. Moderator: What could you do with it instead of throwing everything away?

Käufer: Ja, finde ich auch. Und so viel Auswahl findet man selten. Sie haben ja auch einen sehr interessanten Stand hier. Dürfte ich die Schuhe mal sehen?

Buyers: Yes, I think. And so much choice is rare. You have a very interesting stand here. Could I see the shoes?

Durch ein Fahrverbot?

By a driving ban?

Außerdem könnte ich damit meinen Freunden auch ab und zu ein Foto schicken - ich auf der Insel . unter Palmen, Meer, . Nichts. Ich würde nichts mitnehmen. Also ich brauche überhaupt kein Gerät. Ich lese total gern. Von daher könnte ich auf alles verzichten, außer auf meine Bücher. Eine tolle Vorstellung. Ich allein auf einer Insel und lesen, lesen, lesen. . Mein Smartphone. Das müsste ich auf jeden Fall mitnehmen. Ich chatte viel, bin ständig online und in Kontakt mit meinen Freunden. Außerdem könnte ich mich dann auch täglich informieren und Nachrichten lesen. Und ich könnte auch skypen. Super!

Besides, I could also send my friends a photo from time to time - I on the island. Under palm trees, sea,. Nothing. I would not take anything with me. So I do not need any device at all. I like to read altogether. So I could do without anything except my books. A great show. I alone on an island and read, read, read. . My smartphone. I would definitely have to take it with me. I chat a lot, am constantly online and in contact with my friends. In addition, I could then also daily inform and read news. And I could also skype. Excellent!

Außerdem könnte ich damit meinen Freunden auch ab und zu ein Foto schicken - ich auf der Insel . unter Palmen, Meer, . Also ich brauche überhaupt kein Gerät. Ich lese total gern. Von daher könnte ich auf alles verzichten, außer auf meine Bücher. Eine tolle Vorstellung. Ich allein auf einer Insel und lesen, lesen, lesen. . Das müsste ich auf jeden Fall mitnehmen. Ich chatte viel, bin ständig online und in Kontakt mit meinen Freunden. Außerdem könnte ich mich dann auch täglich informieren und Nachrichten lesen. Und ich könnte auch skypen. Super!

Besides, I could also send my friends a photo from time to time - I on the island. Under palm trees, sea,. So I do not need any device at all. I like to read altogether. So I could do without anything except my books. A great show. I alone on an island and read, read, read. . I would definitely have to take it with me. I chat a lot, am constantly online and in contact with my friends. In addition, I could then also daily inform and read news. And I could also skype. Excellent!

Bianca. Ich bin Pilotin. Marius: Wow, das klingt ja super spannend!

Bianca. I'm a pilot. Marius: Wow, that sounds super exciting!

Bianca: Hi Marius, ich heiß' Bianca. Wie geht's?

Bianca: Hi Marius, I'm hot 'Bianca. How are you?

Bianca: Es kann auch manchmal etwas anstrengend sein. Ab und zu hat man sehr lange Flüge, die Zeit und das Klima wechseln oft, man übernachtet ständig in anderen Hotels, ist wenig zu Hause. Aber dafür hat man immer wieder ein paar Tage am Stück frei. Marius: Hmm - klingt schon aufregend!

Bianca: It can sometimes be a bit exhausting. Every now and then you have very long flights, the time and the climate often change, you stay constantly in other hotels, little is at home. But you always have a few days at a time. Marius: Hmm - sounds exciting!

Bianca: Es kann auch manchmal etwas anstrengend sein. Marius: Verstehe ich, ... Ich wünsch' dir auf jeden Fall weiterhin ganz viel Spaß beim Fliegen!

Bianca: It can sometimes be a bit exhausting. Marius: I understand ... I wish you all the best in flying!

Bianca: Spaß macht es auf jeden Fall. Man kommt in der ganzen Welt herum ... Und man hat ziemlich viel Verantwortung, das gefällt mir. Andererseits ... Marius: Was, andererseits?

Bianca: It is fun to do it anyway. One comes around the world ... And you have quite a lot of responsibility, I like that. On the other hand ... Marius: What, on the other hand?

Bianca: Spaß macht es auf jeden Fall. Man kommt in der ganzen Welt herum und bekommt mit der Zeit ganz schön viel zu sehen. Das ist schon traumhaft. Und man hat ziemlich viel Verantwortung, das gefällt mir. Andererseits ... Marius: Was, andererseits?

Bianca: It's fun in any case. You get around the world and get a lot to see. This is already dreamlike. And you have a lot of responsibility, I like that. On the other hand ... Marius: What, on the other hand?

Bianca: Oh ja!

Bianca: Oh, yes!

Bianca: Danke!

Bianca: Thank you!

C1.

C1.

Bianca: Das stimmt, lange war das wohl auch so, aber inzwischen sind Frauen da völlig gleichberechtigt. Mich persönlich hat fliegen jedenfalls schon immer interessiert, mein Onkel hat einen Flugschein und da durfte ich früher schon ein paar Mal mitfliegen. Deshalb habe ich mich nach dem Abi informiert und mich bei der Lufthansa um einen Ausbildungsplatz zur Pilotin beworben. Das hat dann auch geklappt. Marius: Ist bestimmt nicht leicht, da reinzukommen!

Bianca: That's true, it was a long time, but women are now completely equal. Personally, I have always been interested in flying, my uncle has a flight ticket and I was allowed to fly a few times before. That is why I informed myself about the Abi and applied for a training place at the Lufthansa for the pilot. That worked well. Marius: Is not easy to get in there!

Bianca: Das stimmt, lange war das wohl auch so, aber inzwischen sind Frauen da völlig gleichberechtigt. Mich persönlich hat Fliegen jedenfalls schon immer interessiert, mein Onkel hat einen Flugschein und da durfte ich früher schon ein paar Mal mitfliegen. Also habe ich mich bei der Lufthansa um einen Ausbildungsplatz zur Pilotin beworben. Das hat dann auch geklappt. Marius: Ist bestimmt nicht leicht, da reinzukommen!

Bianca: That's true, it was a long time, but women are quite equal. Personally, flies have always interested me, my uncle has a ticket and I was allowed to fly a few times before. So I applied for a training place at the Lufthansa for the pilot. That worked well. Marius: Is not easy to get in there!

Bianca: Zwei Jahre. Marius: Und ist es jetzt dein Traumjob?

Bianca: Two years. Marius: And is it your dream job now?

Bianca: Ja, ich war zwar schon ein paar Mal eingeladen, aber leider immer gerade unterwegs!

Bianca: Yes, I've been invited a few times, but unfortunately I'm on the road!

Bianca: Ja, erstmal wird man getestet - mathematische Begabung, technisches Wissen, Englischkenntnisse. Körperlich fit muss man natürlich auch sein!

Bianca: Yes, first you will be tested - mathematical skills, technical knowledge, English skills. You also have to be physically fit!

Bianca: Ja, das ist schon ziemlich interessant. Marius: Und wie bist du auf die Idee gekommen, Pilotin zu werden?

Bianca: Yes, that's quite interesting. Marius: And how did you get the idea, To become a pilot?

Bianca: Ja, erst mal wird man getestet - mathematische Begabung, technisches Wissen, Englischkenntnisse. Körperlich fit muss man natürlich auch sein!

Bianca: Yes, you are being tested - mathematical skills, technical knowledge, English skills. You also have to be physically fit!

Langweilig!

Boring!

rundfunk-ratgeber.

Broadcasting adviser.

Aber dich hab' ich, glaub' ich noch nie hier gesehen, oder?

But I've never seen you, have I?

Aber ist das nicht langweilig?

But is not it boring?

Aber so ganz legal ist das ja nicht, oder?

But it's not quite legal, right?

Das Thema war aber dabei nicht Partnersuche, sondern es ging darum, sich um einen Job zu bewerben. Es waren eine Menge Firmen und Bewerber da und man hatte jeweils 10 Minuten für jedes Vorstellungsgespräch. Sebastian: Das klingt ja spannend. Warst du sehr aufgeregt?

But the topic was not partner search, but it was about applying for a job. There were a lot of companies and applicants there and you had 10 minutes for each interview. Sebastian: That sounds exciting. Were you very excited?

Aber klar gibt's auch mal Spannungen und Streit, nicht wahr, Mike?

But there are also tensions and disputes, right? Mike?

Käufer: Können Sie mir auf 100 Euro rausgeben?

Buyer: Can you give me 100 euros?

Käufer: Okay. Also 65. Verkäufer: Prima!

Buyer: Okay. So 65. Seller: Prima!

Käufer: Das ist nicht nötig. Was wollen Sie für die Schuhe denn haben?

Buyer: That is not necessary. What do you want for the shoes?

Käufer: Sagen wir 50 Euro. Verkäufer: Das ist ja weniger als die Hälfte!

Buyers: Let's say 50 euros. Seller: That's less than half!

Käufer: Oh, das ist ein stolzer Preis!

Buyers: Oh, this is a proud price!

Calvin: Ein paar Wochen später kam eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, da bin ich hin. Das war mit der Managerin der Abteilung, die hat mir allgemeine Fragen und Fragen zu meiner vorherigen Berufserfahrung auf diesem Gebiet gestellt. Eine Woche später bekam ich eine zweite Einladung und dann habe ich die anderen Mitarbeiter kennengelernt. In diesem Gespräch ging es eher darum, dass die anderen Mitarbeiter sich einen Eindruck davon machen, wie ich in das Unternehmen passen würde. Es war nicht so fachspezifisch, sondern man hat über Interessen gesprochen. Natürlich waren Politik und Religion keine Themen. Man wollte schauen, ob man sich versteht und sich das vorstellen könnte, miteinander zusammenzuarbeiten. Journalistin: Und wie kam es zur Zusage?

Calvin: A few weeks later came an invitation to the talk, I went there. That was with the manager of the department who asked me general questions and questions about my previous professional experience in this field. A week later I received a second invitation and then I met the other staff. In this conversation, it was more about the other employees getting an idea of ​​how I would fit into the company. It was not so specific, but one spoke about interests. Of course, politics and religion were not topics. They wanted to see if they could understand each other and imagine how they could work together. Journalist: And how did it come about?

Calvin: Ich kann mit meinem Lohn locker die Miete bezahlen und habe noch etwas übrig für den Urlaub. Und ich finde, dass die im Vertrag geregelten Arbeitsbedingungen ziemlich großzügig sind. Wir haben sechs Wochen bezahlten Urlaub. In Neuseeland hat man höchstens vier. Man kann Überstunden machen und sie dann auch abfeiern, wenn man will. Man bekommt zu Weihnachten einen kleinen Zuschuss. Dann bekommen im Mai alle Mitarbeiter einen Bonus, wenn das Unternehmen Profit gemacht hat, Frühlingsbonus heißt das. Journalistin: Was sagen Sie zum viel diskutierten Thema Arbeitszeit?

Calvin: I can easily pay the rent with my pay and still have something left for the holiday. And I find that the working conditions laid down in the contract are quite generous. We spent six weeks of paid holidays. In New Zealand there are a maximum of four. You can do overtime and then celebrate it when you want. You get a small subsidy for Christmas. Then, in May, all employees get a bonus when the company has made a profit, spring bonus is. Journalist: What do you say about the much discussed topic of working time?

Calvin: Ich wusste nichts davon, dass man auch Kirchensteuer zahlt und ich kann mich erinnern, ich hatte ein Formular. Ich bin halt anglikanisch erzogen worden. Dann habe ich halt evangelisch da hingeschrieben. Eigentlich hätte ich o.

Calvin: I did not know that you pay church tax and I can remember I had a form. I have been brought up Anglican. Then I just stop evangelisch there. Actually, I should have

Calvin: Ich bekam ein Angebot und ich hatte einen bestimmten Zeitrahmen, um dieses Angebot anzunehmen. Nach meiner Zusage bekam ich ein paar Tage später den Vertrag mit der Post. Journalistin: Können Sie etwas über die ersten Tage berichten?

Calvin: I got an offer and I had a certain time frame to accept this offer. After my pledge I got the contract with the post office a few days later. Journalist: Can you tell us something about the first days?

Calvin: Ich habe vor vielen Jahren Deutsch studiert und bin im Rahmen meines Studiums nach Deutschland gekommen, und habe in Erlangen-Nürnberg einen Magister gemacht. Dann bin ich nach Neuseeland zurückgekehrt und dort habe ich meine Frau kennengelernt, die Deutsche ist. Sie hat mich letztendlich vor 10 Jahren wieder nach Deutschland gebracht. Journalistin: Und welche Tätigkeit üben Sie momentan aus?

Calvin: I studied German many years ago and came to Germany as part of my studies, and I graduated in Erlangen-Nuremberg. Then I returned to New Zealand, where I met my wife who is German. She brought me back to Germany 10 years ago. Journalist: And what is your current job?

Calvin: Ich arbeite als Übersetzer. Ich übertrage Textvorlagen aus dem Deutschen und auch aus dem Französischen ins Englische. Eine ganz große Bandbreite an verschiedenen Vorlagen. Journalistin: Berichten Sie doch bitte, wie Sie Ihre Stelle bekamen. Calvin: Ich habe eine Stellenausschreibung gesehen. Und dann habe ich mich beworben. In Bezug auf das Bewerbungsverfahren muss ich sagen: Es ist schon ziemlich anders, als ich es gewöhnt war aus Neuseeland, insofern, dass man auch ein Lichtbild beifügen und auch sein Geburtsdatum angeben muss. In Neuseeland gibt man sein Geburtsdatum nicht an, weil es eigentlich den Arbeitgeber nichts angeht, wie alt man ist. So ist die Denkweise. Und es kommt nicht darauf an, wie man aussieht. In Neuseeland versucht man, jegliche Art der geschlechtlichen Diskriminierung zu vermeiden. Also ich fand das mit dem Bild und dem Alter schon ein bisschen merkwürdig. Außerdem ist es in Deutschland üblich, dass man alle möglichen Zeugnisse mit beifügen muss und so ein Motivationsschreiben. Zusätzlich musste ich noch eine Probeübersetzung machen. Journalistin: Und wie ging es dann weiter?

Calvin: I work as a translator. I translate texts from German and also from French into English. A very wide range of different templates. Journalist: Please tell me how you got your job. Calvin: I saw a job offer. And then I applied. With regard to the application process, I must say that it is quite different, As I was used to from New Zealand, in that you also have to add a photo and also to indicate your date of birth. In New Zealand one does not give birth date, because it is actually the employer is not concerned about how old one is. So is the way of thinking. And it does not matter how you look. In New Zealand one tries to avoid any kind of gender discrimination. So I found that with the picture and the age already a bit strange. In addition, it is usual in Germany that you have to attach all possible testimonies and thus a motivation letter. In addition I had to make a test translation. Journalist: And how did it go on?

Calvin: Langfristig würde ich schon gern wieder nach Neeseeland gehen. Das hat unterschiedlich Gründe. Hauptsächlich weil ich Vater geworden bin, ich habe zwei Kinder und es ist einfach so, dass manches mit Kindern in Neuseeland leichter ist, wie Z.B. Kindergartenplätze zu finden. Lektion 6 STUDIUM

Calvin: In the long run I would like to go back to Neeseeland. This has different reasons. Mainly because I have become a father, I have two children and it is simply that some things with children in New Zealand is easier, like to find kindergarten places. Lesson 6 STUDY Listening

Calvin: Der erste Tag war eine Art Einführungstag für alle neuen Mitarbeiter ... es ist ein riesiges Unternehmen ... aus allen möglichen Abteilungen. Man bekam Informationen zum Unternehmen, Führungen durch die ganzen Gebäude. Man musste sich mit den technischen Einrichtungen vertraut machen, also mit dem Computer und ... die anderen Ressourcen, die man brauchte, um seine Arbeit zu machen. Journalistin: Wie würden Sie Ihren Verdienst im Vergleich zu Neuseeland einschätzen?

Calvin: The first day was a kind of launch day for all new employees ... it's a huge company ... from all sorts of departments. You got information about the company, guided tours of the whole building. You had to familiarize yourself with the technical facilities, so with the computer and ... the other resources you needed to do your work. Journalist: How would you rate your merit compared to New Zealand? The first day was a kind of introduction day for all new employees ... it is a huge company ... from all sorts of departments. One got information about the company, guided tours of the whole building. You had to familiarize yourself with the technical facilities, so with the computer and ... the other resources you needed to do your work. Journalist: How would you rate your merit compared to New Zealand? The first day was a kind of introduction day for all new employees ... it's a huge company ... from all sorts of departments. One got information about the company, guided tours of the whole building. You had to familiarize yourself with the technical facilities, so with the computer and ... the other resources you needed to do your work. Journalist: How would you rate your merit compared to New Zealand?

Calvin: Man kann, wenn man will, seinen ganzen Urlaubsanspruch ansammeln, so wie seine Überstunden und dann zwei Monate lang einfach in den Urlaub verschwinden. Wenn das natürlich mit der Chefin in Ordnung geht. Als Neuseeländer habe ich das mal gemacht, weil ich unbedingt mal nach Hause fahren wollte. Damit sich so eine Reise lohnt, da braucht man so einen bestimmten Zeitrahmen. Ich habe meinen Urlaub gesammelt und dann waren wir sechs Wochen weg. Journalistin: Waren Sie vertraut mit den Abzügen und Steuern?

Calvin: You can, if you want, accumulate all your holiday entitlement, just like his overtime and then simply disappear into the vacation for two months. If the course with the boss is okay. As a New Zealander I did this because I wanted to drive home. So that a trip is worthwhile, you need a certain time frame. I collected my vacation and then we were six weeks away. Journalist: Were you familiar with the deductions and taxes?

Dürfte ich Sie kurz aufhalten?

Can I stop you for a moment?

Hörst du mich denn nicht?

Can not you hear me?

Kann man denn den hier schon kaufen?

Can one buy here already?

Können Sie uns das mal erklären?

Can you explain this to us?

Können Sie mir da einen Anhaltspunkt geben?

Can you give me a clue?

Kannst du dir denn vorstellen, diesen Beruf dein Leben lang auszuüben oder gibt's schon andere Pläne für die Zukunft?

Can you imagine doing this job all your life or are there other plans for the future?

Cantaré singt alles von Pop bis Klassik und freut sich auf Ihre Anmeldung direkt bei der Probe. Chorerfahrung und Notenkenntnisse sind erwünscht, aber nicht Voraussetzung. Insbesondere Männerstimmen werden gesucht. Der Chor probt im Kulturforum in der Dreiringstr. 7. Vor der Anmeldung nehmen Sie bitte Kontakt mit Helma Müller auf: Tel. 0201/214543. TRANSKRIPTIONEN

Cantaré sings everything from pop to classical and is looking forward to your application directly at the rehearsal. Choir experience and grades are welcome, but not prerequisite. Men's voices are especially sought. The choir rehearses in the Kulturforum in Dreiringstr. 7. Before registering, please contact Helma Müller at: Tel. 0201/214543.

Carola Seifert: Ja, Studieren ist ganz schön teuer!

Carola Seifert: Yes, studying is quite expensive!

Carola Seifert: Sie zahlen fast alles: Miete, Essen, Krankenversicherung und U-Bahn, nur die Studiengebühren zahlen sie nicht. Die übernehmen meine Großeltern plus die Kosten fürs Material. Das finde ich ganz toll!

Carola Seifert: You pay almost everything: rent, food, health insurance and subway, only the study fees do not pay them. They take over my grandparents plus the cost of the material. I really like it!

Liebe Kolleginnen und Kollegen, heute möchte ich eine Reise vorstellen, die wir so oder so ähnlich in unser Angebot mit aufnehmen sollten. Sie führt entlang dem wunderbaren und faszinierenden Rhein und spricht als Zielgruppe wohl vor allem diejenigen an, die sich für Kultur und Geschichte interessieren, aber auch das Bedürfnis nach Bewegung haben. Eine Kulturreise auf dem Wasser ist ja ... Übung 9b und 10b

Dear Colleagues, Today I would like to present a trip that we should include in our offer. It leads along the wonderful and fascinating Rhine and speaks as a target group above all those who are interested in culture and history, but also the need for movement. A cultural trip on the water is ...

Haben Sie den Weg zu uns denn leicht gefunden?

Did you find the way to us easily?

Hattest du besondere Erwartungen an diesen Beruf?

Did you have special expectations about this profession?

Ob ich dafür genug Geduld habe?

Do I have patience enough?

Treffen Sie keine Freunde dort?

Do not meet friends there?

Musst du mich eigentlich immer kritisieren?

Do you always have to criticize me?

Verbinden Sie das Lesen noch mit dem Gefühl von Ruhe, Entspannung und Glück?

Do you combine reading with the feeling of peace, relaxation and happiness?

Hast du vielleicht einen Wunsch?

Do you have a wish?

Kennen Sie sich eigentlich?

Do you know yourself?

Kennen Sie sich?

Do you know yourself?

Nutzt du dafür auch das Internet?

Do you use the Internet for this?

Willst du noch lange als Animateurin tätig sein?

Do you want to be an entertainer?

Wollen Sie vielleicht ein Gruppenticket mit uns teilen?

Do you want to share a group ticket with us?

Dr.

Dr.

Dr. Uhrig: Wenn man sie entsprechend streng und konsequent durchsetzt, schon. Kurioserweise ist es die Bundeswehr und damit eine fast reine Männerdomäne, in der man das geschafft hat. Dort heißt es zum Beispiel «Frau Stabsunteroffizier». Man kann durch Regeln also etwas ändern und so das Bewusstsein für die Problematik schärfen. Vieles entwickelt sich aber auch ohne strenge Vorschriften. Ein Beispiel: Die Anrede Fräulein ist inzwischen komplett aus unsrem Sprachgebrauch verschwunden. Dass man schon in der Anrede erkennen wollte, ob die Frau verheiratet ist oder nicht, war irgendwann in unserer Gesellschaft einfach nicht mehr zeitgemäß und relevant. Die gesellschaftlichen Verhältnisse hatten sich zu sehr geändert. Ein ähnliches Beispiel erlebten wir 1968. Damals gingen Studentinnen und Studenten, die sich früher gesiezt haben, zum Du über. An diese sprachliche Änderung gewöhnte man sich relativ schnell. Moderatorin: Dass ein Geschlecht bei einer Bezeichnung einfach einbezogen wird, gibt es nicht nur im Deutschen, sondern auch in anderen Sprachen, nicht wahr?

Dr. Clockwise: If you enforce them accordingly strictly and consistently, already. Curiously it is the Bundeswehr and thus an almost pure men's domain, in which one has done that. There is, for example, "Frau Stabsunteroffizier". It is possible to change something by regulating, thus raising the awareness of the problem. However, much is developed without strict regulations. An example: The Miss Miss has now completely disappeared from our language usage. The fact that one wanted to recognize in the salutation whether the woman is married or not, was simply no longer up-to-date and relevant in our society. Social conditions had changed too much. We saw a similar example in 1968. At that time, students who had previously sung themselves went to the Du. This language change was used quite quickly. Moderator: That a gender is simply included in a term, is not only in German, but also in other languages, is not it?

Dr. Franke: Viele glauben, dass man an deutschen Universitäten viele Jahre quasi „kostenlos" studieren konnte - aber das stimmt so natürlich nicht, da ein Studienplatz auch früher schon jährlich circa 4000.

Dr. Franke: Many believe that many years of German universities could be studied "free of charge" - but this is not true, since a study place has

Frau Dr. Franke: Ja, natürlich, wir wissen heute, wie wichtig es für Kinder im Vorschulalter ist, mit anderen Kindern zu spielen, zu lernen, manchmal auch zu streiten, also einfach in einer Gruppe klar zu kommen und dabei wichtige soziale und kommunikative Fähigkeiten zu erwerben. Für Kinder, die zu Hause nicht Deutsch sprechen, sind ein bis zwei Kindergartenjahre quasi ein Muss. Außerdem muss der Staat dafür sorgen, dass Eltern ein gutes Betreuungsangebot für ihre Kinder bekommen. Moderator: Bei Ihnen, Frau Seifert, liegt die Kindergartenzeit ja schon eine Weile zurück - Sie studieren inzwischen Architektur an der Fachhochschule Köln. Ist so ein Studium denn teuer?

Dr. Franke: Yes, of course, we know today how important it is for children to play with other children, to learn, sometimes even to argue, so to be clear in a group and thereby important social and communicative Skills. For children who do not speak German at home, one or two kindergarten years are almost a must. In addition, the state must ensure that parents receive a good care offer for their children. Moderator: With you, Mrs. Seifert, The nursery school time has been around for a while - you are studying architecture at the Cologne University of Applied Sciences. Is such a study expensive?

Dr. Franke: Ja, von einigen Seiten wird mehr finanzielle Unterstützung für private Schulen gefordert, in Schweden Z.B. ist man da auch schon ein ganzes Stück weiter. Aber insgesamt sind wir auch hier auf einem guten Weg. Allen ist nämlich inzwischen klar, wie wichtig Bildung und permanente Weiterbildung für Kinder, Jugendliche, aber auch für Erwachsene ist. Moderator: Das war doch wirklich ein passendes Schlusswort für unsere Gesprächsrunde. Vielen Dank Frau Dr. Franke, Frau Seifert und Herr Ludwig fürs Mitdiskutieren. Auf Wiederhören und bis zum nächsten Mal!

Dr. Franke: Yes, some financial support for private schools is called for in some places. In Sweden, for example, one is already quite a bit further. But overall, we are also on a good path here. It is clear to all, How important is education and permanent education for children, young people, but also for adults. Moderator: That was really a fitting ending to our discussion. Many thanks to Dr. Franke, Mrs. Seifert and Mr. Ludwig for the co-discussion. Listen again and see you next time!

Dr. Uhrig: Wenn man sie entsprechend streng und konsequent durchsetzt, schon. Kurioserweise ist es die Bundeswehr und damit eine fast reine Männerdomäne, in der man das geschafft hat. Dort heißt es zum Beispiel «Frau Stabsunteroffizier». Man kann durch Regeln also etwas ändern und so das Bewusstsein für die Problematik schärfen. Vieles entwickelt sich aber auch ohne strenge Vorschriften. Ein Beispiel: Die Anrede Fräulein ist inzwischen komplett aus unserem Sprachgebrauch verschwunden. Dass man schon in der Anrede erkennen wollte, ob die Frau verheiratet ist oder nicht, war irgendwann in unserer Gesellschaft einfach nicht mehr zeitgemäß und relevant. Die gesellschaftlichen Verhältnisse hatten sich zu sehr geändert. Ein ähnliches Beispiel erlebten wir 1968. Damals gingen Studentinnen und Studenten, die sich früher gesiezt haben, zum Du über. An diese sprachliche Änderung gewöhnte man sich relativ schnell. Moderatorin: Dass ein Geschlecht bei einer Bezeichnung einfach einbezogen wird, gibt es nicht nur im Deutschen, sondern auch in anderen Sprachen, nicht wahr?

Dr. Uhrig: If they are enforced strictly and rigorously, already. Curiously it is the Bundeswehr and thus an almost pure men's domain, in which one has done that. There is, for example, "Frau Stabsunteroffizier". It is possible to change something by regulating, thus raising the awareness of the problem. However, much is developed without strict regulations. An example: Miss Miss has now completely disappeared from our language habit. The fact that one wanted to recognize in the salutation whether the woman is married or not, was simply no longer up-to-date and relevant in our society. Social conditions had changed too much. We saw a similar example in 1968. At that time, students who had previously sung themselves went to the Du. This language change was used quite quickly. Moderator: That a gender is simply included in a term, is not only in German, but also in other languages, is not it?

Dr. Uhrig: Ja, das Englische und die romanische Sprachen unterscheiden nicht einmal zwischen Mann und Mensch. Der Kabarettist Gerhard Polt erzählt in einem Sketch, sie hätten auf einer Weltreise in Australien man eaters besucht. Und dann fügt er hinzu: Der Ausdruck ist eigentlich missverständlich, denn diese Spezies würde nicht nur Männer, sondern auch Frauen essen. Er spielt mit der Unwissenheit einiger, dass der Begriff man auch die Frauen mit einschließt. Im Deutschen haben wir immerhin für Mann und Mensch zwei Wörter. Das bedeutet, dass im Deutschen von vorne herein vorausgesetzt wird, dass es zwei Exemplare von Menschen gibt. Das Spanische geht in dieser Hinsicht besonders weit. Wenn man auf Spanisch über die Eltern spricht, dann benutzt man das Wort für die Väter. Für Geschwister sagt man Brüder. Die Onkel und Tanten sind die Onkel. Das Königspaar nennt man einfach die Könige. Dies ist ein sehr ökonomisches Verfahren, muss man sagen. Aber es spiegelt eben auch eine männlich geprägte Gesellschaft wieder. Moderatorin: Herr Doktor Uhrig, vielen Dank für diese interessanten Ausführungen. Dr. Uhrig: Sehr gerne. Lektion 1 MODERNES LEBEN

Dr. Uhrig: Yes, the English and Romance languages ​​do not even distinguish between man and man. The cabaret artist Gerhard Polt tells in a sketch that they had visited on a world trip in Australia man eaters. And then he adds: The expression is actually misleading, because this species would eat not only men, but also women. He plays with the ignorance of some, that the term one also includes the women. In German, we have two words for man and man. This means that in German it is assumed from the outset that there are two copies of people. In this regard, Spanish is particularly widespread. When you talk about the parents in Spanish, you use the word for the fathers. Siblings are said to be brothers. The uncles and aunts are the uncles. The royal family is simply called the kings. This is a very economical process, one must say. But it also reflects a male society. Moderator: Dr. Doktor Uhrig, thank you very much for these interesting remarks. Dr. Uhrig: Very gladly.

Älterer Herr: Entschuldigen Sie, darf ich Sie etwas fragen?

Elderly: Excuse me, may I ask you something?

Dr. Uhrig: Ja, das Englische und die romanische Sprachen unterscheiden nicht einmal zwischen Mann und Mensch. Der Kabarettist Gerhard Polt erzählt in einem Sketch, sie hätten auf einer Weltreise in Australien man eaters besucht. Und dann fügt er hinzu: Der Ausdruck ist eigentlich missverständlich, denn diese Spezies würde nicht nur Männer, sondern auch Frauen essen. Er spielt mit der Unwissenheit einiger, dass der Begriff man auch die Frauen mit einschließt. Im Deutschen haben wir immerhin für Mann und Mensch zwei Wörter. Das bedeutet, dass im Deutschen von vorne herein vorausgesetzt wird, dass es zwei Exemplare von Menschen gibt. Das Spanische geht in dieser Hinsicht besonders weit. Wenn man auf Spanisch über die Eltern spricht, dann benutzt man das Wort für die Väter. Für Geschwister sagt man Brüder. Die Onkel und Tanten sind die Onkel. Das Königspaar nennt man einfach die Könige. Dies ist ein sehr ökonomisches Verfahren, muss man sagen. Aber es spiegelt eben auch eine männlich geprägte Gesellschaft wieder. Moderatorin: Herr Dr. Uhrig, vielen Dank für diese interessanten Ausführungen. Dr. Uhrig: Sehr gerne. Moderatorin: Verehrte Hörerinnen und Hörer. Heute beschäftigen wir uns in unserer Sendung mit dem Thema „Sprache und Geschlecht". Dazu haben wir uns einen Experten eingeladen, Herrn Dr. Sebastian Uhrig, der sich in mehreren vergleichenden Studien intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt hat. Guten Tag, Herr Dr. Uhrig. Dr. Uhrig: Guten Tag. Moderatorin: Kaum eine Schule, ein Verein oder eine Behörde möchte sich dem Vorwurf aussetzen, Diskriminierung zu betreiben. Deshalb werden neutrale Formulierungen gewählt: Zum Beispiel Lehrkräfte, die mit Schülerinnen und Schülern ein Thema bearbeiten. Früher sagte man da einfach Lehrer und Schüler und schloss damit die weiblichen Personen sprachlich einfach aus. Jetzt gibt es ein Beispiel für den umgekehrten Fall. An der Uni-versität Leipzig ist jetzt unabhängig vom Geschlecht nur noch von „Professorinnen" die Rede, wenn es um die an der Hochschule Lehrenden geht. Das ist ein interessanter Ansatz. Können wir denn unsere kulturelle Prägung durch eine neue Anredeform wirklich ändern?

Dr. Uhrig: Yes, the English and Romance languages ​​do not even distinguish between man and man. The cabaret artist Gerhard Polt tells in a sketch that they had visited on a world trip in Australia man eaters. And then he adds: The expression is actually misleading, because this species would eat not only men, but also women. He plays with the ignorance of some, that the term one also includes the women. In German, we have two words for man and man. This means that in German, from the outset, That there are two copies of people. In this regard, Spanish is particularly widespread. When you talk about the parents in Spanish, you use the word for the fathers. Siblings are said to be brothers. The uncles and aunts are the uncles. The royal family is simply called the kings. This is a very economical process, one must say. But it also reflects a male society. Moderator: Dr. Dr. Uhrig, thank you very much for these interesting remarks. Dr. Uhrig: Very gladly. Moderator: Honored listeners. Today, we are dealing with the topic "Language and Gender" in our program. To this end, we invited an expert, Dr. Sebastian Uhrig, who has dealt intensively with this topic in several comparative studies. Good day, Mr. Dr. Uhrig. Dr. Uhrig: Good afternoon. Moderator: No school, a club or a government agency would like to be exposed to the accusation of discrimination. For this reason, neutral formulations are chosen: for example, teachers who deal with pupils with a topic. In the past, teachers and students were simply said to be able to express themselves as a linguist. Now there is an example of the reverse case. At the Uni-versity of Leipzig, there are now only "professors" who speak at the university, regardless of their gender. This is an interesting approach. Can we really change our cultural impact with a new form of addressing?

Frau Doktor Wegmann, Sie sitzen seit einem Jahr für Ihre Partei im Bundestag in Berlin und haben diese „Berufung" ja in erster Linie auch Ihren Wählerinnen und Wählern zu verdanken. Als Kandidatin im Wahlkampf konnten Sie vermutlich auch viele junge Wähler kennenlernen, die politisch mehr oder weniger aufgeklärt sind. Können Sie die Forderung nach einem verpflichtenden Politikkurs nachvollziehen?

Dr. Wegmann, you have been sitting in the Bundestag in Berlin for a year, and have owed this "vocation" to your electorate. As a candidate in the election campaign, you probably could also get to know many young voters who are politically more or less enlightened. Can you understand the demand for a compulsory policy course?

Emma: Eine gesunde Neugierde und Lust auf Neues sind in diesem Beruf auf jeden Fall von Vorteil. Außerdem ist die eigene körperliche Fitness ganz entscheidend, man muss ja auch einen langen Arbeitstag überstehen und auch abends noch die Gäste mit Spielen unterhalten. Ich würde sogar sagen, dass man unbedingt auch eine gehörige Portion Improvisationstalent und Einfühlungsvermögen braucht. Reporter: Gibt es etwas, das dir besonders gut an deinem Job gefällt?

Emma: A healthy curiosity and a desire for new things are definitely an advantage in this profession. In addition, your own physical fitness is crucial, you have to spend a long day working and entertain the guests with games. I would even say that you also necessarily a proper portion of improvisationstalent and empathy. Reporter: Is there something you like particularly well at your job?

Emma: Auf jeden Fall sollte man einen guten Grund für diese Berufswahl haben und sich nicht nur einfach deshalb dafür entscheiden, weil man keine andere Idee hat oder mal eine Zeit am Strand leben will. Es hilft einem auf jeden Fall, Einblick in die Tourismus- und Hotelbranche zu bekommen oder festzustellen, wie eng man auf Dauer mit anderen Menschen arbeiten will. Und man muss wissen, dass man in diesem Beruf nicht reich wird, Animateur ist für viele eine Art Durchgangsstation zur einer anderen Tätigkeit oder Ausbildung. Obwohl es einige auch sehr lange in dem Beruf aushalten und damit zufrieden sind. Reporter: Emma, vielen Dank für das Gespräch und viel Spaß beim nächsten Einsatz!

Emma: In any case, you should have a good reason for this professional choice and not just simply opt for it, because you have no other idea or a time to live on the beach. In any case, it helps you to get an insight into the tourism and hotel industry or to determine how closely you want to work with other people in the long term. And one must know that one does not get rich in this profession, an entertainer is for many a kind of transit station to another activity or training. Although there are some very long in the job and are satisfied with it. Reporter: Emma, ​​thank you very much for the interview and have fun with the next assignment!

Emma: Im nächsten Jahr will ich auf jeden Fall ein Studium beginnen - aber auch da in der Tourismusbranche bleiben. Ich werde also als Animateurin aufhören, kann mir aber vorstellen, in den Semesterferien mal wieder irgendwo einzuspringen. Die Erfahrungen, die ich bisher sammeln konnte, werden mir bei meinem Studium im Tourismusmanagement sicherlich helfen, genauso wie meine Fremdsprachenkenntnisse und meine Tätigkeit als Leiterin des Outdoor-Programms. Ich kann damit auch schon Führungsverantwortung nachweisen und freue mich jetzt schon auf den theoretischen Hintergrund, den ich mir im Studium erarbeiten werde. Reporter: Abschließend würde ich nun noch gern wissen, was du Leuten empfiehlst, die sich mit dem Gedanken tragen, Animateur zu werden?

Emma: In the next year, I will definitely start studying - but also stay in the tourism sector. So I will stop as an entertainer, but I can imagine to jump in the semester holidays again somewhere. The experience I have gained so far will certainly help me during my studies in tourism management, as well as my knowledge of foreign languages ​​and my work as the manager of the outdoor program. I am already able to demonstrate responsibility and I am already looking forward to the theoretical background that I will be studying during my studies. Reporter: Finally, I would like to know what you recommend to people who are thinking of becoming an entertainer?

Emma: Doch natürlich, anstrengend können die langen Arbeitstage und der Schlafmangel sein, mit dem man als Animateur manchmal leben muss. Und wenn man dann noch in einem Team ist, das nicht so gut zusammenarbeitet, empfinde ich das auch schon mal als sehr belastend. Reporter: Wie sehen denn deine Zukunftspläne aus?

Emma: Of course, the long working days and the lack of sleep can be exhausting, with which one as an entertainer sometimes has to live. And if you are still in a team that does not work so well, I feel that already times as very burdening. Reporter: What are your plans for the future?

Emma: Im Urlaub ist man als Animateur keineswegs, manchmal ist das sogar ein richtiger Knochenjob. Man ist im Grunde immer für die Gäste der Ferienanlage da, in der man arbeitet. Da sollte man auf jeden Fall den direkten Kontakt mit anderen Menschen, sei es mit den Feriengästen oder seinen Hotelkollegen, nicht scheuen und auch aktive Betätigung mögen. Reporter: Es ist also vor allem wichtig, teamfähig und immer freundlich zu sein. Gibt es außerdem noch Eigenschaften, die man als Animateurin braucht?

Emma: On holiday you are by no means as an entertainer, sometimes this is even a real bone job. One is basically always for the guests of the resort where you work. There should be direct contact with other people, whether with the guests or his colleagues, Not shy and also active activity. Reporter: It is important to be team-oriented and always friendly. Are there any other features you need as an entertainer?

Emma: Danke, den werde ich auf Sardinien auf jeden Fall haben. Aussprache: Betonung und Bedeutung von auch, denn und doch Übung 1a

Emma: Thank you, I will definitely have in Sardinia. Pronunciation: emphasis and importance of also,

Emma: Na, da kann ich doch einiges nennen: Erstens ist man mit Menschen zusammen, die meist positiv gestimmt und gut gelaunt sind, weil sie ja im Urlaub sind. Das würde einem im Krankenhaus oder auch in einer Bank vermutlich anders ergehen. Außerdem ist schön, wenn man dazu beitragen kann, anderen Menschen eine gute Zeit zu bereiten. Und man hat die Chance seine Fremdsprachenkenntnisse im jeweiligen Land zu verbessern oder gar eine neue Sprache dazuzulernen. Reporter: Und was stört dich manchmal?

Emma: Well, I can name a few things: First, you are with people who are mostly positive and cheerful, because they are on vacation. That would probably happen to a hospital or a bank. It is also nice to be able to help other people to have a good time. And you have the opportunity to improve your foreign language skills in the respective country or even to learn a new language. Reporter: And what bother you sometimes?

Emma: Ja, bei mir war das so, dass ich nach meinem Schulabschluss, dem Fachabitur, einfach noch nicht wusste, in welche Richtung ich gehen sollte. Ein Studium beginnen, eine Berufsausbildung machen oder erst einmal jobben und dann auf Weltreise gehen?

Emma: Yes, with me it was so that after my school leaving, the Fachabitur, I just did not know in which direction I should go. Starting a study, Make a vocational training or work first and then go on a world trip?

Alles verstanden?

Everything understood?

Entschuldigung!

Excuse me!

Gefühle im Griff haben: Gerade am Arbeitsplatz finde ich es angebracht, dass man seine Gefühle unter Kontrolle hat und nicht zu emotional reagiert. Ein Mensch mit Gefühlsausbrüchen wirkt meist nicht sehr professionell. Aber auch im Privatleben scheint es mir wichtig, dass man nicht jedem spontanen Impuls nachgibt. TRANSKRIPTIONEN

Emotions in the handle: It is especially in the workplace that I find it appropriate that you have your feelings under control and does not react too emotionally. A person with emotional outbursts usually does not work very professionally. But also in private life, it seems to me important that one does not give in to every spontaneous impulse. TRANSKRIPTIONS

1 beleidigen 2 verletzen 3 abnehmen 4 wegfallen 5 zerreißen 6 erfüllen 7 ausfüllen 8 abreißen Übung 2a

Emphasis on pre-and suffixes Exercise 1a 1 Offend 2 Offend 3 Offense 4 Offense 5 Breakdown 6 Completion 7 Completion 8 Break off Exercise 2a

de Verbringen Sie ein spannendes Wochenende auf einer musikalischen Spurensuche »Von Kuba bis Westafrika«. Trommeln für Anfänger bis Mittelstufe. Für den Wochenend-Workshop am 23. und 24. November im Jugendzentrum Papestraße in Essen läuft die Anmeldung noch bis zum 30. Oktober. Die verschiedenen Rhythmusinstrumente können Sie vor Ort ausleihen. Anmeldungen unter: Lektion 7 GELD

En Spend an exciting weekend on a musical track search »From Cuba to West Africa«. Drums for beginners to intermediate level. For the weekend workshop on the 23rd and 24th November in the youth center Papestraße in Essen runs the registration until the 30th of October. The various rhythm instruments can be borrowed on site.

Viel Vergnügen!

Enjoy yourself!

Einstieg, Aufgabe 2a

Entry, Task 2a

Besonders wegen der schweren Koffer, die wir haben. Was meinst du, Schatz?

Especially because of the heavy suitcases we have. What do you think, Treasure?

- Euro pro Semester, in einigen Bundesländern zahlt man sogar nur 50.

Euro per semester, in some federal states you even pay only 50.

Davon träumt wohl jeder. Nur kosten die Ferienwohnungen und Ferienhäuser in der Hauptsaison leider meistens das Doppelte. Aber es gibt eine Lösung!

Everyone dreams of it. Only cost the apartments and holiday homes in the main season unfortunately usually double. But there is a solution!

Alles und zugleich nichts war für mich denkbar. Da empfahl mir ein Freund, ich könne mich ja mal als Animateurin bewerben, da würde ich Geld verdienen und sogar da arbeiten, wo andere Urlaub machen. Die Idee hat mich für den Anfang überzeugt und mit etwas Engagement und Bereitschaft zur Mobilität ist man hier auf der Messe auch an der richtigen Stelle. Reporter: Das heißt, man arbeitet und fühlt sich gleichzeitig im Urlaub?

Everything and at the same time nothing was conceivable for me. Since a friend recommended that I could apply as an animator, as I would make money and even work where others leave vacation. The idea convinced me for the beginning, and with a little commitment and willingness to move around here, you are also in the right place at the fair. Reporter: That means you work and feel at the same time on vacation?

Alles nur wegen dem blöden Bus.

Everything just because of the stupid bus.

Gonzalo Also, die mir vorliegende Grafik veranschaulicht das Ergebnis einer Umfrage. Darin wurden 16- bis 35-jährige Frauen und Männer nach ihren persönlichen Lebenszielen befragt. Das Schaubild zeigt ein Balkendiagramm. Die Angaben erfolgen in Prozent. Die Nennungen der Frauen werden in roten Balken dargestellt und die der Männer in blauen. „Gesundheit und körperliches Wohlbefinden" steht bei beiden Geschlechtern an erster Stelle mit 94% bei den Frauen und 92 % bei den Männern, gefolgt vom Wunsch nach „Selbstbestimmung" und der „Gesellschaft von guten Freunden". Gleich danach kommt das Bedürfnis nach „Lebensfreude und Genuss". Mit 86 bzw. 84 % folgen dann die Punkte „umfassende Allgemeinbildung" und „berufliche Erfüllung" (83 bzw. 85%). Bei den meisten Fragen weichen die Antworten der Frauen und Männer nur um zwei bis fünf Prozent voneinander ab. Was besonders auffällt, ist aber, dass den Männern folgende drei Punkten wichtiger sind als den Frauen: Das sind „berufliche Erfüllung", „Karriere machen" und „einen hohen Lebensstandard haben". Männer identifizieren sich also immer noch stärker als Frauen mit ihrer Arbeit und dem beruflichen Erfolg. Dazu passt auch, dass von Frauen Punkte wie „die Partnerschaft" oder „die Gründung einer Familie" häufiger als von Männern genannt werden. Der Unterschied beträgt circa 10 %. Das entspricht der klassischen Rollenverteilung. Es erstaunt mich, dass das heutzutage immer noch so ist und dass es doch noch einige traditionell denkende Menschen in Deutschland gibt. Überrascht hat mich auch, dass weniger als die Hälfte der Befragten, bei den Männern 42, bei den Frauen 49 %, es wichtig finden, häufig ins Ausland zu reisen. Da hätte ich mehr erwartet. TRANSKRIPTIONEN

Exercise 13a and c Gonzalo So, the present graphic illustrates the result of a survey. In this, 16 to 35-year-old women and men were asked about their personal life goals. The diagram shows a bar chart. The data are given in percent. The names of women are represented in red bars, and those of men in blue. "Health and physical well-being" is the most popular among both sexes, with 94% among women and 92% among men, followed by the desire for self-determination and the "good friends' society". Immediately thereafter, the need for "joy of life and enjoyment" comes. With 86 resp. 84% followed by "comprehensive general education" and "professional fulfillment" (83 and 85%, respectively). For most of the questions, the responses of women and men differ by only two to five percent. What is particularly noticeable, however, is that the following three points are more important to the men than the women: they are "professional fulfillment", "make a career" and "have a high standard of living". Men therefore still identify more strongly than women with their work and their professional success. It is also fitting that women are called more often than men, such as "the partnership" or "the founding of a family". The difference is about 10%. This corresponds to the classic roll distribution. It amazes me, That this is still the case today, and that there are still some traditionally thinking people in Germany. I was also surprised that less than half of the respondents, 49 in men 42, 49% in women, find it important to travel frequently abroad. I would have expected more.

Sven: Das war ein toller Vortrag, vielen Dank dafür!

Exercise 15a Sven: That was a great lecture, many thanks for that!

Übung 16b

Exercise 16b

Übung 17 und Übung 18c

Exercise 17 and Exercise 18c

Übung 19a und b

Exercise 19a and b

Übung 2a

Exercise 2a

1 Schwäbisch: „Du bist mein Schatz und hast einen Platz in meinem Herzen.

Exercise 2a + b 1 Schwäbisch: "You are my treasure and have a place in my heart.

Übung 2a und b

Exercise 2a and b

Übung 2b

Exercise 2b

durchbohren überwerfen umschreiben Übung 2d

Exercise 2b pierce overhead rewrite exercise 2d

Übung 2c

Exercise 2c

Übung 3a

Exercise 3a

Übung 3b

Exercise 3b

Die Dienstagsfrau Endlich klingelt es. Sie ist nie pünktlich. Er hat sein bestes Hemd an, tiefrot, denn er liebt sie. Er wischt mit dem Arm durch die Lichtschranke. Die Automatik funktioniert tadellos. Er hört das Klacken der Eingangstür, die ins Schloss fällt. Im Gang zieht sie die Schuhe aus; das ist die Abmachung. Er wird sich die erste halbe Stunde mit dem Summen zufriedengeben müssen, mit dem sie ihre Arbeit beginnt. Es ist keine Melodie, die er kennt. In ihrem Land gibt es andere Lieder - trauriger, von tief innen. Wasser rauscht, er möchte Papayas riechen. Nur sie weiß, wo es die exotischen Putzmittel gibt. Ein Platschen des nassen Lappens auf dem Fliesenboden der Küche, ein Rhythmus entsteht, wenn sie über die Fugen wischt. Bei den Bewegungen quietschen ihre großen nackten Fußsohlen auf der weißen Keramik. Plonk, plonk, plonk, plonk, der Schrubber stößt an die verchromten Tischbeine. Sie kommt näher, er kann sie riechen. Heute trägt sie Patchoulie, sie lässt sich etwas für ihn einfallen. Durch die angelehnte Milchglastür vom Wohnzimmer sieht er ihren Schatten. Er weiß, dass sie lächelt. Mit einer Bewegung des Kinns steuert er das schwere Gefährt Richtung Fenster. Erst im letzten Moment möchte er sie sehen. Sie sagt immer „Bonjour Monsieur!

Exercise 3d The tuesday woman finally rings. It is never on time. He has his best shirt, deep red, because he loves her. He wiped his arm through the light barrier. The automatic functions perfectly. He hears the clacking of the entrance door, which falls into the lock. In the passage she takes off her shoes; That is the agreement. For the first half-hour he will have to be content with the sum with which she begins her work. It is not a melody he knows. In her country there are other songs - sad, from deep inside. Water rushes, he wants to smell papayas. Only she knows where exotic detergents are. Splashing the wet flap on the kitchen floor, a rhythm emerges when wiping over the joints. In the movements squeak their big naked soles on the white ceramic. Plonk, plonk, plonk, plonk, the scrubber abuts the chromed table legs. She comes closer, he can smell her. Today, she wears patchoulie, she can come up with something for him. From the living room he sees the shadow of the dairy glass door. He knows she smiles. With a movement of the chin, he controls the heavy vehicle towards the window. Only at the last moment did he want to see her. She always says "Bonjour Monsieur!

Übung 4a

Exercise 4a

Übung 4c

Exercise 4c

Übung 6a

Exercise 6a

Übung 8a

Exercise 8a

Übung 9a

Exercise 9a

Übung 9b

Exercise 9b

Liebe Kolleginnen und Kollegen, heute möchte ich eine Reise vorstellen, die wir so oder so ähnlich in unser Angebot mit aufnehmen sollten. Sie führt entlang dem wunderbaren und faszinierenden Rhein und spricht als Zielgruppe wohl vor allem diejenigen an, die sich für Kultur und Geschichte interessieren, aber auch das Bedürfnis nach Bewegung haben. Eine Kulturreise auf dem Wasser ist ja für Jung und Alt, Paare, Singles oder Freundesgruppen ein einzigartiger Urlaubsgenuss!

Exercises 9b and 10b Dear colleagues, Today I would like to present a trip which we should take into our offer. It leads along the wonderful and fascinating Rhine and speaks as a target group above all those who are interested in culture and history, but also the need for movement. A cultural trip on the water is a unique holiday pleasure for young and old, couples, singles or groups of friends!

Zum Schluss noch eine Frage: wie findest du eigentlich den Videoclip von der Commerzbank, den wir dir gerade gezeigt haben?

Finally, a question: how do you actually find the video clip of Commerzbank, which we just showed you?

Georg: Ja, so könnte man das wohl nennen. Und dort gehe ich einmal im Monat hin und zwar immer donnerstagabends. Interviewer: Nur einmal im Monat?

Georg: Yes, you might call that. And I go there once a month, always on Thursdays. Interviewer: Only once a month?

Für wie viel Prozent Zinsen?

For how much percent interest?

Sicher!

For sure!

Dazu haben wir als Diskussionsteilnehmer eingeladen: die regelmäßige „Sei dabei!

For this we have invited as a discussion participant: the regular "Sei dabei!

Franzi: Ja, klar. Wenn Du alles so machst, wie ich es Dir gesagt habe, wirst Du keine Probleme am Flughafen haben. Michaela: Vielen Dank für Deine Hilfe. Ich muss jetzt leider weiter. Lass uns mal nach meiner Dienstreise telefonieren. Franzi: Das machen wir. Viel Spaß in Berlin und gute Reise. Michaela: Danke. Tschüss. Franzi: Tschüss. Moderator: Herzlich willkommen zum Gesundheitsforum. Heute zum Thema „Neue Wege mit alternativen Heilmethoden". Im ersten Teil der Sendung wollen wir zunächst einmal sammeln, was für Erfahrungen unsere Hörerinnen und Hörer mit diesen Methoden gemacht haben. Uns zugeschaltet ist jetzt Frau Klinger aus Stuttgart. Frau Klinger, was können Sie uns berichten?

Franzi: Yes, of course. If you do everything as I told you, you will have no problems at the airport. Michaela: Thank you for your help. I must now go on. Let's call after my business trip. Franzi: We'll do that. Have fun in Berlin and have a good trip. Michaela: Thank you. Bye. Franzi: Bye. Moderator: Welcome to the health forum. Today on the topic "New ways with alternative healing methods". In the first part of the program, we will first gather what experiences our listeners have made with these methods. We are now joined by Mrs. Klinger from Stuttgart. Mrs. Klinger, what can you tell us?

Franzi: Ja, du musst den Behälter in einem transparenten, wieder verschließbaren Plastikbeutel von maximal einem Liter stecken, damit die Beamten bei der Sicherheitskontrolle auch sehen können, was da drin ist. Michaela: Das wusste ich nicht. Wenn ich das alles beachte, müsste ich das Shampoo aber mitnehmen können, oder?

Franzi: Yes, you have to put the container in a transparent, resealable plastic bag of a maximum of one liter so that the officials can also see what is in the security check. Michaela: I did not know. When I notice all this, I would have to take the shampoo but can not?

Frau Klinger: Ja, hallo zuerst einmal. Also bei mir geht's um den Rücken, genauer gesagt um die Bandscheibe. Ich hatte ständig Beschwerden mit dem Nerv bis hinunter ins Bein und bin von TRANSKRIPTIONEN

Frau Klinger: Yes, hello first. So with me it's about the back, or more precisely around the disc.

Gabi: Äh, ja. Warum nicht?

Gabi: Uh, yeah. Why not?

Gabi: Äh, ja?

Gabi: Uh, yeah?

Gabi: Ja, klar. Das mache ich auch. Leider wohne ich etwas außerhalb der Stadt und mein Heimweg dauert ziemlich lange. Aber bevor ich mich in den Berufsverkehr stürze, gehe ich ganz gern noch auf einen Apéro in eine Bar hier im Zentrum. Natürlich nur, wenn ein Kollege mitkommt. Interviewer: Auf einen Apéro!

Gabi: Yes, of course. I do that too. Unfortunately, I live somewhere outside the city and my home journey takes quite a long time. But before I fall into the professional traffic, I like to go to an aperitif bar in the center. Of course, only if a colleague comes along. Interviewer: On an aperitif!

Gabi: Ja, den ganzen, langen Tag am Computer, das ist schon sehr anstrengend und oft auch sehr einsam. Interviewer: Aber dann sollten Sie sich doch auf jeden Fall abends verabreden!

Gabi: Yes, the whole, long day at the computer, which is already very exhausting and often very lonely. Interviewer: But then you should definitely meet in the evening!

Georg: Ja, meistens schon. Wir unterhalten uns über alles, was gerade so interessant ist: Aktuelle Nachrichten, aber auch Ereignisse aus der Lokalpolitik, verstehen Sie?

Georg: Yes, mostly. We talk about everything that is so interesting: Latest news, But also events from local politics, do you understand?

Georg: Ja, bitte?

Georg: Yes, please?

Georg: Ja, wissen Sie, jede Woche wäre mir zu viel. Ich habe ja einen anstrengenden Job, bei dem ich viel reisen muss. Ich bin Pharmavertreter und nicht so oft zu Hause. Ich freue mich dann immer sehr, meine Freunde zu sehen und mit ihnen zu reden, zu trinken und zu lachen. Wir haben immer denselben Tisch - eben den Stammtisch. Dort trifft sich unsere Gruppe. Es sind alles Leute so in meinem Alter. Interviewer: Das ist sicher sehr gemütlich!

Georg: Yes, you know, every week would be too much for me. I have a hard job, where I have to travel a lot. I am a pharmacist and not so often at home. I am always looking forward to seeing my friends and talking to them, drinking and laughing. We always have the same table - the base table. There our group meets. It's all people so my age. Interviewer: This is certainly very comfortable!

Gisela Herdorfer: Das müssen Sie natürlich nicht. Sie können auch nur Übernachtung mit Frühstück buchen, das kostet dann zehn Euro weniger. Das wäre aber schade, denn dann entgeht Ihnen unser leckeres Abendessen. Am Abend haben Sie immer drei Menüs zur Auswahl, eines davon ist vegetarisch mit Vor- und Nachspeise!

Gisela Herdorfer: Of course you do not have to. You can also book only bed and breakfast, which costs then ten euros less. That would be a pity, because then our delicious dinner missed you. In the evening you always have three menus to choose from, One of which is vegetarian with starter and dessert!

Gisela Herdorfer: Die beiden Zimmer sind im Grunde ziemlich ähnlich, alle fast gleich groß, mit der gleichen Ausstattung, nur dass Sie eben im Südzimmer vom Balkon aus eine wunderschöne Aussicht auf unsere imposanten Südtiroler Alpen haben. Das kostet in der Zeit dann 82.

Gisela Herdorfer: The two rooms are basically quite similar, all of the same size, with the same equipment, only you in the south room from the balcony have a beautiful view of our imposing South Tyrolean Alps. The costs in the time then 82.

Gisela Herdorfer: Ja, also bis zu einem Monat vor der Anreise ist die Stornierung kostenlos. Danach müssten Sie 50 % des Preises bezahlen und wenn Sie eine Woche vor der Anreise absagen, 70 %. Mit Kindern ist es immer ratsam, eine Reiserücktrittsversicherung abzuschließen. Außer dass man ein Attest von einem Arzt braucht, hat man keine größeren Umstände damit und erhält die Reisekosten in der Regel zurück. Roland Heinert: Frau Herdorfer, erst mal vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Ich bespreche alles mit meiner Frau und dann rufe ich Sie nochmal wegen der Buchung an. Gisela Herdorfer: Das würde mich sehr freuen. Auf Wiederhören. Roland Heinert: Auf Wiederhören. Die Familiensuite brauchen wir, glaube ich, nicht. Außer wenn man kein zusätzliches Beistellbett für die anderen Zimmer bekommen kann?

Gisela Herdorfer: Yes, so up to one month before arrival the cancellation is free of charge. Afterwards you would have to pay 50% of the price and if you cancel one week before arrival, 70%. With children it is always advisable to take out a travel cancellation insurance. Except that you need a certificate from a doctor, you do not have any major circumstances with it and the travel expenses usually return. Roland Heinert: Mrs. Herdorfer, thank you for the detailed information. I discuss everything with my wife and then I call you again because of the booking. Gisela Herdorfer: I would be very happy. Speak to you soon. Roland Heinert: Listening. We do not need family guidance, I believe. Except when you can not get an extra bed for the other rooms?

Gisela Herdorfer: Ja, das ließe sich schon mal machen. Apropos Ausflüge: Sie erhalten von uns gratis die sogenannte „Rittencard", mit der Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Südtirol nutzen und wunderbare Ausflüge machen können. Roland Heinert: Klingt ja alles ganz toll. Noch eine letzte Frage: Wenn wir jetzt buchen und dann aus irgendeinem nicht vorhersehbaren Grund, zum Beispiel wenn die Kleine krank wird, doch nicht kommen können, müssen wir dann trotzdem den vollen Preis bezahlen?

Gisela Herdorfer: Yes, that could already be done. Apropos Excursions: You get free of charge the so-called "Rittencard", with which you can use all public transport in South Tyrol and make wonderful excursions. Roland Heinert: Everything sounds great. One last question: If we book now and then can not come for some unforeseeable reason, for example when the little one gets sick, Do we still have to pay the full price?

Gisela Herdorfer: Das kann man so nicht sagen. Bei uns in Südtirol ist ja der Herbst die eigentliche Saison. Es wird sogar Ende September / Anfang Oktober wieder ein paar Euro teurer, weil da die schönste Zeit zum Wandern und Bergsteigen oder Mountainbiken ist. Roland Heinert: Ich verstehe. Und muss man unbedingt Halbpension nehmen?

Gisela Herdorfer: You can not say that. With us in South Tyrol is the autumn the actual season. It will be a few euros more expensive in late September / early October because it is the best time to go hiking and mountaineering or mountain biking. Roland Heinert: I understand. And do you have to take half board?

Gisela Herdorfer: „Hotel zur schönen Aussicht" in Oberbozen, Gisela Herdorfer, grüß Gott!

Gisela Herdorfer:" Hotel for the beautiful view "in Oberbozen, Gisela Herdorfer, salute God!

Gute Reise!

Good Trip!

Auf Wiedersehen!

Goodbye!

Hat sich eine Firma für dich entschieden?

Has a company decided for you?

Gülnur: Es ist für die Zukunft sehr wichtig, eine Berufsausbildung zu machen und dass man auch sein eigenes Geld verdienen kann. Die jungen Frauen verdienen auch in der Ausbildungszeit Geld - leider verdient man als Schneiderin wenig. Ich mach' den Beruf, weil der mir Freude macht, mir Spaß macht und, nachdem man was genäht hat und dann das Ergebnis sieht, ist man auch total stolz auf sich selber - und das ist das Besondere an diesem Beruf. Das Tollste war eine Bluse aus Wildseide, die fand ich total toll!

Gülnur: It is very important for the future to make a vocational training and that you can also earn your own money. The young women also earn money during the training period - unfortunately, as a seamstress, little is earned. I'm doing my job because I'm happy, I am fun and, after sewing something and then seeing the result, you are also totally proud of yourself - and that is the special thing about this profession. The best thing was a blouse of wild silk, which I found absolutely great!

h. einen Pass wieder abgeben. Die Entscheidung für eine Staatsbürgerschaft soll zu einer stärkeren Identifizierung mit der Nation und Kultur des jeweiligen Landes führen. Die Regelung, eine Staatsbürgerschaft wieder aufgeben zu müssen, ist allerdings politisch umstritten. Hier berichten drei junge Menschen, was das für sie bedeutet. 1 Davide Zanolla: Ich bin Deutsch-Italiener und werde im Mai 21 Jahre alt. Dann muss ich bei den deutschen Behörden den Antrag stellen, dass ich die italienische Staatsbürgerschaft behalten will. Sonst verliere ich sie mit 23 Jahren. Weil Italien zur EU gehört, kann ich beide Pässe behalten. Ich verstehe nicht, warum ich dafür erst den Antrag stellen muss. Ich bin in Frankfurt geboren und aufgewachsen, mein Vater ist Italiener, meine Mutter Deutsche. Im Moment mache ich mein Abitur. Wenn ich reise, nehme ich den deutschen Pass mit. Ich fühle mich schon eher als Deutscher. Es ist für mich nicht zwingend notwendig, dass ich beide Staatsangehörigkeiten habe. Es hat auch keine praktischen Vorteile. Aber ich finde es schön, dass ich den italienischen Pass behalten kann. Das sind ja auch meine Wurzeln. 2 Bojana Petkovic: Ich bin 25 Jahre alt und mache an der Uni Frankfurt gerade meine Magister-Prüfungen in Germanistik, Soziologie und Politikwissenschaft. Ich bin in Offenbach geboren. Meine Eltern kommen aus Serbien. Wir würden gerne die doppelte Staatsbürgerschaft haben, weil wir in beiden Ländern verwurzelt sind. Ich singe im serbischen Kirchenchor, ich fühle mich der serbischen Kultur verbunden, aber ich bin in Offenbach zu Hause. Ich bin sowohl Serbin als auch Deutsche, aber im Moment habe ich nur die serbische Staatsbürgerschaft. Warum müssen sich die Leute entscheiden?

H. To pass a pass. The decision for a citizenship should lead to a stronger identification with the nation and culture of the respective country. However, the policy of having to give up citizenship again is politically controversial. Here, three young people report what this means to them. 1 Davide Zanolla: I am a German-Italian and will be 21 years old in May. Then I have to ask the German authorities that I want to keep Italian citizenship. Otherwise, I'll lose them at the age of 23. Because Italy is part of the EU, I can keep both passports. I do not understand why I have to apply for the application. I was born and raised in Frankfurt, my father is an Italian, my mother German. At the moment I am doing my Abitur. When I travel, I take the German passport. I feel more like a German. For me it is not absolutely necessary that I have both nationalities. It also has no practical advantages. But I think it's nice that I can keep the Italian passport. Those are my roots. 2 Bojana Petkovic: I am 25 years old and am currently studying at the University of Frankfurt for my Master's degree in German Studies, Sociology and Political Science. I was born in Offenbach. My parents are from Serbia. We would like to have dual citizenship because we are rooted in both countries. I sing in the Serbian Church Choir, I feel connected to the Serbian culture, but I am at home in Offenbach. I am both Serbin and German, but at the moment I only have Serbian citizenship. Why do people have to decide?

Halloooooo!

Halloooooo!

Hans Maier: Prüfungsangst kommt nämlich oft daher, dass man nicht genau weiß, was verlangt wird, und sich deshalb nicht präzise vorbereitet. Vanessa: Nun ja, stimmt, das ist mir leider tatsächlich schon zweimal passiert. Ich hatte das völlig Falsche gelernt. In der Klausur kam was ganz anderes dran, als ich gepaukt hatte. Hans Maier: Vielleicht könnten Sie versuchen, sich mit anderen Kommilitonen zusammenzutun und eine Lerngruppe zu bilden. Damit könnte man die Vorbereitung effektiver gestalten. Außerdem hilft die Gruppe mit Sicherheit auch gegen Lernblockaden. Vanessa: Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Hans Maier: Aber trotzdem werde ich natürlich ebenfalls versuchen, mit der psychologischen Beratungsstelle Kontakt aufzunehmen und mal schauen, was da los ist - und nachfragen, ob die E-Mails angekommen sind. Versuchen Sie es weiterhin und ich werde versuchen, dass sich bald jemand bei Ihnen meldet, okay?

Hans Maier: Examining is often because one does not know exactly what is required and therefore does not prepare precisely. Vanessa: Well, right, that's unfortunately happened to me twice. I had learned this completely wrong. In the exam, it was quite different from what I had planned. Hans Maier: Perhaps you could try to get together with other fellow students and form a learning group. This could make the preparation more effective. In addition, the group also helps against learning blocks. Vanessa: I have not even thought of that. Hans Maier: But, of course, I will also try to get in touch with the psychological counseling center and see what's going on - and ask if the e-mails have arrived. Try to continue and I'll try to get someone to report to you soon, okay?

Hans Maier: Worum geht es denn?

Hans Maier: What is it about?

000 Gäste hat er dieses Jahr zum Bürgerfest eingeladen. Von Jahr zu Jahr steigt die Zahl der Ehrenamtlichen stark an. Die Eingeladenen wurden von Institutionen im ganzen Land vorgeschlagen. Es sind aber nicht nur Mitarbeiter klassischer Hilfsorganisationen wie der Feuerwehr, des Rotes Kreuzes und so. Dieses Jahr wurde besonders der Nachwuchs mit seinen neuen Projekten geehrt. Zum Beispiel organisierten Schülerinnen und Schüler einen Sanitätsdienst an ihrer Schule; ein Jugendlicher hat sich besonders im Kampf gegen Drogen und Gewalt engagiert. Der Bundespräsident lobte auch die junge Gründerin eines „Lesepaten"-Projekts für Schulen. Diese Entwicklung ist doch wirklich sehr positiv!

He has invited around 4,000 guests for the citizens' festival this year. From year to year, the number of volunteers is increasing. The invited guests were proposed by institutions all over the country. However, it is not just the employees of classical relief organizations such as the fire brigade, the Red Cross and so on. This year, especially the new generation was honored with its new projects. For example, pupils organized a medical service at their school; A youth has been particularly active in the fight against drugs and violence. The Federal President also praised the young founder of a "reading-project" project for schools. This development is really very positive!

Helena Hallo, Helena Duran ist mein Name. „Das pure Glück" - naja, das klingt vielleicht etwas Duran: übertrieben, aber dass man beim Lesen manchmal in einer Geschichte restlos versinken kann und nichts mehr um sich herum wahrnimmt, das kann schon vorkommen. In meinem Fall am ehesten, wenn ich gut geschriebene historische Romane lese. Lion Feuchtwanger war einer der deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, dem das mit einer besonderen Intensität gelungen ist. Von ihm habe ich beispielsweise die Trilogie „Erfolg" gelesen. Sie ist angesiedelt im München der 20er-Jahre. Man taucht in diesen Büchern regelrecht in die TRANSKRIPTIONEN

Helena Hello, Helena Duran is my name. "The pure happiness" - well, this may sound a bit Duran: exaggerated, But that you can sometimes sink into a story while you are reading it, and you can not see anything around you. In my case, most likely when I read well-written historical novels. Lion Feuchtwanger was one of the German writers of the 20th century who achieved this with a special intensity. For him, for example, I read the trilogy "Erfolg". It is located in Munich in the 1920s.

Hallo!

Hello!

Hendrik Furler: Das würde ich so nicht sagen - aber natürlich hat der Kooperationspartner dafür, dass er kostenlose Werbung für sein Geschäft bekommt, einen gewissen Aufwand, - zeitlich, personell oder finanziell, denn die Lockangebote müssen ja irgendwie bezahlt werden. Die Frage ist schon auch, ob 50% vom Verkaufspreis für das Internetportal gerechtfertigt sind. Meiner Meinung nach würden 30% auch genügen. Die Anbieter hätten dann auch etwas mehr Luft und müssten nicht, wie es schon häufig passiert ist, Mogelpackungen verkaufen, also kleinere Portionen, schlechtere Qualität etc. Der Kunde weiß vom möglichen Verlust des Anbieters natürlich nichts, der will ja niemanden schädigen. Auf der anderen Seite will er aber auch gute Qualität für sein Geld. Alice Frey: Ja, also ich hatte schon den Eindruck, dass ich als Kunde oder Gast über „Sei dabei!

Hendrik Furler: I would not say that - but of course the cooperation partner for getting free advertising for his business, a certain effort - time, personnel or financially, because the lures must be paid somehow. The question is also whether 50% of the selling price for the Internet portal are justified. In my opinion, 30% would also suffice. The vendors would then also have a little more air and would not, as it often happens, sell mogel packs, so smaller portions, poorer quality etc. The customer knows of the possible loss of the provider, of course, nothing that wants to harm nobody. On the other hand, he also wants good quality for his money. Alice Frey: Yes, so I already had the impression that I as a customer or guest about "Be there!

Hendrik Furler: Ja gern - also dieser Dienst funktioniert folgendermaßen: Wer sich kostenlos bei „Sei dabei!

Hendrik Furler: Yes - so this service works as follows: Who is free of charge "Be there!

Dazu ein paar Zahlen anhand eines Beispiels. Tristan Steffens studiert Wirtschaftswissenschaften und bekommt Geld aus drei Quellen: erstens bekommt er finanzielle Unterstützung vom Staat, also Bafög, zweitens überweisen ihm seine Eltern das staatliche Kindergeld von 184 Euro. Und drittens verdient er sich mit Aushilfsjobs regelmäßig etwas Geld dazu. So kommt er auf stolze 920 Euro im Monat. 320 Euro kostet seine Wohnung, mit dem Rest kommt er nach eigener Aussage gut über die Runden. Wie wir alle wissen, geht es nicht allen so gut. Viele Studierende erhalten keine finanzielle Unterstützung vom Staat, weil die Eltern zu viel verdienen. Viele davon möchten aber auch nicht von den Eltern abhängig sein. Deshalb wollen sie das Geld für ihr Studium selber verdienen. Natürlich gibt es hier unendlich viele Möglichkeiten. Wichtig bei so einem Studentenjob ist nicht nur die Art der Tätigkeit. Wichtig ist auch: Wie regelmäßig sind die Einnahmen aus so einem Job?

Here are a few numbers using an example. Tristan Steffens studies economics and gets money from three sources: first, he gets financial support from the state, so Bafög, secondly, his parents give him the state child benefit of 184 euros. And thirdly, he regularly earns some money with temporary jobs. So he comes to a proud 920 euros a month. 320 euros costs his apartment, with the rest he comes according to his own statement well over the rounds. As we all know, it is not all so good. Many students receive no financial support from the state because the parents earn too much. Many of them do not want to depend on their parents. That is why they want to earn the money for their studies themselves. Of course there are endless possibilities. Important in such a student job is not only the nature of the activity. It is also important: How regular are the revenues from such a job?

Dazu ein paar Zahlen anhand eines Beispiels. Tristan Steffens studiert Wirtschaftswissenschaften und bekommt Geld aus drei Quellen: erstens bekommt er finanzielle Unterstützung vom Staat, also Bafög, zweitens überweisen ihm seine Eltern das staatliche Kindergeld von 184 Euro. Und drittens verdient er sich mit Aushilfsjobs regelmäßig etwas Geld dazu. So kommt er auf stolze 920 Euro im Monat. 320 Euro kostet seine Wohnung, mit dem Rest kommt er nach eigener Aussage gut über die Runden. Wie wir alle wissen, geht es nicht allen so gut. Referent: Viele Studierende erhalten keine finanzielle Unterstützung vom Staat, weil die Eltern zu viel verdienen. Viele davon möchten aber auch nicht von den Eltern abhängig sein. Deshalb wollen sie das Geld für ihr Studium selber verdienen. Natürlich gibt es hier unendlich viele Möglichkeiten. Wichtig bei so einem Studentenjob ist nicht nur die Art der Tätigkeit. Wichtig ist auch: Wie regelmäßig sind die Einnahmen aus so einem Job?

Here are a few numbers using an example. Tristan Steffens studies economics and gets money from three sources: first, he gets financial support from the state, so Bafög, secondly, his parents give him the state child benefit of 184 euros. And thirdly, he regularly earns some money with temporary jobs. So he comes to a proud 920 euros a month. 320 euros costs his apartment, with the rest he comes according to his own statement well over the rounds. As we all know, it is not all so good. Speaker: Many students receive no financial support from the state, because the parents earn too much. Many of them do not want to depend on their parents. That is why they want to earn the money for their studies themselves. Of course there are endless possibilities. Important in such a student job is not only the nature of the activity. It is also important: How regular are the revenues from such a job?

Hiller: Eine zentrale Steuerung im herkömmlichen Sinne gibt es nicht, man muss sich das vielmehr so vorstellen, dass sich die Fahrzeuge bei einer Art Taxizentrale anmelden. Diese informiert sie über den neuesten Stand der Transportaufträge. Wenn ein Auftrag dort eingeht, gibt jedes Fahrzeug eine Einschätzung ab. Es informiert darüber, wie gut es den Auftrag ausführen könnte. Konkret drückt sich das dann in Daten aus, die der Transporter meldet. Er gibt zum Beispiel an, wie nah er zu der gesuchten Ware ist und wie sein aktueller Akkustand ist. Wenn alle Transporter eine Einschätzung oder ein Gebot abgegeben haben, kann jedes Fahrzeug dann selbst einschätzen, ob es das beste Angebot abgegeben hat und ob es diesen Transportauftrag annimmt. Wenn die Entscheidung positiv ausfällt, fährt es los, holt die Ware und bringt sie zur Packstation. Moderator: Vergleicht man das nun mit herkömmlichen Lagerhallen, fällt auf, dass dort die Menschen noch mehr machen, während hier die Shuttle fast alles übernehmen. Worin besteht der Vorteil dieser neuen Arbeitsorganisation?

Hiller: There is no central control in the conventional sense, one must rather imagine that the vehicles register at a kind of taxicenter. This informs you about the latest status of the transport orders. When an order arrives there, each vehicle gives an assessment. It informs about how well it could perform the order. Specifically, this is reflected in data reported by the transporter. For example, he indicates how close to the product he is looking for and how his current battery status is. If all vans have submitted an assessment or bid, each vehicle can then assess itself whether it has made the best offer and whether it accepts this transport order. If the decision is positive, it starts, takes the goods and takes them to the packing station. Moderator: If you compare it to conventional storage halls, it is noticeable that there people do more, while here the Shuttle almost everything take over. What is the advantage of this new work organization?

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Hiller: Nun ja, man muss einfach sagen, dass man mithilfe der Transporter die Arbeitsprozesse optimieren und damit auch die Leistung entscheidend steigern kann. Außerdem ist diese Arbeit für die Menschen doch sehr anstrengend und eintönig. Die Gabelstaplerfahrer werden in Zukunft andere, interessantere Aufgaben übernehmen können. Das ist doch erfreulich. Moderator: Lieber Herr Hiller, vielen Dank für die interessanten Einblicke. Hiller: Gern geschehen. Moderatorin: Zum ersten Mal in unserer Geschichte leben global gesehen mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Laut einer Publikation der Vereinten Nationen wird die Zahl der Großstädter in den kommenden Jahren weiter schnell steigen. In den Megastädten dieser Welt leben mittlerweile sieben Prozent der Weltbevölkerung. Ein Grund mehr, sich damit zu beschäftigen, wie es um den Verbrauch an Ressourcen bei solchen großen Städten steht. Fragen wir doch einfach mal: Welche Großstadt auf der Welt verbraucht wohl am meisten Energie?

Hiller: Well, you just have to say that you can use the transporters to optimize the work processes and thus also decisively increase the performance. Moreover, this work is very exhausting and monotonous for people. In the future, the forklift drivers will use other, More interesting tasks. That is gratifying. Moderator: Dear Mr. Hiller, thank you very much for the interesting insights. Hiller: You're welcome. Moderator: For the first time in our history, more people live in cities than in the countryside. According to a publication by the United Nations, the number of large cities will continue to rise rapidly in the coming years. Seven percent of the world's population is now living in the mega- cities of the world. One more reason to deal with the consumption of resources in such large cities. Let's just ask: Which big city in the world consumes the most energy?

Hmmm!

Hmmm!

Horst war gerade bei IKEA (gefällt mir). Horst hat Billy eingekauft (gefällt mir). Das gefällt Yvonne und Svea (gefällt mir) und 20 and'ren Leuten auch. (gefällt mir) Dirk hat 14 neue Freunde (gefällt mir), und Sabine sieht jetzt fern (gefällt mir). Jan wünscht Ina süße Träume (gefällt mir), und Ina hat ihn furchtbar gern. Refrain

Horst was at IKEA (like me). Horst bought Billy (like me). I like Yvonne and Svea (like me) and 20 other people. (Like me) Dirk has 14 new friends (like me), and Sabine now looks far away (like me). Jan wants Ina sweet dreams (like me), and Ina loves him terribly.

Gastgeber: Tschüss!

Host: Bye!

Gastgeber: Am Sonntag, nächsten Sonntagnachmittag, der 13. ist das. Würde das bei Ihnen gehen?

Host: On Sunday, next Sunday afternoon, The 13th is that. Would that go with you?

Gastgeber: Danke, Frau Strauß. Dann bis bald mal wieder im Tennisclub!

Host: Thank you, Mrs. Strauss. See you soon in the Tennisclub!

Gastgeberin: Haben Sie es denn leicht gefunden?

Hostess: Did you find it easy?

Gastgeberin: Oh!

Hostess: Oh!

Wie wäre es, wenn wir wieder zusammen nach New York fliegen?

How about when we fly back to New York together?

Ich weiß nicht, was du immer hast. Dein Chef ist ganz nett. Ich weiß nicht, was du immer hast. Dein Chef ist doch ganz nett. Übung 4b

I do not know what you always have. Your boss is quite nice. I do not know what you always have. Your boss is quite nice. Exercise 4b

Ich glaube, diesmal eher nicht. Da waren wir doch erst vor drei Jahren. ■ Na, dann bleiben wir zu Hause. ● Gute Idee. Das machen wir!

I do not think this time. We were only three years ago. ■ Well, we'll stay home. ● Good idea. We do that!

Das verstehe ich jetzt nicht. Sie sind mit dem Auto hier und brauchen ein S-Bahn-Ticket?

I do not understand that now. Are you coming by car here and need a suburban train ticket?

Besonders gefallen hat mir, was du zu den einzelnen Bildern gesagt hast. Super!

I especially liked what you said about the individual pictures. Excellent!

Arzt zu Arzt gerannt. Die haben mir nur Spritzen gegen die Schmerzen gegeben, aber keiner konnte mir helfen. Eine Freundin brachte mich dann auf die Idee mit Yoga. Ich gehe jetzt regelmäßig in ein Studio und habe etwa zwei Dutzend Yogastunden hinter mir. Besonders die Atemübungen tun gut. Damit habe ich die Spannungen im Rücken wegbekommen. Moderator: Herzlichen Dank, Frau Klinger. Sie haben also positive Erfahrungen mit Yoga gemacht. Hier haben wir nun einen weiteren Hörer. Herr Brönner, worum geht es denn bei Ihnen?

I had constant discomfort with the nerve down into the leg and I ran from TRANSKRIPTIONEN doctor to doctor. They gave me only syringes against the pain, but no one could help me. A friend then took me to the idea of ​​yoga. I am now going to a studio regularly and have about two dozen yogastags behind me. Especially the breathing exercises do well. So I got the tension in my back. Moderator: Thank you, Mrs. Klinger. So you have had positive experiences with yoga. Here we have another listener. Mr. Brönner, what is it about you?

Ich lese gern kurze Texte. Ich mag keine langen Texte. Viele Wörter kenne ich nicht, aber ich habe mir ein einsprachiges Wörterbuch gekauft. Da lernt man viel mehr als mit einem zweisprachigen Wörterbuch. Ich muss in meinem Job viel telefonieren. Ich brauche also Deutsch hauptsächlich für meinen beruflichen Alltag. Deshalb möchte ich im Unterricht viel sprechen. Ich mache gern kommunikative Sprechspiele. Das macht Spaß!

I like to read short texts. I do not like long texts. I do not know many words, but I bought a monolingual dictionary. You learn a lot more than with a bilingual dictionary. I have to phone a lot in my job. So I need German mainly for my professional life. That's why I would like to talk a lot. I like to make communicative talking games. That is fun!

Ich mache einen Beitrag für das Magazin Nachgefragt!

I make a contribution to the magazine Nachgefragt!

Ich muss gestehen, ich habe heute deinen Erdbeerjoghurt gegessen. Und ... Paul, am Freitag werden die Fenster geputzt ... ich bin mir ziemlich sicher, dass du dran bist ... Meine Frau und ich haben vorher in einem Hochhaus gewohnt. Da war alles so ruhig und anonym. Wir haben uns wie in einem Altersheim gefühlt. Da haben wir von dem Projekt „Generationsübergreifendes Wohnen" gehört und dachten: Das probieren wir mal aus!

I must confess I have eaten your strawberry yogurt today. And ... Paul, on Friday the windows are cleaned ... I'm pretty sure you're off ... My wife and I have lived in a high-rise before. Everything was so quiet and anonymous. We felt like in a retirement home. Since we heard about the project "Generationsüberverifendes Wohnen" and thought: Let's try it out!

Ich gehe nie aus dem Haus, ohne es mitzunehmen. Also, wenn ich es mal vergesse, dann fühle ich mich irgendwie komisch. Ich schreibe total viele SMS. Aber ich telefoniere weniger ... Mein Rekord waren 360 SMS im Monat. Ganz schön viel, oder?

I never leave the house without taking it with me. So, if I forget it, I feel kind of funny. I am writing a lot of SMS. But I phone less ... My record was 360 SMS a month. Pretty much, right?

Oft sitze ich mehrere Stunden. Und wenn es geht, sitze ich immer am selben Tisch. Interviewer: Mehrere Stunden?

I often sit for several hours. And when I do, I always sit at the same table. Interviewer: Several hours?

Ich hab' ihn doch tatsächlich in der Autotür stecken lassen!

I really got him stuck in the car door!

Ich muss doch die Blumen noch auspacken. Gastgeberin: Halloooh!

I still need to unpack the flowers. Hostess: Halloooh!

Ich studiere Kommunikationswissenschaft und mache eine Untersuchung zum Thema »Wie nutzen junge Menschen das Internet?

I study communication science and do an investigation on "How do young people use the Internet?

Marius: Und wie bist du auf die Idee gekommen, Pilotin zu werden?

I think I'll go to the next speed dating, too ... Exercise 20b Marius: And how did you get the idea to become a pilot?

Ich denke: Nein!

I think no!

Ich dachte, du bist glücklich mit Mika?

I thought you were happy with Mika?

Ich schalte den Fernseher auf lautlos, wenn die Werbung eine Sendung unterbricht. Im Internet sehe ich bewusst nicht auf die vielen Anzeigen, die auf dem Bildschirm erscheinen. Die Werbung versucht doch nur, Bedürfnisse zu wecken, die wir gar nicht haben. Ich brauche niemanden, der mir sagt, was ich brauche. Damit ist für mich jetzt Schluss. Mein Geldbeutel freut sich!

I turn the TV on silently when the advertising interrupts a program. On the Internet, I am not aware of the many ads that appear on the screen. Advertising only seeks to arouse the needs that we do not have at all. I do not need anyone to tell me what I need. This is the end for me now. My money bag is happy!

Früher hatte ich fünf gute Freunde, heute habe ich vierhundertzehn. Und um ja nichts zu versäumen, hab' ich beschlossen, nicht mehr rauszugeh'n. Früher sagte ich noch meine Meinung, in aller Länge und Deutlichkeit, doch seit ich nur noch Farmville spiele, hab ich dafür keine Zeit!

I used to have five good friends, today I have four hundredteen. And in order not to miss anything, I decided not to go out. I used to say my opinion, in all its length and clarity, but since I only play Farmville, I have no time for it!

Ich beobachte die Leute, dabei habe ich immer sehr gute Ideen. Die schreibe ich dann in ein Notizbuch. Das habe ich immer dabei. Ich bin ja Journalistin von Beruf. Interviewer: Ah, ich verstehe. Claudia: Manchmal verabrede ich mich aber auch mit einer Freundin oder einem Kollegen im Kaffeehaus. Zu Hause wäre das nicht so geeignet, da ist es oft nicht so aufgeräumt. Interviewer: Das ist natürlich ein guter Grund. Vielen Dank für das kurze Interview!

I watch people, I always have very good ideas. I then write it into a notebook. I've always been there. I am a journalist by profession. Interviewer: Ah, I understand. Claudia: Sometimes I also meet with a girlfriend or a colleague in the cafe. At home that would not be so appropriate, because it is often not so tidy. Interviewer: That's a good reason, of course. Thanks for the short interview!

Ich würde gern wissen, wo Sie sich mit Ihren Freunden und Bekannten treffen. Georg: Ach so!

I would like to know where you meet with your friends and acquaintances. George: Oh, so!

Ich darf Sie heute zu unserer Gesprächsrunde begrüßen, die den Titel trägt: Schnäppchenjagd im Internet - Halten Rabatt-Webseiten wie „Sei dabei!

I would like to welcome you today to our discussion, which is entitled: Bargain hunting on the Internet - Keep discount websites like "Be there!

Austreten würde ich deswegen nicht gleich. So hoch ist die Kirchensteuer dann auch wieder nicht. Worüber ich mir Sorgen mache, ist der Abzug für die Rente. Der soll ja bald wieder steigen. Muss ja auch. Wir Arbeitnehmer müssen immer mehr für die Pflege der Alten und für die Renten bezahlen. Unsere Generation bekommt da bald ein richtig großes Problem. Keine Ahnung, wie das gelöst werden soll. Reporterin: Herr Doktor Meier-Rosenbauer, Sie wachen in einem wichtigen Verlag über die Regeln der deutschen Sprache. Wie sieht es aktuell eigentlich beim Thema „Anrede in E-Mails" aus. Alles wie beim guten alten Brief?

I would not leave because of this. So the church tax is then again not. What I am worried about is the deduction for retirement. He's supposed to go up again soon. Must also. We workers have to pay more and more for the care of the elderly and the pensions. Our generation gets a really big problem soon. No idea how this should be solved. Reporter: Dr. Meier-Rosenbauer, you are watching the rules of the German language in an important publishing house. What is the current status of the topic "address in e-mails"? Everything like the good old letter?

Da zoff' ich mich lieber mal wegen dem Kühlschrank. Interviewer: Hattet ihr schon mal richtig Streit?

I'd rather go for the fridge. Interviewer: Have you ever had a fight?

Ich freu' mich!

I'm looking forward!

Ich bin dann mal offline . Ist sicher eine interessante Erfahrung. Ich würde aber ein Tagebuch führen und alle meine Erlebnisse auf der Insel aufschreiben. Übung 8b

I'm offline. Is certainly an interesting experience. But I would keep a diary and write down all my experiences on the island. Exercise 8b

Ich bin dann mal offline . Ist sicher eine interessante Erfahrung. Ich würde aber ein Tagebuch führen und alle meine Erlebnisse auf der Insel aufschreiben. TRANSKRIPTE

I'm offline. Is certainly an interesting experience. But I would keep a diary and write down all my experiences on the island. TRANSKRIPTE

Ich bin nämlich auf Diät. Lektion 3 INTELLIGENZ UND WISSEN

I'm on a diet. Lesson 3 INTELLIGENCE AND KNOWLEDGE

Ich bin schon ziemlich müde. Interviewer: Nein, nein. Ich mache nur eine Umfrage und würde gern wissen, wo Sie sich am liebsten mit Ihren Freunden treffen. Gabi: Ja, hm. Das ist nicht so einfach. Abends, so wie jetzt, wenn ich aus dem Büro komme, bin ich oft so richtig fertig. Ich arbeite als Sekretärin in einem großen Unternehmen hier in Bern. Interviewer: Oh, das ist sicher sehr stressig!

I'm pretty tired. Interviewer: No, no. I just do a survey and would like to know where you would like to meet with your friends. Gabi: Yes, hm. That's not that easy. In the evening, as now, when I come out of the office, I often get ready. I work as a secretary in a large company here in Bern. Interviewer: Oh, this is certainly very stressful!

Ich habe ihn mit meinen Blicken durchbohrt. Ich habe das Brett durchgebohrt. TRANSKRIPTIONEN

I've pierced it with my glances. I've drilled the board. TRANSKRIPTIONS

Ich habe mir eine Jacke übergeworfen. Ich habe mich mit meinem Team überworfen. Ich habe den Begriff „sozial" umschrieben. Ich habe die Geschichte umgeschrieben. Quellenverzeichnis S. 4: Abschnitt 1 mit freundlicher Genehmigung von Dr. Anton Winterfeld und dem Fraunhofer Institut für Techno-und Wirtschaftsmathematik, Kaiserslautern

I've thrown myself a jacket. I broke down with my team. I have defined the term "social". I've changed the story. List of sources p. 4: Section 1 with the kind permission of Dr. Anton Winterfeld and the Fraunhofer Institute for Technological and Economic Mathematics, Kaiserslautern

Wenn Deutsche Schwyzerdütsch beschreiben sollen, so hört man häufig, man müsse einfach jedem zweiten Wort die Verkleinerungsform „-li" anhängen. Ganz so simpel ist es nicht. Wie problemlos aber dennoch das Erlernen einiger Grundregeln des Schwyzerdütsch sein kann, hat das Reisemagazin "Globo" unter dem Titel "Schwyzerdütsch in 5 Tagen" erklärt. Und so sieht der „Crashkurs Schwyzerdütsch" für die einzelnen Tage aus: Erster Tag: Hängen Sie nach jedem Satz das Wörtchen „odr" an. Das gilt auch für Aussagesätze wie: „Ich habe kalt, odr?

If German Schwyzerdütsch are to be described, one often hears that one simply has to attach the reduction form "-li" to every second word. It is not so simple. How easy it is to learn some basic rules of Schwyzerdütsch, Has explained the Reisemagazin "Globo" under the title "Schwyzerdütsch in 5 days". And so the "Crashkurs Schwyzerdütsch" looks for the individual days: First day: After each sentence, hang up the word "odr". This also applies to show sentences like "I have cold, odr?

Wenn ich mehr selbst bezahlen müsste, bräuchte ich wahrscheinlich neben meinem Studium noch irgendeinen Job zum Geldverdienen. Der Stundenplan an der Uni ist aber so voll, da ist es zeitlich fast nicht möglich zu arbeiten. Ich jobbe aber ein bisschen in den Semesterferien. Da verdiene ich mir dann etwas Taschengeld und was ich so für Reisen brauche. TRANSKRIPTIONEN

If I had to pay more myself, I probably would need some money-earning job besides my studies. The timetable at the university is so crowded, as it is almost impossible to work in time. I work but a bit in the semester breaks. Then I deserve some pocket money and what I need so for travel.

Wenn das keine guten Nachrichten sind!

If these are not good news!

Wenn Sie schlau sind, dann können Sie die schönsten Gegenden bereisen und brauchen für Ihre Unterkunft keinen Cent zu bezahlen. Moderatorin: Zu Gast im Studio ist Familie Feller, die kurz vor einer Reise nach Paris steht. Die vier waren auch schon in Oslo und in Wien. Sie haben auch schon Ferien in Rom gemacht und dabei nicht eine Nacht im Hotel verbracht. Wie kann das gehen, denken Sie?

If you are smart, Then you can travel the most beautiful areas and do not need to pay for your accommodation a cent. Hostess: Feller is a guest in the studio, just before a trip to Paris. The four were already in Oslo and in Vienna. They have also already vacation in Rome made and not a night at the hotel. How can that go, you think?

Wenn Sie schlau sind, dann können Sie die schönsten Gegenden bereisen und brauchen für Ihre Unterkunft keinen Cent zu bezahlen. Zu Gast im Studio sind Kurt und Franziska Feller, die kurz vor einer Reise nach Paris stehen. Ich grüße Sie!

If you are smart, you can travel the most beautiful areas and do not have to pay a cent for your accommodation. Kurt and Franziska Feller, who are about to travel to Paris, are in the studio. I greet you!

30 bis 21.

In Salsa Dance advanced course, the Thursdays from 19 from November 10 30 to 21

Bei einem Speed-Dating?

In a speed dating?

Meiner Meinung nach verdienen die am besten an der ganzen Sache. Eine clevere Geschäftsidee, das muss man schon sagen!

In my opinion, the best thing about the whole thing. A clever business idea, you have to say!

'n Abend Janina: Tut uns furchtbar leid, wir sind leider etwas zu spät. Gastgeberin: Das macht doch nichts. Jetzt sind Sie ja da. Kommen Sie doch bitte herein. Mein Mann kommt sofort. Er ist noch im Keller und holt eine schöne Flasche Wein für uns. Janina/Alexander: Oh schön!

In the evening Janina: We are terribly sorry, we are unfortunately a little too late. Hostess: That does not matter. Now you are there. Please come in. My husband comes right away. He is still in the cellar and gets a nice bottle of wine for us. Janina / Alexander: Oh, beautiful!

Im Haus nicht, im Garten!

In the house, not in the garden!

Allgemein bekannt ist, dass Menschen, die regelmäßig joggen, etwas für ihre Gesundheit tun. Nun hat eine Studie an einer amerikanischen Universität ergeben, dass körperliche Betätigung sogar die Intelligenz steigern kann. Zu dieser Erkenntnis kam ein Forscher im Anschluss an eine einjährige Versuchsreihe. Minuten laufen. Dabei mussten die Probanden, die alle Übergewicht hatten und normalerweise wenig Sport trieben, nicht bis zur Erschöpfung sprinten. Es genügte, wenn sie schnell gingen. Eine sogenannte Kontrollgruppe dagegen war zum Nichtstun aufgefordert. Bei einem Vergleich der Hirnleistung der beiden Gruppen stellte sich heraus, dass sich Reaktionsgeschwindigkeit und Merkfähigkeit bei allen Joggern durchschnittlich um 20 % verbessert hatte - eine erstaunliche Steigerung!

It is generally known that people who regularly jog are doing something for their health. Now a study at an American university has shown that physical activity can even increase intelligence. This was followed by a researcher following a one-year trial series. Minutes. At the same time, the subjects, who were all overweight and usually did little sports, did not have to sprint to exhaustion. It was enough if they went quickly. A so-called control group, on the other hand, was called for idleness. When comparing the brain performance of the two groups, That the speed and memory of all joggers improved by an average of 20% - an amazing increase!

jeweilige Zeit und die Geschehnisse ein und bekommt dabei auch einen Zugang zu Welten, die einem bislang eher verschlossen waren. Noch ein Beispiel für einen faszinierenden Roman, der auch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland spielt, ist „Die Mittagsfrau" von Julia Franck. Hier geht es um eine Frau, die ihr Kind in den Nachkriegswirren des Zweiten Weltkriegs bei der Flucht allein auf einem Bahnsteig stehen lässt und mit einem Zug davonfährt. Die beiden sehen sich nie wieder. Wie es dazu kommen konnte, wird in der Geschichte sensibel und nachvollziehbar geschildert. Hinter der Frau steht eine reale Person, nämlich die Großmutter der Autorin, das verlassene Kind war ihr Vater. Eine sehr berührende Geschichte. Moderator: Ja, das klingt tatsächlich sehr interessant, aber doch tragisch!

In these books, one enters into the TRANSKRIPTIONEN the respective time and the events and thereby also gets access to worlds, which until now were rather closed. Another example of a fascinating novel, which also plays in Germany in the first half of the 20th century, is "Die Mittagsfrau" by Julia Franck. This is about a woman who lets her child stand alone on a platform in the postwar war of the Second World War and escapes with a train. The two never see each other again. How this could be achieved is described in a sensitive and comprehensible way in history. Behind the woman stands a real person, the grandmother of the author, the abandoned child was her father. A very touching story. Moderator: Yes, that sounds really interesting, but tragic!

Unglaublich!

Incredible!

Interessanter Lernstoff. Ein klarer Lehrplan. Einfach ein guter Unterricht!

Interesting learning material. A clear curriculum. Just a good lesson!

Interviewer: Und wie ist so das Leben in einer WG?

Interviewer: And how is life like in a flat share?

Interviewer: Entschuldigung. Darf ich Sie kurz etwas fragen?

Interviewer: Excuse me. May I ask you something briefly?

Interviewer: Entschuldigung?

Interviewer: Excuse me?

Interviewer: Hallo!

Interviewer: Hello!

Interviewer: Wie macht ihr das, dass nicht das totale Chaos ausbricht?

Interviewer: How do you make it happen that the total chaos does not break out?

Interviewer: Da stimme ich Ihnen vollkommen zu und danke Ihnen für das Gespräch und noch einen schönen Tag. Und nun zurück ins Studio. TRANSKRIPTIONEN

Interviewer: I totally agree with you and thank you for the interview and another nice day. And now back to the studio. TRANSKRIPTIONS

Interviewer: Wo treffen Sie sich zum Gespräch mit anderen?

Interviewer: Where do you meet for talks with others?

Interviewer: Hätten Sie Zeit für ein kurzes Interview?

Interviewer: Would you have time for a short interview?

Interviewer: Ja klar. Verstehe!

Interviewer: Yes, of course. Understand!

Dauert es lang?

Is it long?

Liest man überhaupt noch schöngeistige Literatur oder googelt man den Inhalt nur, um mitreden zu können?

Is it still possible to read beautiful literature or google the content only to be able to speak?

Ist das Zusammenleben bei euch organisiert?

Is living together with you?

Ist ja eher so ein typischer Männerberuf, oder?

Is more like a typical men's profession, right?

Journalistin: Herzlich willkommen zu unserer heutigen Sendung „Zuhause in Deutschland". Heute wollen wir uns etwas genauer mit den Arbeitsverhältnissen von Menschen mit Migrationshintergrund beschäftigen. Wie schwierig ist es für sie, Arbeit in Deutschland zu finden und in welchen Jobs können sie arbeiten. Wir sprechen zunächst mit Beata aus Polen. Hallo, Beata Beata: Hallo. Journalistin: Beata, wie lange sind Sie schon in Deutschland?

Journalist: Welcome to our current program "Home in Germany". Today we want to look more closely at the employment conditions of people with a migration background. How difficult is it for them to find work in Germany and in which jobs can they work. We speak first with Beata from Poland. Hello, Beata Beata: Hello. Journalist: Beata, how long have you been in Germany?

Gibt es da nicht öfter Probleme?

Is there not often problems?

Wird das zentral gesteuert?

Is this centrally controlled?

Außerdem spielt es eine Rolle, ob die Arbeitszeiten zu den Stundenplänen passen. Dazu wieder zwei Beispiele. Zunächst Katrin: Die Studentin arbeitet mehrere Abende in der Woche als Abendaushelferin in der Semper-Oper in Dresden. Sie wird pro Abend bezahlt. Wenn sie zwei bis drei Abende im Monat arbeitet, verdient sie etwa 500 Euro. Minus Steuern natürlich. Der Studentenjob passt optimal zum Stundenplan der Studentin. Anne dagegen jobbt bei einer Sandwich-Kette für sieben Euro die Stunde. Sie wird jeweils in Schichten eingeteilt, mal vormittags, mal abends. Um auf 500 Euro zu kommen, müsste sie über 70 Stunden Sandwiches machen, das wären 12 Tage mit jeweils über 6 Stunden Arbeit. Mein Tipp: Suchen Sie einen Job, in dem Sie möglichst regelmäßig arbeiten können, und der Ihnen trotzdem viel Freiraum gibt. Wichtiger als das Geld sind die Arbeitszeiten. Sie müssen zu Ihrem Stundenplan passen. Referent: Das Arbeiten neben dem Studium ist nicht jedermanns Sache. Das Studium umfasst ja seit Einführung des Bachelors mehr Stunden als früher. Hinzu kommen zusätzliche Aktivitäten wie Praktikum und ähnliches. Deshalb entscheiden sich immer mehr Studierende statt für einen Nebenjob für einen Kredit. Solche Studienkredite gibt es Z.B. bei einer Bank oder über spezielle Bildungsfonds. Studienkredite funktionieren so: Während des Studiums werden die Lebenshaltungskosten und Studiengebühren aus dem Kredit finanziert. Nach dem Berufseinstieg zahlt der Kreditnehmer, also der Studierende, ihn dann wieder zurück. Im Kreditvertrag wird bestimmt, welcher Betrag monatlich TRANSKRIPTIONEN

It also plays a role, whether the working hours fit into the timetables. Again two examples. First Katrin: The student works several evenings a week as an evening remover at the Semper Opera House in Dresden. It is paid per night. If she works two to three evenings a month, she earns about 500 euros. Minus taxes, of course. The Studentjob fits perfectly with the student's schedule. Anne, on the other hand, is working on a sandwich chain for seven Euros an hour. It is divided into layers, sometimes in the morning, sometimes in the evening. To get to 500 euros, she would have to do over 70 hours of sandwiches, which would be 12 days with over 6 hours of work each. My tip: Find a job in which you can work as regularly as possible and still give you a lot of space. More important than the money are working hours. You must fit your schedule. Speaker: Working alongside the study is not for everyone. Since the introduction of the Bachelors, the course has been more hours than before. In addition there are additional activities such as internship and the like. That is why more and more students choose instead for a side job for a loan. Such study credits are available for example at a bank or through special education funds. Study credits work like this: During their studies, the cost of living and study fees are financed from the loan. After graduation, the borrower, ie the student, pays him back.

Außerdem spielt es eine Rolle, ob die Arbeitszeiten zu den Stundenplänen passen. Dazu wieder zwei Beispiele. Zunächst Katrin: Die Studentin arbeitet mehrere Abende in der Woche als Abendaushelferin in der Semper-Oper in Dresden. Sie wird pro Abend bezahlt. Wenn sie zwei bis drei Abende im Monat arbeitet, verdient sie etwa 500 Euro. Minus Steuern natürlich. Der Studentenjob passt optimal zum Stundenplan der Studentin. Anne dagegen jobbt bei einer Sandwich-Kette für sieben Euro die Stunde. Sie wird jeweils in Schichten eingeteilt, mal vormittags, mal abends. Um auf 500 Euro zu kommen, müsste sie über 70 Stunden Sandwiches machen, das wären 12 Tage mit jeweils über 6 Stunden Arbeit. Mein Tipp: Suchen Sie einen Job, in dem Sie möglichst regelmäßig arbeiten können, und der Ihnen trotzdem viel Freiraum gibt. Wichtiger als das Geld sind die Arbeitszeiten. Sie müssen zu Ihrem Stundenplan passen. Das Arbeiten neben dem Studium ist nicht jedermanns Sache. Das Studium umfasst ja seit Einführung des Bachelors mehr Stunden als früher. Hinzu kommen zusätzliche Aktivitäten wie Praktikum und ähnliches. Deshalb entscheiden sich immer mehr Studierende statt für einen Nebenjob für einen Kredit. Solche Studienkredite gibt es Z.B. bei einer Bank oder über spezielle Bildungsfonds. Studienkredite funktionieren so: Während des Studiums werden die Lebenshaltungskosten und Studiengebühren aus dem Kredit finanziert. Nach dem Berufseinstieg zahlt der Kreditnehmer, also der Studierende, ihn dann wieder zurück. Im Kreditvertrag wird bestimmt, welcher Betrag monatlich zurück gezahlt werden muss. Dieser Beitrag muss aber erst gezahlt werden, wenn der Studierende eine Arbeitsstelle gefunden hat. Die Höhe und die Dauer des Beitrags hängen vom zukünftigen Einkommen des Studierenden ab. Besonders Studierende, die gleich nach dem Studium einen gut bezahlten Job finden, haben weniger Probleme damit, einen Berg Schulden abzubauen. Mein Tipp: Recherchieren Sie zuerst sorgfältig: Welche Angebote gibt es?

It also plays a role, whether the working hours fit into the timetables. Again two examples. First Katrin: The student works several evenings a week as an evening remover at the Semper Opera House in Dresden. It is paid per night. If she works two to three evenings a month, she earns about 500 euros. Minus taxes, of course. The Studentjob fits perfectly with the student's schedule. Anne, on the other hand, is working on a sandwich chain for seven Euros an hour. It is divided into layers, sometimes in the morning, sometimes in the evening. To get to 500 euros, she would have to do over 70 hours of sandwiches, which would be 12 days with over 6 hours of work each. My tip: Find a job in which you can work as regularly as possible and still give you a lot of space. More important than the money are working hours. You must fit your schedule. Working next to your studies is not for everyone. Since the introduction of the Bachelors, the course has been more hours than before. In addition there are additional activities such as internship and the like. That is why more and more students choose instead for a side job for a loan. Such study credits are available for example at a bank or through special education funds. Study credits work like this: During their studies, the cost of living and study fees are financed from the loan. After graduation, the borrower, ie the student, pays him back. The credit agreement determines the amount to be repaid monthly. This contribution has to be paid only after the student has found a job. The amount and duration of the contribution depends on the future income of the student. Especially students, Who find a well-paid job right after graduation, have fewer problems with a mountain debt. My tip: First of all, please check carefully: What offers are there?

Klinger: Bei mir in der Wohnung. Das wird sicher lustig. Dann sind nämlich schon alle Möbel eingepackt und wir sitzen auf den Kisten . Hätten Sie Lust zu kommen?

Klinger: With me in the apartment. It sure will be funny. Then all the furniture is already packed and we sit on the crates. Would you like to come?

Allgemein bekannt ist, dass Menschen, die regelmäßig joggen, etwas für ihre Gesundheit tun. Nun hat eine Studie an einer amerikanischen Universität ergeben, dass körperliche Betätigung sogar die Intelligenz steigern kann. Zu dieser Erkenntnis kam ein Forscher im Anschluss an eine einjährige Versuchsreihe. Minuten laufen. Dabei mussten die Probanden, die alle Übergewicht hatten und normalerweise wenig Sport trieben, nicht bis zur Erschöpfung sprinten. Es genügte, wenn sie schnell gingen. Eine sogenannte Kontrollgruppe dagegen war zum Nichtstun aufgefordert. Bei einem Vergleich der Hirnleistung der beiden Gruppen stellte sich heraus, dass sich Reaktionsgeschwindigkeit und Merkfähigkeit bei allen Joggern durchschnittlich um 20 % verbessert hatte - eine erstaunliche Steigerung!

It is generally known that people who regularly jog are doing something for their health. Now a study at an American university has shown that physical activity can even increase intelligence. This was followed by a researcher following a one-year trial series. Minutes. At the same time, the subjects, who were all overweight and usually did little sports, did not have to sprint to exhaustion. It was enough if they went quickly. A so-called control group, on the other hand, was called for idleness. When comparing the brain performance of the two groups, it was found that the speed and memory capacity of all joggers improved by an average of 20% - an amazing increase!

Es scheint so, als ob der moderne Mitteleuropäer sich nichts sehnlicher wünscht, als für kurze Zeit auf lieb gewonnene Gewohnheiten zu verzichten. Eine Forsa-Studie im Auftrag einer großen deutschen Krankenkasse ergab, dass Gesundheit der Hauptgrund für diese neue Lust am Leben „ohne" ist. Zu den meist genannten Antworten zählt der Verzicht auf Alkohol, Süßigkeiten und Tabak. Aber manche Befragten nannten auch den Verzicht auf unkontrollierten Konsum. Hier nun einige Stimmen, die unser Außenreporter zu diesem Thema gesammelt hat. Passantin 1: Wenn ich an meinen Keller denke, dann sehe ich Unmengen von unnötigen Dingen. Zum Beispiel ein Gerät zum Backen von Waffeln, verschiedene Rollschuhe und ein Trampolin und so was. Nach zwei- oder dreimaliger Nutzung stehen die dann rum. Jahre später fallen mir diese Dinge in die Hände, für die ich mal Geld ausgegeben habe. Damals habe ich nicht darüber nachgedacht, wie oft ich diese Dinge brauche. Und jetzt nehmen sie nur wertvollen Platz weg. Passant: Also ich habe angefangen, mich soweit es geht von der Werbung abzuschirmen. Werbung, nein danke!

It seems as if the modern middle-European had no more desire to forgo short habits for a short time. A Forsa study commissioned by a large German health insurance company showed that health is the main reason for this new lust for life "without". The most frequently cited answers include the renouncement of alcohol, sweets and tobacco. But some respondents also called for the abandonment of uncontrolled consumption. Here are some voices that our external reporter has collected on this subject. Passant 1: When I think of my cellar, I see a lot of unnecessary things. For example, a device for baking wafers, Various skates and a trampoline and something like that. After two or three times use the rum. Years later, these things fall into my hands, for which I have spent money. At that time, I did not think about how often I needed these things. And now they take away only valuable space. Passant: So I've started to shield myself as far as possible from the advertising. Advertising, no thanks!

Das dauert ja ganz schön lange. Alexander: Schau mal auf die Uhr!

It takes a long time. Alexander: Look at the clock!

Du bist dran. Und!

It's your turn. And!

Janina: Sind wir hier denn richtig?

Janina: Are we right here?

Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie heute ganz herzlich zu meinen kurzen Vortrag über alternative Heilmethoden. Stimmt es eigentlich, dass die Anwendung alternativer Methoden zumindest nicht schaden kann?

Ladies and Gentlemen, I would like to welcome you today to my short lecture on alternative healing methods. Is it true that the application of alternative methods can not hurt at all?

Joshua: Aber gern doch!

Joshua: But be happy!

Joshua: Aus Perth. Also aus Australien. Reporter: Hast du zu Hause Internet?

Joshua: From Perth. So from Australia. Reporter: Do you have internet at home?

Joshua: Nein, auch wenn ich häufig mit meinen Freunden in Kontakt sein will - aber Facebook brauche ich dazu nicht. Das ist mir zu unsicher und ich finde soziale Netzwerke einfach nicht so interessant. Ich schreibe lieber E-Mails. Reporter: Aha, das ist ja ungewöhnlich. Oh, da kommt dein Bus!

Joshua: No, even though I often want to be in touch with my friends - but I do not need Facebook. This is too uncertain for me and I find social networks simply not so interesting. I prefer to write e-mails. Reporter: Ah, that's unusual. Oh, come your bus!

Joshua: Naja, ich hab schon noch ein paar Bücher zu Hause, aber eigentlich mach ich alles übers Internet. Da findet man eben auch alles, egal ob das Klatsch und Tratsch oder Sachinformationen sind. Reporter: Aha. Klar. Du hast sicher auch ein Facebook-Profil?

Joshua: Well, I've got a few books at home, But actually I do everything on the Internet. There you can also find everything, whether the gossip or factual information. Reporter: Aha. Clear. You have a Facebook profile?

Joshua: Ja, kommt schon vor, dass ich auch nachts im Internet bin, schließlich will ich ja auch mal mit meinen Eltern in Australien chatten . Außerdem bekomme ich total viele E-Mails am Tag. Die möchte ich immer so schnell wie möglich beantworten, wenn es geht, am gleichen Tag. TRANSKRIPTIONEN

Joshua: Yeah, I even come to the internet at night, after all, I finally want to chat with my parents in Australia. Also, I get a lot of emails a day. I always want to answer them as quickly as possible, if it is, on the same day. TRANSKRIPTIONS

Joshua: Ja klar. Ich bin eigentlich immer online. Reporter: Also 24 Stunden?

Joshua: Yeah, of course. I'm actually always online. Reporter: So 24 hours?

Joshua: Ja, meistens schon. Reporter: Ich sehe schon, Du bist echt aktiv im Internet . Und dann informierst du sicher auch nur übers Internet, richtig?

Joshua: Yes, mostly. Reporter: I see you're really active on the Internet. And then you certainly inform about the Internet, right?

Journalistin: In offiziellen Lehrbüchern der Psychologie gibt es die Diagnose Handysucht noch nicht. Doch erste Anhaltspunkte haben die Forscher schon. Der Konsum wird erst dann problematisch, wenn die echten sozialen Kontakte unter ihm leiden. Typisch für eine Sucht ist die schnell wachsende Abhängigkeit. Am ersten Tag mit einem neuen Telefon reicht eine Stunde und es stellt sich eine Zufriedenheit ein, am zweiten Tag zwei Stunden und am dritten Tag drei Stunden und so steigert sich das allmählich. Die Bonner Forscher wollen eine Debatte anstoßen. Sie hoffen, dass bald viele bewusster mit ihrem Handykonsum umgehen. Digitale Diäten - so ihr Rat - sollten eine Option werden. Zum Beispiel: Kein Handy mehr ab 18 Uhr. Kein Handy mehr am Wochenende. Nur dreimal am Tag aufs Handy schauen. Wohin die Entwicklung in der Zukunft noch gehen wird, darüber wagen die Wissenschaftlicher keine Prognosen abzugeben. Das wird sich zeigen. Journalistin: Werktags morgens um 7 Uhr 30 an einem Bahnsteig in Deutschland: Dicht gedrängt stehen die Wartenden. Blickkontakt oder gar Gespräche ... Fehlanzeige. Nahezu alle starren in ihr kleines Gerät, lesen und tippen auf der Tastatur herum. Ab und zu telefoniert mal jemand. Immer und ständig erreichbar zu sein, ist in den meisten Situationen von großer Bedeutung. Sind beispielsweise mehrere Leute in einer Großstadt unterwegs und verlieren sich im riesigen Einkaufszentrum, finden sie sich schnell durch eine SMS oder einen Anruf auf dem Handy. Das ist die positive Seite. Aber problematisch wird es dann, wenn man ständig das Verlangen hat, nicht anwesende Personen kontaktieren zu müssen. Psychotherapeuten beschreiben dieses Phänomen als "Mobile and Internet Dependency Syndrome" (MAIDS). Das ist die schlechte Seite und diese tritt immer mehr in den Vordergrund. Wie groß die Abhängigkeit vom Handy bei vielen, besonders jüngeren Menschen bereits ist, kann man neuerdings mit einer App auf dem Smartphone testen. Entwickelt haben sie Informatiker und Psychologen der Universität Bonn. Mithilfe einer auf dem Handy installierten App konnten Forscher zum Beispiel feststellen, dass nicht wenige User sich stundenlang auf Newsportalen aufhalten. Andere spielen stundenlang Games. Die meiste Zeit verbringen die User aber in sozialen Netzwerken und bei What's App. Ein betroffener Jugendlicher berichtet: Dirk: Das Mobiltelefon war mein ständiger Begleiter, mein bester Freund, mein Ein und Alles. Sich einfach mal hinzusetzen, das Handy beiseite zu legen und zu lesen, das wäre bis vor Kurzem für mich unmöglich gewesen. Ich habe mich hauptsächlich um das Handy gekümmert. Blickkontakt zum Handy war immer vorhanden. Dafür habe ich die Umgebung um mich herum kaum noch wahrgenommen. Selbst wenn ich mit Freunden unterwegs war, stand das Handy im Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit. Journalistin: Die Bonner Forscher fanden heraus: Manche Probanden entwickeln körperliche Symptome. Liegt das Handy zu Hause, dann schwitzen die Hände, der Blutdruck steigt und sie werden nervös. Ein anderes psychisches Symptom ist eine ständige Erwartungshaltung. Wenn sich auf dem Handy nichts tut, kommt Unruhe auf. Dirk: Körperliche Symptome ... nun ja, ich hatte keine zittrigen Hände oder Schweißausbrüche, wenn das Handy mal an die Ladestation musste. Aber es war immer eine gewisse Unruhe bzw. Anspannung da - und die Erleichterung groß, sobald ich es wieder in Händen halten konnte. Das mag lächerlich klingen, aber ich glaube, das Handy hatte in gewisser Weise Macht über mich. Journalistin: Ist die Nutzung des Handys für längere Zeit nicht möglich, müssen handysüchtige Personen sogar mit Ängsten und Depressionen rechnen. Dirk: Die ganzen Handyrechnungen und das Gerede meiner Eltern waren mir egal. Aber als mich meine Freundin vor die Wahl stellte - das Handy oder sie - da zögerte ich. Daraufhin verließ sie mich. Da wurde mir schlagartig bewusst: Hier läuft etwas falsch!

Journalist: In official textbooks of psychology there is still the diagnosis of cell phones. But the researchers already have some clues. Consumption becomes problematic only when the real social contacts suffer under it. Typical of an addiction is the fast growing dependency. On the first day with a new phone is an hour and there is satisfaction, on the second day two hours and the third day three hours and so gradually increases. The Bonn researchers want to initiate a debate. They hope that soon many more consciously deal with their mobile phone consumption. Digital diets - according to their advice - should become an option. For example: No mobile phone from 6 pm. No more mobile phone on weekends. Just look at your mobile phone three times a day. Where the development in the future is still going, the scientific do not dare to make any predictions. Time will tell. Journalist: Workdays in the morning at 7:30 am at a platform in Germany: The Wartenden are standing tightly pressed. Eye contact or even conversations ... wrong indication. Almost all rigid in their small device, read and tap on the keyboard around. From time to time somebody phoned. To be constantly and constantly accessible is of great importance in most situations. If, for example, several people are traveling in a big city and are lost in the huge shopping center, they can be found quickly by means of an SMS or a call on the mobile phone. This is the positive side. But it is problematic when you have the constant desire to not have to contact people. Psychotherapists describe this phenomenon as "Mobile and Internet Dependency Syndrome" (MAIDS). This is the bad side and this is becoming more and more important. How big the dependency on the mobile phone is already with many, particularly younger humans already, one can now test with an app on the smartphone. They have developed computer scientists and psychologists from the University of Bonn. Using an app installed on the mobile phone, researchers have found that not a few users spend hours on newspages. Others play games for hours. Most users spend time on social networks and What's App. A concerned youth reported: Dirk: The mobile phone was my constant companion, my best friend, my one and all. Just sit down, To put the cell phone aside and to read, that would have been impossible for me until recently. I was mainly concerned about the mobile phone. View of the cell phone was always present. For that I hardly noticed the environment around me. Even when I was traveling with friends, my mobile phone was the focus of my attention. Journalist: The Bonn researchers found that some subjects develop physical symptoms. If the mobile phone is at home, then sweat hands, the blood pressure rises and they become nervous. Another psychic symptom is a constant expectation. If nothing happens on the phone, restlessness occurs. Dirk: Physical symptoms ... well, I had no shaky hands or sweat breaks when the mobile phone had to go to the charging station. But there was always a certain restlessness and tension, and the relief great as soon as I could hold it in my hands again. This may sound ridiculous, but I believe the cell phone had some power over me. Journalist: If the use of the mobile phone is not possible for an extended period of time, mobile users have to reckon with anxiety and depression. Dirk: The whole phone billions and the talk of my parents I did not care. But when my girlfriend put me before the choice - the mobile phone or her - I hesitated. Then she left me. Then I was suddenly aware: Here something is wrong!

Journalistin: In offiziellen Lehrbüchern der Psychologie gibt es die Diagnose Handysucht noch nicht. Doch erste Anhaltspunkte haben die Forscher schon. Der Konsum wird erst dann problematisch, wenn die echten sozialen Kontakte unter ihm leiden. Typisch für eine Sucht ist die schnell wachsende Abhängigkeit. Am ersten Tag mit einem neuen Telefon reicht eine Stunde und es stellt sich eine Zufriedenheit ein, am zweiten Tag zwei Stunden und am dritten Tag drei Stunden und so steigert sich das allmählich. Die Bonner Forscher wollen eine Debatte anstoßen. Sie hoffen, dass bald viele bewusster mit ihrem Handykonsum umgehen. Digitale Diäten - so ihr Rat - sollten eine Option werden. Zum Beispiel: Kein Handy mehr ab 18 Uhr. Kein Handy mehr am Wochenende. Nur dreimal am Tag aufs Handy schauen. Wohin die Entwicklung in der Zukunft noch gehen wird, darüber wagen die Wissenschaftlicher keine Prognosen abzugeben. Das wird sich zeigen. Hören 2, Aufgabe 3a

Journalist: In official textbooks of psychology there is still the diagnosis of cell phones. But the researchers already have some clues. Consumption becomes problematic, If the real social contacts suffer from him. Typical of an addiction is the fast growing dependency. On the first day with a new phone is an hour and there is satisfaction, on the second day two hours and the third day three hours and so gradually increases. The Bonn researchers want to initiate a debate. They hope that soon many more consciously deal with their mobile phone consumption. Digital diets - according to their advice - should become an option. For example: No mobile phone from 6 pm. No more mobile phone on weekends. Just look at your mobile phone three times a day. Where the development in the future is still going, the scientific do not dare to make any predictions. Time will tell.

Journalist: Leben „ohne" kommt immer mehr in Mode. Für extreme Charaktere kann das den Versuch eines Lebens ganz ohne Geld bedeuten. Für andere heißt das vielleicht, ein paar Wochen lang auf Alkohol zu verzichten, manche essen kein Fleisch mehr oder lassen den Zucker weg!

Journalist: Life "without" always comes More fashionable. For extreme characters this can mean an attempt at a life without money. For others it may be to forgo alcohol for a few weeks, some will not eat meat or leave the sugar!

Journalistin: Werktags morgens um 7 Uhr 30 an einem Bahnsteig in Deutschland: Dicht gedrängt stehen die Wartenden. Blickkontakt oder gar Gespräche - Fehlanzeige. Nahezu alle starren in ihr kleines Gerät, lesen und tippen auf der Tastatur herum. Ab und zu telefoniert mal jemand. Immer und ständig erreichbar zu sein, ist in den meisten Situationen von großer Bedeutung. Sind beispielsweise mehrere Leute in einer Großstadt unterwegs und verlieren sich im riesigen Einkaufszentrum, finden sie sich schnell durch eine SMS oder einen Anruf auf dem Handy. Das ist die positive Seite. Aber problematisch wird es dann, wenn man ständig das Verlangen hat, nicht anwesende Personen kontaktieren zu müssen. Psychotherapeuten beschreiben dieses Phänomen als "Mobile and Internet Dependency Syndrome" (MAIDS). Das ist die negative Seite und diese tritt immer mehr in den Vordergrund. Wie groß die Abhängigkeit vom Handy bei vielen, besonders jüngeren Menschen bereits ist, kann man neuerdings mit einer App auf dem Smartphone testen. Entwickelt haben sie Informatiker und Psychologen der Universität Bonn. Mithilfe einer auf dem Handy installierten App konnten Forscher zum Beispiel feststellen, dass nicht wenige User sich stundenlang auf Newsportalen aufhalten. Andere spielen stundenlang Games. Die meiste Zeit verbringen die User aber in sozialen Netzwerken und bei What's App. Ein betroffener Jugendlicher berichtet: Dirk: Das Mobiltelefon war mein ständiger Begleiter, mein bester Freund, mein Ein und Alles. Sich einfach mal hinzusetzen, das Handy beiseite zu legen und zu lesen, das wäre bis vor Kurzem für mich unmöglich gewesen. Ich habe mich hauptsächlich um das Handy gekümmert. Blickkontakt zum Handy war immer vorhanden. Dafür habe ich die Umgebung um mich herum kaum noch wahrgenommen. Selbst wenn ich mit Freunden unterwegs war, stand das Handy im Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit. Journalistin: Die Bonner Forscher fanden heraus: Manche Probanden entwickeln körperliche Symptome. Liegt das Handy zu Hause, dann schwitzen die Hände, der Blutdruck steigt und sie werden nervös. Ein anderes psychisches Symptom ist eine ständige Erwartungshaltung. Wenn sich auf dem Handy nichts tut, kommt Unruhe auf. Dirk: Körperliche Symptome ... nun ja, ich hatte keine zittrigen Hände oder Schweißausbrüche, wenn das Handy mal an die Ladestation musste. Aber es war immer eine gewisse Unruhe bzw. Anspannung da - und die Erleichterung groß, sobald ich es wieder in Händen halten konnte. Das mag lächerlich klingen, aber ich glaube, das Handy hatte in gewisser Weise Macht über mich. Journalistin: Ist die Nutzung des Handys für längere Zeit nicht möglich, müssen handysüchtige Personen sogar mit Ängsten und Depressionen rechnen. Dirk: Die ganzen Handyrechnungen und das Gerede meiner Eltern waren mir egal. Aber als mich meine Freundin vor die Wahl stellte - das Handy oder sie - da zögerte ich. Daraufhin verließ sie mich. Da wurde mir schlagartig bewusst: Hier läuft etwas falsch!

Journalist: Workdays in the morning at 7:30 am at a platform in Germany: The waiters are tightly pressed. Eye contact or even conversations - fault indication. Almost all rigid in their small device, read and tap on the keyboard around. From time to time somebody phoned. To be constantly and constantly accessible, Is of great importance in most situations. If, for example, several people are traveling in a big city and are lost in the huge shopping center, they can be found quickly by means of an SMS or a call on the mobile phone. This is the positive side. But it is problematic when you have the constant desire to not have to contact people. Psychotherapists describe this phenomenon as "Mobile and Internet Dependency Syndrome" (MAIDS). This is the negative side and this is becoming more and more important. How big the dependency on the mobile phone is already with many, particularly younger humans already, one can now test with an app on the smartphone. They have developed computer scientists and psychologists from the University of Bonn. Using an app installed on the mobile phone, researchers have found that not a few users spend hours on newspages. Others play games for hours. Most users spend time on social networks and What's App. A concerned youth reported: Dirk: The mobile phone was my constant companion, my best friend, my one and all. Just to sit down, put the phone aside and read, that would have been impossible until recently for me. I was mainly concerned about the mobile phone. View of the cell phone was always present. For that I hardly noticed the environment around me. Even when I was traveling with friends, my mobile phone was the focus of my attention. Journalist: The Bonn researchers found: Some subjects develop physical symptoms. If the mobile phone is at home, then sweat hands, the blood pressure rises and they become nervous. Another psychic symptom is a constant expectation. If nothing happens on the phone, restlessness occurs. Dirk: Physical symptoms ... well, I had no shaky hands or sweat breaks when the mobile phone had to go to the charging station. But there was always a certain restlessness and tension, and the relief great as soon as I could hold it in my hands again. This may sound ridiculous, but I believe the cell phone had some power over me. Journalist: If the use of the mobile phone is not possible for an extended period of time, mobile users must even face fears and depression. Dirk: The whole phone billions and the talk of my parents I did not care. But when my girlfriend put me before the choice - the mobile phone or her - I hesitated. Then she left me. Then I was suddenly aware: Here something is wrong!

Julia Brausig: Also, etwas informiert habe ich mich inzwischen schon und werde es auch noch tun. In der Schule wurde im Sozialkundeunterricht auch größeres Gewicht auf das Thema „Wahlen und politische Inhalte" gelegt, das finde ich gut. Insofern hatte ich quasi schon meinen Politikkurs. Im Grunde kann ich dieser Forderung schon zu- stimmen, denn viele Leute sind einfach zu faul oder denken, es wäre zu aufwändig, sich gut über Politik zu informieren. Wenn sich aber alle jungen Menschen, so wie sie sich zum Beispiel auf den Führerschein vorbereiten müssen, auch auf das erste Mal wählen vorbereiten müssten, würde das vermutlich sogar Spaß machen, eine Art Gemeinschaftserlebnis. Vielleicht könnte man ja Schulunterricht in Sozialkunde auch als Kurs gelten lassen ... Moderator: Frau Brausig, vielen Dank auch für diese Stellungnahme. Alles in allem haben wir also bisher durchaus gewichtige Argumente sowohl für als auch gegen einen Pflichtkurs in Politik gehört. Die Frage, wie man solche Kurse ganz konkret umsetzen kann, ob als Kurs mit Anwesenheitspflicht oder auch als Onlinekurs, werden wir später noch einmal aufgreifen. So, nun haben wir hier nämlich schon unseren ersten Anrufer in der Leitung Einst stritten sich die Sonne und der Wind, wer von ihnen beiden der Stärkere sei, und man ward einig, derjenige solle dafür gelten, der einen Wanderer, den sie eben vor sich sahen, am ersten nötigen würde, seinen Mantel abzulegen. Sogleich begann der Wind zu stürmen; Regen und Hagelschauer unterstützten ihn. Der arme Wanderer jammerte und zagte; aber immer fester wickelte er sich in seinen Mantel ein und setzte seinen Weg fort, so gut er konnte. Jetzt kam die Reihe an die Sonne. Mit milder und sanfter Glut ließ sie ihre Strahlen herabfallen. Himmel und Erde wurden heiter; die Lüfte erwärmten sich. Der Wanderer vermochte den Mantel nicht länger auf seinen Schultern zu erdulden. Er warf ihn ab und erquickte sich im Schatten eines Baumes, während sich die Sonne ihres Sieges freute. Lektion 4 MEINE ARBEITSSTELLE

Julia Brausig: Well, I've already been informed and will continue to do so. At school, the emphasis was placed on the issue of "elections and political content", which I find good. So far I had my policy course. Basically, I can agree with this demand, because many people are simply too lazy or think it would be too expensive to be well informed about politics. If, however, all young people, as they have to prepare themselves for the driving license, for example, have to prepare for the first time, it would probably be fun, a kind of community experience. Perhaps one could also classify schooling in social studies as a course ... Moderator: Frau Brausig, thank you very much for this opinion. All in all, we have, so far, had very important arguments both for and against a mandatory course in politics. The question of how such courses can be implemented in a concrete way, whether as a course with an obligation to attend or as an online course, will be discussed later. So here we have our first caller in the line. Once the sun and the wind were fighting, who of them both was the stronger, and it was agreed that the one who was to be a wanderer, whom they had just before him Saw, at first, the need to lay down his coat. At once the wind began to blow; Rain and hailstormers supported him. The poor wanderer moaned and hesitated; But more and more firmly he wrapped himself in his cloak and continued his way as best he could. Now the series came to the sun. With mild and gentle embers she dropped her rays. Heaven and earth became cheerful; The air heated. The wanderer could no longer bear the mantle on his shoulders. He threw him off and refreshed himself in the shade of a tree, while the sun was rejoicing. Lesson 4 MY WORK

Kommen Sie einfach nur vorbei und feiern Sie mit. Strauß: . ähm, warten Sie. Ich hole grade den Terminkalender. Wann war die Feier noch mal?

Just come over and celebrate with us. Bouquet: . Uh, wait. I'm just getting the date calendar. When was the celebration?

Kim hier. Thomas: Hi, Kim. Ich bin's, Thomas. Äh .

Kim here. Thomas: Hi, Kim. It's me, Thomas. Eh.

Kim: Nein gar nicht. Thomas: Prima. Und?

Kim: No, not at all. Thomas: Prima. And?

Kim: Nicht schlecht. Ich war mit ein paar Freunden im Kino, im neuen Sherlock Holmes - total super, sag ich dir. Musst du unbedingt auch sehen. Wie geht's dir denn so?

Kim: Not bad. I was with some friends at the movies, the new Sherlock Holmes - totally great, I tell you. You must also see. How are you?

Kim: Ja, tschüss dann. Thomas: Ciao!

Kim: Yeah, bye then. Thomas: Ciao!

Kim: Ja, klar. Klingt gut. Wann denn?

Kim: Yeah, of course. Sounds good. Then when?

Klinger: Hallo Herr Schulze, Klinger hier. Schulze: Ach, hallo, Tach Frau Klinger. Klinger: Störe ich gerade?

Klinger: Hello Mr. Schulze, Klinger here. Schulze: Oh, hello, Tach Mrs. Klinger. Klinger: Am I right now?

Klinger: Nein, nein!

Klinger: No, no!

Klinger: Am Freitag in einer Woche. Schulze: Also ich glaube, da habe ich noch nichts vor. Klinger: Es geht um halb acht los. Passt Ihnen das?

Klinger: On Friday in a week. Schulze: So I think, I have not yet. Klinger: It's about half past eight. Does it suit you?

Klinger: Na, ja, mal sehen. . Ich würde Sie gerne zu meiner Abschiedsfeier einladen. Schulze: Oh, das ist aber nett. Und wo feiern Sie denn?

Klinger: Well, let's see. . I would like to invite you to my farewell party. Schulze: Oh, but that's nice. And where do you celebrate?

Lektion 1 IN KONTAKT

Lesson 1 IN CONTACT

Übung 19 a

Lesson 1 MODERN LIFE Exercise 19 a

Hören 1, Aufgabe 2a

Lesson 10 SERVICE Listen 1, Task 2a

Lektion 11 GESUNDHEIT

Lesson 11 HEALTH

Lektion 11 INTERNATIONALE GESCHÄFTSKONTAKTE

Lesson 11 INTERNATIONAL BUSINESS ACCOUNTS

Lektion 12 SPRACHE UND REGIONEN

Lesson 12 LANGUAGE AND REGIONS

Übung 9a

Lesson 12 LANGUAGE AND REGIONS Exercise 9a

1 Currywurst Die entstand eigentlich aus Verlegenheit heraus. Im Deutschland der Nachkriegsjahre herrschte Mangel an vielem, besonders an hochwertigen Lebensmitteln. Die Berliner Imbissbuden-Besitzerin Hertha Heuwer wollte den in Berlin stationierten US-Amerikanern etwas ähnlich Schmackhaftes bieten wie die Steaks mit viel Ketchup, die sie von zu Hause kannten. An einem verregneten Septemberabend des Jahres 1949 hatte sie plötzlich eine zündende Idee: Sie rührte eine Soße aus Tomatenmark, Worcestersauce und Curry zusammen und servierte sie zu Brühwürsten. Diese Soßenmischung nannte sie Chillup, 10 Jahre später ließ sie sie patentieren. So begann die Erfolgsgeschichte der Currywurst, die überall auf der Welt kopiert wird, aber nirgendwo so gut schmeckt wie in Berlin. 2 Buchdruck Nicht wenige Technologie-Experten bezeichnen das Verfahren als die bedeutendste Erfindung des 2. Jahrtausends. Die Rede ist vom Buchdruck, den Johannes Gutenberg für die Vervielfältigung der Bibel um das Jahr 1450 zum ersten Mal anwandte. Er goss dabei spiegelverkehrte Buchstaben aus Blei und setzte diese in Druckplatten zu Texten zusammen. Auf diese Buchstaben kam dann Farbe, die Platten wurden schließlich auf Papier gepresst. Mehr als 500 Jahre lang war diese die weltweit vorherrschende Drucktechnik. TRANSKRIPTIONEN

Lesson 12 RESEARCH AND TECHNOLOGY 1 Currywurst This was actually a result of embarrassment. In Germany in the post-war years there was a lack of many, especially high-quality food. Berlin-based takeaway owner Hertha Heuwer wanted to offer something like the steaks with lots of ketchup that they knew from home. On a rainy September night of 1949, she suddenly had an inspiring idea: she combined a sauce of tomato paste, Worcestersauce, and curry and served her to brew sausages. This sauce mixture called it Chillup, 10 years later she had it patented. This is how the success story of the currywurst, which is copied all over the world, began, but nowhere tastes as good as in Berlin. 2 Letterpress Many technology experts refer to the process as the most important invention of the 2nd millennium. This is the first time the book was printed by Johannes Gutenberg for the reproduction of the Bible around the year 1450. He poured mirrored letters from lead and put them together in printing plates to form texts. On these letters came color, The plates were finally pressed onto paper. For more than 500 years, this was the world's prevailing printing technology.

Reporter: Wir haben auf der Tourismusmesse „Nix wie weg" die 22-Jährige Emma Karlinger getroffen, die seit zwei Jahren als Animateurin für ein großes Reiseunternehmen tätig ist. Emma, uns würde interessieren, wie du zu dieser Tätigkeit gekommen bist?

Lesson 2 IN THE TOURISM Reporter: We met the 22-year-old Emma Karlinger at the tourism fair "Nix wie weg", who has been working as an entertainer for a major travel company for two years. Emma, ​​would we care how you came to this activity?

Mehr Köpfchen durch laufen?

Lesson 3 INTELLIGENCE AND KNOWLEDGE Multi-headed ?

Lektion 3 UNTERWEGS

Lesson 3 SUBWAY

Lektion 3 UNTERWEGS

Lesson 3 UNTERWEGS

Lektion 4 WOHNEN

Lesson 4 LIVING Beginning

Hören, Aufgabe 2a

Lesson 4 MY WORKSTATION Listening , Task 2a

Lektion 5 BERUFSEINSTIEG

Lesson 5 PROFESSIONAL INTERPRETATION

Lektion 6 MUSIK

Lesson 6 MUSIC Listening

Moderator: Herr Stoffers, als 50-jähriger Vater von drei erwachsenen Kindern haben Sie sich entschlossen, noch einmal zu studieren. Sie machen jetzt noch einen Master in Ingenieurwissenschaft. Warum?

Lesson 6 STUDY Moderator: Mr. Stoffers, as a 50-year-old father of three adult children, you have decided to study again. They are now doing a master's degree in engineering science. Why?

Lektion 7 FINANZEN

Lesson 7 FINANCE

Hören 1, Aufgabe 1b

Lesson 8 LEARNING LEARNING Listening 1, Task 1b

Lektion 9 AN DER UNI

Lesson 9 AT THE UNI Listening

Lektion 9 STADT UND DORF

Lesson 9 CITY AND VILLAGE

Luciano: Ganz wichtig ist, dass man höflich bleibt. Man darf nicht zurückschreien oder sich auch ärgern oder den Kunden in irgendeiner Weise anfahren. Das geht einfach nicht. TRANSKRIPTIONEN

Luciano: Very important is to be polite. You must not scream or be annoyed or approach the customer in any way. That simply does not work. TRANSKRIPTIONS

Hören 1, Aufgabe 2a

Listen 1, Task 2a

Moderator: . Im Internet unter B5 aktuell slash fitness-Magazin. Da sehen Sie auch den Schweizer Kilometer zu schwimmen. Von der Rheinquelle in 2500 Metern Höhe in den schneebedeckten Schweizer Bergen bis hin zur Mündung in die Nordsee in den Niederlanden. Leider musste Ernst Bromeis sein Vorhaben nach einem Drittel der Strecke in der vergangenen Woche aber abbrechen. Wegen des in diesem Frühjahr eisig kalten Wassers. Unser Extremsportler im Team des Fitnessmagazins, Bernd Uwe Gutknecht, hatte aber die Chance, davor mal einen Tag ein paar hundert Meter mit zu schwimmen. Bromeis: Auf einen Nenner gebracht ist es so, dass das blaue Wunder, spricht Wasser, als wichtigste Ressource dieser Welt . ohne die es keine Menschen geben würde . ohne Wasser würde es kein Leben geben . auch in einem wassergesegneten Land wie der Schweiz oder hier am Bodensee . dass dieses Wasser begrenzt ist. Ich denke, dass das nur möglich ist, indem man da reinspringt und versucht, runterzuschwimmen und zu hoffen, dass die Leute auf den Rhein schauen. Und vielleicht auch innehalten. Und sich vielleicht eine Minute oder zwei sich überlegen, wie wichtig dieser Fluß ist. Gutknecht: Während der Extremschwimmer in seinen Neoprenanzug schlüpft, berät er sich auf Rätoromanisch mit seinem Team: Physiotherapeut, Fotograph, Kamerafrau und der Managerin des Projekts. Alleine könnte er diese Mammutaufgabe nicht stemmen, die für den Wasserbotschafter einen fast philosophischen Charakter hat. Bromeis: Schwimmen ist, so wie ich es betreibe, in offenen Gewässern, eine ganz intensive Form der Erfahrung. Man kann sich hier und da im Leben auch einer großen Herausforderung stellen. Obwohl man nicht genau weiß, wie es dann vielleicht rauskommt. Gutknecht: Diesmal stehen die letzten Meter im Rhein auf der Schweizer Seite an. Von Sankt Margareten aus in den Bodensee und im See soweit die Kräfte reichen. Es ist neun Grad kalt. Das Wasser hat elf Grad. Bromeis: Ja, Handschuhe, Ganzkörper-Neopren, Socken Neopren, zwei Neopren-Badehauben. All das. Gutknecht: Dann gleitet er ins kalte Nass. Sein Team fährt zusammen mit Rettungsschwimmer Josef von der Schweizer Wasserwacht langsam im Boot neben ihm her. Josef lässt den Extremschwimmer keine Sekunde aus den Augen. In maßvollem Tempo krault Bromeis durch als leicht wellige Wasser. Bromeis: So was kann man nicht wirklich seriös trainieren. Es braucht eine gute Technik im Schwimmen, das ist so. Die lernt man nicht über Winter. Aber wenn man die technischen Voraussetzungen hat und dann auch im Ausdauerbereich komplett trainiert ist, dann kann man so etwas wagen. TRANSKRIPTIONEN

Listen 1, Task 2d and 3a Moderator:. On the Internet under B5 currently slash fitness magazine. You will also see the Swiss kilometer swim. From the Rheinquelle at a height of 2500 meters in the snow-capped Swiss mountains to the mouth of the North Sea in the Netherlands. Unfortunately, Ernst Bromeis had to cancel his plan after a third of the circuit last week. Because of the cold cold water this spring. Our extreme sportsman in the fitness magazine team, Bernd Uwe Gutknecht, had the chance to swim a few hundred meters before a day. Bromeis: On a denominator, it is so that the blue miracle, speaking of water, is the most important resource in the world. Without which there would be no people. Without water there would be no life. Also in a water-blessed country like Switzerland or here on Lake Constance. That this water is limited. I think that is only possible by reinsping and trying to swim down and hope that people look at the Rhine. And maybe stop. And maybe a minute or two wondering how important this river is. Gutknecht: While the extreme swimmer slips into his neoprene suit, he advises in Romansh with his team: physiotherapist, photographer, camera and manager of the project. He could not stand this mammoth task alone, Which has an almost philosophical character for the Wasserbotschafter. Bromeis: Swimming, as I do, in open waters, is a very intense form of experience. One can also face a great challenge here and there in life. Although you do not know exactly how it might come out. Gutknecht: This time the last meters in the Rhine are on the Swiss side. From St. Margareten to Lake Constance and the lake as far as the forces reach. It is nine degrees cold. The water has eleven degrees. Bromeis: Yes, gloves, whole-body neoprene, socks neoprene, two neoprene bathing suits. All this. Gutknecht: Then he slides into the cold wet. His team, along with rescue swimmer Josef von der Schweizer Wasserwacht, is slowly sailing next to him in the boat. Josef does not let the extreme swimmer out of sight for a second. At a moderate pace, Bromis bursts through as a lightly undulating water. Bromeis: So you can not train really seriously. It takes a good technique in swimming, which is so. They do not learn about winter. But if you have the technical requirements and then also fully trained in the endurance range, then you can dare.

Bromeis: Weil Schwimmen eine neue Lebenserfahrung ist. Weil man sich in einem anderen Element bewegt. Ich denke, es ist auch ein intellektueller Prozess sich wieder ins Wasser zu bewegen. Und vielleicht eine neue Welt zu entdecken. Das ist das Wunderbare. Weil man nur im Wasser eigentlich langfristig schweben kann. Moderator: Wasser als Lebenselixier. Geistig und sportlich. Recht eindrucksvoll in unser Bewusstsein gerückt durch den Schweizer Ernst Bromeis. Wortschatz, Aufgabe 2a

Listen 1, Task 4a Bromeis: Because swimming is a new life experience. Because you move in another element. I think it is also an intellectual process to move back into the water. And maybe discover a new world. This is the wonderful thing. Because you can only float in the water in the long term. Moderator: Water as a life sill. Spiritual and athletic. Impressively impressed in our consciousness by the Swiss Ernst Bromeis.

Hören 2, Aufgabe 1a

Listen 2, Exercise 1a

Hören 2, Aufgabe 2b

Listen 2, Exercise 2b

Wär' ich 'ne Geschichte, kämst du nicht vor. Wär' ich van Gogh, wärst du das Ohr. Wärst du die Zeit, wär ich der Zahn. Wärst du ein Telefon, ging ich nicht ran. Wär' ich Polizistin, wärst du im Knast. Als Richter hätte ich dir lebenslang verpasst. Wär' ich Schiedsrichter, flögst du vom Platz. Wär' ich Trainer, du nur Ersatz. Wär' ich Bahnfahrer, du entgleist. Wär' ich der Winter, du vereist. Wär' ich ein Arzt, dann wärst du krank. Wärst du Hippie, wär ich Punk. Wär' ich 'ne Geschichte, kämst du nicht vor. Wär' ich van Gogh, wärst du das Ohr. Wärst du die Zeit, wär ich der Zahn. Wärst du ein Telefon, ging ich nicht ran. Wärst du ein Bild, ich hing dich ab. Wär' ich Köchin, wärst du nie satt. Wär' ich der Schwamm, wärst du ein Fleck. Wärst du hier, dann wär ich weg. Wär' ich 'ne Geschichte, kämst du nicht vor. Wär' ich van Gogh, wärst du das Ohr. Wärst du die Zeit, wär ich der Zahn. Wärst du ein Telefon, ging ich nicht ran. ... Lektion 2 IM TOURISMUS

Listen 2, Exercise 3a If I were a story, you would not. If I were van Gogh, You were the ear. If you were the time, I would be the tooth. If you were a phone, I did not go. If I were a policeman, you'd be in jail. As a judge I would have missed you for life. If I were an umpire, you would be off the pitch. I'd be a coach, you just a substitute. If I were a railway driver, you'd derail. If I were the winter, you iced. If I were a doctor, you would be sick. If you were hippie, I'd be punk. If I were a story, you would not. If I were van Gogh, you would be the ear. If you were the time, I would be the tooth. If you were a phone, I did not go. If you were a picture, I depended on you. If I were a cook, you would never be satisfied. If I were the sponge, you would be a stain. If you were here, I'd be gone. If I were a story, you would not. If I were van Gogh, you would be the ear. If you were the time, I would be the tooth. If you were a phone, I did not go.

Hören 2, Aufgabe 1b

Listen 2, Task 1b

Hören, Aufgabe 1 b

Listen, Task 1 b

Janina: Sind wir hier denn richtig?

Listen, Task 3a Janina: Are we right here?

Sprecherin: Liebe Hörerinnen und Hörer, in unerer Sendung „Live dabei" mit dem heutigen Thema „Jugend und Beruf" möchte ich Ihnen Luciano Imbesi vorstellen, der gerade eine Ausbildung bei einer großen Bank macht. Guten Tag Luciano, vielleicht könntest du gleich selbst ein paar Worte zu deiner Person sagen. Luciano: Hallo, mein Name ist Luciano Imbesi, ich bin 20 Jahre alt und habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und mich dann entschieden, eine Ausbildung zum Bankkaufmann zu machen und ich bin jetzt im ersten Lehrjahr. Sprecherin: Ja, so eine Ausbildung, wie läuft die denn eigentlich ab, was macht man in den zwei Jahren?

Listening 2, Task 2a Spokesperson: Dear listeners, I would like to introduce you to Luciano Imbesi, who is currently studying at a large bank, in a live interview with the current theme "Youth and Profession". Good afternoon Luciano, maybe you could say a few words to yourself. Luciano: Hello, my name is Luciano Imbesi, I am 20 years old and I graduated from high school last year, And I am now in the first year of apprenticeship. Spokeswoman: Yes, such an education, how does it actually go, what do you do in the two years?

Schau mal auf die Uhr. Es ist ja schon Viertel nach acht. Wir sind echt spät dran. Janina: Ja, ich weiß!

Look at the time. It's already quarter past eight. We're really late. Janina: Yes, I know!

Schauen Sie mal: Die Schuhe sind doch wirklich schick. Und total in Ordnung. Sie haben keine Flecken. Wie gesagt. Sie wurden nie getragen. Legen Sie doch noch was drauf. Käufer: Gut dann . Sagen wir: 60 Euro. Wären Sie damit einverstanden?

Look, the shoes are really chic. And totally in order. They have no stains. As I said. They were never worn. Just put something on it. Buyer: Good then. Let's say: 60 euros. Are you OK with that?

Luciano: Genau zusätzlich geht man zur Schule - drei Wochen, vier Wochen lang dauert das immer und zwischendurch arbeitet man wieder - also es ist immer ein fliegender Wechsel. TRANSKRIPTIONEN

Luciano: Exactly in addition you go to school - three weeks, four weeks long, the work continues and between you work again - so it is always a flying change.

Luciano: Genau zusätzlich geht man zur Schule - drei Wochen, vier Wochen lang dauert das immer und zwischendurch arbeitet man wieder - also es ist immer ein fliegender Wechsel. Sprecherin: Warum wolltest du ausgerechnet Bankkaufmann werden?

Luciano: Exactly in addition you go to school - three weeks, four weeks long, the work continues and between you work again - so it is always a flying change. Speaker: Why did you want to become a banker?

Luciano: In den zwei Jahren beginnt man anfangs am Schalter zu arbeiten und dann geht's los in Kundengespräche. Sprecherin: Und das heißt, man darf von Anfang an diese Gespräche alleine führen?

Luciano: In the two years you start working at the counter and then you start off in customer discussions. Spokeswoman: And that means you can start these conversations on your own from the beginning?

Luciano: In den zwei Jahren beginnt man anfangs am Schalter zu arbeiten und dann geht's los in Kundengespräche. Sprecherin: Das heißt, man darf von Anfang an diese Gespräche alleine führen?

Luciano: In the two years you start working at the counter and then you start off in customer discussions. Spokeswoman: That means you can start these conversations on your own from the beginning?

Luciano: Nee, anfangs sitzt man eigentlich dabei und hört zu und dann, die einfachen Dinge kann man dann auch irgendwann mal alleine machen, wie zum Beispiel eine Kontoeröffnung. Sprecherin: Und zusätzlich besucht man eine Berufsschule?

Luciano: Nope, at first you are sitting there and listening and then, the simple things can then be done sometime even once, like an account opening. Spokeswoman: And in addition, is a vocational school?

Luciano: Nee, anfangs sitzt man eigentlich dabei und hört zu und dann, die einfachen Dinge kann man dann auch irgendwann mal alleine machen, wie zum Beispiel eine Kontoeröffnung. Sprecherin: Okay, und zusätzlich besucht man eine Berufsschule?

Luciano: Nope, at first you are sitting there and listening and then, the simple things can then be done sometime even once, like an account opening. Spokeswoman: Okay, and in addition, you attend a vocational school?

Luciano: Also Pläne hab' ich, nach der Ausbildung auf jeden Fall zu studieren - also ich will schon weiter lernen, mich weiter bilden und die Ausbildung als Grundlage zu sehen. Sprecherin: Mit einem Studium zu kombinieren - und welches Studium käme in Frage?

Luciano: So I have plans to study in any case after the training - so I want to learn more, to educate myself and to see the training as a basis. Spokesperson: To combine with a study - and which study would be possible?

Luciano: Also, Pläne hab' ich, nach der Ausbildung auf jeden Fall zu studieren - also ich will schon weiter lernen, mich weiter bilden und die Ausbildung als Grundlage zu sehen. Sprecherin: Mit einem Studium zu kombinieren - und welches Studium käme in Frage?

Luciano: So, I have plans to study anyway after the training - so I want to learn more, to educate myself and to see the training as a basis. Speaker: To combine with a study - and which study would be possible?

Luciano: Dankeschön!

Luciano: Thank you!

Luciano: Ganz wichtig ist, dass man höflich bleibt. Man darf nicht zurückschreien oder sich auch ärgern oder den Kunden in irgendeiner Weise anfahren. Das geht einfach nicht. Sprecherin: Verstehe ich, klar - also Höflichkeit - oberste Devise eines jungen Bankers!

Luciano: Very important is to be polite. You must not scream or be annoyed or approach the customer in any way. That simply does not work. Spokeswoman: I understand, clearly - so courtesy - the highest motto of a young banker!

Luciano: Also, ich muss ganz ehrlich sagen, ich finde den lustig. Wirklich lustig - weil, das ist einfach, wie man den Banker auf der Straße sieht, mit Krawatte, im Anzug. Also, ich muss mich auch jeden Morgen in den Anzug zwängen und meine Krawatte binden. Es ist lustig, es ist einfach dieses Klischee eines Bankers. Man muss auch so sein, weil man seriös rüberkommen muss, weil man eben mit Geld arbeitet. Aber eigentlich - hinter den Kulissen - macht man auch unter den Kollegen Scherze drüber. Sprecherin: Gut, ja vielen Dank - dann Luciano wünsch' ich dir noch ganz viel Glück und Erfolg bei der Ausbildung und eine spannende berufliche Zukunft!

Luciano: Well, I have to say quite honestly, I find that funny. Really funny - because, this is easy how to see the banker on the street, with tie, in suit. So, I have to tie myself into the suit every morning and tie my tie. It's funny, it's just this stereotype of a banker. You have to be so because you have to be serious about it, because you are working with money. But actually - behind the scenes - one also makes fun of fellow jokes. Speaker: Well, yes, thank you - then Luciano, I wish you all the luck and success in the training and an exciting professional future!

Luciano: Also, ich muss ganz ehrlich sagen, ich finde den lustig. Wirklich lustig - weil, das ist einfach, wie man den Banker auf der Straße sieht, mit Krawatte, im Anzug. Also, ich muss mich auch jeden Morgen in den Anzug zwängen und meine Krawatte binden. Es ist lustig, es ist einfach dieses Klischee eines Bankers. Man muss auch so sein, weil man seriös rüberkommen muss, weil man eben mit Geld arbeitet. Aber eigentlich - hinter den Kulissen - macht man auch unter den Kollegen Scherze drüber. Sprecherin: Gut, ja vielen Dank - dann Luciano wünsch' ich dir noch ganz viel Glück und Erfolg bei der Ausbildung und eine spannende berufliche Zukunft!

Luciano: Well, I have to say quite honestly, I find that funny. Really funny - because, this is easy how to see the banker on the street, with tie, in suit. So, I have to tie myself into the suit every morning and tie my tie. It's funny, it's just this stereotype of a banker. You have to be so because you have to be serious about it, because you are working with money. But actually - behind the scenes - one also makes fun of fellow jokes. Spokeswoman: Well, yes, thank you - then Luciano, I wish you all the best luck and success in training and an exciting career!

Luciano: Also, mich interessiert Politik. Also in die Richtung könnte ich mir schon vorstellen, etwas zu machen. Sprecherin: Gut!

Luciano: Well, I'm interested in politics. So in the direction I could imagine to do something. Speaker: Good!

Luciano: Ja, auf jeden Fall!

Luciano: Yes, definitely!

Luciano: Ja, für mich war es wichtig, eine solide, gute, kaufmännische Ausbildung zu machen und da hat sich Bankkaufmann eigentlich recht gut angeboten und ich seh' das auch als Lebensgrundlage, sich eine gute Basis zu verschaffen, eine gute Ausbildung zu haben. Sprecherin: Ja, klingt gut!

Luciano: Yes, for me it was important to have a solid, good, commercial education, and as a banker was actually quite well offered and I see it as a basis for life, to get a good basis to have a good education. Speaker: Yes, sounds good!

Luciano: Ja, für mich war es wichtig, eine solide, gute, kaufmännische Ausbildung zu machen und da hat sich Bankkaufmann eigentlich recht gut angeboten und ich seh' das auch sehr als Lebensgrundlage, sich eine gute Basis zu verschaffen, eine gute Ausbildung zu haben. Sprecherin: Ja, klingt gut!

Luciano: Yes, for me, it was important to have a solid, good commercial education, and there was a good deal to buy a banker, and I also see it as a vital basis to get a good foundation for a good education . Speaker: Yes, sounds good!

Luciano: Ja, also sehr überraschend ist manchmal, wie gewisse Kunden reagieren, wie sich Kunden aufregen oder durch die Schalterhalle laufen und schreien und sich beschweren. Also, da ist auf jeden Fall immer mal wieder eine Überraschung dabei. Sprecherin: Wie reagiert man da, wenn man so überrascht ist?

Luciano: Yes, so very surprising is sometimes how certain customers react, How customers are upset or run through the counter and scream and complain. So, there is definitely always a surprise. Spokeswoman: How do you react when you are so surprised?

Luciano: Ja, also sehr überraschend ist manchmal, wie gewisse Kunden reagieren, wie sich Kunden aufregen oder durch die Schalterhalle laufen und schreien und sich beschweren. Da ist auf jeden Fall immer mal wieder eine Überraschung dabei. Sprecherin: Wie reagiert man da, wenn man so überrascht ist?

Luciano: Yes, so very surprising is sometimes how certain customers react, How customers are upset or run through the counter and scream and complain. There is definitely always a surprise. Spokeswoman: How do you react when you are so surprised?

Ludwig: Prima. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich das Gefühl, gebraucht zu werden und sinnvolle Arbeit zu tun. Moderator: Beate, Sie sind mittlerweile hochschwanger und tragen die finanzielle Verantwortung für eine bald fünfköpfige Familie. Wie fühlen Sie sich dabei?

Ludwig: Great. For the first time in my life, I have the feeling of being needed and doing meaningful work. Moderator: Beate, They are now pregnant and bear the financial responsibility for a family of five soon. How do you feel about it?

Ludwig: Prima. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich das Gefühl, gebraucht zu werden und sinnvolle Arbeit zu tun. Moderator: Beate, Sie sind mittlerweile hochschwanger und tragen die finanzielle Verantwortung für eine bald fünfköpfige Familie. Wie fühlen Sie sich dabei?

Ludwig: Great. For the first time in my life, I have the feeling of being needed and doing meaningful work. Moderator: Beate, you are now very pregnant and bear the financial responsibility for a family of five soon. How do you feel about it?

Ludwig: Gut, hoffe ich. Bis auf Muttermilch kann ich alles geben, und das ist auch gut so. Beate will nämlich schnell nach der Geburt wieder in ihre Praxis gehen, um das Geld für unseren Lebensunterhalt zu verdienen. Moderator: Nun zu unserem zweiten Paar: Karin und Stefan. Karin/Stefan: Hallo!

Ludwig: Well, I hope. Except for mother's milk, I can give it all, and that's good. Beate wants to go back to her practice soon after birth to earn the money for our livelihood. Moderator: Now to our second couple: Karin and Stefan. Karin / Stefan: Hello!

Ludwig: Ja, das kann man so sagen. Ich bin ja nicht bloß Hausmann!

Ludwig: Yes, you can say that. I'm not just a housekeeper!

Luis Kerner: Was mir besonders gefällt ist, dass man als Leser auf äußerst unterhaltsame und doch spannende Weise in die Geschichte regelrecht hineingezogen wird. Man beginnt selbst über den möglichen Mörder und sein Motiv zu spekulieren. Es geht aber auch um ganz alltägliche Befindlichkeiten und Schwächen der Figuren. Manche begehen aus Frustration Verrat an ihren Mitmenschen oder behindern die Ermittlungen des Kommissars. Sympathisch finde ich dabei das Augenzwinkern, mit dem der gebürtige Garmischer Jörg Maurer die Figuren seiner Heimatstadt und ihre Motivation beschreibt. Natürlich gibt es auch schwäbische, fränkische, friesische oder österreichische Krimis, die einem neben einer guten Story auch das Typische und Einzigartige der unterschiedlichen Regionen nahebringen. Wenn ich jedenfalls einen neuen „Maurer-Krimi" in einer Buchhandlung sehe, macht mich das glücklich, ja!

Luis Kerner: What I especially like is that one is literally drawn into the story in a very entertaining and yet exciting way. One even begins to speculate about the possible murderer and his motive. However, it is also about everyday situations and weaknesses of the figures. Some commit frustration betrayal to their fellow human beings or hinder the investigations of the commissioner. I find the eye-winking with which the native Garmischer Jörg Maurer describes the figures of his hometown and his motivation. Of course, there are also Swabian, Franconian, Frisian or Austrian Crimean, which in addition to a good story also the typical and unique of the different regions. If I see a new "Maurer-Crime" in a bookstore, it makes me happy, yes!

Luis Kerner: Ja, hallo, hier ist Luis Kerner. Also ich lese sehr viel und für mich ist Lesen die totale Entspannung. Seit einigen Jahren bin ich absoluter Fan von Regionalkrimis, wobei mir nicht alle gleich gut gefallen. Regelrecht süchtig bin ich nach den Garmisch-Krimis rund um Kommissar Jennerwein und seine Mitarbeiter von Jörg Maurer. Ich habe sie alle gelesen. Meist geht es um recht gruselige Verbrechen vor einer idyllischen Alpenkulisse. Sie haben Titel wie zum Beispiel „Föhnlage", „Unterholz" oder „Oberwasser". Moderator: Dann kann mal also sagen, dass das Lesen wirklich ein großes Glück für Sie ist. Was genau fasziniert Sie denn an diesen Regionalkrimis?

Luis Kerner: Yes, hello, here is Luis Kerner. So I read a lot and for me reading is the total relaxation. For some years now I am an absolute fan of regional limestones, although I did not like them all equally well. I am quite addicted to the Garmisch-Crimean around Commissioner Jennerwein and his co-workers of Jörg Maurer. I've read it all. Usually it is about quite gruesome crime before an idyllic alpine scenery. They have titles such as "Föhnlage", "Unterholz" or "Oberwasser". Moderator: So you can say that reading is really a great happiness for you. What exactly fascinates you about this region?

Mann: Nehmen Sie doch den Sessel da. Frau: Wohin bitte?

MAN: Take the chair. Woman: Where are you going?

Mann 1: Na, mit Sahne. TRANSKRIPTIONEN

Man 1: Well, with cream. TRANSKRIPTIONEN

Mann 2: Mit was, bitte?

Man 2: What, please?

Mann: Ganz ruhig!

Man: Quite calm!

Mann: Danke. Auf Wiedersehen!

Man: Thank you. Goodbye!

Mann: Wann kommt sie denn an?

Man: When does she arrive?

Mann: Ja, wir haben eine Tageskarte. Wollen Sie die haben?

Man: Yes, we have a day card. Do you want them?

Mann: Ja?

Man: Yes?

Mann: Du?

Man: You?

Leiterin des Kochstudios: Also, gleich beim ersten Kurs „Besuch im Nudelparadies - Pasta mal anders" fehlt bei Ort die genaue Adresse: Die Schlemmerwerksatt ist in der Spitalstraße 24, bitte schreib das noch dazu. Und am Samstag, den 4.

Manager of the cooking studio: So, right at the first course "Visiting the pasta paradies - Pasta mal anders" is missing the exact address: The Schlemmerwerksatt is in the Spitalstraße 24, please write that to it. And on Saturday, the 4th of July,

Vielen Dank. Ich liebe Blumen. Diese Farbe ist ja toll. Schön, dass wir uns einmal kennenlernen. Janina: Ja, das stimmt. Eine tolle Idee von Ihrem Mann, die Kollegen mal nach Hause einzuladen. Gastgeberin: Ja, es freut mich wirklich, Sie alle mal kennenzulernen. Mein Mann hat schon viel von Ihnen erzählt Janina: Kann ich mir vorstellen. Gastgeberin: Kommen Sie doch hier lang bitte . Hören, Aufgabe 3a

Many Thanks. I love flowers. This color is great. Nice to meet you. Janina: Yes, that's true. A great idea from your husband, the colleagues times to invite home. Hostess: Yes, I am really glad to meet you all. My husband has already told a lot about you Janina: I can imagine. Hostess: Come here, please.

Vielen Dank. Nun haben wir noch Frau Baranzki am Apparat. Über welche Erfahrungen können Sie denn berichten?

Many Thanks. Now we have Mrs. Baranzki on the apparatus. What are your experiences?

Viele Zusammenhänge waren mir vorher nicht so klar. Außerdem habe ich viel Neues über den Künstler erfahren. Ich bin total begeistert, wie gut du das gemacht hast. Mara: Danke für eure Ausführungen. Das Thema war allerdings nicht wirklich spannend und die Präsentation nicht gut aufgebaut. Außerdem fand ich die Darstellung ganz schön trocken. Anstatt so viele Daten und Zahlen zu nennen, hättet ihr den Werdegang des Künstlers lieber mit Anekdoten aus seinem Leben darstellen sollen. Das wäre doch viel interessanter gewesen. Sonst ist mir weiter nichts aufgefallen. René: Alles in allem eine schöne Präsentation, das Zuhören hat richtig Spaß gemacht. Besonders interessant fand ich, wie du aufgezeigt hast, mit welchen Bildern einzelnen Künstlern des Expressionismus der internationale Durchbruch gelang und welche Vorläufer sie hatten. Eine kleine kritische Anmerkung hätte ich noch: Man hätte auch im Handout einen kurzen Überblick über die dargestellte Epoche einbauen können. Vielleicht hätte man als Material ja auch noch Postkarten oder einen Flyer verwenden können. Aber der Ausschnitt aus dem virtuellen Rundgang mit euren Erläuterungen war auch sehr anschaulich. Lektion 6 STUDIUM

Many connections were not so clear to me before. I also learned a lot about the artist. I am totally amazed how well you did that. Mara: Thanks for your comments. The topic was not really exciting and the presentation was not built up well. Besides, I found the presentation quite dry. Instead of calling so many dates and figures, you should have portrayed the artist's career with anecdotes from his life. That would have been much more interesting. Otherwise, I noticed nothing further. René: All in all a nice presentation, the listening was really fun. I found it especially interesting how you showed what images of individual artists of Expressionism made the international breakthrough and what predecessors they had. A small critical comment I would have: One could also have included in the handout a brief overview of the depicted epoch. Maybe you could use postcards as well as a flyer. But the excerpt from the virtual tour with your explanations was also very vivid.

Viele Zusammenhänge waren mir vorher nicht so klar. Außerdem habe ich viel Neues über den Künstler erfahren. Ich bin total begeistert, wie gut du das gemacht hast. Mara: Danke für eure Ausführungen. Das Thema war allerdings nicht wirklich spannend und die Präsentation nicht gut aufgebaut. Außerdem fand ich die Darstellung ganz schön trocken. Anstatt so viele Daten und Zahlen zu nennen, hättet ihr den Werdegang des Künstlers lieber mit Anekdoten aus seinem Leben darstellen sollen. Das wäre doch viel interessanter gewesen. Sonst ist mir weiter nichts aufgefallen. René: Alles in allem eine schöne Präsentation, das Zuhören hat richtig Spaß gemacht. Besonders interessant fand ich, wie du aufgezeigt hast, mit welchen Bildern einzelnen Künstlern des Expressionismus der internationale Durchbruch gelang und welche Vorläufer sie hatten. Eine kleine kritische Anmerkung hätte ich noch: Man hätte auch im Handout einen kurzen Überblick über die dargestellte Epoche einbauen können. Vielleicht hätte man als Material ja auch noch Postkarten oder einen Flyer verwenden können. Aber der Ausschnitt aus dem virtuellen Rundgang mit euren Erläuterungen war auch sehr anschaulich. Sven: Das war ein toller Vortrag, vielen Dank dafür!

Many connections were not so clear to me before. I also learned a lot about the artist. I am totally amazed how well you did that. Mara: Thanks for your comments. The topic was not really exciting and the presentation was not built up well. Besides, I found the presentation quite dry. Instead of calling so many dates and figures, you should have portrayed the artist's career with anecdotes from his life. That would have been much more interesting. Otherwise, I noticed nothing further. René: All in all a nice presentation, the listening was really fun. I found it especially interesting how you showed what images of individual artists of Expressionism made the international breakthrough and what predecessors they had. A small critical comment I would have: One could also have included in the handout a brief overview of the depicted epoch. Maybe you could use postcards as well as a flyer. But the excerpt from the virtual tour with your explanations was also very vivid. Sven: That was a great lecture, thank you!

Viele der Ausstellungsräume liegen verstreut in und um Kassel herum. Es ist sehr mühsam, sich alles zu Fuß zu erlaufen. Viele Installationen sind zum Beispiel im Karlsaue-Park, der ein gutes Stück vom Hauptbahnhof Kassel entfernt ist. Zwischen den einzelnen Ausstellungsstücken in dem doch sehr weitläufigen Park muss man ebenfalls ganz schöne Wege bewältigen. Die deutsche Bahn und die Firma Konrad haben aber dankenswerterweise den Besuchern der dOCUMENTA 13 Transportmittel mit praktischen Körben zur Verfügung gestellt, das ist wirklich toll. Besucher 2 (Frau): Wir wohnen in Kassel. Den Trubel um die dOCUMENTA(13) haben wir mitbekommen und auch schon ein paar Kunstwerke gesehen. In der Schule haben wir letztes Jahr das Kunstwerk „Idee di Pietra" von Giuseppe Penone durchgenommen. Auf Deutsch heißt das „Ansichten eines Steins" und zeigt einen Baum aus Bronze mit einem tonnenschweren Stein in der Krone. Es hat auch mit den Kunstwerken im Außenraum zu tun, die für vergangene documenta-Ausstellungen geschaffen worden sind und die Natur drum herum. Der Park um den Bronzebaum herum wird sich im Laufe der Zeit verwandeln, der Baum und der Stein werden immer gleich sein. Besucher 3 (Frau): Ich bin Isländerin und auf der dOCUMENTA(13) als Teil eines Kunstwerks. Wir sind eine Gruppe von Menschen zwischen 20 und 40 Jahren unterschiedlichster Nationalität. Zusammen machen wir eine Live-Performance, die in einem Holzhaus mit luftigen, aus Stoff bestehenden Außenwänden stattfindet. Es ist eine Art Yoga, hat aber auch mit den Beziehungen der Menschen untereinander zu tun. Die Besucher können es also von außen betrachten, werden aber auch zum Mitmachen aufgefordert. Mir macht es jedenfalls viel Spaß, vor allem auch die Reaktionen der Besucher zu beobachten. Besucher 4 (Mann): Besonders gefallen haben mir die vielen kleinen Häuser und Installationen im Park, die man während eines Spaziergangs nach und nach besichtigen kann. Dieses spezielle Kunstwerk wurde scheinbar aus mehreren Schrott- und Abfallteilen zusammengebaut - ideenreiche und kreative Kunst zum Staunen. Die Ausstellung bietet ein großes Spektrum und empfiehlt sich deshalb auch für Menschen, die sich sonst nicht mit Kunst beschäftigen. Übung 15a

Many of the exhibition rooms are scattered in and around Kassel. It is very difficult to walk on everything. Many installations are, for example, in the Karlsaue Park, which is a good distance from Kassel's main railway station. Between the individual exhibits in the very extensive park one must also manage quite beautiful ways. The German railway company and the company Konrad thankfully gave the visitors of the dOCUMENTA 13 transports with practical baskets, which is really great. Visitors 2 (Woman): We live in Kassel. We have noticed the hustle and bustle of dOCUMENTA (13) and have also seen a few works of art. In the school last year, we carried out the work "Idea di Pietra" by Giuseppe Penone. In German, the "view of a stone" is a bronze tree with a stone in the crown. It also has to do with the works of art in the outer space that have been created for past documenta exhibitions and the nature around it. The park around the bronze tree will change over time, the tree and the stone will always be the same. Visitor 3 (Woman): I am an Icelander and on the dOCUMENTA (13) as part of a work of art. We are a group of people between 20 and 40 years of different nationality. Together, we make a live performance that takes place in a wooden house with airy, fabric-made exterior walls. It is a kind of yoga, but also has to do with the relationships among people. The visitors can view it from the outside, but are also asked to participate. It is a lot of fun to watch the visitors' reactions. Visitors 4 (Man): I especially liked the many small houses and installations in the park, Which can be visited during a walk. This particular work of art was apparently composed of several scrap and waste parts - imaginative and creative art to wonder. The exhibition offers a wide spectrum and is therefore also recommended for people who are not otherwise concerned with art.

Viele der Ausstellungsräume liegen verstreut in und um Kassel herum. Es ist sehr mühsam, sich alles zu Fuß zu erlaufen. Viele Installationen sind zum Beispiel im Karlsaue-Park, der ein gutes Stück vom Hauptbahnhof Kassel entfernt ist. Zwischen den einzelnen Ausstellungsstücken in dem doch sehr weitläufigen Park muss man ebenfalls ganz schöne Wege bewältigen. Die deutsche Bahn und die Firma Konrad haben aber dankenswerterweise den Besuchern der dOCUMENTA 13 Transportmittel mit praktischen Körben zur Verfügung gestellt, das ist wirklich toll. Besucher 2 (Frau): Wir wohnen in Kassel. Den Trubel um die dOCUMENTA(13) haben wir mitbekommen und auch schon ein paar Kunstwerke gesehen. In der Schule haben wir letztes Jahr das Kunstwerk „Idee di Pietra" von Giuseppe Penone durchgenommen. Auf Deutsch heißt das „Ansichten eines Steins" und zeigt einen Baum aus Bronze mit einem tonnenschweren Stein in der Krone. Es hat auch mit den Kunstwerken im Außenraum zu tun, die für vergangene documenta-Ausstellungen geschaffen worden sind und die Natur drum herum. Der Park um den Bronzebaum herum wird sich im Laufe der Zeit verwandeln, der Baum und der Stein werden immer gleich sein. Besucher 3 (Frau): Ich bin Isländerin und auf der dOCUMENTA(13) als Teil eines Kunstwerks. Wir sind eine Gruppe von Menschen zwischen 20 und 40 Jahren unterschiedlichster Nationalität. Zusammen machen wir eine Live-Performance, die in einem Holzhaus mit luftigen, aus Stoff bestehenden Außenwänden stattfindet. Es ist eine Art Yoga, hat aber auch mit den Beziehungen der Menschen untereinander zu tun. Die Besucher können es also von außen betrachten, werden aber auch zum Mitmachen aufgefordert. Mir macht es jedenfalls viel Spaß, vor allem auch die Reaktionen der Besucher zu beobachten. Besucher 4 (Mann): Besonders gefallen haben mir die vielen kleinen Häuser und Installationen im Park, die man während eines Spaziergangs nach und nach besichtigen kann. Dieses spezielle Kunstwerk wurde scheinbar aus mehreren Schrott- und Abfallteilen zusammengebaut - ideenreiche und kreative Kunst zum Staunen. Die Ausstellung bietet ein großes Spektrum und empfiehlt sich deshalb auch für Menschen, die sich sonst nicht mit Kunst beschäftigen. Besucher 1 (Mann): Ich bin das erste Mal in meinem Leben auf der Documenta, der größten Kunstausstellung weltweit!

Many of the exhibition rooms are scattered in and around Kassel. It is very difficult to walk on everything. Many installations are, for example, in the Karlsaue Park, which is a good distance from Kassel's main railway station. Between the individual exhibits in the very extensive park one must also manage quite beautiful ways. The German railway company and the company Konrad thankfully gave the visitors of the dOCUMENTA 13 transports with practical baskets, which is really great. Visitors 2 (Woman): We live in Kassel. We have noticed the hustle and bustle of dOCUMENTA (13) and have also seen a few works of art. In the school last year, we carried out the work "Idea di Pietra" by Giuseppe Penone. In German, the "view of a stone" is a bronze tree with a stone in the crown. It also has to do with the works of art in the outer space, Which have been created for past documenta exhibitions and nature around it. The park around the bronze tree will change over time, the tree and the stone will always be the same. Visitor 3 (Woman): I am an Icelander and on the dOCUMENTA (13) as part of a work of art. We are a group of people between 20 and 40 years of different nationality. Together, we make a live performance that takes place in a wooden house with airy, fabric-made exterior walls. It is a kind of yoga, but also has to do with the relationships among people. The visitors can view it from the outside, but are also asked to participate. It is a lot of fun to watch the visitors' reactions. Visitors 4 (male): I especially liked the many small houses and installations in the park, which you can visit during a walk gradually. This particular work of art was apparently composed of several scrap and waste parts - imaginative and creative art to wonder. The exhibition offers a wide spectrum and is therefore also recommended for people who are not otherwise concerned with art. Visitor 1 (man): I am the first time in my life at the Documenta, the largest art exhibition in the world!

Marek Stepanek: Das ist kein Beruf, sondern Liebe zur Musik. WELT am SONNTAG: Das hört sich fast so an, als wären Sie selbst ein Wunderkind gewesen?

Marek Stepanek: This is not a profession, but love for music. WELT am SONNTAG: That sounds almost as if you were a miracle child yourself?

Marius: Und ist es denn auch dein Traumjob?

Marius: And is it your dream job?

Marius: Und du hast alles geschafft!

Marius: And you did everything!

Marius: Bestens, danke!

Marius: Best, thank you!

Marius: Wieso?

Marius: Why?

Marta: Als erstes sieht sich der potentielle Arbeitgeber die Bewerbungsmappe an. Danach muss man noch alle möglichen Fragen beantworten. Wichtig ist natürlich auch, dass sich die Gesprächspartner sympathisch finden. Sebastian: Und wie ist es bei dir am Ende ausgegangen?

Marta: First, the potential employer looks at the application portfolio. After that you have to answer all possible questions. It is important, of course, that the conversation partners find themselves sympathetic. Sebastian: And how did it end up with you in the end?

Marta: Hallo Sebastian, hier ist Marta. Sebastian: Hey, hallo Marta, schön, dass du mal wieder anrufst!

Marta: Hello Sebastian, Here is Marta. Sebastian: Hey, hello Marta, nice that you call again!

Marta: Es scheint so, denn ein Personalchef meint, ich bin für die Stelle als Marketing-Assistentin gut geeignet und er würde mich gern einstellen. Das heißt, das Speed-Dating hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt. Sebastian: Mensch, Glückwunsch, Marta, ich glaube zum nächsten Speed-Dating gehe ich auch mal hin ... Übung 20b

Marta: It seems so, because a personal chef thinks I am well suited for the position as a marketing assistant and he would like to hire me. That is, the speed dating has definitely paid off for me. Sebastian: Human, Congratulations, Marta,

Marta: Klar war ich nervös, aber wenn man mal ein oder zwei Gespräche geführt hat, wird man ruhiger und gewöhnt sich an die Situation. Außerdem haben die Personalchefs uns Bewerber wirklich freundlich behandelt. Sebastian: Man hat also wirklich bloß 10 Minuten Zeit pro Gespräch?

Marta: Sure, I was nervous, but once you've had one or two talks, you get calmer and get used to the situation. In addition, the Staffchefs have treated us applicants really kindly. Sebastian: So you really have only 10 minutes time per call?

Dürfte ich Sie auch kurz befragen?

May I also briefly ask you?

Darf ich Sie kurz was fragen?

May I ask you something briefly?

Vielleicht haben Sie Lust, mit mir jetzt auf einen Apéro zu gehen?

Maybe you want to go on an aperitif now?

Maynhard: Bei Herrn Kohlmann rannte ich offene Türen ein. Wir waren uns einig: Wir müssen das mal ausprobieren. Deshalb soll es nun so ein Pilotprojekt mit Lasträdern in unserer Stadt geben. Journalistin: Und wie beteiligt sich die Stadt daran?

Maynhard: I ran open doors with Mr. Kohlmann. We agreed: We have to try this out. That is why there should be such a pilot project with load trucks in our city. Journalist: And how does the city participate in it?

Maynhard: Um Erfahrungen zu sammeln, wünsche ich mir möglichst unterschiedliche Modelle. Der Markt bietet inzwischen eine wachsende Auswahl zwei- und dreirädriger Konstruktionen, die meisten davon haben einen Elektromotor. Journalistin: Von einem dieser Modelle liest man jetzt viel: Es ist der „Cargo Cruiser". Er wird in einer Kilogramm laden. Maynhard: Ja, das ist schon toll, was die kleinen Dinger leisten können. Das sind richtige Hingucker. Wenn die in der Innenstadt auftauchen, dann bleiben die Leute direkt stehen. Journalistin: Eine letzte Frage, Herr Maynhard: Wie wird denn die Entwicklung hin zu Fahrradkurieren in der Transportbranche aufgenommen?

Maynhard: In order to gain experience, I would like to have different models. The market now offers a growing selection of two and three-wheel designs, most of which have an electric motor. Journalist: One of these models now reads a lot: it is the "Cargo Cruiser". It will load in one kilogram. Maynhard: Yes, that's great, what the little things can do. These are real eye-catchers. If they show up in the city center, people will stay right there. Journalist: One last question, Mr Maynhard: How is the development of cycling in the transport sector taken up?

Maynhard: Im Prinzip schon. Es kommt natürlich viel Neues auf die Unternehmen zu. Da geht es nicht nur um neue Modelle. Gerade hat im Internet ein Vermittlungs- und Buchungsportal für TRANSKRIPTIONEN

Maynhard: In principle already. There is, of course, much new to the companies. This is not just about new models. A brokerage and booking portal has

Maynhard: Im Frühjahr nächsten Jahres. Wenn wir schneller sind, würde es uns freuen. Ich hoffe, dass es uns noch bis Herbst gelingt, die ersten Lasträder auf die Straßen zu schicken. Journalistin: Was schätzen Sie, mit wie vielen Fahrzeugen werden Sie beginnen?

Maynhard: In the spring of next year. If we are faster, we would be pleased. I hope that until autumn we will be able to send the first bikes to the streets. Journalist: What do you appreciate, With how many vehicles will you start?

Maynhard: Es sind etwa zehn nötig, um für Kunden attraktiv zu werden. Journalistin: Was für Fahrzeuge werden das denn sein?

Maynhard: It takes about ten to attract customers. Journalist: What kind of vehicles will that be?

Maynhard: Nein, das wäre zu radikal. Wie sich das Problem lösen lässt, entdeckte ich in Paris: Dort habe ich gesehen, wie man mit modernsten Lasträdern tonnenweise Waren zustellt. Da dachte ich mir: Das müsste bei uns doch auch gehen. Journalistin: Was hat der Bürgermeister dazu gesagt?

Maynhard: No, that would be too radical. How the problem can be solved, I discovered in Paris, where I saw how to supply tons of goods with the most modern truckloads. Then I thought to myself: That would have to go with us but also. Journalist: What did the mayor say?

Maynhard: Zum einen durch neue Regeln: Fahrrad-Lieferanten dürfen morgens ihre Lieferungen in die Innenstadt länger als normale Lastwagen zustellen. Zum anderen finanziell: Unternehmen, die sich beteiligen, werden finanziell unterstützt. Die hochmodernen Liefer-Fahrzeuge sind ja nicht ganz billig. Journalistin: Heißt das, es werden Steuergelder ausgegeben?

Maynhard: On the one hand, with new rules: bicycle suppliers are allowed to deliver their deliveries to the city center longer than normal trucks in the morning. On the other hand financially: Companies that are involved are financially supported. The ultra-modern delivery vehicles are not quite cheap. Journalist: Does that mean tax money is spent?

Maynhard: Die Straßen in der Innenstadt sind chronisch verstopft, überall parken Autos. Die Luft ist mit Feinstaub und anderen giftigen Stoffen belastet. Dieses Problem kommt natürlich von zu vielen Autos auf unseren Straßen. Journalistin: Wie lässt sich dieses Problem lösen?

Maynhard: The streets in the inner city are chronically clogged, everywhere cars park. The air is contaminated with fine dust and other toxic substances. This problem comes naturally from too many cars on our streets. Journalist: How can this problem be solved?

Maynhard: Ja, allerdings nur für ein, zwei Jahre. Der neue Lieferservice muss dann nach und nach auf eigenen Füßen stehen. Journalistin: Und wann geht das Projekt los?

Maynhard: Yes, but only for one, two years. The new delivery service must then gradually be on its own feet. Journalist: When is the project going on?

Meier-Rosenbauer: Anredeformen unterliegen heute jeweils wechselnden Moden. Meistens können wir dabei feststellen, dass nach Wegen gesucht wird, eine persönliche Beziehung zum Gegenüber herzustellen. Reporterin: Was heißt das genau?

Meier-Rosenbauer: Forms of salvation are now subject to changing modes. In most cases, we can see that ways are sought to establish a personal relationship with the other. Reporter: What does that mean exactly?

Meier-Rosenbauer: Im täglichen Geschäftsverkehr ist eine höfliche Anrede von altem Schlag bestimmt nicht verkehrt. Eine klassische Anrede lenkt nicht ab und trägt dazu bei, dass man sich auf den Inhalt der E-Mail konzentrieren kann. Die Anredeform, „Lieber Karl Meier-Rosenbauer" ist eine der aktuellen Formen, die ich allen empfehle, die modern auftreten möchten. Der Vorname statt „Herr" taucht immer öfter zusätzlich zum Familiennamen auf. Man schafft auch damit mehr Nähe. Reporterin: Vielen Dank für diese interessanten Ausführungen. Meier-Rosenbauer: Bitte sehr. Aussprache: Auslassungen und Verschleifungen, Rhythmus und Sprechflüssigkeit Übung 1a

Meier-Rosenbauer: In day-to-day business, a courteous salutation of an old blow is certainly not wrong. A classic salutation does not distract and helps to concentrate on the content of the e-mail. The form of address, "Dear Karl Meier-Rosenbauer" is one of the current forms, which I recommend to all who would like to appear modern. The first name instead of "Mr." appears more and more in addition to the family name. One also creates more closeness. Reporter: Thank you for these interesting remarks. Meier-Rosenbauer: Please very much.

Meier-Rosenbauer: Der klassische Einstieg mit „Sehr geehrte" beziehungsweise „Sehr geehrter" wird inzwischen von vielen als zu steif empfunden. Das gilt nicht nur für E-Mails, sondern auch für Briefe. Aus „Sehr geehrter" wird immer öfter „Lieber", auch wenn man den Kommunikationspartner noch nicht oder kaum kennt. Bei vielen Menschen wird aus „Lieber" dann schnell ein „Hallo". Und noch einen Schritt weiter: Es kommt inzwischen nicht selten vor, dass die Anrede komplett weggelassen wird. Reporterin: Wie können Sie das erklären?

Meier-Rosenbauer: The classical entry with "Dear" or "Dear" is now regarded by many as too stiff. This applies not only to e-mails, but also to letters. From "Dear" is more and more often "Dear", even if the communication partner is not yet or barely knows. In many people "Dear" then quickly becomes a "hello". And one step further: It is not uncommon, That the salutation is omitted completely. Reporter: How can you explain that?

Meier-Rosenbauer: E-Mails ersetzen ja immer häufiger die gesprochene Kommunikation. So ergibt eine Mail die andere. Bei einem schnellen Austausch kann man durchaus mal auf die Anrede verzichten. In E-Mails wird man außerdem schneller persönlich. Das ist wie unter Bekannten, die sich heute zur Begrüßung ein Küsschen auf die Wange geben. Das hat man im deutschsprachigen Raum früher ja auch nicht gemacht. Reporterin: Was soll man denn als Anrede verwenden, wenn man nichts falsch machen möchte?

Meier-Rosenbauer: e-mails are increasingly replacing spoken communication. So one mail gives the other. With a quick exchange one can quite without the salutation. In e-mails, you also become faster personally. This is as among acquaintances, who now give themselves a kiss on the cheek on a greeting. This has not been done in the German-speaking area before. Reporter: What do you use as a salutation if you do not want to go wrong?

Michaela: Hallo Franzi. Franzi: Hallo Michaela. Michaela: Du, ich hab' mal 'ne kurze Frage an Dich. Du bist doch beruflich so oft mit dem Flugzeug unterwegs und ich bin schon lange nicht mehr geflogen und kenne mich mit den Sicherheitsbestimmungen nicht so gut aus. Ich muss morgen übers Wochenende auf Dienstreise nach Berlin. Da möchte ich nur mit Handgepäck reisen. Zurzeit habe ich solche Probleme mit meiner Kopfhaut. Sie ist ganz entzündet und rot und juckt ganz schrecklich. Gestern war ich deshalb beim Arzt und er hat mir ein medizinisches Shampoo verschrieben, das ich täglich anwenden muss. Das Shampoo ist aber in einer sehr großen Flasche und jetzt weiß ich nicht, ob ich es im Handgepäck mitnehmen darf. Franzi: Wie groß ist denn die Flasche?

Michaela: Hello Franzi. Franzi: Hello Michaela. Michaela: You, I've got a short question to you. You are so busy with the plane so often, and I have not flown for a long time and do not know the safety regulations so well. I have to go on a mission to Berlin tomorrow. Since I would only travel with hand luggage. At the moment I have such problems with my scalp. She is quite inflamed and red and itching terrible. Yesterday I was with the doctor and he prescribed me a medical shampoo, which I have to apply daily. The shampoo is however in a very large bottle and now I do not know whether I can carry it in the hand luggage. Franzi: How big is the bottle?

Herr Feller/Frau Feller: Guten Tag!

Mr Feller / Mrs Feller: Good afternoon!

Michaela: Von meinem Gehalt müssen wir zu dritt leben: Mein Mann, meine achtjährige Tochter und ich. Für mich ist das vor allem anstrengend. Aber mein Mann hilft mir ja, so gut er kann. Moderator: Sie sind also unfreiwillig zur Alleinverdienerin der Familie geworden?

Michaela: Of my salary we must live three: My husband, my eight-year-old daughter and I. For me, this is especially exhausting. But my husband helps me as best he can. Moderator: So you have involuntarily become the sole income of the family?

Michaela: Es sind 500 Milliliter drin. Franzi: Das ist auf jeden Fall zu viel. Im Handgepäck darf man nur 100 ml Flüssigkeit mitnehmen. Ich würde das Shampoo einfach in einen kleineren Behälter umfüllen. Michaela: Ah ja und muss ich sonst noch etwas beachten?

Michaela: There are 500 milliliters in it. Franzi: That's definitely too much. Only 100 ml of liquid can be carried in the hand bag. I would just shampoo the shampoo into a smaller container. Michaela: Ah, and do I have to pay attention to something else?

Michaela: Ja, das kann man so sagen. Moderator: Robbie, wie fühlen Sie sich in der neuen Rolle?

Michaela: Yes, you can say that. Moderator: Robbie, how do you feel in the new role?

Michaela: Ja, das kann man so sagen. TRANSKRIPTIONEN

Michaela: Yes, you can say that. TRANSKRIPTIONS

Mike: Ach - zum Beispiel?

Mike: Oh, for example?

Mira Gesundheit und körperliches Wohlbefinden wäre mir persönlich auch sehr wichtig, das würde für mich persönlich auch an erster Stelle stehen. Die Selbstbestimmung wäre mir persönlich jetzt nicht so wichtig, wenn ich sonst keine Probleme hätte. Einen festen Partner zu haben, also in einer Partnerschaft zu leben, das wäre mir persönlich auch sehr wichtig und das wünsche ich mir auch. Genauso, wie eine Familie zu gründen. In meinem Heimatland würde allerdings so eine Umfrage anders ausfallen. Ich denke, mehr Leute würden sagen, dass sie unbedingt ins Ausland reisen möchten. Vielleicht, weil das solange in der Ukraine nicht möglich war. Vielleicht wäre in der Ukraine auch „Lebensfreude und Genuss" in der Statistik nicht so wichtig. Die Leute in der Ukraine waren früher oft froh, wenn sie Arbeit hatten. Nur, wenn man nicht immer Angst hat, seine Arbeit zu verlieren, dann kann man sich auch selbst verwirklichen. Deswegen war der Punkt „Kreativität und Selbstverwirklichung" bei meinen Eltern nicht so wichtig. Aber jetzt bei uns jungen Leuten wird er eigentlich immer wichtiger, vor allem auch bei denen, die in großen Städten leben. Der Wunsch nach Gesellschaft mit guten Freunden wäre aber bei meinen Landsleuten ähnlich wichtig wie in der Statistik. Aussprache: Selbstsicherheit durch die richtige Intonation Übung 1a

Mira Health and physical well-being would also be very important to me personally, which would be my personal priority. Self-determination would not be so important to me personally, if I had no other problems. To have a firm partner, so to live in a partnership, that would be very important to me personally, and I also wish that. Just like starting a family. In my home country, however, such a survey would be different. I think more people would say that they want to travel abroad. Perhaps because this was not possible in the Ukraine. Perhaps in the Ukraine, "joy of life and enjoyment" would not be so important in statistics. The people in the Ukraine were often happy when they had work. Only if you are not always afraid to lose your work, you can realize yourself. Therefore the point "creativity and self-realization" was not so important with my parents. But now with us young people, he is getting more and more important, especially with those who live in big cities. The desire for a company with good friends would, however, be as important to my countrymen as in statistics.

Moderator: „Lesen ist das pure Glück!

Moderator: "Reading is pure happiness!

Moderator: „Was darf Bildung kosten?

Moderator: "What can cost education?

Moderatorin: Aha . und was ist dann passiert?

Moderator: Aha. And what happened after that?

Moderatorin: Durchaus. In Tokyo hat man beispielweise den Energieverbrauch dadurch gesenkt, dass man den öffentlichen Nahverkehr sehr gut ausgebaut hat. Es gibt also genug Züge, Busse und so weiter. In London hat man etwas Positives für die Ökobilanz dadurch erreicht, dass man den Strompreis massiv erhöht hat. Sofort ging der Stromverbrauch runter. Lektion 10 LITERATUR

Moderator: All right. In Tokyo, for example, energy consumption has been reduced by the fact that public transport has been very well developed. So there are enough trains, buses and so on. In London, one has achieved something positive for life cycle assessment by increasing the price of electricity massively. Immediately the electricity consumption went down. Lesson 10 LITERATURE

Moderator: Wie wir gerade hörten, muss man bereits für die Kleinsten in gute Betreuung und Bildung investieren. Herr Ludwig, Sie als zweifacher Vater wissen sicher, wovon ich spreche?

Moderator: As we have just heard, one has to invest for the youngest in good care and education. Mr. Ludwig, you as a double father certainly know what I am talking about?

Moderator: Beate ist Ärztin, Ehefrau und Mutter von zwei Kindern. Die beiden sind aus Beates erster Ehe. Zusammen mit ihrem Ehemann, Ludwig, erwartet sie ein gemeinsames drittes Kind. Ludwig . Sie sind Hausmann. Ihre Frau verdient das Geld. Sie hat zwei Kinder mit in die Ehe gebracht, um die Sie sich nun kümmern, während Ihre Frau jeden Morgen um kurz nach sieben in die Praxis geht. Wie fühlen Sie sich als Hausmann?

Moderator: Beate is a doctor, wife and mother of two children. The two are from Beate's first marriage. Together with her husband, Ludwig, she expects a common third child. Ludwig. You are a housekeeper. Your wife deserves the money. She has brought two children into the marriage that you are now taking care of while your wife goes to the office shortly after seven. How do you feel as a housekeeper?

Moderator: Doch wie wird es denn werden, wenn das Baby geboren ist, das rund um die Uhr Betreuung braucht?

Moderator: But how will it be when the baby is born who needs care around the clock?

Moderatorin: Liebe Hörerinnen und Hörer, willkommen bei „Ritas Reiseratgeber" - Wollten Sie nicht auch schon immer mal nach Kanada fliegen?

Moderator: Dear listeners, Welcome to "Ritas Reiseratgeber" - Did not you ever want to fly to Canada?

Moderatorin: Verehrte Hörerinnen und Hörer. Heute beschäftigen wir uns in unserer Sendung mit dem Thema „Sprache und Geschlecht". Dazu haben wir einen Experten eingeladen, Herrn Dr. Sebastian Uhrig, der sich in mehreren vergleichenden Studien intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt hat. Guten Tag, Herr Dr. Uhrig. Dr. Uhrig: Guten Tag. Moderatorin: Kaum eine Schule, ein Verein oder eine Behörde möchte sich dem Vorwurf aussetzen, Diskriminierung zu betreiben. Deshalb werden neutrale Formulierungen gewählt: Zum Beispiel Lehrkräfte, die mit Schülerinnen und Schülern ein Thema bearbeiten. Früher sagte man da einfach Lehrer und Schüler und schloss damit die weiblichen Personen sprachlich einfach aus. Jetzt gibt es ein Beispiel für den umgekehrten Fall. An der Uni Leipzig ist jetzt unabhängig vom Geschlecht nur noch von „Professorinnen" die Rede, wenn es um die an der Hochschule Lehrenden geht. Das ist ein interessanter Ansatz. Können wir denn unsere kulturelle Prägung durch eine neue Anredeform wirklich ändern?

Moderator: Honored listeners. Today, we are dealing with the topic "Language and Gender" in our program. To this end, we invited an expert, Dr. Sebastian Uhrig, Who has dealt intensively with this subject in several comparative studies. Good morning, Dr. Uhrig. Dr. Uhrig: Good afternoon. Moderator: No school, a club or a government agency would like to be exposed to the accusation of discrimination. For this reason, neutral formulations are chosen: for example, teachers who deal with pupils with a topic. In the past, teachers and students were simply said to be able to express themselves as a linguist. Now there is an example of the reverse case. At the University of Leipzig, there are now only "professors" who speak at the university, regardless of their gender. This is an interesting approach. Can we really change our cultural impact with a new form of addressing?

Moderator: In Deutschland sind mittlerweile in jedem zehnten Haushalt Frauen die Hauptverdienerinnen. Frauen sind immer besser ausgebildet und verdienen deshalb mehr Geld. Männer andererseits verlieren immer öfter ihren Arbeitsplatz. Für beide Geschlechter ist dieser Tausch der Aufgaben nicht immer einfach. Wer das Geld verdient, hat die Macht. Was bedeuten diese neuen Rollen im Alltag?

Moderator: In Germany, women are the main earners in every tenth household. Women are always better educated and therefore earn more money. Men, on the other hand, are increasingly losing their jobs. For both sexes this exchange of tasks is not always easy. Whoever deserves the money has the power. What do these new roles mean in everyday life?

Moderator: In unserer Reihe: „Was macht eigentlich ...?

Moderator: In our series: "What is really ...?

Moderator: Meine Damen und Herren, liebe Zuhörer!

Moderator: Ladies and gentlemen, dear listeners!

Moderator: Herr Ludwig, Vater zweier Kinder, Herr Ludwig: Guten Tag!

Moderator: Mr. Ludwig, father of two children, Mr. Ludwig: Good afternoon!

Moderator: Frau Binder, seit vielen Jahren schon veröffentlicht beispielsweise die Wochenzeitschrift „Der Spiegel" eine Bestsellerliste mit den meistverkauften Romanen und Sachbüchern. Wie wichtig ist diese Liste für eine Buchhandlung?

Moderator: Ms Binder, for many years already published the weekly magazine "Der Spiegel" a bestseller list with the best-selling novels and Sachbüchern. How important is this list for a bookstore?

Moderator: Robbie ist gelernter Elektriker und jetzt 49 Jahre alt, seine Frau Michaela ist 35 und arbeitet als Krankenschwester. Wie Stefan ist auch Robbie plötzlich arbeitslos geworden. Wie sieht Ihr Alltag jetzt aus, Robbie?

Moderator: Robbie is a trained electrician and now 49 years old, his wife Michaela is 35 and works as a nurse. Like Stefan, Robbie has suddenly become unemployed. How does your everyday life look now, Robbie?

Moderator: Robbie, wie fühlen Sie sich in der neuen Rolle?

Moderator: Robbie, how do you feel in the new role?

Moderatorin: Seit dem Jahr 2000 erhalten in Deutschland geborene Kinder, die ausländische Eltern haben, zunächst zwei Staatsangehörigkeiten, die ihrer Eltern und die deutsche. Stammen die Eltern aus einem Nicht-EU-Land, müssen ihre Kinder sich bis zum 23. Lebensjahr für eine Staatsbürgerschaft entscheiden, d.

Moderator: Since the year 2000, children born in Germany who have foreign parents are initially given two nationalities, which their parents and the German. Are the parents of a non-EU country, their children have to decide until the age of 23 for a citizenship, d.

Moderator: Also das ist dann vielleicht auch die Kehrseite der Medaille, was für die einen ein Schnäppchen ist, kann für die anderen mit viel Aufwand und Verlusten verbunden sein. Vielleicht muss es ja bei solchen Geschäften immer, sagen wir „einen Dummen" geben. Oder, Herr Furler, wie lässt sich das sonst erklären?

Moderator: So maybe the reverse side of the coin, which is a bargain for some, can be associated with a lot of effort and losses for the others. Perhaps it must be in such shops always, we say "a dumb". Or, Mr. Furler, how can this be explained?

Moderatorin: Die Fellers und ihre beiden Kinder waren auch schon in Oslo und in Wien. Sie haben auch schon Ferien in Rom gemacht und dabei nicht eine Nacht im Hotel verbracht. Wie kann das gehen, denken Sie?

Moderator: The fellers and their two children were already in Oslo and in Vienna. They have also already vacation in Rome made and not a night at the hotel. How can that go, you think?

Moderator: Sie wohnen seit ein paar Monaten zusammen in einer gemeinsamen Wohnung. Karin ist Lehrerin für moderne Fremdsprachen. Der 29-jährige Stefan ist Computerfachmann und hat vor kurzem seine gut bezahlte Stelle verloren. Karin, in unserem Vorgespräch zu der Sendung haben Sie erzählt, dass Sie gerne eine Familie gründen möchten. Karin: Ja, das stimmt. Aber mein Freund will noch warten. Stefan: Also, es ist einfach so: Solange ich arbeitslos bin, kommt ein Kind für mich nicht in Frage. Moderator: Sie wollen also aus finanziellen Gründen keine Familie?

Moderator: They have been living together for a few months in a shared apartment. Karin is a teacher for modern foreign languages. The 29-year-old Stefan is a computer expert and has recently lost his well-paid job. Karin, in our preliminary talk about the show, you have told that you would like to found a family. Karin: Yes, that's true. But my friend still wants to wait. Stefan: Well, it's just like this: As long as I'm unemployed, A child is out of the question for me. Moderator: So you do not want a family for financial reasons?

Moderator: Sie wohnen seit ein paar Monaten zusammen in einer gemeinsamen Wohnung. Karin ist Lehrerin für moderne Fremdsprachen. Der 29-jährige Stefan ist Computerfachmann und hat vor kurzem seine gut bezahlte Stelle verloren. Karin, in unserem Vorgespräch zu der Sendung haben Sie erzählt, dass Sie gerne eine Familie gründen möchten. Karin: Ja, das stimmt. Aber mein Freund will noch warten. Stefan: Also, es ist einfach so: Solange ich arbeitslos bin, kommt ein Kind für mich nicht in Frage. Moderator: Sie wollen also aus finanziellen Gründen keine Familie?

Moderator: They have been living together for a few months in a shared apartment. Karin is a teacher for modern foreign languages. The 29-year-old Stefan is a computer expert and has recently lost his well-paid job. Karin, in our preliminary talk about the show, you have told that you would like to found a family. Karin: Yes, that's true. But my friend still wants to wait. Stefan: Well, it's just like this: As long as I'm unemployed, a child is out of the question for me. Moderator: So you do not want a family for financial reasons?

Moderatorin: Zu unserer Sendung „Mobilität im Beruf" begrüße ich Sie, liebe Hörerinnen und Hörer sowie unseren Gast, Frau Sophie Barlow, die seit fünf Monaten an einem deutschen Klinikum als Ärztin arbeitet. Frau Barlow, Sie sind vor eineinhalb Jahren, da waren Sie 28, aus England hierhergekommen. Was war der Grund für Ihren Umzug?

Moderator: To our program "Mobility in Profession", I welcome you, dear listeners and our guest, Ms. Sophie Barlow, who has been working as a doctor for five months at a German clinic. Ms. Barlow, you were here a year and a half ago, when you were 28, from England. What was the reason for your move?

Moderator: Herzlich Willkommen zu unserer Sendung „Talk nach acht". Heute wollen wir uns mit der folgenden Fragestellung auseinandersetzen: Brauchen Erstwähler Nachhilfe in Politik und Landeskunde?

Moderator: Welcome to our program "Talk nach acht". Today we want to deal with the following question: Do first-timers need tutoring in politics and country studies?

Moderatorin: Herzlich Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, bei Radio Norddeutschland 3 und zu unserer Sendung „Neues aus der Region" - mit dem Thema „Weg damit - gibt es Alternativen zum Wegwerfwahn"?

Moderator: Welcome, dear listeners, at Radio Norddeutschland 3 and to our program "Neues aus der Region" - with the theme "way with it - are there alternatives to the throwaway"?

Moderator: Ja, Luis, das war ja ein begeistertes Plädoyer für Ihren Lieblingsautor und seine Krimis, vielen Dank für den Anruf - ich seh' einen weiteren Anruf in unserer Leitung. Nun wollen wir doch wissen, was es mit dem puren Glück beim Lesen diesmal auf sich hat. Mit wem habe ich denn das Vergnügen?

Moderator: Yes, Luis, that was an enthusiastic plea for your favorite author and his detectives, thank you for the call - I see another call in our line. Now let us know what it is with pure happiness when reading this time. With whom do I have the pleasure?

Moderator: . und die Bildungspolitikerin Frau Dr. Franke Frau Franke: Einen schönen guten Abend!

Moderator:. And the education politician Dr. Franke Frau Franke: A nice good evening!

Moderator: . Im Internet unter B5 aktuell slash fitness-Magazin. Da sehen Sie auch den Schweizer Kilometer zu schwimmen. Von der Rheinquelle in 2500 Metern Höhe in den schneebedeckten Schweizer Bergen bis hin zur Mündung in die Nordsee in den Niederlanden. Leider musste Ernst Bromeis sein Vorhaben nach einem Drittel der Strecke in der vergangenen Woche aber abbrechen. Wegen des in diesem Frühjahr eisig kalten Wassers. Unser Extremsportler im Team des Fitnessmagazins, Bernd Uwe Gutknecht, hatte aber die Chance davor mal einen Tag ein paar hundert Meter mitzuschwimmen. Hören 1, Aufgabe 2d und 3a

Moderator:. On the Internet under B5 currently slash fitness magazine. You will also see the Swiss kilometer swim. From the Rheinquelle at a height of 2500 meters in the snow-capped Swiss mountains to the mouth of the North Sea in the Netherlands. Unfortunately, Ernst Bromeis had to cancel his plan after a third of the circuit last week. Because of the cold cold water this spring. Our extreme sportsman in the fitness magazine team, Bernd Uwe Gutknecht, had the chance to swim a few hundred meters a day.

Herr Hinrichs: Auf jeden Fall. Geben Sie mir doch bitte kurz Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen alles, was ich rausfinde, per E-Mail. Sabine Neuer: Ja gern, die ist s.

Mr Hinrichs: In any case. Please give me your e-mail address, then I will send you everything I can. Sabine Neuer: Yes, that's s.

Herr Brönner: Hallo, guten Abend. Vielen Dank dass Sie mich drangenommen haben. Also, bei mir wurde ein erhöhter Blutdruck festgestellt. Meine Frau meinte, ich solle bloß die Finger von den Tabletten lassen. Die hätten so viele Nebenwirkungen. Deshalb bin ich jetzt bei einer Heilpraktikerin. Sie möchte es zuerst einmal mit etwas Homöopathischem versuchen. Seit ein paar Wochen nehme ich Kügelchen - Moderator: Globuli meinen Sie. Herr Brönner: Ja genau. Die Werte sind auf jeden Fall viel besser geworden. Moderator: Haben Sie sonst noch etwas verändert, Herr Brönner?

Mr. Brönner: Hello, good evening. Thank you for taking me. So, I noticed a high blood pressure. My wife said I should just keep my fingers off my pills. They have so many side effects. That is why I am now with a naturopath. She would like to try some homeopathy first. For a few weeks, I've been taking beads - Moderator: Globuli mean. Mr Brönner: Yes, of course. The values ​​are definitely much better. Moderator: Have you changed anything else, Mr. Brönner?

Herr Brönner: Ja, seit der Diagnose bewege ich mich mehr und ernähre mich bewusster. Moderator: Das klingt doch toll!

Mr. Brönner: Yes, since the diagnosis I move more and feed more consciously. Moderator: That sounds great!

Herr Feller: Das ist eine gute Frage, weil wir uns am Anfang auch nicht so recht vorstellen konnten, wie das denn so funktioniert. Wie meine Frau schon gesagt hat, muss man als erstes zahlreiche E-Mails an mögliche Partner schreiben. Wenn man dann einen passenden Partner gefunden hat, sollte man natürlich die Wohnung oder das Haus gründlich aufräumen und die Schränke für die Gäste freimachen. Schließlich sollte man den Tauschpartnern auch Infomaterial und wichtige Adressen und Telefonnummern zur Verfügung stellen. Zum Schluss muss man nur noch den Schlüssel beim Nachbarn abgeben. Wenn man das dann alles erledigt hat, geht es los. Persönlich treffen sich die Tauschpartner nicht. Ihre Wege kreuzen sich allenfalls zufällig auf der Autobahn. TRANSKRIPTIONEN

Mr. Feller: This is a good question, because in the beginning we were not really able to imagine how this works. As my wife said, you have to write a lot of e-mails to potential partners. If you have found a suitable partner, you should of course clean the apartment or the house thoroughly and the cabinets for the guests. Finally, the exchange partners should also provide information and important addresses and telephone numbers. Finally, you only have to give the key to the neighbor. When you have done it all, it starts. Personally, the exchange partners do not meet. Their paths are coincidentally coincidentally on the highway.

Herr Hinrichs: Soweit ich weiß, ist er in Japan bereits auf dem Markt und könnte da auch bestellt werden. Ich weiß aber nicht, ob „Pepper" auch andere Sprachen als Japanisch spricht und versteht. Sabine Neuer: Das wäre schon wichtig zu wissen, sonst müsste ich meinem Mann ja erst mal einen Japanischkurs schenken und ob er dazu Lust hat?

Mr. Hinrichs: As far as I know, he is already on the market in Japan and could be ordered there as well. But I do not know if "Pepper" speaks and understands other languages ​​than Japanese. Sabine Neuer: That would be important to know, otherwise I would have to give my husband a Japanese course and if he wants to?

Herr Hinrichs: Soviel ich weiß, kostet die japanische Ausführung circa 1400 Euro. Sabine Neuer: Uff, nicht ganz billig, da müssten dann ein paar Familienmitglieder zusammenlegen - wäre aber schon ein sehr cooles Geschenk!

Mr. Hinrichs: As far as I know, the Japanese version costs about 1400 euros. Sabine Neuer: Uff, not quite cheap, there would have to be a few family members - but would be a very cool gift!

Herr Hinrichs: Ich könnte mich aber auch erkundigen, ob und für wann ein deutschsprechender „Pepper" geplant ist und Ihnen dann Bescheid geben. Wann ist denn der Geburtstag?

Mr. Hinrichs: I could also inquire if and for when a German-speaking "Pepper" is planned and then give you a decision. When is the birthday?

Herr Hinrichs: Das Neueste vom Neuen kommt gerade aus Japan, das ist „Pepper" ein sogenannter Android, also ein menschenähnlicher Roboter, mit dem man sich richtig unterhalten kann. Sabine Neuer: Klasse, das ist ja super!

Mr. Hinrichs: The latest of the new comes straight from Japan, which is "Pepper" a so-called Android, a human-like robot, with which one can properly talk. Sabine Neuer: Class, that's great!

Herr Hinrichs: Ja, und er lernt dann sogar im Laufe der Zeit die Gefühle seines Besitzers zu interpretieren und reagiert dann zum Beispiel mit verständnisvollen Worten, spielt aber auch den Partygast und macht Small Talk. Sabine Neuer: Ist nicht wahr!

Mr. Hinrichs: Yes, and he even learns to interpret the feelings of his owner over time, and then reacts with understanding words, but he also plays the party and makes small talk. Sabine Neuer: Is not it true!

Herr Hinrichs: Gern geschehen. Auf Wiederhören!

Mr. Hinrichs: You're welcome. Speak to you soon!

Herr Ludwig: Ja, unser Sohn besucht eine private Montessori-Grundschule und unsere Tochter ab nächstem Schuljahr auch, noch geht sie in den Kindergarten. Das heißt wir werden weiter bezahlen. Für die Schule im Moment 260.

Mr. Ludwig: Yes, our son attends a private Montessori-Grundschule and our daughter from the next school year also, she goes to kindergarten. That means we will continue to pay. For the school at the moment 260.

Frau Baranzki: Ich hatte über längere Zeit Kopfschmerzen. Je nachdem, wie schlimm sie waren, habe ich halt die üblichen Schmerzmittel genommen. Aber dann bekam ich deswegen Probleme mit dem Magen. Da ich die Tabletten nicht vertragen habe, musste ich mich nach etwas Anderem umschauen. Ich versuchte es daraufhin mit Akupunktur. Mein Hausarzt hat nämlich eine Zusatzausbildung darin gemacht. Ich bekam Nadeln an unterschiedlichen Stellen an meinem Körper gesetzt und musste damit einige Zeit liegen bleiben. Dadurch wurde nach und nach der blockierte Energiefluss in Schultern und Nacken reguliert. Schon nach einigen Behandlungen wurden die Schmerzen weniger. Moderator: Schön, dass auch Sie so positive Erfahrungen gemacht haben. Zusammenfassend kann man also sagen, dass es auch gute und wirksame Alternativen zur Schulmedizin gibt. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und verabschiede mich, Ihr Andreas Tietze. Aussprache: Melodie Übung 1b

Ms Baranzki: I had a headache for a long time. Depending on how bad they were, I have just taken the usual painkillers. But then I got problems with my stomach. Since I have not tolerated the tablets, I had to look for something else. I tried it with acupuncture. My housekeeper has made an additional training in it. I got needles placed in different places on my body and had to stay with it for some time. This gradually regulated the blocked energy flow in the shoulders and neck. Already after some treatments the pain was less. Moderator: Nice, that you too have had such positive experiences. In summary, it can be said that there are also good and effective alternatives to school medicine. I wish you a nice evening and say goodbye, you Andreas Tietze.

Frau Binder: Gute Frage!

Ms Binder: Good question!

Frau Binder: Also, wenn's ein Buch mal unter die zehn meistverkauften geschafft hat, hält es sich meist mehrere Wochen auf der Liste. Die hat ja auch wieder Einfluss auf die Verkaufszahlen, weil viele Kunden sich daran orientieren, was gerade besonders gern gelesen wird. Meist kaufen sie diese Titel dann. Das hat eine gewaltige Sogwirkung. Moderator: Ein Autor träumt also davon, auf diese Liste zu kommen?

Ms Binder: So, if a book has managed to get among the ten best-selling, it usually takes several weeks on the list. It also has an influence on the sales figures, Because many customers orient themselves to what is especially liked to read. They usually buy these titles then. This has a tremendous pulling effect. Moderator: So an author is dreaming of coming to this list?

Frau Binder: Na ja, die einfachste Möglichkeit ist, einem Kunden so ein Buch direkt ans Herz zu legen, denn viele Leute wollen einfach guten neuen Lesestoff und lassen sich von uns individuell beraten, wohl auch, weil sie unserem Geschmack vertrauen. Außerdem versuchen wir, neben den „Rennern" auch einige unserer Lieblingstitel auf den Tischen so zu platzieren ,dass man beim Vorbeigehen darauf stößt und sie einmal in die Hand nimmt. Am wirkungsvollsten sind natürlich Lesungen mit dem Autor selbst. Wir organisieren in unserer Buchhandlung sechs bis acht Lesungen im Jahr, meist natürlich von deutschsprachigen Autoren. Das ist zwar recht aufwändig, meist aber ein großer Erfolg und macht viel Spaß Moderator: Frau Binder, vielen Dank für dieses Gespräch!

Ms Binder: Well, the easiest way is to ask a customer such a book directly, because many people just want good new reading and can be individually advised by us, probably because they trust our taste. In addition, we try to place some of our favorite titles on the tables next to the "Renner", so that we can meet them when they are done and take them into their hands. The most effective of course are readings with the author himself. We organize six to eight readings in our bookstore each year, mostly by German-speaking authors. This is quite complex, but usually a great success and a lot of fun Moderator: Ms Binder, thank you very much for this interview!

Frau Binder: Ja, das denke ich schon - einmal auf der Spiegelliste - das bringt dem Schriftsteller große Vorteile, sowohl in finanzieller Hinsicht als auch in Bezug auf seine Position gegenüber dem Verlag, für den er schreibt. Er kann eigentlich sicher davon ausgehen, dass sein nächster Titel beim gleichen Verlag erscheinen wird und dieser dafür auch gewaltig die Werbetrommel rühren wird, zum Beispiel. Viele Verlage bezahlen Bestsellerautoren auch mehr Tantiemen, das sind die Prozente, die ein Autor pro verkauftes Buch bekommt. Und bestimmt schmeichelt es auch dem Ego eines Autors, wenn er unter den zehn meistverkauften ist. Immerhin gibt es Tausende von neuen Titeln, die jährlich erscheinen. Und da muss man schon aufpassen, dass man nicht in der Masse untergeht. Moderator: Sind denn Titel, die auf Bestsellerlisten stehen, Ihrer Meinung nach auch immer die qualitativ besten oder zumindest besonders gute und lesenswerte Bücher?

Ms Binder: Yes, I think so - once on the Spiegelliste - that gives the writer great advantages, both financially and in terms of his position against the publisher, for whom he writes. He can certainly assume that his next title will be published by the same publisher, and that he will also have a tremendous impact on the advertising drum, for example. Many publishers also pay more royalties to best-selling authors, which are the percentages that an author receives per sold book. And it certainly flatters the ego of an author, When he is among the ten best-selling. After all, there are thousands of new titles that appear annually. And you have to be careful not to go down into the crowd. Moderator: Are titles, which are on bestseller lists, in your opinion synonymous always the best or at least very good and readable books?

Frau Binder: Ja, wir als Buchhändler sehen sie uns natürlich jede Woche ganz genau an, weil wir auf die Titel, die dort neu aufgeführt werden, natürlich reagieren. Das heißt, wir platzieren Bestseller auffällig auf unseren Büchertischen, dazu haben wir auch noch einen Aufsteller mit der Bestsellerliste und eventuell auch Kritiken zu den Titeln. Als informierte Buchhändlerin sollte man auch zumindest den Klappentext des Titels, der auf dem Buchrücken oder im Umschlag steht, lesen. Natürlich muss man auch immer ein wenig ins Buch hineinlesen und auf jeden Fall die Rezensionen von Kritikern dazu ansehen. Den einen oder anderen Titel liest man dann auch mal komplett - sei es in der Belletristik, also bei den Romanen, oder bei den Sachbüchern. Wer in unserem Beruf nicht leidenschaftlich gern liest, sollte lieber umschulen, denn die Leute kommen schließlich auch deshalb in die Buchhandlung, weil sie gut beraten und informiert werden wollen. Das unterscheidet uns ja wesentlich von den Online-Buchhändlern. Moderator: Bleibt denn ein Titel meist länger auf der Bestsellerliste oder wechselt das häufig?

Ms Binder: Yes, we as a bookseller, of course, look at us every week exactly because we are reacting to the titles, which are re-enacted there, of course. That is, we place bestsellers strikingly on our books, for this we have also an installer with the bestseller list and possibly also reviews of the titles. As an informed bookstore you should at least read the cover of the title, which is on the back of the book or in the cover. Of course, you always have to read a little into the book and in any case to look at critics' reviews. One or the other title then one reads also sometimes completely - be it in the fiction, thus with the novels, or with the Sachbüchern. Anyone who does not like to read passionately in our profession should rather retrain, because the people finally come to the bookstore because they want to be well advised and informed. That makes us different from the online bookstores. Moderator: Does a title usually stay longer on the bestseller list or does it change frequently?

Frau Feller: Ich nehme an, dass wir mindestens 1000 Euro sparen. Ordentliche Hotels sind in Paris richtig teuer. Moderatorin: Was können Sie denn Ihren Tauschpartnern bieten?

Ms Feller: I suppose that we save at least 1000 euros. Ordinary hotels in Paris are really expensive. Moderator: What can you offer your exchange partners?

Frau Feller: Nein, das ist ja das Besondere beim Haustausch. Man muss sehr flexibel sein. Wir haben in diesem Jahr versucht, ans Meer zu tauschen. Das hat aber leider nicht geklappt. Jetzt fahren wir stattdessen nach Paris und freuen uns auch darüber. Wir sind eben sehr flexibel und spontan und können dadurch auch kurzfristige Angebote nutzen. Moderatorin: Was denken Sie, wie viel sparen Sie denn so beim Haustausch?

Ms Feller: No, that is the special thing about the house exchange. You have to be very flexible. This year we tried to change to the sea. Unfortunately, this did not work. Now we are going to Paris and look forward to it. We are very flexible and spontaneous and can therefore also use short-term offers. Moderatorin: What do you think, how much do you save on the house exchange?

Frau Feller: Das Prinzip beim Haustausch ist ganz einfach. Man wird Mitglied in einer Agentur und zahlt dafür eine Gebühr zwischen einhundert und einhundertfünzig Euro im Jahr. Dann wird das eigene Haus oder die Wohnung in den Online-Katalog aufgenommen und man kann weltweit untereinander tauschen. Schon lange vorher habe ich nach einem schönen Urlaubsziel gesucht und dutzende von E-Mails an potentielle Tauschpartner geschrieben. Moderatorin: Und hat es dann gleich geklappt?

Ms Feller: The principle of home exchange is quite simple. You become a member of an agency and pay a fee between one hundred and one hundred and fifty euros a year. Then the house or the apartment is included in the online catalog and you can exchange world-wide. For a long time I have been looking for a nice holiday destination and have written dozens of e-mails to potential exchange partners. Moderator: And did it work then?

Frau Feller: Wir wissen nur, dass das Haus superschön aufgeteilt ist. Es hat schöne kleine Zimmer, zwei große Badezimmer und einen Garten in einem Vorort von Paris. Moderatorin: Das klingt ja alles sehr positiv. Gibt es denn etwas, was Sie am Haustausch nicht so mögen, etwas, was für Sie ein Problem ist?

Ms Feller: We only know that the house is splendidly divided. It has nice little rooms, two large bathrooms and a garden in a suburb of Paris. Moderator: This all sounds very positive. Is there something you do not like at home, something that is a problem for you?

Frau Feller: Nun ja, wir wohnen ruhig und idyllisch in einem Dorf in der Nähe von Bremen. Das ist gerade für gestresste Großstädter sehr attraktiv. Moderatorin: Herr Feller, wir haben nun gehört, wie der Haustausch generell funktioniert. Können Sie uns erklären, was man denn konkret tun muss. Was sind so die einzelnen Schritte bis zum Tausch?

Ms Feller: Well, We live quietly and idyllically in a village near Bremen. This is very attractive for stressed city-dwellers. Moderator: Mr. Feller, we have now heard how the house exchange works in general. Can you explain to us what you have to do? What are the steps to the exchange?

Frau Feller: Ja, man muss sich manchmal schon ganz schön umstellen. Das ist nicht so leicht und für mich manchmal auch wirklich ein Problem. In manchen Häusern gibt es keine Spülmaschine. Wir sind aber an eine Spülmaschine gewöhnt und wollen im Urlaub eigentlich keine Zeit mit Abspülen verschwenden. Bei anderen Wohnungen gibt es nur einen Gasherd, und keinen Elektroherd. Ich habe ein bisschen Angst vor Gas und kann auch die Temperatur nie richtig einstellen. Herr Feller: Und andere Wohnungstauscher wiederum wollen nicht, dass man seinen Hund mitbringt. Wir könnten uns aber einen Urlaub ohne unseren Familienhund Emma gar nicht vorstellen. Moderatorin: Ach, das kann ich verstehen. Haben Sie eigentlich auch schon Pläne für die Herbstferien?

Ms Feller: Yes, You sometimes have to change quite a bit. This is not so easy and sometimes a problem for me. In some houses there is no dishwasher. But we are used to a dishwasher and do not want to waste time on holiday with rinsing. For other apartments, there is only one gas stove, and no electric stove. I'm a bit afraid of gas and can not adjust the temperature correctly. Mr Feller: And other housing exchanges, on the other hand, do not want you to bring your dog. We could not imagine a holiday without our family dog ​​Emma. Moderator: Oh, I can understand that. Do you already have plans for the autumn holidays?

Frau Feller: Ja, wir stehen schon in Kontakt mit einer Familie in Sardinien. Wir hoffen, dass das klappt. Das wäre dann unser erster Strandurlaub. Da brauchen wir nicht lange zu überlegen. Das machen wir!

Ms Feller: Yes, we are already in contact with a family in Sardinia. We hope, That works. That would be our first beach holiday. We do not need to think long. We do that!

Meine derzeitige Situation ist keine Illusion. Ich brauch 'ne neue Funktion, daher diese Aktion. Also, Chef, krieg ich den Job?

My current situation is not an illusion. I need a new function, therefore this action. So, boss, do I get the job?

Mein Handy. Ich gehe nie aus dem Haus, ohne es mitzunehmen. Also, wenn ich es mal vergesse, dann fühle ich mich irgendwie komisch. Ich schreibe total viele SMS. Aber ich telefoniere weniger ... Mein Rekord waren 360 SMS im Monat. Ganz schön viel, oder?

My phone. I never leave the house without taking it with me. So, if I forget it, I feel kind of funny. I am writing a lot of SMS. But I phone less ... My record was 360 SMS a month. Quite a lot, or?

Nadja Becker: Sagen wir mal so: Es war uns, also meinem Mann und mir, schon klar, dass wir mit den Gutscheinen nicht wirklich was verdienen, sondern vor allem neue Gäste werben wollten. Aber dann merkten wir, dass es gar nicht mehr zu schaffen war, die Gäste zufriedenzustellen, weil das Restaurant immer voll war und wir trotzdem finanziell immer mehr ins Minus kamen. Das hat uns dann doch ganz schön schockiert. Und wir wissen ja auch nicht, ob die Gäste mit Gutschein wirklich wieder kommen ...?

Nadja Becker: Let's say so: It was clear to us, so my husband and me, that we did not really deserve to earn something with the vouchers, but rather wanted to attract new guests. But then we realized that it was no longer possible to satisfy the guests, because the restaurant was always full and we still got financially more and more into the minus. That really shocked us. And we also do not know whether the guests with voucher really come back ...?

neuer@googlemail.

Neu @ googlemail.

Habe nie das Gefühl, dass ich Zeit vergeude. Ach, das Lesen ist reinste Freude!

Never felt like I wasted time. Oh, reading is pure joy!

Hübsche Frisur!

Nice haircut!

Schön dass Sie da sind. Alexander/Janina: Ja, guten Abend!

Nice to have you here. Alexander / Janina: Yes, good evening!

Nina hat ganz schlimm Migräne (gefällt mir), Nina liegt deshalb im Bett (gefällt mir). Bernd hat mit dem Chef Probleme (gefällt mir), und ist mit Nina jetzt im Chat. Roman hat ne off'ne Wunde (gefällt mir), mit Gabis Ehe ist jetzt Schluss (gefällt mir). Inge postet jede Stunde (gefällt mir), dass sie noch so viel schaffen muss. TRANSKRIPTIONEN

Nina has very bad migraine (like me), Nina is therefore in bed (like me). Bernd has problems with the boss (like me), and is now chat with Nina. Roman has ne off'ne wound (like me), with Gabi's marriage is now close (like me). Inge poses every hour (I like) that she still has to create so much.

- Euro im Jahr. In den meisten deutschen Bundesländern studiert man sogar fast kostenlos. In der Schweiz variieren die Kosten von Kanton zu Kanton. Aber man kann sich auch hier für die Luxusvariante entscheiden: Für ein Studium an einer amerikanischen Universität bezahlt man durchschnittlich 12000.

Now again at a state university or Fachhochschule, one pays much less, namely at most 1000. - Euro a year. In most German states, you are almost free to study. In Switzerland, the costs vary from canton to canton. But you can also opt for the luxury option here: for an university study at an American university, you pay an average of 12,000

Nuriye: Z.B. auf Facebook. Reporter: Ah, ja, klar. Bist du da sehr aktiv?

Nuriye: Eg on Facebook. Reporter: Ah, yes, clear. Are you very active?

Nuriye: Hmm, da bin ich ein bisschen altmodisch - ich lese am liebsten die Tageszeitung oder informiere mich über die Nachrichten im Fernsehen. Nur, wenn etwas Besonderes passiert ist, suche ich auch im Internet nach Infos, aber das kommt eigentlich nicht so oft vor. Reporter: Dann sind Online-Zeitungen also kein Thema für dich?

Nuriye: Hmm, I'm a bit old-fashioned - I prefer to read the daily newspaper or inform myself about the news on TV. Only when something special has happened, I also search for information on the Internet, but that does not happen so often. Reporter: Then online newspapers are not a topic for you?

Nuriye: Ich bin Türkin. Reporter: Aha. Nuriye: Ich bin aber in Österreich geboren. Meine Eltern sind ursprünglich aus Antalya. Reporter: Hast du zu Hause Internet?

Nuriye: I'm Turk. Reporter: Aha. Nuriye: But I was born in Austria. My parents are originally from Antalya. Reporter: Do you have internet at home?

Nuriye: Auf Deutsch und auf Türkisch - je nachdem. Aber mehr auf Deutsch. Reporter: Ist das alles, was du im Internet machst?

Nuriye: In German and in Turkish - depending on. But more in German. Reporter: Is that all you do on the Internet?

Nuriye: Nein, ehrlich gesagt, das mag ich einfach nicht. Ich sitze total gern in meiner Küche, trinke Tee und lese dabei die Zeitung. Reporter: Tja, das klingt echt gemütlich. Also, dann vielen Dank für die Infos. Reporter: Guten Tag, darf ich dich kurz stören?

Nuriye: No, frankly, I just do not like that. I like to sit in my kitchen, drink tea and read the newspaper. Reporter: Well, that sounds really cozy. So, then thank you for the info. Reporter: Good morning, may I briefly disturb you?

Nuriye: Das Internet ist für mich wichtig, damit ich den Kontakt mit Freunden und Familienangehörigen in der Türkei halten kann. Ich sehe sie ja nur sehr selten. Meinen Cousinen schreibe ich E-Mails, wenn ich ihnen etwas Wichtiges zu erzählen habe. Reporter: Wie informierst du dich eigentlich über aktuelle Themen?

Nuriye: The Internet is important to me so I can keep in touch with friends and family in Turkey. I see them very rarely. I write e-mails to my cousins ​​when I have something important to tell them. Reporter: How do you know about current topics?

Nuriye: Also, eigentlich täglich. Reporter: Und was machst du im Internet?

Nuriye: Well, actually every day. Reporter: And what are you doing on the Internet?

Nuriye: Na, viele Dinge. Zum Beispiel Fotos von Freunden anschauen. Reporter: Und wo?

Nuriye: Well, many things. For example, take pictures of friends. Reporter: And where?

Nuriye: Ja klar, warum nicht?

Nuriye: Yeah, clearly, why not?

Nuriye: Ja, ich nutze es schon sehr oft. Vor allem den Chat. Reporter: Und in welcher Sprache schreibst du dann?

Nuriye: Yes, I use it very often. Especially the chat. Reporter: And in which language do you write then?

Nuriye: Ja, natürlich. Reporter: Wie oft in der Woche bist du im Internet?

Nuriye: Yes, of course. Reporter: How often in the week are you on the Internet?

k. Und Sie haben's nicht bereut, bis jetzt, Sie sind immer noch sehr gerne hier?

O. k. And you have not regretted, until now, you are still very happy here?

Auf die neue Obergrenze, meine ich. Ich habe gelesen, da ändert sich jetzt was. Zimmermann: Das stimmt. Nach der neuen Rechtslage können Sie das Gehalt auf 450 Euro erhöhen. Sprenger: Ja, ich weiß. Aber was bedeutet das in Bezug auf die Abgaben?

On the new upper limit, I mean. I read, there is now something. Zimmermann: That's right. Under the new legal situation, you can raise the salary to 450 euros. Sprenger: Yes, I know. But what does this mean in terms of taxes?

Ach ja, und ich erzähle auch gern lustige Witze auf Deutsch. Ich möchte vor allem viel verstehen. Deshalb höre ich oft Musik und schaue mir alle Filme auf Deutsch an. Ich möchte deutsche Bands hören und ihre Liedtexte verstehen. Das finde ich cool. Außerdem ist es ein tolles Gefühl, wenn man spannende Filme im Original ohne Untertitel verstehen kann. Ich schreibe oft E-Mails und chatte gern mit Freunden. Ich schreibe sogar kurze Gedichte und mache dabei natürlich einige kleine Fehler, aber das finde ich nicht schlimm. Fehler sind ganz normal!

Oh yes, And I also like to tell funny jokes in German. I would like to understand a lot. That is why I often listen to music and watch all films in German. I want to listen to German bands and understand their lyrics. I think that's cool. It is also a great feeling when one can understand exciting films in the original without subtitles. I often write e-mails and chat with friends. I even write short poems and make some small mistakes, of course, but I do not find that bad. Mistakes are normal!

Ach was, der Bus war doch ganz pünktlich. Ja, es war eigentlich ganz einfach. Gastgeberin: Kommen Sie doch bitte herein. Diese Farbe ist ja toll. Kim: Hallo?

Oh, the bus was quite punctual. Yes, it was really easy. Hostess: Please come in, please. This color is great. Kim: Hello?

Älterer Herr: Das kann schon sein, aber bis jetzt ist es immer gut gegangen - heutzutage muss man irgendwie sehen, wo man bleibt. Meine Rente ist auch nicht so hoch und ... Mann: Also wissen Sie, ich würde meine Fahrkarte ja normalerweise gern verschenken, an jemanden, der sie selbst nutzt. Aber eigentlich finde ich es nicht in Ordnung, dass jemand eine Fahrkarte weiterverkauft, die ein anderer bezahlt hat. Älterer Herr: Na gut, da kann man nichts machen!

Older gentleman : It can be, but it has always been a good thing - nowadays you have to see where you are. My pension is also not so high and ... Man: So you know I would usually give my ticket to someone who uses it myself. But actually I do not find it in order that someone resold a ticket, which another has paid. Older gentleman: Well, there you can do nothing!

Älterer Herr: Verzeihung, kann ich Sie was fragen?

Older gentleman: Excuse me, can I ask you something?

Älterer Herr: Ach so, ja - dann danke!

Older gentleman: Oh, yes - then thank you!

Älterer Herr: Sind Sie vielleicht mit einer Tageskarte hierher gefahren, die Sie jetzt nicht mehr brauchen?

Older gentleman: Perhaps you came here with a day ticket, Which you no longer need?

Älterer Herr: Das wäre prima!

Older gentleman: That would be great!

Älterer Herr: Dann fahren Sie ja heute nicht mehr S-Bahn. Und brauchen Ihre Fahrkarte nicht mehr. Ist das eine Tageskarte für heute?

Older gentleman: Then you do not go today S-Bahn. And do not need your ticket any more. Is this one day ticket for today?

Älterer Herr: Na ja, also, ehrlich gesagt, versuche ich, ein paar solcher Fahrkarten hier zu bekommen. Die Leute, die wegfliegen, würden sie sowieso wegwerfen - und dann fahr' ich in die Stadt und versuche sie dort für ein paar Euro zu verkaufen - die kann man ja noch den ganzen Tag benutzen. Frau: Das ist ja eine schlaue Idee!

Older gentleman: Well, so, frankly, I'm trying to get some of those tickets here. The people, They would throw them away anyway - and then I drive into the city and try to sell them there for a few euros - which can be used all day. Woman: That's a clever idea!

Älterer Herr: Sie fliegen ja jetzt dann weg, oder?

Older gentleman: You're going to fly away, right?

Man muss auch lernen, tolerant zu sein. Am Anfang fand ich das total schwer. Aber jetzt habe ich viel dazugelernt und kann mich arrangieren. Interviewer: Und wie ist das bei dir, Paul?

One must also learn to be tolerant. In the beginning I found it very difficult. But now I have learned a lot and can arrange. Interviewer: And how is that with you, Paul?

Nur die Beiträge zur Krankenversicherung sind davon, glaube ich, nicht betroffen. Niko Also ich will jetzt schauen, ob ich meine Abzüge reduzieren kann. Also, dass mir monatlich so viel abgezogen wird, finde ich nicht richtig. Wieso zieht mein Arbeitgeber mir für die Kirche einfach Geld ab?

Only the contributions to health insurance are, I think, not affected. Niko So now I want to see if I can reduce my deductions. So that I am deducted so much monthly, I find not right. Why does my employer simply make money for the church?

Eulen aus Athen, Püppchen aus Peru, Biergläser aus Bayern, ein Altarbild aus Äthiopien: Geschätzte 1250 Souvenirs stapeln sich in unserer Wohnung. Sie verstauben im Regal oder vermodern in der hintersten Ecke des Kühlschranks wie die Grüne Currysoße aus Thailand. Bei manchen weiß ich nicht einmal mehr, woher sie eigentlich stammen. Das Souvenir ist die perfideste Erfindung der Reiseindustrie. Je nach Zweck lassen sich Andenken in verschiedene Kategorien einteilen. Das „Mitbringsel aus schlechtem Gewissen" ist bei Geschäftsreisenden verbreitet. Es wird hektisch am Flughafen gekauft und soll der daheimgebliebenen Familie versichern: Auch wenn ich euch ständig verlasse, bin ich in Gedanken immer bei euch. Darin erschöpft sich meist der Sinn der Stofftiere, Tassen oder des anderen Nippes, der oft mit dem Namen des Reiseorts beschriftet ist. Auch das typische „Gutmenschen-Geschenk" ist normalerweise nicht wirklich zu gebrauchen. Es wird aus Mitleid mit Straßenverkäufern gekauft, auch aus dem naiven Wunsch heraus, die Wirtschaft in Entwicklungsländern anzukurbeln. Ein allgemein bekanntes Beispiel ist handgefertigter Ethno-Schmuck aus den Townships in Südafrika. Das „Konservier-Souvenir" entspringt dem schmerzlichen Wissen darüber, wie vergänglich das Glück doch ist. Verliebte Pärchen neigen dazu, sich den schlimmsten Kitsch selbst mitzubringen, um romantische Urlaubsgefühle zu erhalten. Zu Hause schämen sie sich dann oft beim Anblick dieser Gegenstände. Das „Andenken an sich" ist damit verwandt. Schließlich kommt das Wort „Souvenir" aus dem Französischen für „sich erinnern". Dazu gehören auch kulinarische Andenken wie der Wein, durch dessen Genuss man sich geschmacklich zurück in das jeweilige Anbaugebiet katapultieren will. Immer praktisch, oft profan, ist der „Kalkül-Kauf". Hier entscheidet schlicht der günstigere Preis im Vergleich zu Deutschland. Das iPhone aus Hongkong gehört dazu, aber auch die gefälschte Rolex aus Bangkok oder Anatolien. Im Gegensatz zu anderen Souvenirs sind diese bei den Empfängern so beliebt, dass Reisende manchmal mit regelrechten Sammelbestellungen aus dem Freundeskreis losfahren.

Owls from Athens, dolls from Peru, beer glasses from Bavaria, an altar from Ethiopia: An estimated 1250 souvenirs are piling up in our apartment. They dust on the shelf or rotten in the back corner of the fridge like the Green Curry Sauce from Thailand. For some, I do not even know where they came from. The souvenir is the perfidious invention of the travel industry. Depending on the purpose, souvenirs can be divided into different categories. The "souvenir of bad conscience" is common among business travelers. It is frantically bought at the airport and is to assure the home family: Even if I always leave you, I am always in your thoughts with you. The meaning of the animals, cups or the other nipple, which is often labeled with the name of the place of travel, is usually exhausted. Also the typical "good man's gift" is usually not really needed. It is purchased from compassion with street vendors, Also from the naive desire to boost the economy in developing countries. A well-known example is handmade ethno jewelry from the townships in South Africa. The "souvenir souvenir" arises from the painful knowledge about how transient happiness is. Enamored couples tend to bring themselves the worst kitsch by themselves, to get romantic holiday feelings. At home they are often ashamed of the sight of these objects. The "memory of itself" is related to it. Finally, the word "souvenir" comes from French for "remember". This also includes culinary souvenirs such as the wine, by whose pleasure one wants to catapult tastefully back into the respective cultivation area. Always practical, often profane, is the "calculus purchase". Here simply decides the cheaper price compared to Germany. The iPhone from Hong Kong belongs to it, but also the fake Rolex from Bangkok or Anatolia. In contrast to other souvenirs, they are so popular among the recipients that travelers sometimes go out of the circle of friends with regular collective orders.

AUSSPRACHE: Wortakzent Übung 1a

PRONUNCIATION: It is postponed to the 26th of November. The cards are still valid. If you want to return it, you can do it at the day bank until Friday or send it by post and receive the money or a voucher for another event. Exercise 18b There you may not be pure! You can not enter the construction site because you can get hurt. What? The concert is postponed because the singer is sick? Already heard! From? Schmacke's butchery closed on 17 and 18 August, because the daughter marries. Well, yes. Was also times time. ● In the office Siebenkönig, nobody simply goes to the phone. What a cheek! ▲ Why? No one can go on the phone, because the employees make their company trip today! ❖ Mom, Why can not we go to the swimming pool? ■ I have already explained this to you three times today: Because the swimming pool today is a sporting event. And now go and play with your turtle ... DEBATE: Sentence accent and sentence melody Exercise 1a I hear. I hear music. I like to listen to music. I like listening to loud music. I sing. I sing a song. I sing a beautiful song. I sing a beautiful song only for you. I dance. I dance hip hop. I dance hip hop every week. I dance every week fast hip hop. TRANSKRIPTE ▲ What do you do in your spare time? + I like listening to music. ▲ Do you like rap? + Oh yes, I love rap. ▲ Do you like rock music too? + No, I do not like rock. ▲ Do you like to sing? + Oh yes, I like to sing. Exercise 1b (cf track 37) Exercise 2a Although the singer was sick ", the concert took place (The concert was held" / (even though the singer was sick) I was not able to fall asleep immediately "(" I could not fall asleep right away "/ (, Although I was very tired (Exercise 2b) I was at the front of the concert because I wanted to hear her voice, because I wanted to hear her voice, I stood at the front of the concert Concert at the front. The festival I liked, although I have so frozen. Although I was so cold, I liked the festival. Although I was so cold because of the strong wind, I liked the festival. I did not buy a CD even though I had enough money. Although I had enough money, I did not buy a CD. Although I actually had enough money, I did not buy a CD. TRANSKRIPTE Lesson 7 GELD Exercise 2b (noises as you hear them in a dice game) (part of a football TV transmission) (noises of a computer game) (noises and exclamations, how to hear them at a card game) Seller: This is a great market not today? So much going on today! Buyers: Yes, I think. And so much choice is rare. You have a very interesting stand here. Could I see the shoes? Seller: Of course. You're welcome. . These are the Sprint 69. Buyers: I think Sprint is the best brand at the moment. Seller: That's what many say. Only a few of these shoes have been produced. Buyers: Are you sure? They were everywhere sold very cheaply. Seller: So, the shoes are completely new. I received them, but they are too small for me. Here is the original packaging. Buyer: What size is it? Seller: 42. Here it is: Size 42. Buyers: They would fit me exactly. Seller: Would you like to try it? Buyer: That is not necessary. What do you want for the shoes? Seller: Also, New they have cost 120 euros. How about 90? Buyers: Oh, this is a proud price! On eBay I get the safe cheaper. Seller: Hmm, what would you pay? Purchaser:. Let's say 50 euros. Seller: That's less than half! Look, the shoes are really chic. And totally in order. They have no stains. As I said, they were never worn. Just put something on it. Buyer: Good then. Let's say: 60 euros. Are you OK with that? Seller: 65! Buyer: Okay. So 65. Seller: Prima! Buyer: Can you give me 100 euros? Seller: Yes, sure. Here. Then have fun with the shoes. Since you have made a good purchase. Buyer: Thank you! Exercise 16a and b Moderator: Purchasing habits change with the products. Our reporter has asked people what is different today. Listen to a conversation we recorded in a shopping center. Reporter: Excuse me, may I ask you a question? Passant: Yes, please. TRANSKRIPTE Reporter: You are Lord. From? Passant: Beck. Reporter: Mr. Beck, what has changed in recent years with regard to shopping? Passant: What has changed? Hm. That is already happening with the food. There are hardly any shops in my residential area. Walking to go shopping is not possible. A real problem for people who do not have a car. Therefore, I go once a week to the shopping of food here to the shopping center. Reporter: Where do you particularly like to buy? Do you buy everything in the supermarket? Passant: No, no. On Saturdays there are also market stalls. For example, a great cheese dealer, with real specialties and a butcher with meat from organic farmers. I buy bread from a baker who makes very good rolls. Reporter: And something like clothes or stationery, what does it look like? Passant: Not so good. Notebooks, folders, pens I get in the supermarket. One can now get underwear, socks. But if I want to have jeans or shoes, so what fancy, I go to the city and go into a specialty store. Reporter: Do you look at the price when shopping? Passant: Yes, yes. For entertainment electronics, for example, there are big differences. If I need DVDs, music or a new MP3 player, I buy it at wholesale. My uncle has a company and can trade with his trader's ID at a wholesaler. He sometimes takes me with him. There you save a lot. Reporter: Thank you very much. PRONUNCIATION: Short and long vowel Exercise 1b 1 Hahler 7 Höller 2 Heiler 8 Hühler 3 Heller 9 Huller 4 Hieler 10 Hähler 5 Hollow 11 Heeler 6 Hiller 12 Holler Exercise 2a rate Rat bed Bed rent Center furnace open feel fill Cave hell Exercise 3a 1 a bicycle 5 A cloth dog 2 a game 6 a rubber boot 3 a trousers 7 fashion jewelry 4 a chain 8 a pair of ballet shoes TRANSKRIPTE lesson 8 LEVEL OF LIFE LEARNING exercise 3a presenter: Dear listeners, I welcome you to our program: "Lifelong Learning". Our guest is today the journalist Till Maar, author of the book "Altersgerechtes Lernen" - Good morning, Mr. Maar! Till Maar: Good morning, Mrs. Schneller. Moderator: Mr. Maar, Today we would like to ask you a few questions about "What do you learn at what age? " put. It is of interest to us whether one still remembers the age at which one's own or one's own children have learned certain things. Till Maar: Oh, that will be exciting! Moderator: We have a list of skills or activities here and would ask you to match the appropriate age. Till Maar: Well, I would have to ask my parents, who finally brought me up and brought me a lot. So, "running" many children can live with about a year, some a little earlier, others a bit later, first by the adults, then soon all alone, I have experienced with my own child. After that, you will probably learn to speak short sentences, So from two years, if I remember correctly. Moderator: Yes, that fits pretty exactly! Till Maar: And with about 3 years, when children come to the nursery, they play "father-mother-child", my daughter did in any case in the time most amusing. Now come the sporting abilities, I believe: that is: to ride bicycles and swim, I have learned even before school, so with four or five, I do not know exactly what first. Cycling is, I think, easier and therefore you learn it first. Moderator: I would not know now with me synonymous so exactly. Till Maar: In the first class, I then learned "to read and write" - at the beginning with effort only simple, short sentences, clear. There I was seven. So, Now there are only a few things left, so let's see: Well, I've never played a musical instrument, but my daughter, who started to learn guitar at the age of 9 years. Meanwhile she is 13 and has improved enormously; She plays classical pieces, almost flawless! Yes and at 16 I was a great tennis player, I was in the club and won many tournaments. Moderator: It's nice that you tell us a little personal story about each activity. Now there is not much more on the list. Till Maar: Yes, here is still "a higher political office exercise". So you should probably be a bit older, around the 40 maybe, but some are also high up in their party. And acting totally self-reliantly, you have to be officially as an 18-year-old, Even though some young people are not quite ready for it, and we were often very childish at that age. Oh, I've forgotten one thing here - the responsibility in my job - I remember exactly when I was 26 when I finished my studies and had my first permanent job. That was all, did not it? Moderator: Yes, super! Thank you for the interview, Mr. Maar! TRANSKRIPTE Exercise 21b Some people claim that teaching in public schools is not so good, because in a school class sometimes more than 30 children learn together. If you have enough money, you can send your children to private schools, because of course they cost something. For this, each teacher often takes more time for the pupils. However, All children should have the chance to visit a really good public school. I can justify that. A lot of well-educated young people will be needed in the future. This is why it is important to have an optimal teaching quality in all schools. In addition, the lessons should last until 16 or 17 o'clock. Of course with a maximum of 15 students per class. That would be optimal! Exercise 25a and c Test our new model, which combines almost all the advantages of laptop, netbook, e-book and smartphone: The new MMM from Birne offers you the following: a quality screen, where you can watch wonderful photos and movies or yourself To edit. The high-quality loudspeakers make listening to music a sound experience. Although the MMM is extremely flat and light, It has a drive for DVDs and CDs, which you can also copy or burn with the MMM. But the best thing is the new camera function, which makes it possible to shoot anywhere and shoot movies and send them to friends and family by click. You can save several thousand photos and songs as well as a few hours of footage. It is best to sort your saved material into different files. Spam filters are automatically deleted by excellent filters. You can either operate the MMM with a touch screen or tap on an extra keyboard. Take advantage of the MMM on the train, in the café, in the park or at the beach. You only need a cable or a socket for the MMM very rare, the battery lasts up to 15 hours. It can also be connected and charged in the car. DISCUSSION: Ach-Laut / ich-Laut and ch - sch Exercise 1b Roller Coaster Dreams WACHTWACHTSoldaten WATCHING in BOXES AND LAUGHS: "On the WAKE, at midnight, fire is fired and the WACHTLES are slaughtered. We have been languishing long enough. "" ACHTUNG, "the WACHTLES," we open the CHAINS, "for the suspicion that we have been brought to a halt," is to be CHANGED, "and sneak away, in the evening at eight o'clock. Exercise 2a TRANSKRIPTE 1 lesson 2 foreign languages ​​3 select course 4 search 5 library 6 you 7 loudspeaker 8 used 9 fan 10 want 11 college 12 funny 1 church cherry 2 book bush 3 males people 4 dive exchange 5 blissful soul 6 wake up wash 7 me mix 8 cheeky Fresh TRANSKRIPTIONEN Lesson 7 RELATIONS Speakers: Dear listeners, I welcome you to family radio. Did you know that 50 percent of all marriages in Germany are divorced within the first seven years? More than half of all divorced mothers and fathers have a partner again after a year: A so-called "Stieffamilie" A parent is not the biological father or the biological mother of a child. "Patchwork Family" is the name of the colorful family life that we want to talk about today. A patchwork family consists of similarly different parts as the so-called patchwork blanket, which is sewn together from different fabric residues. In patchwork families there are many variations: families with a stepfather or a pommy or families with common children and stepchildren. For some new couples, the children live permanently, with some of them they are only occasionally visiting. For all children of these new constellations, however, they will have a new parent in addition to their parents - and this does not always work without conflicts. Speaker: Up to the 20th. In the century, the reason for a re-marriage was usually the death of a parent. This is also expressed by the prefix "Stief". It comes from Germanic and means "deprived". Death thus took away or robbed the children of father or mother. In order to protect the family socially and financially, the surviving parent had to marry again as quickly as possible. Nowadays, however, it is much less common because of medical progress that minor children lose a parent through death. However, as many couples divide or divorce, more and more Stief families are still emerging. The main reason for a remarriage today is usually no longer the need for social and financial security. Single parents often receive state aid. However, many divorced parents continue to want a "healing" family and a happy partnership. Spokespersons: Parents who have just found a new strong partner and are in love with their own love are often very euphoric. They believe that their children will receive the new family member with open arms. But for children it is often difficult to accept a new partner of the parents. This is particularly true when these new partners are presented to them as a "substitute" for the father or mother who are no longer living in the same household. The children often hope that the first family will come together again. Now they realize that this will not happen. Father or mother is made through pregnancy and birth, so you can prepare for almost nine months. Unlike physical parents, however, booties do not have long time to adjust to children. Through her new role as a stepfather or a stepmother, her life changes at once. For example, a long-time bachelor may suddenly become the father of two children in the school age, or the mother of a TRANSKRIPTIONEN single child is now part of a large family with four children. Many feel helpless or are afraid of their new role, especially if they have had no experience in child education so far. Nevertheless, many family researchers see the "patchwork family" as the model of the future: more and more children will grow up not only in one but in several families. Often the young people have even more flexible ideas about the roles, Which one has to fulfill as a man and woman, as children from traditional families. The main reason for a remarriage today is usually no longer the need for social and financial security. However, many parents continue to want a "healing" family and a happy partnership. This is particularly true when these new partners are presented to them as a "substitute" for their father or mother. Many are afraid of their new role, especially if they have had no experience in child education. Often the young people have even more flexible ideas about the roles that one has to fulfill as a man and a woman, than children from traditional families. You: What do you like better - the blue or the brown? He: Hm, the brown one. You: You did not look right at all! He: I see that at once - the brown one! You: And why? He: Just be better. You: You think the blue is not mine? He: Yes! But the brown is better for you! You: Because of the color or because of the shape? He: Both. You: You mean, the blue is not for me because it's too tight? He: I did not say that! You asked me which is better for you and I said "the brown". You: Do you find me too fat for the blue? He: No. You: Really? He: No! You: Good. Then I take the blue. He: What do you ask me then? She: I just wanted to make sure. TRANSKRIPTIONS Listen 2, Problem 2c He: Are you home tonight? You: Why? He: Just so. You: Just like that? He: Well, tonight is the final. He: Are you home this evening? You: Why? He: Just so. You: Just like that? He: Well, tonight is the final. You: Oh, you do not need to ask me for permission! He: I'm not asking you for permission - I just wanted to say that we're watching the final, and if you're going to meet tonight, you should do it quietly because we're watching football. You: So you want me out of the house, so you can look at your final game in peace? He: No, I just thought you'd rather not be at home, When we watch football. She: Yeah, and if I wanted to invite my girlfriends tonight? He: Yes, I ask. You: You asked me if I'm home today? He: Whatever! I just wanted to tell you that we're going to watch football this evening, that's all! She: Just say it! - I'm going to the movies anyway with Ella. Lesson 8 NUTRITION Listening , task 2a Voice on the answering machine: Cooking studio "Schlemmerwerkstatt", good day, dear caller! Sorry, we are unable to answer your call at this time. If you leave us your phone number, we will call you back as soon as possible. Please visit our website www. Catering workshop. . There you will find a variety of exciting cooking classes for young and old, beginners and professionals, as well as some delicious recipes to the after-cook. Manager of the cookery studio: Hello Alex, Caroline, you are talking, I just read our new program for the courses from the beginning of May. Before we send this to our website and send it, a few things have to be corrected and supplemented. I'll give you the best by phone, then you can still incorporate. It should still be finished today and out - that would be great. Thank you! TRANSKRIPTIONS Manager of the cookery studio: Hello Alex, Caroline, you are talking, I just read our new program for the courses from the beginning of May. Before we send this to our website and send it, a few things have to be corrected and supplemented. I'll give you the best by phone, then you can still incorporate. It should still be finished today and out - that would be great. Thank you! TRANSKRIPTIONS Manager of the cookery studio: Hello Alex, Caroline, you are talking, I just read our new program for the courses from the beginning of May. Before we send this to our website and send it, a few things have to be corrected and supplemented. I'll give you the best by phone, then you can still work. It should still be finished today and out - that would be great. Thank you! TRANSKRIPTIONS It should still be finished today and out - that would be great. Thank you! TRANSKRIPTIONS It should still be finished today and out - that would be great. Thank you! TRANSKRIPTIONS

Bitte mehr Toleranz!

Please be more tolerant!

Rufen Sie uns doch an unter der Nummer 0800 - 21 21 21. Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen. Hier kommt auch schon der erste Anrufer. Hallo, Luis, was können Sie uns berichten?

Please call us at 0800 - 21 21 21. We look forward to your experiences. Here comes also the first caller. Hi, Luis, what can you tell us?

Passantin 2: Mein Problem waren lange Zeit Impulskäufe. Ich ging los, um fünf Lebensmittel zu kaufen und kam nach Hause mit zahlreichen Shampoos, Cremes und was weiß ich. Ich konnte an keinem Sonderangebot vorbeigehen und ließ mich von allerhand geschickter Präsentationen der Produkte verführen. Heute weiß ich: Auf diesen Konsum kann ich ohne Probleme verzichten. Ich schreibe mir eine Einkaufsliste und lasse mich nicht mehr verleiten. Peter Kunolt ist im deutschen Fernsehen eine Institution. Bekannt wurde der in Berlin lebende DiplomSozialpädagoge durch eine Fernsehserie. Seit 2007 zeigt er vor laufender Kamera, wie Menschen, deren Lebenstraum geplatzt ist, finanziell wieder auf die Beine kommen. Zum Beispiel der Fall „Busch" in Duisburg. Das Paar hatte einen Reiterhof gekauft, um eine moderne Reitschule zu betreiben. Als Beamter bei der Berliner Stadtverwaltung verfügte Herr Busch über ein gesichertes Einkommen. Deshalb bekam das Ehepaar von der Bank problemlos einen Kredit in Höhe von 450.

Passant 2: My problem was a long time impulse purchases. I went out to buy five groceries and came home with numerous shampoos, creams and what I know. I could not pass a special offer and let myself be seduced by all sorts of skillful presentations of the products. Today I know: I can do without problems without this problem. I write a shopping list and do not let myself be seduced. Peter Kunolt is an institution on German television. The graduate social pedagogue living in Berlin was recognized by a television series. Since 2007, he shows in front of a running camera how people whose life-space has burst, financially get back on their feet. For example the case "Busch" in Duisburg. The couple had bought a horse farm to run a modern riding school. As an official in the Berlin city administration, Mr. Busch had a secure income.

Paul Ludwig: Ja, das weiß ich nur allzu gut, ich erinnere mich, als unsere beiden Kinder gleichzeitig im Kindergarten waren, haben wir so um die 180.

Paul Ludwig: Yes, I know all too well, I remember when our two children were at the kindergarten at the same time, we

Paul: Ich bin echt froh, dass ich mit den beiden zusammenwohne. Eine Wohnung allein könnte ich mir gar nicht leisten. Die Mietpreise sind ja echt viel zu hoch. Ich hab' früher im Studentenwohnheim, in einer kleinen Bude, gewohnt. Das hat mich gestresst. Hier ist es viel besser. Wir haben jetzt zusammen eine schöne Altbauwohnung - die ist nicht zu klein - und wir kochen ab und zu zusammen, unternehmen oft was zusammen, feiern Partys. Man ist nie alleine. Mir gefällt das. Vivian: Für mich wäre das auch nichts, alleine zu wohnen. Schrecklich!

Paul: I'm really glad I'm with the two together. I could not afford an apartment alone. The rental rates are really much too high. I used to live in a student house, in a small room. That has stressed me. Here it is much better. We now have a beautiful old apartment - which is not too small - and we cook together now and then, often do something together, celebrate parties. One is never alone. I like that. Vivian: For me that would be nothing to live alone. Dreadful!

Person 1: Ich arbeite jetzt seit acht Jahren als Außendienstmitarbeiterin für einen Verlag in Spanien, da bin ich natürlich viel unterwegs, Kunden besuchen. Dafür reise ich im ganzen Land herum. Mal habe ich eine Veranstaltung in Barcelona, mal besuche ich einen Kunden in Bilbao unweit der französischen Grenze, dann wieder habe ich einen Stand auf einer Messe in der Hauptstadt Madrid. Ich wohne in Madrid. Jeden Abend nach Hause zu fahren, geht natürlich bei den Entfernungen nicht, ist aber auch nicht nötig, da ich keine Familie habe. Manchmal geht mir aber das Leben im Hotel schon ein bisschen auf die Nerven. Person 2: Meine Familie und ich haben bis vor Kurzem zusammen am Stadtrand von Frankfurt gelebt. Dann erhielt ich einen Ruf an die Universität Stockholm, wo ich jetzt als Theaterwissenschaftlerin tätig bin. Ich pendle jedes Wochenende nach Hause zur Familie. Die wöchentliche Fliegerei finde ich schon ziemlich anstrengend, abgesehen davon, dass sie viel Geld verschlingt. Aber trotz der hohen Kosten ist es für uns im Moment noch besser, so zu wohnen. Solange unsere Kinder die Grundschule besuchen, wollen wir sie nicht aus ihrer vertrauten Umgebung herausreißen. Die Kinder haben hier viele Freunde und mein Mann hat seine Arbeitsstelle auch in der Nähe. Person 3: Seit einem Jahr habe ich eine wissenschaftliche Stelle an der University of Kent in Canterbury. Ich finde es hier in England echt gut, im Moment leide ich noch nicht unter der Trennung von meiner Partnerin, die in Heidelberg geblieben ist, wo wir vorher zusammen studiert haben. Sie bleibt dort, bis sie ihren Master beendet hat. Natürlich musste ich mir in Canterbury eine eigene Wohnung nehmen. Jetzt sehen wir uns seit einem Jahr hauptsächlich in den Semesterferien und ab und zu an den Wochenenden, aber das kann auch mal ganz erfrischend sein für eine Beziehung Person 4: An der Universität Amsterdam bin ich seit zwei Jahren Professor. Meine Frau und mein Sohn sind in unserem Haus in Berlin geblieben. Das ist auch weiterhin unser gemeinsamer Lebensmittelpunkt, ich fahre jeden Donnerstagabend dorthin und Montagmorgen zurück nach Amsterdam. Da ich einen Teil meiner Forschungsarbeit von zu Hause aus machen kann, geht das. Eine dauerhafte Lösung ist das für mich allerdings nicht, vielleicht wird ja mal eine interessante Stelle in Berlin frei!

Person 1: I have been working as a sales representative for a publishing house in Spain for eight years now. But I travel around the country. I have an event in Barcelona, ​​I visit a customer in Bilbao near the French border, then again I have a stand at a fair in the capital Madrid. I'm living in madrid. To go home every evening, Is of course not with the distances, but is not necessary, since I have no family. Sometimes, however, the life in the hotel is a bit on my nerves. Person 2: My family and I have lived together until recently on the outskirts of Frankfurt. Then I received a call to the University of Stockholm, where I now work as a theater scientist. I pendle every weekend home to the family. I find the weekly aviation quite exhausting, apart from the fact that it devours a lot of money. But despite the high cost, it is even better for us at the moment to live like this. As long as our children attend elementary school, we do not want to tear them out of their familiar environment. The children here have lots of friends and my husband has his workplace nearby too. Person 3: For one year I have a scientific position at the University of Kent in Canterbury. I find it really good here in England, at the moment I am still not suffering from the separation from my partner, who stayed in Heidelberg, where we studied together before. She stays there until she finishes her master. Of course, I had to take my own apartment in Canterbury. Now we have been seeing each other for a year, mainly during the semester breaks, and from time to time on the weekends, but that can be quite refreshing for a relationship person 4: I have been a professor at the University of Amsterdam for two years. My wife and my son stayed in our house in Berlin. This is still our common food point, I go back to Amsterdam every Thursday evening and Monday morning. Since I can do a part of my research work from home, it goes. A permanent solution is for me however not, maybe an interesting place in Berlin free!

Person 5: Ich arbeite als Schauspielerin an verschiedenen Theatern im gesamten deutschsprachigen Raum. Da kann es schon passieren, dass ich drei Monate in Wien auf der Bühne stehe, dann vier Wochen bei meinen Eltern zu Hause in Wuppertal verbringe und anschließend nach Basel aufbreche, um eine neue Inszenierung einzustudieren. Zurzeit finde ich so ein TRANSKRIPTIONEN

Person 5: I work as an actress at various theaters throughout the German-speaking world. It can already happen that I spend three months in Vienna on the stage, then spend four weeks with my parents at home in Wuppertal and then go on to Basel to rehearse a new production. At the moment I find such a TRANSKRIPTIONEN

Person 6: Ich bin mit meiner Familie in den letzten 15 Jahren berufsbedingt schon vier Mal umgezogen, auch ins weit entfernte Ausland, unter anderem nach Indonesien. In meiner Position bleibt man in der Firma, für die ich tätig bin, höchsten drei bis vier Jahre an einem Standort. Das ist auf die Dauer sehr anstrengend, besonders für meine Frau und die Kinder. Kaum haben sie sich irgendwo eingewöhnt, Freunde und Bekannte gefunden, fühlen sich in der Schule wohl, lernen vielleicht sogar eine neue Sprache, dann brechen wir die Zelte wieder ab und es geht von vorne los. Wir möchten uns eigentlich mal wieder irgendwo so richtig zu Hause fühlen, am liebsten in unserer alten Heimat, im Schwarzwald. Person 7: Ein Leben als Stewardess ist spannend, aber irgendwann tickt bei uns Frauen, d. h. bei vielen von uns, die biologische Uhr. Dann stellt sich die Frage: Auf Kinder verzichten oder den Job aufgeben oder den Balance-Akt wagen und versuchen, Job und Familie unter einen Hut zu bekommen?

Person 6: I have moved with my family four times in the past 15 years, even to far-away countries, including Indonesia. In my position, I remain in one company for the highest three to four years in the company I am working for. In the long run, this is very exhausting, especially for my wife and the children. No sooner have they become accustomed to somewhere, found friends and acquaintances, feel good at school, maybe even learn a new language, then we break the tents again and it starts again. We really want to feel really at home somewhere at home, preferably in our old home, in the Black Forest. Person 7: A life as a stewardess is exciting, but at some point, women, ie, many of us, tick the biological clock. Then the question arises: To give up children or give up the job or the balance act and try to get job and family under a hat?

Peter: Bis Samstag dann!

Peter: By Saturday then!

Peter: Tschüss!

Peter: Bye!

Peter: Gar kein Problem. Wir feiern die ganze Nacht. Anna: Soll ich noch was mitbringen . zu essen oder so?

Peter: No problem at all. We Party all night. Anna: Should I bring something else. To eat or something?

Peter: Auch nicht schlecht. Also, warum ich dich anrufe: Nächste Woche feiere ich meinen Geburtstag und da wollte ich dich einladen. Hättest du Lust zu kommen?

Peter: Not bad either. So, why I call you: Next week I celebrate my birthday and I wanted to invite you. Would you like to come?

Peter: Am Samstagabend. Bei mir zu Hause. Anna: Das passt prima. Samstag habe ich noch nichts vor. Um wie viel Uhr?

Peter: On Saturday evening. At my home. Anna: That's great. Saturday I have not planned. At what time?

Peter: So gegen 8 geht es los. Anna: Aha. Also, ich komme wahrscheinlich etwas später, so gegen neun. Ist das okay?

Peter: So it's about 8. Anna: Aha. So, I'll probably come a little later, so around nine. Is this okay?

Peter: Also, es wäre toll, wenn du einen Salat machen könntest. Anna: Okay, gern. Alles klar!

Peter: Well, it would be great if you could make a salad. Anna: Okay, gladly. All right!

Petersen: Also ich muss sagen, dass ich bei dem Thema dazugelernt habe!

Petersen: So I have to say that I have learned about the subject!

Petersen: Ja, hier Petersen aus Buxtehude . Moderatorin: Guten Tag, Herr Petersen, welche Erfahrungen haben Sie denn mit Sachen gemacht, die nicht mehr gebraucht werden oder die kaputt sind?

Petersen: Yes, Here Petersen from Buxtehude. Moderator: Good afternoon, Mr. Petersen, what experiences have you made with things that are no longer needed or which are broken?

Petersen: Ja, und dann haben wir neue Nachbarn bekommen, die ein Baby hatten . und da habe ich dann erst das Schaukelpferd und dann das Rad repariert. Ich bin ja Schreiner von Beruf . Unsere Nachbarn waren begeistert!

Petersen: Yes, and then we got new neighbors who had a baby. And then I repaired first the rocking horse and then the wheel. I am a carpenter by profession. Our neighbors were thrilled!

Projekt Trick Krokodil Profi Treppe Schildkröte Problem Traum Kreditkarte praktisch Treffpunkt kriegen Prüfung Träne kreativ probieren trauen Kritik 1 Wir streichen die Wohnung ganz ohne Stress. 2 Nach der Renovierung sieht alles schön aus, nur gibt es keinen Strom mehr. 3 Die Kinder spielen im Garten und versprechen nicht zu streiten. 4 Hinter dem Haus ist eine Spielstraße. 5 Im Garten ist ein Springbrunnen. 6 Herr Strobl, unser strenger Nachbar, spricht fünf Sprachen. TRANSKRIPTE

Pr - tr - kr - spr - str Exercise 1a Project Trick Crocodile Professional Staircase Turtle Problem Dream Credit Card Practical Meeting Point Examining Tear Creativity Trying to Trust 1 We stroke the apartment without stress. 2 After the renovation everything looks nice, only there is no electricity. 3 The children play in the garden and do not promise to argue. 4 Behind the house is a play street. 5 In the garden is a fountain. 6 Mr Strobl, our strict neighbor, speaks five languages. TRANSKRIPTE

Professor Kist: Guten Tag Julia Brausig: Hallo Moderator: Anschließend wollen wir uns am Hörertelefon noch ein Meinungsbild von unseren Zuhörern einholen. Liebe Hörerinnen und Hörer, rufen Sie uns doch an unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 / 93 94 94 4 und diskutieren Sie mit!

Professor Kist: Good afternoon Julia Brausig: Hello Moderator: Afterwards, we want to get an opinion of our listeners at the radio telephone. Dear listeners, call us at toll-free number 0800/93 94 94 4 and discuss!

Professor Kist: Ja, natürlich, das ist kein unwichtiges Anliegen, und ein zentraler Punkt ist doch die Frage, wie man die Bürger in noch stärkerem Maße zu politisch interessierten und aktiven Mitgestaltern der Gesellschaft machen kann - im Kleinen wie im Großen. Man kann dabei durchaus den Standpunkt vertreten, dass allein die Staatsbürger- schaft, die jemand durch Geburt automatisch erwirbt, einen nicht automatisch mit 18 Jahren zu einem reifen und mündigen Bürger macht, und dass man diese Reife dann nachweisen sollte. Schließlich müssen auch Menschen, die sich einbürgern lassen wollen, das heißt, deutsche Staatsbürger werden wollen, neben Deutsch- kenntnissen auch eine Reihe standardisierter Fragen zu Landeskunde und Politik korrekt beantworten. Moderator: Wir können also festhalten, dass Sie beide gern mehr Gewicht darauf legen würden, Bürgerinnen und Bürger, egal welchen Alters, für Politik und demokratische Mit- gestaltung zu animieren. In der Frage nach adäquaten Mitteln dafür sind Sie jedoch nicht der gleichen Ansicht. Frau Brausig, Sie dürfen in zwei Monaten zum ersten Mal den Landtag mitwählen, fühlen Sie sich als reife Wählerin?

Professor Kist: Yes, of course, this is not an unimportant issue, and a central point is the question of how to make citizens even more politically interested and active members of society - both small and large. It can be said that citizenship, which someone automatically acquires through birth, does not automatically make a mature and mature citizen at the age of 18, and that this maturity should then be demonstrated. After all, people who want to become naturalized, ie, wanting to become German citizens, must also be able to answer a number of standardized questions on nationalities and politics in addition to their knowledge of German. Moderator: So we can say that both of you would like to put more emphasis on citizens and citizens, irrespective of their age, for politics and democratic co-operation. In the question of adequate means for this, however, you are not of the same opinion. Frau Brausig, you are allowed to vote for the first time in two months, do you feel as a mature voter?

Die lieben Kollegen Liebe Kollegen musst du nicht lange bitten, wenn du Hilfe brauchst. Sie legen sich für dich mit dem Chef an und schicken dir zum Geburtstag und zu Weihnachten Karten. Einen Haken haben die lieben Kollegen aber doch: sie erwarten, dass du nach der Arbeit mit ihnen noch was trinken gehst. Die Köche Was machen die Köche?

Pronunciation and omissions, rhythm and speech fluence Exercise 1a The dear colleagues Dear colleagues, You do not have to ask long if you need help. They lay down for you with the boss and send you cards for your birthday and for Christmas. The dear colleagues have a hook, however: they expect you to drink something after the work with them. The cooks What do the cooks do?

Aussprache: Die Vokale u - ü - i Übung 1a

Pronunciation:

Aussprache: Kontrastakzentuierung Übung 1c

Pronunciation: Contrast Accentuation Exercise 1c

1 Aussagesatz: Es ist ein dumpfer → ziehender Schmerz.

Pronunciation: Melody Exercise 1b 1 Comment: It is a dull → pulling pain.

Lisa kann Andreas hören. Lisa, kann Andreas hören?

Pronunciation: Pausations and their Functions Exercise 1b Lisa can hear Andreas. Lisa, can Andreas hear?

Professor: Wofür steht die Abkürzung E.

Pronunciation: Self-assurance by the correct intonation Exercise 1a Professor: What does the abbreviation E.

Aussprache: Betonung im Satz Übung 1a

Pronunciation: Stress in sentence Exercise 1a

Ganz einfach, per Haustausch!

Quite simply, by the house exchange!

Ganz einfach: Wir verbrauchen nicht genug Energie von dem, was wir jeden Tag in Form von leckerem, aber oftmals ungesundem Essen zu uns nehmen. Wir müssten uns also wesentlich mehr bewegen. Doch, der Büroalltag ist häufig viel zu stressig, als dass man gute Vorsätze wie gesündere Ernährung und mehr Sport einfach umzusetzen könnte. Da kühlere Temperaturen unseren Kalorienverbrauch ankurbeln, raten die Forscher nun dazu, die Wohnung im Winter einfach weniger zu heizen. In warmen Räumen verbrauchen wir nämlich weniger Energie, bei Kälte muss unser Körper Wärme produzieren, unsere Muskeln beginnen dabei zu zittern. Um herauszufinden, ob der Kalorienverbrauch bei kühleren Temperaturen wirklich messbar steigt, verbrachten Versuchspersonen mehrere Tage lang täglich sechs Stunden in Räumen bei 15 Grad. Anfangs empfanden sie das noch als recht kühl, gewöhnten sich aber erstaunlich schnell an die Temperatur. Es ist also relativ, was man als eher kühl oder warm empfindet. Außerdem stellten die Forscher fest, dass die Teilnehmer nicht nur Körperfett verloren hatten, sondern sich bei ihnen auch das sogenannte braune Fett gebildet hatte. Und das gilt als Fettverbrenner: Im Gegensatz zu normalem Fettgewebe speichert es keine Energie, sondern verbrennt sie. Laut japanischer Forscher würde man bereits bei zwei Stunden täglich in 17 Grad kühlen Räumen deutlich abnehmen. Weitere positive Effekte dieser Kur wären: man ist gegen Erkältungen abgehärtet, spart Heizkosten und schützt die Umwelt!

Quite simply, we do not consume enough energy from what we eat every day in the form of delicious, but often unhealthy food. We would have to move much more. However, the office day is often much too stressful, as one could easily implement good resolutions such as healthier diets and more sports. As cooler temperatures stimulate our calorie consumption, the researchers now advise, The apartment in the winter just less heat. In warm rooms we consume less energy, in cold our bodies have to produce heat, our muscles begin to tremble. In order to find out whether the calorie consumption actually increases measurably at cooler temperatures, test persons spent six days daily in rooms at 15 degrees for several days. At first they thought this was quite cool, but they got used to the temperature surprisingly fast. So it is relative, which one feels as rather cool or warm. In addition, the researchers found that the participants had not only lost body fat, but had also formed the so-called brown fat. And this is considered as a fat burner: Unlike normal fat tissue, it does not store energy but burns it. According to Japanese researchers, one would already notice clearly at 17 hours of cooling in two hours a day. Further positive effects of this cure would be: it is hardened against colds, saves heating costs and protects the environment!

Reporter: Schaffst du das denn?

Reporter: Can you do it?

Reporter: Hallo, darf ich dich kurz stören?

Reporter: Hello, may I briefly disturb you?

Reporter: Woher kommst du?

Reporter: Where are you from?

Ganz einfach: Wir verbrauchen nicht genug Energie von dem, was wir jeden Tag in Form von leckerem, aber oftmals ungesundem Essen zu uns nehmen. Wir müssten uns also wesentlich mehr bewegen. Doch der Büroalltag ist häufig viel zu stressig, als dass man gute Vorsätze wie gesündere Ernährung und mehr Sport einfach umzusetzen könnte. Da kühlere Temperaturen unseren Kalorienverbrauch ankurbeln, raten die Forscher nun dazu, die Wohnung im Winter einfach weniger zu heizen. In warmen Räumen verbrauchen wir nämlich weniger Energie, bei Kälte muss unser Körper Wärme produzieren, unsere Muskeln beginnen dabei zu zittern. Um herauszufinden, ob der Kalorienverbrauch bei kühleren Temperaturen wirklich messbar steigt, verbrachten Versuchspersonen mehrere Tage lang täglich sechs Stunden in Räumen bei 15 Grad. Anfangs empfanden sie das noch als recht kühl, gewöhnten sich aber erstaunlich schnell an die Temperatur. Es ist also relativ, was man als eher kühl oder warm empfindet. Außerdem stellten die Forscher fest, dass die Teilnehmer nicht nur Körperfett verloren hatten, sondern sich bei ihnen auch das sogenannte braune Fett gebildet hatte. Und das gilt als Fettverbrenner: Im Gegensatz zu normalem Fettgewebe speichert es keine Energie, sondern verbrennt sie. Laut japanischer Forscher würde man bereits bei zwei Stunden täglich in 17 Grad kühlen Räumen deutlich abnehmen. Weitere positive Effekte dieser Kur wären: man ist gegen Erkältungen abgehärtet, spart Heizkosten und schützt die Umwelt!

Quite simply, we do not consume enough energy from what we eat every day in the form of delicious, but often unhealthy food. We would have to move much more. However, the office day is often too stressful, as one could easily implement good resolutions such as healthier diets and more sports. As cooler temperatures stimulate our calorie consumption, the researchers now advise to heat the apartment in the winter just less. In warm rooms we consume less energy, in cold our bodies have to produce heat, our muscles begin to tremble. In order to find out whether the calorie consumption actually increases measurably at cooler temperatures, test persons spent six days daily in rooms at 15 degrees for several days. At first they thought this was quite cool, but they got used to the temperature surprisingly fast. So it is relative, which one feels as rather cool or warm. In addition, the researchers found that the participants had not only lost body fat, but had also formed the so-called brown fat. And this is considered as a fat burner: Unlike normal fat tissue, it does not store energy, but burns it. According to Japanese researchers, one would already notice clearly at 17 hours of cooling in two hours a day. Further positive effects of this cure would be: it is hardened against colds, saves heating costs and protects the environment!

Lesen Lesen macht Freude und lässt mich träumen, von Abenteuern in anderen Zeiten und Räumen. Zu leben mit unbekannten Figuren, zu fühlen ganz andere Kulturen, zu verstehen völlig neue Speisen, zu probieren, durch die Fantasie zu reisen!

Reading Reading makes joy and lets me dream of adventures in other times and spaces. To live with unknown figures, to feel completely different cultures, to understand completely new food, to taste, to travel through the imagination!

Lesen Lesen macht Freude und lässt mich träumen von Abenteuern. In anderen Zeiten und Räumen zu leben, mit unbekannten Figuren zu fühlen, ganz andere Kulturen zu verstehen, völlig neue Speisen zu probieren, durch die Fantasie zu reisen!

Reading Reading makes joy and lets me dream of adventures. To live in other times and spaces, to feel with unknown figures, to understand completely different cultures, to taste completely new foods, to travel through the imagination!

Refrain

Refrain

Wir sind sozial total vernetzt, erfahren Wichtiges gleich jetzt. Weil das, was täglich so passiert, uns alle wirklich interessiert. Schreib mir doch mal was an die Wand, jedes Detail ist relevant. Es steht schon fest, dass mir's gefällt, weil ja der »Dislike«-Button fehlt. 2. Strophe

Refrain We are socially totally networked, experienced important right now. Because what happens every day is really interesting to us all. Write me something to the wall, every detail is relevant. It is already clear that I like it because the "Dislike" button is missing. 2. Strophe

Sprechen 2, Aufgabe 2 a und b

Registration under: Lesson 7 GELD Speaking 2, Task 2 a and b

Reporterin: Ja, guten Tag Herr Bauer, Sie sind von Beruf eigentlich Diplomverwaltungswirt, haben aber ein ganz besonderes Hobby - Sie unternehmen außergewöhnliche Reisen und soviel ich weiß, sind Sie gerade erst von einem spannenden Abenteuer zurückgekommen. Wo waren Sie denn diesmal?

Reporter: Yes, good day Mr. Bauer, you are a graduate administrator by profession, but you have a very special hobby - you do extraordinary trips and as far as I know you have just come back from an exciting adventure. Where were you this time?

Reporterin: Sie sind, soviel ich weiß, immer alleine aufgebrochen - hat das einen bestimmten Grund?

Reporter: You are, as far as I know, Always broken alone - does that have a specific reason?

Vertreter alternativer Methoden neigen zum Beispiel dazu, fälschlicherweise zu viele und gar nicht vorhandene Allergien zu diagnostizieren. Diese werden durch alternative Methoden wie Homöopathie angeblich rasch und natürlich wieder geheilt. Sollen wir das glauben?

Representatives of alternative methods, for example, tend to misdiagnose too many and nonexistent allergies. These are reputed to cure quickly and naturally by alternative methods such as homeopathy. Shall we believe that?

Respekt!

Respect!

Robbie: Ich mache im Haushalt alles, was erledigt werden muss: waschen, kochen, putzen, unsere Tochter zur Schule bringen. Hauptsache, meine Frau kann sich nach der Arbeit etwas ausruhen. Ansonsten warte ich täglich auf eine Zusage auf eine meiner vielen Bewerbungen. Moderator: Michaela, Sie ernähren inzwischen allein die ganze Familie. Was bedeutet das für Sie?

Robbie: I do everything I need to do: wash, cook, clean, bring our daughter to school. Main thing, My wife can get some rest after work. Otherwise, I wait every day for a commitment to one of my many applications. Moderator: Michaela, you now feed the whole family alone. What does that mean for you?

Robbie: Ich mache im Haushalt alles, was erledigt werden muss: waschen, kochen, putzen, unsere Tochter zur Schule bringen. Hauptsache, meine Frau kann sich nach der Arbeit etwas ausruhen. Ansonsten warte ich täglich auf eine Zusage auf eine meiner vielen Bewerbungen. Moderator: Michaela, Sie ernähren inzwischen allein die ganze Familie. Was bedeutet das für Sie?

Robbie: I do everything in the household, What needs to be done: washing, cooking, cleaning, bringing our daughter to school. Headache, my wife can rest after work. Otherwise, I wait every day for a commitment to one of my many applications. Moderator: Michaela, you now feed the whole family alone. What does that mean for you?

Robbie: Dass meine Frau alles bezahlt, war für mich erst mal neu. Ich habe mich aber daran gewöhnt, so gut es geht. Natürlich hoffe ich, wieder Arbeit zu finden, damit es uns bald finanziell wieder besser geht. Moderator: Liebe Hörerinnen und Hörer, Sie sehen, dass die klassischen Rollen heutzutage gar keine so große Bedeutung mehr haben. Ich bedanke mich bei unseren Gästen und gebe ab an die Nachrichten . Lektion 8 LEBENSLANG LERNEN

Robbie: That my wife paid everything, was for me only once again. But I've got used to it as much as I can. Of course, I hope to find work again, So that we soon get better financially. Moderator: Dear listeners, you see that the classic roles nowadays are not so important anymore. I thank our guests and give the news.

Robbie: Dass meine Frau alles bezahlt, war für mich erst mal neu. Ich habe mich aber daran gewöhnt, so gut es geht. Natürlich hoffe ich, wieder Arbeit zu finden, damit es uns bald finanziell wieder besser geht. Moderator: Liebe Hörerinnen und Hörer, Sie sehen, dass die klassischen Rollen heutzutage gar keine so große Bedeutung mehr haben. Ich bedanke mich bei unseren Gästen und gebe ab an die Nachrichten . Moderator: In Deutschland sind mittlerweile in jedem zehnten Haushalt Frauen die Hauptverdienerinnen. Frauen sind immer besser ausgebildet und verdienen deshalb mehr Geld. Männer andererseits verlieren immer öfter ihren Arbeitsplatz. Für beide Geschlechter ist dieser Tausch der Aufgaben nicht immer einfach. Wer das Geld verdient, hat die Macht. Was bedeuten diese neuen Rollen im Alltag?

Robbie: That my wife paid everything, was for me only once again. But I've got used to it as much as I can. Of course, I hope to find work again, so that we soon get better financially. Moderator: Dear listeners, you see that the classic roles nowadays are not so important anymore. I thank our guests and give the news. Moderator: In Germany, women are the main earners in every tenth household. Women are always better educated and therefore earn more money. Men, on the other hand, are increasingly losing their jobs. For both sexes this exchange of tasks is not always easy. Whoever deserves the money has the power. What do these new roles mean in everyday life?

Roland Heinert: Guten Tag, hier spricht Roland Heinert. Ich habe einen Prospekt von Ihrem schönen Hotel gesehen und wollte mich mal etwas genauer erkundigen. Gisela Herdorfer: Gerne, was möchten Sie denn wissen?

Roland Heinert: Hello, here is Roland Heinert. I have seen a brochure of your beautiful hotel and wanted to ask me something more precisely. Gisela Herdorfer: What would you like to know?

Roland Heinert: Hmm. Das klingt natürlich sehr verlockend und ist auch total praktisch. Es sei denn, dass man erst spät von einem Ausflug zurückkommt. Könnte man so etwas denn vorher ankündigen und dann ausnahmsweise ein- oder zweimal nur mit Frühstück buchen?

Roland Heinert: Hmm. This sounds very tempting, of course, and is also quite handy. Unless you come back late from a trip. Could one say something like that before and then once or twice only with breakfast book?

Schulze: Nein gar nicht. Ich bearbeite gerade meine vielen E-Mails. Da ist eine Abwechslung willkommen. Klinger: Ach ja!

Schulze: No, not at all. I am currently processing my many emails. A change is welcome. Klinger: Oh, yes!

Roland Heinert: Ich wollte fragen, ob Sie Ende August / Anfang September noch etwas frei haben. Gisela Herdorfer: Wie viele Personen sind Sie denn?

Roland Heinert: I wanted to ask if you still have something free at the end of August / beginning of September. Gisela Herdorfer: How many people are you?

Roland Heinert: Wir sind zu dritt, also zwei Erwachsene und unsere 5-jährige Tochter. Gisela Herdorfer: Einen kleinen Moment mal, ich seh' mal kurz nach. Also ja, vom 26.

Roland Heinert: We are three, so two adults and our 5-year-old daughter. Gisela Herdorfer: Just a moment, I'll just take a look. So, from the 26th

Stoffers: Ich kann mir vorstellen, nach dem Studium noch einmal etwas anderes zu machen als bisher. Es gibt verschiedene Ideen. Zum Beispiel als Angestellter bei einer Firma anzufangen. Vielleicht werde ich aber auch Lehrer für Mathe und Physik. Hier in meinem Bundesland Hessen kann man als Quereinsteiger Mathematik- oder Physik- lehrkraft werden. Hans Maier: Studienfachberatung der Technischen Universität Aachen, Sie sprechen mit Hans Maier. Was kann ich für Sie tun?

STAFFER: I can imagine, after studying, to do something different than before. There are different ideas. For example, as an employee at a company. Maybe I will also be a teacher for math and physics. Here in my state of Hessen you can be a mathematics or physics teacher as a translator. Hans Maier: Studying for academic advice at the Technical University of Aachen, you speak with Hans Maier. What can I do for you?

Sabine Neuer: Ende September, also in vier Monaten. Eine Frage noch: Mit wie viel muss ich denn für den Burschen ungefähr rechnen?

Sabine Neuer: End of September, so in four months. One more question: With how much do I have to reckon about the guy?

Sabine Neuer: Also, Rasenmähen das tut mein Mann eigentlich richtig gern und unser Garten ist ja auch nicht so groß. Und staubsaugen, das machen wir abwechselnd, aber dafür extra einen Roboter, ich weiß nicht, wir haben ja einen guten Staubsauger. Was gibt es denn noch so?

Sabine Neuer: So, lawn mowing my husband does actually really like and our garden is not so big. And dust suction, we do it alternately, but for that purpose a robot, I do not know we have a good vacuum cleaner. What else is there?

Sabine Neuer: Ja hallo, hier spricht Sabine Neuer, ich wollte mich mal nach den neuesten Robotermodellen für den Privatgebrauch erkundigen. Herr Hinrichs: Da kann ich Ihnen gern Auskunft geben, was soll der Roboter denn alles können, wenn ich fragen darf?

Sabine Neuer: Yes Hello, this is Sabine Neuer, I wanted to inquire about the latest robot models for private use. Mr. Hinrichs: I can tell you what the robot should be able to do, if I may ask?

salsa-fuer-alle.

Salsa-for-all.

Schaffner: „Junger Mann, wenn Sie der Frau keinen Heiratsantrag machen, gehen Sie bitte von der Tür weg!

Schaffner: "Young man, if you do not ask the woman to make a marriage proposal, please go away from the door!

Schulze: Hm. Es kann sein, dass ich an dem Tag länger arbeiten muss. Aber ich würde dann vielleicht eine halbe Stunde später kommen. Klinger: Kein Problem. Schulze: Prima. Noch eine Frage. Kann ich etwas mitbringen?

Schulze: Hm. It may be that I have to work longer in the day. But I would then perhaps come half an hour later. Klinger: No problem. Schulze: Great. Another question. Can I bring something?

Sebastian: Was?

Sebastian: What?

Sehen und Hören 2, Aufgabe 2a

Seeing and

Verkäufer: 42. Hier steht's: Größe 42. Käufer: Die würden mir ja genau passen. TRANSKRIPTIONEN

Seller: 42. Here it is: Size 42. Buyers: They would fit me exactly. TRANSKRIPTIONEN

Verkäufer: 65!

Seller: 65!

Verkäufer: Selbstverständlich. Bitte. . Das sind die Sprint 69. Käufer: Ich finde ja, dass Sprint im Moment die beste Marke ist. Verkäufer: Das sagen viele. Von diesen Schuhen sind nur wenige hergestellt worden. Käufer: Sind Sie sicher?

Seller: Of course. You're welcome. . These are the Sprint 69. Buyers: I think Sprint is the best brand at the moment. Seller: That's what many say. Only a few of these shoes have been produced. Buyers: Are you sure?

Verkäufer: Also neu haben sie 120 Euro gekostet. Wie wäre es mit 90?

Seller: So again they cost 120 euros. How about 90?

Verkäufer: Das ist ein toller Markt heute, nicht?

Seller: This is a great market today, is not it?

Verkäufer: Möchten Sie sie mal anprobieren?

Seller: Would you like to try it on?

Verkäufer: Ja, sicher. Hier. Dann viel Spaß mit den Schuhen. Da haben Sie einen guten Kauf gemacht. Käufer: Danke!

Seller: Yes, sure. Here. Then have fun with the shoes. Since you have made a good purchase. Buyer: Thank you!

9. zum Beispiel wäre noch eine Familiensuite frei. Sie könnten aber auch ein Zimmer mit Südbalkon und Bergpanorama bekommen. Ein etwas günstigeres mit Blick auf den Park gäbe es auch noch. Roland Heinert: Die Familiensuite brauchen wir, glaube ich, nicht. Außer wenn man kein zusätzliches Beistellbett für die anderen Zimmer bekommen kann. Gisela Herdorfer: Ein Beistellbett in eines der Zimmer zu stellen, ist gar kein Problem. Roland Heinert: Worin liegen denn die Unterschiede zwischen den beiden Zimmern, auch preislich gesehen. Und wie viel kostet das Beistellbett für unser Kind?

September, for example, a family suite would be free. But you could also get a room with south balcony and mountain panorama. A little cheaper with a view of the park there was also. Roland Heinert: We do not need the family guidance, I believe. Except if you can not get an additional couch for the other rooms. Gisela Herdorfer: To put an extra bed in one of the rooms is not a problem. Roland Heinert: What are the differences between the two rooms, also in terms of price. And how much does the extra bed cost for our child?

Sollen wir das machen?

Shall we do that?

Sollte jede Bürgerin und jeder Bürger eines Landes, bevor sie oder er zum ersten Mal wählen darf, einen Pflichtkurs in Landeskunde und Politik absolvieren?

Should every citizen of a country, before he or she can choose for the first time, be compulsorily compulsory in the country and in politics?

Stock. Dann gibt es noch eine Änderung im Molekularkochkurs „Küchenzauberei - Zauberküche?

Since we should add that it takes place in the "blue kitchen", on the 1st floor. Then there is another change in the "Molecular Cookery Course" Kitchen Magic - Magic Kitchen?

So viel los heute!

So much going on today!

Also man durchläuft Abteilungen, man hat sein Tagesgeschäft - passieren denn auch manchmal ganz überraschende Dinge?

So you go through departments, you have your day-to-day business - and sometimes also quite surprising things happen?

Dann bist du also wunschlos glücklich mit deinem Job . Bianca: Ja, schon. Jetzt gerade auf jeden Fall. Aber ich möchte vielleicht später, wenn ich mal Familie habe, nicht mehr so viele weite Flüge machen und so lange unterwegs sein. Marius: Verstehe ich, ... du, willst du vielleicht noch was zu trinken?

So you're so happy with your job. Bianca: Yes. Right now. But maybe I would not have to make so many long flights when I have a family, so I can be on the road so long. Marius: I understand ... you, maybe you want to drink something?

Also, ich liebe meinen Stammtisch!

So, I love my home table!

Also, wer kauft ein?

So, Who buys a?

Also, kommen Sie, es ist gar nicht weit!

So, come, it's not far!

Also, für mich ganz klar . ich hoffe, ich hab natürlich Internetanschluss auf meiner Insel. Ich kann ohne Musik nicht leben. Von daher wäre das das Wichtigste für mich . Ich muss mich nicht informieren und fände es mal ganz gut, ein Jahr von meinen Freunden und meiner Familie nichts zu hören . Super!

So, for me, very clear. I hope I have internet access on my island. I can not live without music. That would be the most important thing for me. I do not have to inform myself and I think it would be good to hear a year from my friends and family. Excellent!

Also, für mich ganz klar . ich hoffe, ich hab natürlich Internetanschluss auf meiner Insel. Meinen Computer. Ich kann ohne Musik nicht leben. Von daher wäre das das Wichtigste für mich . Ich muss mich nicht informieren und fände es mal ganz gut, ein Jahr von meinen Freunden und meiner Familie nichts zu hören . Super!

So, for me, very clear. I hope I have internet access on my island. My computer. I can not live without music. That would be the most important thing for me. I do not have to inform myself and I think it would be good to hear a year from my friends and family. Excellent!

● Also, möchtest du denn mit mir in die Wüste fahren?

So, would you like to go with me to the desert?

Also: Vor Ort kommen, selbst kennenlernen, sich präsentieren ... Sophie Barlow: Ja, ja. Moderatorin: Frau Barlow, ich danke Ihnen für das nette Interview und wünsche Ihnen alle Gute für Ihre berufliche und private Zukunft. Sophie Barlow: Vielen Dank. TRANSKRIPTIONEN

So: come on-site, get to know each other, present themselves ... Sophie Barlow: Yes, yes. Moderator: Mrs Barlow, thank you for the nice interview and wish you all the best for your professional and private future. Sophie Barlow: Thank you. TRANSPARENCIES

Manche Jobs bringen das so mit sich!

Some jobs bring it with you!

Einige meiner Kollegen sind deswegen schon aus der Kirche ausgetreten. Die haben nun beträchtlich mehr Geld in der Tasche. Tania Das geht aber ein bisschen weit, findest Du nicht?

Some of my colleagues have already left the church. They now have considerably more money in their pockets. Tania That's a bit far, do not you think?

Jemandem, der sich provoziert fühlt und voller Wut spontan reagieren will, sagt man gern: „Du bist im Moment zu angespannt, um eine richtige Entscheidung zu treffen. Schlaf erst mal drüber, morgen sieht die Welt dann schon anders aus". Dieser altbekannte Ratschlag muss nicht immer richtig sein. Eine Studie mit Studierenden hat ergeben, dass Wut im Bauch die Gedanken deutlich schärft. Eine Gruppe wurde mit heftiger Kritik provoziert, bevor Aufgaben zu lösen waren, eine andere nicht. Das Ergebnis spricht gegen die Schlafempfehlung: Die »wütenden« Studierenden waren imstande, klarer zu analysieren. Wahr ist jedoch auf der anderen Seite auch, dass ausreichend Schlaf dabei helfen kann, Probleme auf kreative Weise zu lösen. Dies haben Experimente bewiesen, bei denen Versuchspersonen in zwei Gruppen aufgeteilt wurden: Beide sollten komplizierte Rechenaufgaben lösen, nur dass die eine Hälfte der Probanden nach den ersten Lösungsversuchen ausreichend schlafen durfte, die andere Hälfte Prozent der Aufgaben richtig lösen konnten, die wach Gebliebenen nur 20 Prozent. Im Schlaf werden Gedächtnisinhalte aktiv verarbeitet und neu organisiert und umstrukturiert. Wer erfolgreich lernen und Gelerntes länger im Gedächtnis behalten will, sollte sogar abends den Stoff noch einmal wiederholen. Lektion 4 MEINE ARBEITSSTELLE

Someone who feels provoked and reacts spontaneously with anger, one likes to say: "You are too tense right now to make a right decision. Sleep first times, tomorrow tomorrow the world looks different ". This well-known advice does not always have to be right. A study with students has shown that rage in the abdomen sharply sharpens the thoughts. One group was provoked with violent criticism before tasks were to be solved, another was not. The result speaks against the sleep recommendation: The "angry" students were able to analyze more clearly. On the other hand, it is also true that sufficient sleep can help solve problems in a creative way. Experiments have been shown in two groups: Both should solve complicated computing tasks, only half of the subjects were allowed to sleep adequately after the first attempts to solve the solution Percent. During sleep, memory contents are actively processed and reorganized and restructured. If you want to learn successfully and keep track of what you have learned, you should repeat the matter again in the evenings.

Jemandem, der sich provoziert fühlt und voller Wut spontan reagieren will, sagt man gern: „Du bist im Moment zu angespannt, um eine richtige Entscheidung zu treffen. Schlaf erst mal drüber, morgen sieht die Welt dann schon anders aus". Dieser altbekannte Ratschlag muss nicht immer richtig sein. Eine Studie mit Studierenden hat ergeben, dass Wut im Bauch die Gedanken deutlich schärft. Eine Gruppe wurde mit heftiger Kritik provoziert, bevor Aufgaben zu lösen waren, eine andere nicht. Das Ergebnis spricht gegen die Schlafempfehlung: Die „wütenden" Studierenden waren imstande, klarer zu analysieren. Wahr ist jedoch auf der anderen Seite auch, dass ausreichend Schlaf dabei helfen kann, Probleme auf kreative Weise zu lösen. Dies haben Experimente bewiesen, bei denen Versuchspersonen in zwei Gruppen aufgeteilt wurden: Beide sollten komplizierte Rechenaufgaben lösen, nur dass die eine Hälfte der Probanden nach den ersten Lösungsversuchen ausreichend schlafen durfte, die andere Hälfte musste wach bleiben, bevor sie einen zweiten Versuch starteten. Heraus kam, dass die „Schläfer" 60 Prozent der Aufgaben richtig lösen konnten, die wach Gebliebenen nur 20 Prozent. Im Schlaf werden Gedächtnisinhalte aktiv verarbeitet und neu organisiert und umstrukturiert. Wer erfolgreich lernen und Gelerntes länger im Gedächtnis behalten will, sollte sogar abends den Stoff noch einmal wiederholen. Mehr Köpfchen durch laufen?

Someone who feels provoked and reacts spontaneously with anger, one likes to say: "You are too tense right now to make a right decision. Sleep first times, tomorrow tomorrow the world looks different ". This well-known advice does not always have to be right. A study with students has shown that rage in the abdomen sharply sharpens the thoughts. One group was provoked with violent criticism before tasks were to be solved, another was not. The result speaks against the sleep recommendation: The "angry" students were able to analyze more clearly. On the other hand, it is also true that sufficient sleep can help solve problems in a creative way. Experiments have been shown in two groups: two should solve complicated computer tasks, only one half of the subjects were allowed to sleep after the first attempts at solution, the other half had to stay awake before starting a second experiment. The result was that the "sleepers" were able to solve 60 per cent of the tasks correctly, while those who stayed awake only 20 per cent. During sleep, memory contents are actively processed and reorganized and restructured. If you want to learn successfully and keep track of what you have learned, you should repeat the matter again in the evenings. More heads?

Sophie Barlow: Mein Freund ist Deutscher, wir haben uns vor zwei - Jahren in Kolumbien kennengelernt und dann habe ich ja vor eineinhalb Jahren entschieden, dass ich nach Deutschland umziehen wollte. Moderatorin: Hatten Sie denn auch überlegt, ob vielleicht Ihr Freund nach England kommt und dort lebt und arbeitet?

Sophie Barlow: My friend is German, we met two years ago in Colombia and then I decided a year and a half ago that I wanted to move to Germany. Moderator: Did you consider whether your friend might come to England and live and work there?

Sophie Barlow: Nee, also ich konnte kein Wort Deutsch sprechen so vor 18 Monaten, also wirklich kein Wort Deutsch und ich hab' mit Deutschunterricht angefangen, ich hab' so ganz mit A1.

Sophie Barlow: No, so I could not speak a word German so 18 months ago, so really no word German and I started with German lessons, I have so completely with A1.

Sophie Barlow: Also ich fand, am Anfang fand ich es relativ schwierig mit dem Dialekt in Bayern, da gibt's so relativ starke Akzente. Und ich bin schon seit fünf Monaten in der Klinik und inzwischen es wird langsam leichter. Und was ich noch am Anfang ganz schwierig fand, war, Arztbriefe zu schreiben. Auch, wenn man viel Grammatik in der Sprachschule gelernt hat, manchmal reicht es nicht, um einen Arztbrief zu schreiben. Ich war am Anfang wirklich langsam, aber zum Glück habe ich ganz nette Kolleginnen und die haben mir geholfen und jetzt, wenn ich einen Brief schreibe, dann frag ich meine Kollegen, ob die meinen Brief durchlesen können und die machen so einige Korrekturen - ja also inzwischen wird es immer leichter. Moderatorin: Ein gutes Team!

Sophie Barlow: So I found, in the beginning I found it relatively difficult with the dialect in Bavaria, there are so relatively strong accents. And I've been in the clinic for five months and it's getting lighter. And what I found very difficult at the beginning was to write a doctor's letter. Also, if you have learned a lot of grammar in the language school, sometimes it is not enough to write a doctor's letter. I was really slow in the beginning but luckily I have quite nice colleagues and they helped me and now when I write a letter, I ask my colleagues, Whether they can read my letter and they make some corrections - so in the meantime it is always easier. Moderator: A good team!

Sophie Barlow: Also es war nicht so kompliziert. Innerhalb der europäischen Union wird die Approbation automatisch anerkannt. Was ein bisschen kompliziert war, ist, dass ich meine ganzen Zeugnisse und Zertifikate habe übersetzen lassen müssen. Und das hat relativ lang gedauert, das hat auch relativ viel Geld gekostet und dann, wenn ich das alles gemacht habe, musste ich auch acht Wochen auf die Anerkennung meiner Approbation warten. Und das bedeutet auch, dass ich einen Monat später mit der Arbeit angefangen habe. TRANSKRIPTIONEN

Sophie Barlow: So it was not so complicated. Within the European Union, approval is automatically recognized. What was a bit complicated is that I had to translate all my certificates and certificates. And that took a relatively long time, which also cost a lot of money and then when I have done all this, I had to wait eight weeks for the approval of my license. And that also means that I started working a month later.

Sophie Barlow: Also nicht so lang, ich hatte eigentlich Glück. Ich wusste, dass ich in der Onkologie arbeiten wollte, und ich hab im Internet nachgesucht und ich hab' gesehen, dass in einer der Unikliniken - haben die Ärzte gesucht. Und ich habe mich für eine Hospitation beworben und auch für eine Stelle. Vor meiner Hospitation hatte ich zwei Vorstellungsgespräche und dann war ich einen Monat im Krankenhaus und hab' wirklich nur zugeschaut und gesehen, was da läuft und was die Ärzte im Alltag da machen. Und dann nach diesem Monat Hospitation habe ich noch ein letztes Vorstellungsgespräch mit dem Chefarzt gehabt und dann hab' ich so eine Woche später erfahren, dass ich eine Stelle bekommen habe. Moderatorin: Mhm. Und jetzt arbeiten Sie im Fachbereich Onkologie, das heißt mit krebskranken Patienten. Sophie Barlow: Genau. Moderatorin: Was fällt Ihnen denn in Ihrem Berufsalltag sprachlich schon sehr leicht und was ist vielleicht manchmal noch ein bisschen schwierig?

Sophie Barlow: So not so long, I was really lucky. I knew I wanted to work in oncology, and I searched the internet and I saw that in one of the university hospitals - the doctors were looking for. And I applied for an internship and also for a job. Before my internship, I had two talks and then I was in the hospital for a month and really only looked and saw what is going on and what the doctors do in everyday life. And then after this month I have had a last interview with the chief physician and then I've learned a week later that I got a job. Moderator: Mhm. And now you are working in the Department of Oncology, Ie with cancer patients. Sophie Barlow: Exactly. Moderator: What do you think is very easy for you in your professional life? And what is sometimes even a bit difficult?

Sophie Barlow: Also, ich würde unbedingt ein Praktikum oder eine Hospitation empfehlen. Also, das hat mir wirklich geholfen. Ich wusste, als ich nach Deutschland umgezogen bin, wusste ich nicht, was im Krankenhaus in Deutschland passiert, ob es ähnlich zu England ist. Und, ja und ich wusste auch nicht, wie die Ärzte in Deutschland sind usw. Also, das hat mir sprachlich geholfen, ich hatte immer so ein Heftchen dabei und hatte immer ganz viele Sprichworte und Ausdrücke geschrieben in diesem Monat Hospitation. Und ich glaube, das hat mir auch geholfen, eine Stelle zu bekommen, also ich würde sagen, wenn es möglich ist, entweder den Chefarzt anrufen oder seine Sekretärin und fragen, ob es möglich ist, ein Praktikum zu machen. Moderatorin: Sehr schön!

Sophie Barlow: Well, I would definitely recommend an internship or an internship. So, that really helped me. I knew when I moved to Germany, I did not know what happened in the hospital in Germany, whether it was similar to England. And, yes, and I also did not know how the doctors are in Germany, etc. So, that helped me linguistically, I always had such a book with it and always had quite a lot of proverbs and expressions written this month. And I believe this has also helped me get a job so I would say if it is possible either to call the chief physician or ask his secretary and ask, Whether it is possible to do an internship. Moderator: Very nice!

Sophie Barlow: Als ich mit der Arbeit angefangen hab, war ich sehr, sehr schüchtern und ich hatte Angst, dass die Patienten mich nicht verstehen würden . und mit der Zeit wird es immer leichter, also die Patienten in der Onkologie, die kommen nicht nur einmal, sondern jeden Monat oder alle sechs Wochen für die Chemotherapie und mit der Zeit, merke ich, dass ich, also ich verstehe die Patienten mehr, ich glaube, die verstehen mich auch inzwischen. Und es gibt so eine Beziehung zu den Patienten und ich hab am Anfang gemerkt, ich hab Witze von den Patienten nicht verstanden und jetzt geht es langsam und auch mit dem Dialekt und ich find es einfach, es ist schön, dass man die Patienten immer wieder sieht. Moderatorin: Schön. Also man entwickelt so eine richtige Beziehung zu ihnen. . Jetzt hätte ich noch eine letzte Frage: was würden Sie jemandem raten, der sich überlegt, in einem anderen Land Berufserfahrung zu sammeln und vielleicht auch länger dort zu bleiben?

Sophie Barlow: When I started working, I was very, very shy and I was afraid that the patients would not understand me. And by the time it becomes ever easier, so the patients in the oncology who come not only once, but every month or every six weeks for chemotherapy and with time, I realize that I, so I understand the patients more, I think they understand me now. And there is such a relationship with the patients and I have noticed at the beginning, I have not understood jokes from the patients and now it is slow and also with the dialect and I find it easy, it is nice that one the patients again and again Looks Moderator: Nice. So one develops such a correct relationship to them. . Now I have one more question: What would you advise someone who is thinking about gaining professional experience in another country and maybe staying there longer?

Sophie Barlow: Ja, ich mach ja vielleicht zwischen zwei und drei Nächte Nachtdienst pro Monat, dann arbeitet man von acht Uhr abends bis acht Uhr in der Früh. Und das ist relativ ähnlich zu was ich in England gemacht habe, es gibt nur zwei Ärzte in der Klinik. Manchmal ist es auch ganz ruhig, man kriegt auch ein Zimmer, kann ab und zu mal ein bisschen schlafen, ja. Moderatorin: Das heißt, das passt so, die zwei, drei Nachtdienste, die schafft man?

Sophie Barlow: Yes, I might be spending two or three nights a month, then you work from eight o'clock in the evening to eight o'clock in the morning. And that is quite similar to what I've done in England, there are only two doctors in the clinic. Sometimes it is quite quiet, you can get a room, can sleep a bit from time to time, yes. Moderatorin: That means, it fits so, the two, three night services, which one creates?

Sophie Barlow: Ja, ich bin immer noch gerne hier. Moderatorin: Und wollen auch länger bleiben?

Sophie Barlow: Yes, I still like to be here. Moderator: And do you want to stay longer?

Sophie Barlow: Ja also wir haben ein bisschen darüber gesprochen, aber das hat nicht so lange gedauert, ich mag es sehr, sehr gerne in Deutschland, ich mag sehr gern so skifahren und wandern, ich finde es ganz toll, dass in Bayern die Berge ganz in der Nähe sind. Also diese Unterhaltung hat ungefähr 30 Sekunden gedauert, ich habe gesagt, ja, ich ziehe nach Deutschland um. Moderatorin. O.

Sophie Barlow: Yes, so we talked a bit about it, but it did not take so long, I like it very, very much in Germany, I really like to go skiing and hiking, I find it really great that in Bavaria the mountains Close by. So this conversation took about 30 seconds, I said, yes, I move to Germany. Moderator.

Sophie Barlow: Ja, ja. Und die sind normalerweise auch ganz interessant. Moderatorin: Könnten Sie uns vielleicht von einem Erlebnis oder eine Begebenheit erzählen, in Ihrer bisherigen Berufserfahrung, die Ihnen besonders gut gefallen hat?

Sophie Barlow: Yes, yes. And they are usually quite interesting. Moderator: Could you perhaps tell us about an experience or an event in your previous professional experience, which you particularly liked? And they are usually quite interesting. Moderator: Could you perhaps tell us about an experience or an event in your previous professional experience, which you particularly liked? And they are usually quite interesting. Moderator: Could you perhaps tell us about an experience or an event in your previous professional experience, which you particularly liked?

Sophie Barlow: Ja. Moderatorin: Und jetzt arbeiten Sie inzwischen seit fünf Monaten. War es denn kompliziert, eine Anerkennung als Ärztin in Deutschland zu bekommen?

Sophie Barlow: Yes. Moderator: And now you have been working for five months now. Was it complicated to gain recognition as a doctor in Germany?

Sophie Barlow: Ja. Moderatorin: Ja super!

Sophie Barlow: Yes. Moderator: Yes great!

Klingt spannend!

Sounds exciting!

Marius: Hallo ich bin Marius, der Nachbar von Jakob!

Speak, Task 1b Marius: Hello I am Marius, the neighbor of Jacob!

Sprecherin: Schön!

Speaker: Beautiful!

Referent: Beginnen wir mit den Fakten. Wie viel Geld haben Studierende monatlich zur Verfügung und wofür geben sie es aus?

Speaker: Let's start with the facts. How much money do students have at their disposal every month and what do they spend it on?

Referent: Eine stressfreie Art, sein Studium zu finanzieren, ist das Stipendium. Hier kurz zusammengefasst die wichtigsten Regeln zu diesem Thema: Stipendien sind nicht nur für Hochbegabte mit den besten Notendurchschnitten gedacht. Die Kriterien für die Auswahl der Stipendiaten sind vielfältig. Sie können vom Studienfach über den Beruf der Eltern bis hin zum Geburtsort reichen. Allein in Deutschland gibt es über 1300 Stipendiengeber. Dazu kommen die in Österreich, der Schweiz und Liechtenstein. Ungefähr jede fünfte Stiftung findet keine passenden Stipendiaten. Da verpassen also viele eine Chance. Stipendien gibt es nicht nur für Studienanfänger, es gibt auch solche, die sich an Fortgeschrittene richten. Der Grund, warum viele Studierende sich erst gar nicht um ein Stipendium bewerben ist einfach: Sie glauben, das ist zu aufwendig und zu schwierig. Nun ja, etwas Zeit und Mühe muss man schon investieren. Allerdings sind ein Anschreiben, ein Lebenslauf und ein Motivationsschreiben oft schon alles, was man benötigt. Mein Tipp zu diesem Thema: Unsere Mitarbeiter im Studentenwerk kennen sich bei Stipendien recht gut aus. Machen Sie bei ihnen doch einfach mal einen Termin aus. Wovon ich eher abrate, ist, sich direkt an die Stipendiengeber zu wenden und dort anzurufen. Verschaffen Sie sich lieber einen Überblick im Internet. Auf der Seite mystipendium.

Speaker: The scholarship is a stress-free way to finance your studies. Here is a brief summary of the most important rules on this topic: scholarships are not just for those with the best grades. The criteria for the selection of scholarship holders are numerous. They can range from the study subject to the profession of parents to the place of birth. In Germany alone, there are over 1300 fellowships. They also come from Austria, Switzerland and Liechtenstein. Approximately one in five found no suitable scholarship holders. So many people miss a chance. There are scholarships not only for beginners, but also for advanced students. The reason why many students are not even applying for a scholarship is simple: they think that is too complicated and too difficult. Well, you have to invest a little time and effort. However, a cover letter, a CV and a motivation letter are often all you need. My tip on this topic: Our employees at the Studentenwerk are well acquainted with scholarships. Just make an appointment with them. What I prefer to disseminate is to go directly to the scholarship holders and call there. Better get an overview on the Internet. On the page mystipendium.

Referent: Herzlich willkommen im Studentenwerk der Technischen Universität Bergakademie Freiberg. Mein Name ist Hermann Schönfelder, ich leite das Studentenwerk. Wir freuen uns, dass unsere Vortragsreihe für Abiturienten und Abiturientinnen inzwischen so beliebt ist. Seit wir vor zwei Jahren mit diesen . ja sagen wir ruhig . „lebenspraktischen" Tipps begonnen haben, sind die Teilnehmerzahlen ständig gestiegen. Aber unser Thema heute ist ja auch hochaktuell: Wie gehe ich mit meinem Geld um?

Speaker: Welcome to the Studentenwerk of the Technical University of Bergakademie Freiberg. My name is Hermann Schönfelder, I lead the Studentenwerk. We are pleased that our series of lectures is now so popular for high school graduates. Since we two years ago with these. Yes we say quietly. "Life-practical" tips, the numbers of participants have risen steadily. But our subject today is also highly actual: How do I deal with my money?

Sprechen, Aufgabe 1a

Speaking, Task 1a

Sprecherin: Liebe Hörerinnen und Hörer, in unserer Sendung „Live dabei" mit dem heutigen Thema „Jugend und Beruf" möchte ich Ihnen Luciano Imbesi vorstellen, der gerade eine Ausbildung bei einer großen Bank macht. Guten Tag Luciano, vielleicht könntest du gleich selbst ein paar Worte zu deiner Person sagen. Luciano: Hallo, mein Name ist Luciano Imbesi, ich bin 20 Jahre alt und habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und mich dann entschieden, eine Ausbildung zum Bankkaufmann zu machen und ich bin jetzt im ersten Lehrjahr. Sprecherin: So eine Ausbildung, wie läuft die denn eigentlich ab, was macht man in den zwei Jahren?

Spokesperson: Dear listeners, I would like to introduce you to Luciano Imbesi, who is currently studying at a large bank, in our program "Live Here" with today's theme "Youth and Profession". Good afternoon Luciano, maybe you could say a few words to yourself. Luciano: Hello, my name is Luciano Imbesi, I am 20 years old and I graduated from high school last year and then decided to go to the bank and I am now in the first year. Spokeswoman: So an education, how does it actually go, what do you do in the two years?

Sprecherin: Verstehe ich, klar - also Höflichkeit - oberste Devise eines jungen Bankers!

Spokeswoman: I understand, clear - so courtesy - the highest motto of a young banker!

Sprenger: Hallo, Sprenger aus Hannover. Ich habe eine Frage zur Rente für meine Angestellte. Zimmermann: Ja, da sind Sie hier richtig. Was genau ist denn Ihre Frage?

Sprenger: Hello, Sprenger from Hannover. I have a question about pension for my employees. Zimmermann: Yes, you are right here. What exactly is your question?

Sprenger: Ich habe eine Haushaltshilfe. Sie ist seit einigen Jahren bei mir beschäftigt. Bisher hat sie 400 Euro verdient. Ich habe für sie den Arbeitgeberanteil für Krankenkasse, Rentenversicherung und so weiter einbezahlt. Dazu bekam ich immer eine Auf- forderung von Ihnen. Zimmermann: Ja, genau. Sprenger: Meine Angestellte musste keine Abgaben bezahlen, weder Sozialabgaben noch Lohnsteuer. D.

Sprenger: I have a household aid. She has been with me for several years. So far she has earned 400 euros. I have paid for them the employer's share of health insurance, pension insurance and so on. I always got a call from you. Zimmermann: Yes, exactly. Sprenger: My employees did not have to pay any taxes, neither social contributions nor income tax. That is

Sprenger: Ja, ich denke, das tue ich dann. Und melde mich danach wieder. Vielen Dank für Ihre Auskunft. Das war doch klar und präzise. Auf Wiederhören. Susanne Heute habe ich den ersten Gehaltszettel nach meiner Gehaltserhöhung bekommen. Wenn ich mir den ansehe, dann finde ich, wir bezahlen einfach zu viele Abgaben. Wir haben doch nun lange genug für den Aufbau in der ehemaligen DDR bezahlt, oder?

Sprenger: Yes, I think I do. And then report me again. Thank you for your information. That was clear and precise. Speak to you soon. Susanne Today I received the first salary after my salary increase. If I look at it, then I find, we simply pay too much dues. We have paid long enough for the construction in the former GDR, right?

Stefan: So ist es. Es ist für mich einfach kein gutes Gefühl. Das gebe ich ehrlich zu. Karin: Für mich ist das kein Problem. Wie viele Frauen leben denn von dem Geld ihrer Männer?

Stefan: So it is. It's just not a good feeling for me. I honestly admit this. Karin: For me this is no problem. How many women live on the money of their husbands?

Stepanek: Die meisten von ihnen können sehr früh lesen. Manchmal schon mit drei Jahren. Musikalische Wunderkinder setzen sich mit fünf Jahren ans Klavier und spielen, obwohl sie niemals vorher eine Note oder eine ganze Partitur gekannt haben. WELT am SONNTAG: Häufig hört man die Kritik, dass man diesen Kindern durch das ständige Üben die Kindheit raubt. Stepanek: Meiner Meinung nach raubt man ihnen überhaupt nichts!

Stepanek: Most of them can read very early. Sometimes at three years. Musical miracle children sit at the piano with five years and play, although they have never known a note or an entire score before. WELT am SUNDAY: You often hear the criticism that these children are robbed of childhood by constant practice. Stepanek: In my opinion you do not rob anything at all!

Stepanek: Nein, leider war ich nie so außergewöhnlich!

Stepanek: No, unfortunately, I was never so extraordinary!

Stepanek: Das weiß niemand. Jedes von ihnen kann ein großer Künstler werden. Entscheiden wird sich das zwischen 20 und 30 Jahren. Momentan kann man diesen Kindern mit einem Stipendium oder einem neuen Musikinstrument helfen. Russland ist, was Musik betrifft, einzigartig. So viel geistiges Potenzial gibt es sonst nirgends in Europa oder Amerika. WELT am SONNTAG: Woran erkennt man ein Wunderkind?

Stepanek: Nobody knows that. Each of them can become a great artist. The decision will be between 20 and 30 years. At the moment you can help these children with a scholarship or a new musical instrument. Russia is unique in terms of music. There is no other spiritual potential anywhere else in Europe or America. WELT am SUNDAY: How do you recognize a miracle child?

Stoffers: Ich stehe in der Mitte des Arbeitslebens ... wie man so sagt. Meine Ausbildung liegt Jahrzehnte zurück. Zeit also, auf den neuesten Stand gebracht zu werden. Ich möchte einfach mein Wissen auffrischen. Ich bin jetzt im vierten und letzten Semester und finde es sehr anregend. Vor allem habe ich Interesse an den Fächern, die ich in meinem Studium vor 30 Jahren nicht gemacht habe. Manche waren damals in der heutigen Form noch unbekannt. Baumanagement ist so eins. In den letzten Jahrzehnten hat sich einfach sehr viel weiterentwickelt. Brandschutz ist auch so ein Beispiel. Moderator: Wie schaffen Sie denn das Studium neben der Arbeit in Ihrem Ingenieurbüro?

Stoffers: I am in the middle of the work life ... as one says so. My education is decades back. Time to be brought up to date. I just want to refresh my knowledge. I am now in the fourth and last semester and find it very stimulating. Above all, I am interested in the subjects I did not make in my studies 30 years ago. Some were still unknown in their present form. Construction management is one thing. In the last decades has developed very much much. Fire protection is also such an example. Moderator: How do you create your studies in addition to working in your engineering office?

Stoffers: Zum einen muss ich meine geschäftlichen Termine genau mit den Vorlesungen abstimmen. Seit ich studiere, arbeite ich nur noch Teilzeit im Büro. Das ist für uns nicht ganz ungewohnt. Als meine Kinder klein waren, habe ich mich mit meiner Frau abgesprochen, dass sie als Lehrerin voll in ihren Beruf einsteigen konnte und ich teilweise zu Hause auf die Kinder aufgepasst habe. Mittlerweile sind unsere Kinder aber groß. Und somit kann ich mich jetzt auf mein Masterstudium konzentrieren. Moderator: Was wollen Sie dann nach dem Studium machen?

Stoffers: On the one hand, I have to coordinate my business appointments with the lectures. Since I've been studying, I only work part-time in the office. This is not quite unusual for us. When my children were small, I agreed with my wife that she was able to enter her profession as a teacher and I partly took care of the children at home. Meanwhile, our children are big. And so I can now focus on my master's degree. Moderator: What do you want to do after your studies?

Strauß: Ja, am Sonntag ginge bei mir. Ach nein, Moment mal, da feiert ja meine Schwiegermutter Ihren Geburtstag, sehe ich gerade. Tut mir leid, da kann ich leider nicht. Gastgeber: Ach, das ist ja schade. Aber da kann man wohl nichts machen. Strauß: Nein, leider, sieht so aus. Ich wünsche Ihnen aber viel Spaß beim Feiern!

Strauss: Yes, on Sunday would go with me. Oh no, wait a minute, my mother-in-law is celebrating your birthday, I just see. I'm sorry, I can not. Host: Oh, that's a pity. But you can not do anything. Strauss: No, unfortunately, looks so. I wish you a lot of fun!

Student: Emotionale Intelligenz. Professor: Wer ist von der ADHS-Symptomatik betroffen?

Student: Emotional Intelligence. Professor: Who is affected by ADHD symptoms?

Student: Die Familientherapie. Professor: Sind emotionale Intelligenz und IQ das Gleiche?

Student: Family therapy. Professor: Are emotional intelligence and IQ the same?

Student: Nein, der Charakter eines Menschen ist wichtiger. Übung 2b

Student: No, the character of a person is more important. Exercise 2b What does the abbreviation E. I. ? Student: Emotional Intelligence. Professor: Who is affected by ADHD symptoms? Student: Sometimes children with above-average intelligence are affected. Professor: Which form of therapy is suitable for parents and children? Student: Family therapy. Professor: Are emotional intelligence and IQ the same? Student: No, the emotional intelligence is independent of the IQ. Professor: Is the career success dependent on the IQ? Student: No, the character of a person is more important. Exercise 2b What does the abbreviation E. I. ? Student: Emotional Intelligence. Professor: Who is affected by ADHD symptoms? Student: Sometimes children with above-average intelligence are affected. Professor: Which form of therapy is suitable for parents and children? Student: Family therapy. Professor: Are emotional intelligence and IQ the same? Student: No, the emotional intelligence is independent of the IQ. Professor: Is the career success dependent on the IQ? Student: No, the character of a person is more important. Exercise 2b Sometimes children with above-average intelligence are also affected. Professor: Which form of therapy is suitable for parents and children? Student: Family therapy. Professor: Are emotional intelligence and IQ the same? Student: No, the emotional intelligence is independent of the IQ. Professor: Is the career success dependent on the IQ? Student: No, the character of a person is more important. Exercise 2b Sometimes children with above-average intelligence are also affected. Professor: Which form of therapy is suitable for parents and children? Student: Family therapy. Professor: Are emotional intelligence and IQ the same? Student: No, the emotional intelligence is independent of the IQ. Professor: Is the professional success only dependent on the IQ? Student: No, the character of a person is more important. Exercise 2b The character of a person is more important. Exercise 2b The character of a person is more important. Exercise 2b

Student: Nein, die emotionale Intelligenz ist unabhängig vom IQ. Professor: Ist der berufliche Erfolg nur vom IQ abhängig?

Student: No, the emotional intelligence is independent of the IQ. Professor: Is the professional success only dependent on the IQ?

Student: Manchmal sind auch Kinder mit überdurchschnittlicher Intelligenz betroffen. Professor: Welche Therapieform ist für Eltern und Kinder geeignet?

Student: Sometimes children with above-average intelligence are affected. Professor: Which form of therapy is suitable for parents and children?

Studiogast: Das ist doch sicher eine Stadt in Nordamerika, New York vielleicht?

Studiogast: This is certainly a city in North America, New York maybe?

So ein Mist!

Such a crap!

3 Jeanshose Der deutsche Auswanderer und Kaufmannssohn Levi Strauss zog nach Kalifornien und arbeitete als Händler für Stoffe und Kurzwaren. Seine Kunden waren hauptsächlich Goldgräber, die sehr robuste und strapazierfähige Hosen brauchten. Das brachte seinen Geschäftspartner Jacob Davis auf die Idee, Segeltuch als Stoff zu verwenden und ihn an einigen wichtigen Stellen mit Metallnieten zu verstärken. Die beiden ließen dieses später weltbekannte Hosenmodell 1873 patentieren. 4 Ohropax Zu viel dauerhafter Lärm stresst. Das stellten Anfang des 20. Jahrhunderts die Menschen in Großstädten fest, die mit dem Lärm der Industrialisierung leben mussten. Dagegen versuchten sie sich mit Baumwollwatte, Holzkugeln oder Hartgummi in den Ohren zu schützen. Die zündende Idee aber hatte der Berliner Apotheker Maximilian Negwer. Er erinnerte sich daran, dass sich bereits in der griechischen Mythologie Odysseus Bienenwachs in die Ohren gestopft hatte, um die Gesänge der Sirenen nicht zu hören. Negwer experimentierte mit verschiedenen Materialien und ließ er diese wirkungsvolle Erfindung unter dem Namen „Ohropax" - aus dem deutschen Wort „Ohr" und dem lateinischen Wort „Pax" für Frieden - patentieren. 1908 kamen die Friedensbringer schließlich auf den Markt. Herr Hinrichs: Firma Robotrobi, mein Name ist Hinrichs, guten Tag, was kann ich für Sie tun?

TRANSKRIPTIONEN 3 Jeans pants The German emigrant and Kaufmannsohn Levi Strauss moved to California and worked as a trader for fabrics and haberdashery. His customers were mainly gold diggers, who needed very robust and hard wearing pants. This brought his business partner, Jacob Davis, the idea of ​​using canvas as a fabric and reinforcing it with metal rivets in some important places. The two had this later world-known pants model 1873 patented. 4 Ohropax Too much lasting noise stresst. At the beginning of the twentieth century, the people of large cities, which had to live with the noise of industrialization, found themselves. On the other hand, they tried to protect themselves with cotton wool, wooden balls, or hard rubber in the ears. But the brilliant idea was the Berlin pharmacist Maximilian Negwer. He recalled that even in Greek mythology Odysseus had bee-waxed in the ears in order not to hear the songs of the sirens. Negwer experimented with various materials and allowed him to patent this effective invention under the name "Ohropax" - from the German word "ear" and the Latin word "Pax" for peace. In 1908 the peace-makers finally came onto the market. Mr. Hinrichs: Robotrobi, my name is Hinrichs, good day, what can I do for you?

Aussprache: Dialekte und Sprachvarietäten 1 Ich bin aus Stuttgart. Das ist in Baden-Württemberg. Dort spricht man Schwäbisch. Ich spreche Schwäbisch aber nur, wenn ich bei meinen Eltern bin. 2 Ich bin in Leipzig geboren. Das liegt in Sachsen und dort spricht man Sächsisch. Ich spreche immer Sächsisch, in allen Lebenslagen. 3 Ich komme aus Schladming. Das liegt in der Steiermark und da spricht man Steirisch und ich rede meinen Dialekt, wenn ich zu Hause bin. 4 Ich bin aus Brunsbüttel. Das liegt in Schleswig-Holstein. Dort spricht man Platt, besser gesagt, Dithmarscher Platt. Ich spreche Platt mit meinen Eltern und älteren Leuten. 5 Ich komme aus Bamberg. Das liegt in Bayern, genauer gesagt in Franken. Da spricht man Fränkisch. Ich spreche Fränkisch mit meiner Familie und mit meinen Freunden. Übung 2a+b

TRANSKRIPTIONEN Pronunciation: dialects and language varieties 1 I am from Stuttgart. This is in Baden-Württemberg. It is called Swabian. I speak Swabian but only when I am with my parents. 2 I was born in Leipzig. This is in Saxonia and there is Saxon. I always speak Saxon, in all living conditions. 3 I'm from Schladming. This is in Styria and it is called Styrian, and I speak my dialect when I am at home. 4 I'm from Brunsbüttel. This is in Schleswig-Holstein. It is called Platt, or rather, Dithmarscher Platt. I speak Platt with my parents and older people. 5 I'm from Bamberg. This is in Bavaria, more precisely in Franconia. This is called Fränkisch. I speak Franconian with my family and with my friends.

TRANSKRIPTIONEN

TRANSKRIPTIONS

Doch eine Telefonverbindung anzuschreien, das ist schon etwas Besonderes, das hat etwas geradezu Metaphysisches, denn eine Telefonverbindung ist ja nicht einmal ein Ding, es ist etwas völlig Ungreifbares, eventuell Göttliches, das man vielleicht nicht anschreien sollte. „Halloooo!

TRANSKRIPTIONS But to shout a telephone connection, it's something special, it has something really metaphysical, because a telephone connection is not even a thing, it is something completely unintelligible, Perhaps divine, which one should perhaps not shout at. "Halloooo!

Übung 13b und c

TRANSKRIPTIONS Exercise 13b and c

Ab jetzt wird freitags im 30+ Dance Club am Essener Pferdemarkt nicht nur gefeiert und getanzt, sondern auch gut gegessen. In den Monaten November und Dezember beginnt der Feierabend im exklusiven Ambiente mit einem reichhaltigen Winterbuffet. Gäste haben die Qual der Wahl zwischen vielen leckeren Vorspeisen und Hauptgerichten. Bis 22 Uhr können hier alle Köstlichkeiten nach Belieben kombiniert werden. Hits aus den 80ern, 90ern und den aktuellen Dance Charts sorgen zudem nicht nur auf der Tanzfläche für gute Stimmung. Eintrittspreise für »Dinner und Dance« ab 22,50 € Das klassische Klavierkonzert am kommenden Samstag, den 5. November, mit Stücken von Ludwig van Beethoven, Clara Schumann und Wolfgang Amadeus Mozart findet nicht statt, weil der Pianist erkrankt ist. Es wird auf den 26. November verschoben. Die Karten sind weiter gültig. Wer sie zurückgeben will, kann dies an der Tageskasse bis Freitag tun oder per Post schicken und erhält das Geld oder einen Gutschein für eine andere Veranstaltung. Im Salsatanzkurs für Fortgeschrittene, der ab 10. November immer donnerstags von 19.

TRANSKRIPTIONS From now on, the 30+ Dance Club at the Essen horse market is not only celebrated and danced, but also well-eaten. In the months of November and December, the evening celebration begins in the exclusive ambience with a rich winter buffet. Guests are spoiled for choice between many delicious appetizers and main courses. All delicacies can be combined at any time until 10 pm. Hits from the 80s, 90s and the current dance charts not only provide a good mood on the dance floor. Prices for »Dinner and Dance« from 22.50 € The classical piano concert will be held on the following Saturday, November 5th, with pieces by Ludwig van Beethoven, Clara Schumann and Wolfgang Amadeus Mozart, because the pianist is ill. It is postponed to the 26th of November. The cards are still valid. If you want to return it, you can do it at the day bank until Friday or send it by post and receive the money or a voucher for another event.

Gutknecht: 1230 Kilometer in 30 Tagen. Etappen bis zu 60 Kilometern. Nicht nachahmenswert für Freizeitsportler. Ab und zu macht der 43-jährige Pause. Sein Begleiter reicht ihm Tee und Energiegels. Begleiter: In diesen Situationen zieht er sich meistens auch ein wenig zurück. Und dann ist es relativ schwierig zu spüren, wie es ihm wirklich geht. Gutknecht: Abgesehen vom Umweltschutz hat er ein zweites Ziel: wasserscheue Menschen zum Schwimmen motivieren. Bromeis: Weil Schwimmen eine neue Lebenserfahrung ist. Weil man sich in einem anderen Element bewegt. Ich denke, es ist auch ein intellektueller Prozess sich wieder ins Wasser zu bewegen. Und vielleicht eine neue Welt zu entdecken. Das ist das Wunderbare. Weil man nur im Wasser eigentlich langfristig schweben kann. Moderator: Wasser als Lebenselixier. Geistig und sportlich. Recht eindrucksvoll in unser Bewusstsein gerückt durch den Schweizer Ernst Bromeis. Hören 1, Aufgabe 4a

TRANSKRIPTIONS Gutknecht: 1230 kilometers in 30 days. Stages up to 60 kilometers. Not an imitation for recreational athletes. Now and then the 43-year break. His companion gives him tea and energy gels. Companion: In these situations, he usually withdraws a little. And then it is relatively difficult to feel how it really is. Gutknecht: Apart from environmental protection, he has a second goal: to motivate watery people to swim. Bromeis: Because swimming is a new life experience. Because you move in another element. I think it is also an intellectual process to move back into the water. And maybe discover a new world. This is the wonderful thing. Because you can only float in the water in the long term. Moderator: Water as a lifeblood. Spiritual and athletic. Impressively impressed in our consciousness by the Swiss Ernst Bromeis.

Hören 2, Aufgabe 1b

TRANSKRIPTIONS Listen 2, Exercise 1b

Moderatorin: Und konnten Sie denn schon Deutsch, als Sie hier ankamen?

TRANSKRIPTIONS Moderator: And could you speak German when you arrived here?

Moderatorin: Wissen Sie denn schon, wie das Haus in Paris aussehen wird und wo es liegt?

TRANSKRIPTIONS Moderator: Do you already know what the house in Paris will look like and where it is located?

Moderator: Herr Furler, könnten Sie bitte einmal kurz für alle, die die Seite nicht kennen, erklären, wie „Sei dabei!

TRANSKRIPTIONS Moderator: Mr. Furler, could you please briefly briefly for everyone, who does not know the side, explain, "Be there!

Vanessa: Eigentlich schon. Wieso?

Vanessa: Actually. How so?

Moderator: Jetzt haben wir über Institutionen und Kosten für die ganz Kleinen und die Großen gesprochen, nur noch nicht über die Institution, die wirklich alle Kinder besuchen müssen: die Schule. In den deutschsprachigen Ländern sind die öffentlichen Schulen kostenlos. Trotzdem entscheiden sich immer mehr Eltern dafür, ihre Kinder in private Schulen zu geben. Herr Ludwig, auf welche Schule gehen denn Ihre Kinder und bezahlen Sie etwas dafür?

TRANSKRIPTIONS Moderator: Now we have talked about institutions and costs for the very small and the big, but not yet about the institution that really all children have to attend: the school. In the German-speaking countries the public schools are free of charge. Nevertheless, more and more parents choose to give their children to private schools. Mr. Ludwig, what school do your children go to and pay for it?

Moderator: Ihre Erfahrungen mit der Gutschein-Werbung waren also nicht so positiv?

TRANSKRIPTIONS Moderator: Your experience with voucher advertising was not so positive?

Sprecherin: Warum wolltest du ausgerechnet Bankkaufmann werden?

TRANSKRIPTIONS Spokeswoman: Why did you want to become a banker?

Ziel von Kunolts populärer Sendung ist Aufklärung und Prävention. Er will zeigen, wie schnell man in schwierige finanzielle Situationen geraten kann. Den Betroffenen will er vor Augen führen, dass sie immer eine Chance auf einen Neubeginn haben. Damit macht er ihnen und den Zuschauern Hoffnung. Lektion 8 PSYCHOLOGIE

TRANSKRIPTIONS The aim of Kunolt's popular mission is to educate and prevent. He wants to show how quickly one can get into difficult financial situations. He wants to point out to those concerned that they always have a chance for a new beginning. This makes him and the audience hopeful. Lesson 8 PSYCHOLOGY

Der Grund, warum viele Studierende sich erst gar nicht um ein Stipendium bewerben ist einfach: Sie glauben, das ist zu aufwendig und zu schwierig. Nun ja, etwas Zeit und Mühe muss man schon investieren. Allerdings sind ein Anschreiben, ein Lebenslauf und ein Motivationsschreiben oft schon alles, was man benötigt. Mein Tipp zu diesem Thema: Unsere Mitarbeiter im Studentenwerk kennen sich bei Stipendien recht gut aus. Machen Sie bei ihnen doch einfach mal einen Termin aus. Wovon ich eher abrate, ist, sich direkt an die Stipendiengeber zu wenden und dort anzurufen. Verschaffen Sie sich lieber einen Überblick im Internet. Auf der Seite mystipendium.

TRANSKRIPTIONS The reason why many students do not apply for a scholarship is simple: they think it is too complicated and too difficult. Well, you have to invest a little time and effort. However, a cover letter, a CV and a motivation letter are often all you need. My tip on this topic: Our employees at the Studentenwerk are well acquainted with scholarships. Just make an appointment with them. What I prefer to disseminate is to go directly to the scholarship holders and call there. Better get an overview on the Internet. On the page mystipendium.

Inwiefern haben die kleinen Transporter denn Ähnlichkeiten mit einem Schwarm?

TRANSKRIPTIONS To what extent do the small transporters have similarities with a swarm?

TRANSKRIPTIONEN

TRANSLATION

TRANSKRIPTIONEN

TRANSLATIONS

Pinar: Wenn ich einen Zauberstab hätte, dann würde ich mir eine Wohnung herzaubern und schön einrichten und würde meine Schulden wegzaubern. Gülnur: Wenn ich einen Zauberstab hätte, dann würde ich mir für alle, die nach einem Ausbildungsplatz suchen, eine Ausbildungsstelle wünschen. Barbara Hemauer-Volk: Wenn ich einen Zauberstab hätte, dann würde ich gerne zaubern, dass Frauen miteinander sehr viel zufriedener werden können, glücklicher werden können. Sie denken oft, ich bin nicht schön, ich bin nicht dünn - das würde ich gerne wegzaubern. Herzaubern würde ich gerne Lebensfreude, die Lust am Lernen und dass weltweit anerkannt wird, welche wunderbaren Ressourcen, welche Stärken und welche Kräfte Frauen haben - junge Frauen und ältere Frauen. Barbara Hemauer-Volk: Also, ich bin die Barbara Hemauer-Volk, von Beruf Sozialarbeiterin, mir liegt so am Herzen die Verbindung von der Sozialarbeit mit der realen gesellschaftlichen Welt. Deshalb war es für mich ganz wichtig, vor 22 Jahren diesen Betrieb hier zu gründen, der Ausbildung, Mode, Träume von jungen Frauen und soziale Chancen miteinander vereint. Ivana Bugicevic: Ich bin die Ivana Bugicevic, bin Schneidermeisterin, seit fünf Jahren bei „La Silhouette" und bin eben für den ganzen praktischen Teil der Ausbildung verantwortlich - ich bring' den Mädchen mit meinen Kolleginnen das Nähen bei, bereite sie auf die Prüfungen vor und bin eigentlich so auch für den Kundschaftsbetrieb, für die Schnitte, für die Anproben zuständig. Gülnur: Ich heiße Gülnur, bin 20 Jahre alt und ich befinde mich im dritten Lehrjahr und ursprünglich komme ich aus der Türkei. Pinar: Ich bin die Pinar, bin auch im dritten Lehrjahr und komme aus dem Irak, spreche aber auch Türkisch und ich bin 18 Jahre alt. Seit sieben Jahren bin ich in Deutschland. Barbara Hemauer-Volk: Das „Atelier La Silhouette" ist ein sozialer Ausbildungsbetrieb und eine Modewerkstatt, auch international, worauf wir besonders stolz sind, weil Mode einfach was Internationales ist. Wir geben jungen Frauen eine Chance, die sie brauchen, damit sie lernen können, damit sie Freude an einem Beruf finden können, damit sie sich selber finanzieren können. Ja, die jungen Frauen, die bei uns arbeiten, die können einige Sachen so richtig gut und bei manchen brauchen sie noch Unterstützung, zum Beispiel: wie manage ich Krisen, wie finde ich eine Wohnung, wie kann ich mich finanzieren?

TRANSPARATIONS Pinar: If I had a wand, I would be enchanting myself for a flat and set it up nicely. Gülnur: If I had a wand, I would want a training place for all those who are looking for a training place. Barbara Hemauer-Volk: If I had a magic wand, I would like to conjure that women can be much more satisfied with each other, Can become happier. They often think I'm not beautiful, I'm not thin - I'd love to go away. I would love to be happy with life, the desire to learn and to be recognized worldwide, what wonderful resources, what strengths and what powers women have - young women and older women. Barbara Hemauer-Volk: So, I am the Barbara Hemauer-Volk, by profession of social worker, I am so close to my heart of social work with the real social world. That is why it was very important for me to start this business here 22 years ago, combining education, fashion, dreams of young women and social opportunities. Ivana Bugicevic: I am Ivana Bugicevic, I am a tailor, I have been responsible for the whole practical part of the training for five years, and I am doing the girls with my colleagues the sewing, preparing them for the examinations and am actually also for the customer service, for the cuts , For the fittings. Gülnur: My name is Gülnur, I am 20 years old and I am in my third year of apprenticeship and I am originally from Turkey. Pinar: I am the Pinar, I am also in the third year and come from Iraq, but also speak Turkish and I am 18 years old. I've been in Germany for seven years. Barbara Hemauer-Volk: The "La Silhouette" studio is a social training company and a fashion workshop, also internationally, which is why we are particularly proud of the fact that fashion is simply something international. We give young women a chance they need, so they can learn so they can find joy in a profession so they can finance themselves. Yes, the young women who work with us can do some things really well and some of them still need support, for example: how do I manage crises, how can I find an apartment, how can I finance myself?

Refrain

TRANSRATINGS Refrain

Tach!

Tach!

Erzählen Sie uns doch mal einen typischen Tagesablauf im Krankenhaus: Sophie Barlow: Also, wir fangen um acht Uhr in der Früh an, und dann - normalerweise fangen wir relativ früh mit der Visite an, das heißt, wir gehen zu den Patienten und fragen, wie es ihnen geht und wir besprechen, was an dem Tag gemacht wird, also was für Untersuchungen wir machen, was für Tests, wie wir mit der Therapie weitermachen u.

Tell us a typical daytime routine in the hospital: Sophie Barlow: Well, we start at eight in the morning and then - normally we start relatively early with the visit, that is, we go to the patient and ask, How we do it, what we do, what we do, what tests we do, what tests we do with the therapy, and so

Vielen Dank, Helena, und bevor wir den nächsten Anrufer ins Studio schalten, nun ein bisschen Musik ... Moderator: In unserer Radiosendung „Hintergründe" greifen wir heute das Thema „Buch-Bestseller" auf. Dazu haben wir die Buchhändlerin, Frau Binder, eingeladen, der wir gerne ein paar Fragen dazu stellen möchten. Guten Tag, Frau Binder. Frau Binder: Hallo, guten Tag!

Thank you, Helena, and before we send the next caller to the studio, now a bit of music ... Moderator: In our radiosend "Hintergründe" we take up the topic "book bestseller" today. We have invited the bookkeeper, Ms Binder, to whom we would like to ask a few questions. Good morning, Frau Binder. Ms Binder: Hello, good day!

000 Euro. Weil der Reiterhof auf Dauer aber nur Verluste erwirtschaftete, konnte das Ehepaar die Kreditraten oft nicht zahlen - und so wuchs stetig der Schuldenberg. Verzweifelt wandten sie sich an Peter Kunolt. Im Fernsehen rechnet Kunolt wirkungsvoll alle Schulden des Paares an einer Flipchart zusammen und stellt sie ihren Einnahmen gegenüber. Dabei macht er klar, dass die wahre Finanzsituation des Paares noch schlimmer ist als erwartet. Kunolt gibt über den konkreten Fall hinaus wertvolle Tipps für alle Menschen, die ihre Schulden loswerden wollen. Schritt für Schritt zeigt er, was zu tun ist: Er sammelt mit den Überschuldeten die Post der Gläubiger und erstellt eine komplette Übersicht. Danach berät er sie, welche Zahlungen sofort geleistet werden müssen und welche zurückgestellt oder sogar eingestellt werden können. Er rettet, was noch zu retten ist. TRANSKRIPTIONEN

That is why the couple got a credit of 450,000 euros from the bank . However, because the rider farm was able to earn only losses in the long run, the couple often could not pay the credit rates - and so the debt mountain grew steadily. Desperately, they turned to Peter Kunolt. On TV, Kunolt effectively compares all the partner's debts to a flipchart and puts them in line with their income. He makes it clear that the couple's real financial situation is even worse than expected. Kunolt provides valuable tips for all people who want to get rid of their debts. Step by step, he shows what to do: He collects with the over-indebted the mail of the creditors and creates a complete overview. He then advises them which payments are to be made immediately and which can be withdrawn or even suspended. He saves what is still to be saved.

Das tönt gut!

That sounds good!

Das klingt ja gut. Ähhh, wie wär's?

That sounds good. Uh, how about?

Deshalb ist die Verschränkung zwischen Meisterinnen und Sozialarbeitern richtig gut. Wir werden finanziell unterstützt, das ist ganz wunderbar, weil das Geld brauchen wir dringend für die Ausbildung - Ausbildung ist teuer. Unterstützung bekommen wir von der Landeshauptstadt München. Migrantinnen, Einwanderinnen oder junge Flüchtlingsfrauen haben es besonders schwer bei uns am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt gute Stellen zu bekommen und die brauchen 'ne Chance und die kriegen sie eben im „Atelier La Silhouette". Gülnur: Es ist für die Zukunft sehr wichtig, eine Berufsausbildung zu machen und dass man auch sein eigenes Geld verdienen kann. Die jungen Frauen verdienen auch in der Ausbildungszeit Geld - leider verdient man als Schneiderin wenig. Ich mach' den Beruf, weil der mir Freude macht, mir Spaß macht und, nachdem man was genäht hat und dann das Ergebnis sieht, ist man auch total stolz auf sich selber - und das ist das Besondere an diesem Beruf. Das Tollste war eine Bluse aus Wildseide, die fand ich total toll!

That's why the entanglement between masters and social workers is really good. We are financially supported, which is quite wonderful because the money we urgently need for training - training is expensive. We are supported by the state capital Munich. Migrant women, immigrant women or young refugee women are particularly hard at work in the training and labor market, and they need a chance and they get it in the "La Silhouette" studio. Gülnur: It is very important for the future, To make a vocational training and that you can also earn your own money. The young women also earn money during the training period - unfortunately, as a seamstress, little is earned. I am a profession because I enjoy it, amuse myself and after sewing something and then see the result, you are also totally proud of yourself - and that is the specialty of this profession. The best thing was a blouse of wild silk, which I found absolutely great!

Deshalb ist die Verschränkung zwischen Meisterinnen und Sozialarbeitern richtig gut. Wir werden finanziell unterstützt, das ist ganz wunderbar, weil das Geld brauchen wir dringend für die Ausbildung - Ausbildung ist teuer. Unterstützung bekommen wir von der Landeshauptstadt München. Migrantinnen, Einwanderinnen oder junge Flüchtlingsfrauen haben es besonders schwer bei uns am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt gute Stellen zu bekommen und die brauchen 'ne Chance und die kriegen sie eben im „Atelier La Silhouette". TRANSKRIPTIONEN

That's why the entanglement between masters and social workers is really good. We are financially supported, which is quite wonderful because the money we urgently need for training - training is expensive. We are supported by the state capital Munich. Migrant women, immigrant women or young refugee women are particularly hard at work in the training and labor market, and they need a chance and they get it in the "La Silhouette" studio. TRANSLATION

Der Panther Im Jardin des Plantes, Paris Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille - und hört im Herzen auf zu sein. Aussprache: Pausierungen und ihre Funktionen Übung 1b

The Panther In the Jardin des Plantes, Paris His gaze has become so tired from the passing of the bars that he holds nothing. It is as if there were a thousand bars, and behind a thousand bars no world. The soft course of supple steps, which revolves in the very smallest circles, is like a dance of power around a center in which a great will is stunned. Only sometimes the curtain of the pupil opens silently. Then a picture goes in, Goes through the limbs tense silence - and ceases to be in the heart.

Der Streusalzstreuer zahlt keine Streusalzstreuersteuer, keine Streusalzstreuersteuer zahlt der Streusalzstreuer. Kritische Kröten kauen keine konkreten Kroketten, keine konkreten Kroketten kauen kritische Kröten. Lektion 5 BERUFSEINSTIEG

The Streusalzstreuer does not pay a scatter litter tax, the Streusalzstreuer pays no spreading tax. Critical toads do not chew any concrete croquettes, no concrete croquettes chew critical toads. Lesson 5 PROFESSIONAL LEARNING

das Argument, der Bibliothekar, die Bilanz, die Distanz, das Dokument, die Eleganz, das Experiment, das Instrument, der Volontär, der Sekretär, die Intelligenz, der Enthusiasmus, der Journalismus, der Kommentar, die Kompetenz, die Konferenz, die Konkurrenz, der Sarkasmus, das Medikament, der Organismus, die Resonanz, der Feminismus Übung 2b und c

The argument, the librarian, the balance, the distance, the document, the elegance, the experiment, the instrument, the volunteer, the secretary, the intelligence, enthusiasm, journalism, the comment, the expertise, the conference, the competition, the sarcasm, the medicine, the organism, the resonance, feminism exercise 2b and c

Der Artikel über die langsam-Rekorde war doch echt lustig. Aber er hat mich auch schon ein bisschen zum Nachdenken über mein eigenes Leben gebracht. Mein Nachbar, der sich früher die Seele aus dem Leib gejoggt ist, hat auf einmal angefangen, täglich eine Stunde zu gehen. Im Wald hinter unserer Straße. Keine schlechte Idee, wenn man mal zur Ruhe kommen möchte. Mann: Mir hat auch der Artikel über die Trailer gut gefallen. Ich sehe mir sehr gerne Trailer zu Filmen an. Dabei bekomme ich ein Gefühl dafür, ob mich der Film anspricht. Ich lasse mich auch am liebsten von Filmen ins Kino locken, die pfiffig sind und mich mit guten Witzen zum Schmunzeln bringen. Das hat der Artikel echt gut auf den Punkt gebracht. Frau: Da fällt mir gerade was ein: Meine Schwägerin erzählte letzthin etwas Lustiges über einen Besuch im Kino. Sie schaute sich den neuen Film von Pete Jacker an. Der hatte scheinbar solche Längen, dass sie zwischendurch rausgegangen ist und schnell etwas eingekauft hat. Mann: Ja, das stimmt. Als rasant kann man den Film wirklich nicht bezeichnen. Die Szenen sind oft lang und es passiert sehr wenig. Aber dafür sind die Spezialeffekte stellenweise wirklich sensationell und außergewöhnlich. Was das betrifft, da kann kaum jemand mit Jacker mithalten. Frau: Mir geht ehrlich gesagt nicht in den Kopf rein, warum in den letzten Jahren alle so verrückt auf Techniken wie 3 D oder sogar schon 4 D und Computeranimation sind. Vielleicht hat das damit zu tun, dass die Filmindustrie neue Reize braucht, damit die Menschen noch ins Kino gehen statt im Heimkino zu sitzen und sich auf dem Sofa DVDs anzusehen. Aber ich muss mir ja solche Filme zum Glück nicht ansehen. Lektion 2 IM TOURISMUS

The article about the slow records was really funny. But he has also given me a little thought about my own life. My neighbors, who used to run out of their bodies, suddenly began to walk an hour an hour. In the forest behind our street. Not a bad idea, if you want to rest. Man: I liked the article about the trailer well. I like to watch trailers for films. I get a feeling for whether the film appeals to me. I also prefer to lure movies to the cinema, Who are smart and make me laugh with good jokes. The article has brought the article really well to the point. Woman: I'm just wondering. My sister-in-law recently told me something funny about a visit to the cinema. She looked at the new film by Pete Jacker. He had seemingly such lengths that she went out between and quickly bought something. Man: Yes, that's true. As a fast one can not really call the film. The scenes are often long and it happens very little. But the special effects are really sensational and extraordinary. Regarding that, hardly anyone can keep up with Jacker. Woman: I'm honestly not in the head purely, Why in recent years all are so crazy on techniques like 3D or even 4D and computer animation. Perhaps this has to do with the fact that the film industry needs new stimuli, so that people go to the cinema instead of sitting in the home cinema and watching the sofa on DVDs. But I do not have to look at such films fortunately.

Die schlechte Nachricht zuerst: Leider werde ich Ihnen nicht verraten, wie Sie schnell und mühelos zu Geld kommen. Denn das habe ich selber noch nicht herausgefunden. Allerdings habe ich konkrete Ratschläge, die Ihnen hoffentlich helfen werden. Zuerst wollen wir auf die Einnahmen eingehen - also was kommt rein?

The bad news first: Unfortunately, I will not tell you how to get money quickly and effortlessly. Because I have not found out myself. However, I have concrete advice that will help you. First, let's look at the revenue - so what comes in?

Die Kinder sehnen sich schon sehr nach dem Meer. Moderatorin: Na, da wünsche ich viel Spaß und gute Erholung!

The children are longing for the sea. Moderator: Well, I wish you much fun and good rest!

Die Kinder sehnen sich schon sehr nach dem Meer. TRANSKRIPTIONEN

The children are longing for the sea. TRANSPARENCIES

Der Junge hat jetzt wirklich schönes Spielzeug, das freut uns sehr. Und mich hat es davon überzeugt, dass man doch mal etwas aufheben sollte, was noch gut ist. Irgendjemand kann das meistens noch gebrauchen, Freunde, Nachbarn, Studenten, junge Familien . Moderatorin: Vielen Dank, Herr Petersen, das ist wirklich ein sehr schönes Beispiel dafür, dass man mit alten Sachen noch etwas Sinnvolleres machen kann, als sie einfach wegzuwerfen. Wenn Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, weitere Erfahrungsberichte, Tipps oder Anregungen haben, so freuen wir uns, wenn Sie bei uns anrufen oder sich per E-Mail melden unter nd3@radio.

The boy now has really nice toys, which makes us very happy. And it convinced me that you should pick up something that is still good. Someone can still use it, friends, neighbors, students, young families. Moderator: Thank you, Mr. Petersen, this is really a very nice example of how you can make things even more meaningful with old things than just throw them away. If you, dear listeners, have further experience reports, tips or suggestions, we are pleased if you call us or register by e-mail at nd3 @ radio.

Die Klasse teilt sich in zwei gleichgroße Gruppen. Die eine Hälfte stellt sich im Kreis auf. Die andere Hälfte bildet einen Kreis innerhalb des ersten Kreises. Der äußere Kreis läuft oder tanzt nun im Uhrzeigersinn um den inneren Kreis herum. Dieser bewegt sich in die andere Richtung. Sobald die Musik stoppt, bleiben alle stehen. Machen Sie einen Schritt auf die Person zu, die Ihnen gegenüber im anderen Kreis steht. Legen Sie nun Ihre rechte Hand auf die rechte Schulter Ihres Gegenübers und drehen Sie sich zusammen einmal im Kreis herum, wenn die Musik wieder anfängt. Jetzt laufen Sie wieder in den zwei Kreisen im Takt der Musik weiter. Wiederholen Sie das Ganze dreimal. Bleiben Sie hintereinander stehen und legen Sie beide Hände auf die Schultern der Vorderfrau oder des Vordermannes. Öffnen Sie die Kreise. Bilden Sie eine sogenannte „Polonaise". Laufen Sie nun außerhalb des Klassenzimmers weiter. Gehen Sie mit Musikbegleitung den Flur entlang und an den anderen Klassenräumen vorbei. TRANSKRIPTE

The class divides into two equal-sized groups. One half is in a circle. The other half forms a circle within the first circle. The outer circle now runs or dances clockwise around the inner circle. This moves in the other direction. As soon as the music stops, everyone stops. Take a step towards the person you are facing in the other circle. Place your right hand on the right shoulder of your opponent and turn around once in a circle as the music begins. Now you are running again in the two circles to the beat of the music. Repeat the whole thing three times. Stand behind each other and place both hands on the shoulders of the front or front man. Open the circles. Form a so-called "polonaise". Now continue outside the classroom. Walk along the corridor with the music accompaniment and pass the other classrooms.

Die Klasse teilt sich in zwei gleichgroße Gruppen. Die eine Hälfte stellt sich im Kreis auf. Die andere Hälfte bildet einen Kreis innerhalb des ersten Kreises. Der äußere Kreis läuft oder tanzt nun im Uhrzeigersinn um den inneren Kreis herum. Dieser bewegt sich in die andere Richtung. Sobald die Musik stoppt, bleiben alle stehen. Machen Sie einen Schritt auf die Person zu, die Ihnen gegenüber im anderen Kreis steht. Legen Sie nun Ihre rechte Hand auf die rechte Schulter Ihres Gegenübers und drehen Sie sich zusammen einmal im Kreis herum, wenn die Musik wieder anfängt. Jetzt laufen Sie wieder in den zwei Kreisen im Takt der Musik weiter. Wiederholen Sie das Ganze dreimal. Bleiben Sie hintereinander stehen und legen Sie beide Hände auf die Schultern der Vorderfrau oder des Vordermannes. Öffnen Sie die Kreise. Bilden Sie eine sogenannte „Polonaise". Laufen Sie nun außerhalb des Klassenzimmers weiter. Gehen Sie mit Musikbegleitung den Flur entlang und an den anderen Klassenräumen vorbei. TRANSKRIPTIONEN

The class divides into two equal-sized groups. One half is in a circle. The other half forms a circle within the first circle. The outer circle now runs or dances clockwise around the inner circle. This moves in the other direction. As soon as the music stops, everyone stops. Take a step towards the person you are facing in the other circle. Place your right hand on the right shoulder of your opponent and turn around once in a circle as the music begins. Now you are running again in the two circles to the beat of the music. Repeat the whole thing three times. Stand behind each other and place both hands on the shoulders of the front or front man. Open the circles. Form a so-called "polonaise". Now continue outside the classroom. Walk along the corridor with the music accompaniment and pass the other classrooms.

zurück gezahlt werden muss. Dieser Beitrag muss aber erst gezahlt werden, wenn der Studierende eine Arbeitsstelle gefunden hat. Die Höhe und die Dauer des Beitrags hängen vom zukünftigen Einkommen des Studierenden ab. Besonders Studierende, die gleich nach dem Studium einen gut bezahlten Job finden, haben weniger Probleme damit, einen Berg Schulden abzubauen. Mein Tipp: Recherchieren Sie zuerst sorgfältig: Welche Angebote gibt es?

The credit agreement determines the amount to be repaid monthly for TRANSCURRENCIES . However, this contribution has to be paid only after the student has found a job. The amount and duration of the contribution depends on the future income of the student. Especially students who find a well-paid job right after their studies have fewer problems with a mountain debt. My tip: First of all, please check carefully: What offers are there?

Die Partys von Jakob sind echt immer super!

The parties of Jakob are really always great!

Die beiden Zimmer sind im Grunde ziemlich ähnlich, alle fast gleich groß, mit der gleichen Ausstattung, nur dass Sie eben im Südzimmer vom Balkon aus eine wunderschöne Aussicht auf unsere imposanten Südtiroler Alpen haben. Das klingt natürlich sehr verlockend und ist auch total praktisch, es sei denn, dass man erst spät von einem Ausflug zurückkommt. Mit Kindern ist es immer ratsam, eine Reiserücktrittsversicherung abzuschließen. Außer dass man ein Attest von einem Arzt braucht, hat man keine größeren Umstände damit und erhält die Reisekosten in der Regel zurück. Hören 2, Aufgabe 2a

The two rooms are basically quite similar, all almost the same size, with the same equipment, only that you have in the south room from the balcony a beautiful view of our imposing South Tyrolean Alps. This sounds very tempting, of course, and is also quite handy, unless you come back late from an excursion. With children it is always advisable to take out a travel cancellation insurance. Except that you need a certificate from a doctor, you do not have any major circumstances with it and the travel expenses usually return. Listen 2, Task 2a

jung - jünger dumm - dümmer kurz - kürzer durfte - dürfte muss - müsste würde - wurde pünktlich - Punkt Grüße - Gruß Füße - Fuß wüsste - wusste Übung 2a

The vowels u - ü - i Exercise 1a young - younger dumb - duller short - shorter could - should have - would have been punctual - point greetings - greetings feet - foot knew - knew exercise 2a

Dann wünsche ich Ihnen noch viel Spaß bei Ihrem Stammtisch und vielen Dank für das Interview. TRANSKRIPTE

Then I wish you a lot of fun at your main table and thank you for the interview. TRANSKRIPTE

Dann auf Wiederhören!

Then listen again! Not quite cheap, then a few family members would have to merge - but would be a very cool gift! Mr Hinrichs: In any case. Please give me your e-mail address, then I will send you everything I can. Sabine Neuer: Yes, that's s. Neu @ googlemail. . Mr. Hinrichs: Okay, I wrote down. Sabine Neuer: And thank you for your detailed information! Then listen again! Not quite cheap, then a few family members would have to merge - but would be a very cool gift! Mr Hinrichs: In any case. Please give me your e-mail address, then I will send you everything I can. Sabine Neuer: Yes, that's s. Neu @ googlemail. . Mr. Hinrichs: Okay, I wrote down. Sabine Neuer: And thank you for your detailed information! Then listen again! . Mr. Hinrichs: Okay, I wrote down. Sabine Neuer: And thank you for your detailed information! Then listen again! . Mr. Hinrichs: Okay, I wrote down. Sabine Neuer: And thank you for your detailed information! Then listen again!

Da haben wir dann alle was davon!

Then we all got it!

Dann bekommen wir mehr zu essen . Peter: Hallo Anna, ich bin's, Peter. Anna: Hi, Peter. Peter: Äh . störe ich dich gerade?

Then we get more to eat. Peter: Hello Anna, it's me, Peter. Anna: Hi, Peter. Peter: Uh. Am i just interrupting you

Dann mussten wir mit dem ganzen Gepäck zur S-Bahn rennen und am S-Bahnhof ist die Bahn direkt vor unserer Nase weggefahren. Dort mussten wir wieder 20 Minuten auf die nächste warten. Als wir endlich am Flughafen angekommen sind, waren sehr viele Leute am Schalter. Bei der Kontrolle mussten wir auch noch unsere Koffer aufmachen und auspacken. Puh!

Then we had to go with all the luggage to the S-Bahn and the S-train took the train right in front of our nose. There we had to wait another 20 minutes for the next. When we finally arrived at the airport, a lot of people were at the counter. During the inspection, we had to open our cases and unpack them. Phew!

Dann wären wir ja genau pünktlich. ● Es ist aber noch so ruhig. Wen haben die denn alles eingeladen?

Then we would be exactly punctual. ● It is still so quiet. Who have they invited?

Dann steht Ihrem nächsten Besuch in der Schweiz ja nichts mehr im Wege!

Then your next visit to Switzerland will be nothing more in the way!

Es gibt schon mal Spannungen, wir gehen uns manchmal auch eine Zeitlang aus dem Weg. Das finde ich aber ganz normal. Jeder hat seine liebenswerten Macken und die muss man versuchen zu akzeptieren. Mike: Übrigens Vivian, vergiss nicht morgen einzukaufen!

There are already times tensions, Sometimes we get out of our way for a while. But I find it quite normal. Everyone has his loving quirks and they have to try to accept. Mike: By the way, Vivian, do not forget to go shopping tomorrow!

Es gibt ja inzwischen eine ziemliche Bandbreite an Modellen. Sabine Neuer: Gute Frage, ja es soll ja ein Geburtstagsgeschenk für meinen Mann sein, eine Überraschung, also sollte der Roboter auch was Besonderes, Neuartiges können. Und am besten wäre natürlich, wenn man ihn für nützliche Arbeiten im Haushalt einsetzen könnte. Herr Hinrichs: Da haben Sie den neuesten Trend ja richtig gut getroffen. Bislang waren ja die sogenannten Haushaltsroboter eher so kleine runde Tonnen, die beispielsweise als Staubsauger oder Rasenmäher selbstständig durch Wohnung oder Garten fahren und ihre Arbeit verrichten. An so etwas haben Sie vermutlich nicht gedacht, oder?

There is now quite a wide range of models. Sabine Neuer: Good question, yes it should be a birthday present for my husband, a surprise, so the robot should also be something special, novel. And, of course, it would be best to use it for useful household tasks. Mr. Hinrichs: You have hit the latest trend really well. So far, the so-called household robots have been rather small round tunnels, which, for example, are used as vacuum cleaners or lawn mowers to drive and work their way through the home or garden. You probably did not think of such a thing, did you?

Rheindampfer, der sie flussabwärts bringt. Sie winken unterwegs den Kanufahrern auf dem Fluss zu und genießen die spektakuläre Aussicht auf die Landschaft. Die Tour führt an Kehl und Straßburg vorbei, dessen berühmtes Münster die Teilnehmer besichtigen können. Am Mittelrhein gilt es dann, durch Weinberge und eine uralte Burgenlandschaft in die Pedale zu treten. Fahrräder und Helme werden natürlich für alle gestellt. Und weil diese Fortbewegungsart sicher richtig hungrig macht, wird die Verpflegung entweder für ein Picknick unterwegs mitgenommen oder die Mahlzeiten werden in traditionellen Gaststätten eingenommen. So hat man mehrfach die Gelegenheit, leckere Gerichte aus der Region zu probieren. Danach können die Teilnehmer bei der Weiterfahrt auf dem Rheindampfer erst einmal richtig entspannen. Endpunkt der Reise ist schließlich Köln. Die bekannte Großstadt mit ihrem einmaligen Dom, modernsten Museen und einer lebendigen Kneipenszene hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Wir hoffen, dass Sie unsere Begeisterung für die Gestaltung dieser besonderen Reise teilen und danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

There the travelers then climb into a historical TRANSKRIPTIONEN Rheindampfer, which brings them downstream. They are waving on the canoe along the river while enjoying the spectacular views of the countryside. The tour leads past Kehl and Strasbourg, whose famous Münster can visit the participants. On the Middle Rhine it is then, through vineyards and an ancient castle landscape to kick the pedals. Bikes and helmets are, of course, made for everyone. And because this mode of transport is sure to make hungry, the food is either taken for a picnic on the way or the meals are taken in traditional restaurants. So you have the opportunity to try tasty dishes from the region. Afterwards the participants can relax on the rheindampers. The end point of the trip is Cologne. The famous city with its unique cathedral, the most modern museums and a lively pub scene has something to offer for every taste. We hope you share our enthusiasm for the design of this special trip and thank you for your attention!

Diese Mails sind wirklich ein Problem. Deshalb rufe ich jetzt auch selber an. Schulze: Ja . Klinger: Ich werde ja bald nach Nürnberg versetzt . Schulze: Ach ja, das habe ich gehört. Toll!

These mails are really a problem. That is why I now call myself. Schulze: Yes. Klinger: I'm going to Nuremberg soon. Schulze: Oh, I heard that. Great!

Die haben das immer gemacht. Und wenn man das umdreht, gibt es Protest von vielen Seiten. Das ist doch komisch. Moderator: Kommen wir zu unserem dritten Paar. Michaela und Robbie. Robbie/ Michaela: Servus!

They always did it. And when you turn around, there is protest from many sides. This is funny. Moderator: Let's come to our third couple. Michaela and Robbie. Robbie / Michaela: Servus!

Die haben das immer gemacht. Und wenn man das umdreht, gibt es Protest von vielen Seiten. Das ist doch komisch. Moderator: Kommen wir zu unserem dritten Paar. Michaela und Robbie. Robbie/Michaela: Servus!

They always did it. And when you turn around, there is protest from many sides. This is funny. Moderator: Let's come to our third couple. Michaela and Robbie. Robbie / Michaela: Servus!

Die warten bestimmt schon auf uns. Und das Essen wird kalt. Wie peinlich. Das dauert ja ganz schön lange . Sollen wir noch mal klingeln?

They are waiting for us. And the food is getting cold. How embarrassing. It takes a long time. Shall we ring again?

Sie befehlen und ordern, loben und fordern, befördern und entlassen, trinken aus Tassen. Übung 3a

They command and order, praise and demand, convey and dismiss, drink from cups. Exercise 3a

Sie kochen und backen, schneiden und hacken, kneten und würzen, tragen Mützen und Schürzen. Die Chefs Was machen die Chefs?

They cook and bake, cut and chop, Kneading and seasoning, wearing caps and aprons. The bosses What do the bosses do?

Dieser Unterschied war zu signifikant, um als Zufall gewertet zu werden. Der Wissenschaftler erklärte das Ergebnis damit, dass Teile des Gehirns nicht isoliert arbeiten sondern miteinander vernetzt sind. Diese Zusammenarbeit verschiedener Hirnregionen funktioniert aber bei Menschen im Alter und solchen mit starkem Bewegungsmangel wohl immer weniger synchron. Körperliche Betätigung scheint diesem Prozess entgegenzuwirken. Joggen ist also Training für Muskelund Nervenzellen zugleich. Kälte macht schlank Besonders zum Winterende träumen viele von uns davon, ein paar Kilo loszuwerden, um sich dann auch leichter bekleidet sehen lassen zu können. Doch das ist leichter gesagt als getan. Nun behaupten Wissenschaftler aus den Niederlanden, dass man mit einer simplen Methode zur Traumfigur finden könnte: man muss nur die Heizung um ein paar Grad herunterdrehen. Die Frage, die dahintersteckt, lautet: Warum können viele von uns ihr Gewicht nicht halten und werden im Laufe der Jahre immer dicker?

This difference was too significant to be considered as a coincidence. The scientist explained the result by saying that parts of the brain are not isolated but are interlinked. This cooperation of different brain regions works less and less synchronously with people of old age and those with a strong lack of movement. Physical activity seems to counteract this process. Jogging is also training for muscle and nerve cells at the same time. Cold makes slimmer Especially at the end of the winter, many of us dream of getting rid of a few kilos so that they can be more easily clothed. But that is easier said than done. Now scientists from the Netherlands claim that one could find a dream figure with a simple method: you only have to turn the heating down a few degrees. The question behind this is: Why can not many of us keep their weight and become thicker over the years?

Dieser Unterschied war zu signifikant, um als Zufall gewertet zu werden. Der Wissenschaftler erklärte das Ergebnis damit, dass Teile des Gehirns nicht isoliert arbeiten, sondern miteinander vernetzt sind. Diese Zusammenarbeit verschiedener Hirnregionen funktioniert aber bei Menschen im Alter und solchen mit starkem Bewegungsmangel wohl immer weniger synchron. Körperliche Betätigung scheint diesem Prozess entgegenzuwirken. Joggen ist also Training für Muskelund Nervenzellen zugleich. Kälte macht schlank Besonders zum Winterende träumen viele von uns davon, ein paar Kilo loszuwerden, um sich dann auch leichter bekleidet sehen lassen zu können. Doch das ist leichter gesagt als getan. Nun behaupten Wissenschaftler aus den Niederlanden, dass man mit einer simplen Methode zur Traumfigur finden könnte: man muss nur die Heizung um ein paar Grad herunterdrehen. Die Frage, die dahintersteckt, lautet: Warum können viele von uns ihr Gewicht nicht halten und werden im Laufe der Jahre immer dicker?

This difference was too significant to be considered as a coincidence. The scientist explained the result by saying that parts of the brain do not work in isolation, but are interlinked. This cooperation of different brain regions works less and less synchronously with people of old age and those with a strong lack of movement. Physical activity seems to counteract this process. Jogging is also training for muscle and nerve cells at the same time. Cold makes slender Especially at the end of the winter many of us dream of getting rid of a few kilos, In order to be able to be more easily clothed. But that is easier said than done. Now scientists from the Netherlands claim that one could find a dream figure with a simple method: you only have to turn the heating down a few degrees. The question behind this is: Why can not many of us keep their weight and become thicker over the years?

Das ist ein Kaffee. In meinem Lieblingskaffeehaus schmeckt der richtig fein!

This is a coffee. In my favorite coffee house the tastes really fine!

Da geht es um Jobs für Studierende, Studienkredite und Stipendien. Im zweiten Teil werden wir auf die Ausgabenseite schauen. Soweit der Überblick. TRANSKRIPTIONEN

This is about jobs for students, study loans and scholarships. In the second part we will look at the output side. As far as the overview. TRANSKRIPTIONS

Das fängt ja schon gut an . Letzten Sommer bin ich wie jedes Jahr mit Tami verreist. Kurz bevor wir abgereist sind, musste ich noch viel erledigen. Ich bin die ganze Zeit in der Wohnung hin- und hergerannt - aufräumen, das Altpapier wegbringen, noch den Schlüssel bei den Nachbarn abgeben. Tami war wie immer pünktlich, aber ich war natürlich noch nicht fertig, als sie mich abgeholt hat. In letzter Sekunde habe ich meinen Bikini eingepackt. Danach habe ich noch meinen Pass gesucht. Ich wusste einfach nicht mehr, wo ich ihn hingelegt hatte. Typisch!

This is already a good start. Last summer I went with Tami as every year. Just before we left, I still had a lot to do. I've been running around the house all the time - cleaning up the old paper, leaving the key with the neighbors. Tami was as punctual as usual, but of course I was not finished when she picked me up. In the last second I packed my bikini. After that I still searched for my passport. I just did not know where I'd put him. Typical!

Das ist mal 'ne Idee!

This is an idea!

Der ist in einer Gaststätte in der Stadtmitte von Landshut. Interviewer: Also in einem echten bayrischen Wirtshaus!

This is in a restaurant in the town center of Landshut. Interviewer: So in a real Bavarian inn!

Das ist ja eher so ein typischer Männerberuf, oder?

This is more like a typical men's profession, right?

Das ist meine Freundin Barbara. Das ist meine Freundin, Barbara. 3 Im Haus, nicht im Garten!

This is my friend Barbara. This is my friend, Barbara. 3 In the house, not in the garden!

Nur so kann man eine Sprache lernen. Ich mache auch gern viele Übungen, besonders mag ich Übungen mit

This is the only way to learn a language. I also like to do many exercises, especially I like

Das ist das Thema unserer heutigen Sendung. Und wie immer freuen wir uns über Ihre Fragen und Anregungen unter 02121-323232. Und auch diesmal haben wir wieder einen Studiogast und das ist Herr Behrens, den ich an dieser Stelle ganz herzlich begrüßen möchte. Behrens: Guten Tag, Frau Meersburger . Moderatorin: Herr Behrens, Sie sind Leiter der Abfallwirtschaft Hamburg. Wie viel werfen denn die Deutschen so in einem Jahr weg?

This is the theme of our present program. And as always, we welcome your questions and suggestions at 02121-323232. And this time again we have a studiogast and this is Mr Behrens, whom I would like to welcome at this point. Behrens: Good morning, Frau Meersburger. Moderator: Mr. Behrens, you are Head of Waste Management Hamburg. How much do the Germans throw away in a year?

Thomas Bauer: Die günstigste Reise war diese lange Wanderung auf dem Jakobsweg durch Europa, weil man in den Hütten meistens kostenlos übernachten kann oder eben eine kleine Spende zurücklässt. Also da kam ich mit sehr sehr wenig Geld ein längeres Stück weit voran. Ich versuch' aber generell auf meinen Reisen die Ansprüche, die ich habe, zurückzuschrauben und mich jetzt nicht für das Luxushotel zu entscheiden, sondern vielleicht eher ein Zelt mitzunehmen und dann auch entsprechend meine Ansprüche zurückzufahren. Reporterin: Steckt vielleicht auch so ein bisschen die Suche nach den eigenen Grenzen hinter Ihrer Abenteuerlust?

Thomas Bauer: The best trip was this long hike on the Way of St. James through Europe, because you can usually stay free in the huts or leave a small donation. So here I came with very very little money a longer distance. I try but generally on my travels the claims that I have, screw back and not now for the Luxushotel to decide, but rather rather a tent with me and then also my expectations back. Reporter: Is there perhaps a bit of a search for your own limits behind your adventure?

Thomas Bauer: Die anstrengendste Reise war auf jeden Fall die Rikschatour, die ich durch Südostasien unternommen habe, weil ich mit den tropischen Bedingungen am Anfang überhaupt nicht zurecht gekommen bin. Also, es waren ungefähr 35 Grad im Schatten bei 90 Prozent Luftfeuchtigkeit und da kam ich schon ganz schön ins Schwitzen, als ich da pro Tag 8 bis 9 Stunden Fahrrad gefahren bin. Reporterin: Erzählen Sie doch einmal von einem ganz besonderen Erlebnis. Thomas Bauer: Ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde, ist in Süd-Laos passiert - wo ich mit der Rikscha unterwegs gewesen bin und an einen Straßenstand gekommen bin, in dem Fleisch und Gemüse zum Verkauf auslag und ich hab' dann also mich für ein Fleisch entschieden und hab das auch dann gegessen, hab' dann gefragt -ganz hoffnungsvoll - war das jetzt Hühnchen, was ich da gegessen habe?

Thomas Bauer: The most strenuous trip was definitely the Rikschatour, which I have undertaken through Southeast Asia, because I have not managed at all with the tropical conditions at the beginning. So, it was about 35 degrees in the shade at 90 percent humidity and since I came quite a sweat, As I have been driving 8 to 9 hours a day. Reporter: Tell me about a very special experience. Thomas Bauer: An experience that I will never forget has happened in South Laos - where I have been traveling with the rickshaw and came to a street where meat and vegetables were sold for sale, and so I went for it A meat decided and then I ate then, then asked - completely hopeful - was that now chicken, what I have eaten there?

Thomas Bauer: Es gab tatsächlich einige Gefahrensituationen, eine davon ist auf der Donautour passiert, als ich mit meinem Kajak mitten in einen großen Sturm geraten bin und dann zwei Kilometer weit bis zum Ufer paddeln musste. Das war schon sehr grenzwertig, diese Erfahrung zu machen. Eine andere Gefahrensituation habe ich in Bolivien erlebt, wo ich innerhalb von einer Woche fast dreimal entführt worden wäre. Aber bisher bin ich immer lebendig und munter aus allen Abenteuern herausgekommen. Reporterin: Was war denn die günstigste Reise?

Thomas Bauer: There were actually some dangerous situations, one of which happened on the Donautour, when I was caught in the middle of a big storm with my kayak and then had to paddle two kilometers to the bank. This was already very borderline, to make this experience. I have experienced another danger in Bolivia, where I had been kidnapped almost three times a week. But so far I have always come out alive and cheerfully from all adventures. Reporter: What was the cheapest trip?

Thomas Bauer: Das ist ein ganz großer Antrieb, ich versuche immer meine Grenzen zu sehen und dann auch die zu verschieben und ich hab' auch sehr oft die Erfahrung gemacht, dass man, wenn man dann doch solche Gefahrensituationen erlebt, im Endeffekt immer gestärkt daraus hervorgeht. Reporterin: Ja, und zum Schluss hätte ich gern noch einen Tipp von Ihnen. Was können Sie - vielleicht in zwei Sätzen jemandem empfehlen, der so eine ähnliche Reise unternehmen möchte?

Thomas Bauer: This is a very big drive, I always try to see my limits and then also to postpone them, and I have also often experienced that when one experiences such dangerous situations, they are ultimately always strengthened Respectively. Reporter: Yes, and I would like to have a tip from you. What can you suggest, perhaps in two sentences, to someone who would like to go on a similar journey?

Thomas: Um 8 geht es los. Kim: Aha. Also, ich komme wahrscheinlich etwas später, so um halb neun, neun. Geht das?

Thomas: At 8 it starts. Kim: Aha. So, I'll probably come a little later, at half past nine, nine. Is that possible?

Thomas: Gar kein Problem. Kim: Ähm, soll ich noch was mitbringen . zu trinken oder so?

Thomas: No problem. Kim: Um, I'm supposed to bring something. To drink or something?

Thomas: Nein, nein, du brauchst kein Geschenk zu kaufen. Komm einfach nur vorbei. Kim: Okay. Alles klar!

Thomas: No, no, you do not need to buy a present. Just come by. Kim: Okay. All right!

Thomas: Nee, das besorge alles ich. Kim: Und für dich?

Thomas: Nope, that's what I get. Kim: And for you?

Thomas: Nicht schlecht. Also, warum ich dich anrufe. Nächste Woche feiere ich meinen Geburtstag. Kim: Aha. Thomas: . und da wollte ich am Wochenende ein paar Leute einladen. Hättest du Lust zu kommen?

Thomas: Not bad. So, why I call you. Next week I will celebrate my birthday. Kim: Aha. Thomas: . And I wanted to invite a few people at the weekend. Would you like to come?

Thomas: Samstagabend. Kim: Gern, da hab ich noch nichts vor. Und wann genau?

Thomas: Saturday evening. Kim: I do not mind. And when exactly?

Thomas: Bis Samstag dann!

Thomas: To Saturday then!

Ehrlich gesagt zeichnen sich die meistverkauften Titel nicht immer dadurch aus, dass sie auch die besten Bücher sind, aber natürlich auch nicht die schlechtesten. Sie entsprechen einfach dem „Mehrheitsgeschmack" der Leser. Ich würde mal sagen, dass fünf von zehn der meistverkauften Bücher nach meinem Geschmack lesenswert sind. Manche sind sogar ganz ausgezeichnet, wie die meisten Romane und Kurzgeschichten von Martin Suter, Daniel Kehlmann oder die Krimis des schwedischen Autors Henning Mankell Moderator: Machen Sie in Ihrer Buchhandlung denn auch auf gute Bücher aufmerksam, die keine Chance auf einen vorderen Platz in so einer Liste haben?

To be honest, the most sold titles are not always characterized by the fact that they are also the best books, but of course not the worst. They simply correspond to the "majority taste" of the reader. I would say that five of ten of the best-selling books are readable to my taste. Some are even quite excellent, Like most of the novels and short stories by Martin Suter, Daniel Kehlmann, or the crime story of the Swedish author Henning Mankell Moderator: Do you also draw attention to good books in your bookstore that have no chance of being in front?

Etwas erklären, das habe ich noch nie so gut gekonnt. Bei der Parkanlage, wer weiß, wie schwer diese Arbeit ist. Ich glaube, ich versuche es mal mit dem Spaziergang mit den Vierbeinern. Interviewer: Vielen Dank, das war sehr interessant!

To explain something, I have never been so good. In the park, who knows how hard this work is. I believe, I try it with the walk with the four-legged. Interviewer: Thank you very much!

Reisender 1: Ist mir beides recht. Wie es Ihnen lieber ist!

Traveler 1: Both of me are right. As you prefer!

Reisender 1: Ich könnte Sie jetzt mit dem Auto direkt und bequem nach Hause bringen. Sie müssten mir dafür nur ein Gruppenticket kaufen oder das Geld dafür geben. Reisender 2: Wie bitte?

Traveler 1: I could bring you home now by car. You would have to buy me only one group ticket or give the money for it. Traveler 2: What?

Reisender 1: Schön, das freut mich!

Traveler 1: Nice, that makes me happy!

Reisender 1: Nein, das nicht, aber ich möchte Ihnen gern einen anderen Vorschlag machen. TRANSKRIPTIONEN

Traveler 1: No, not, but I would like to make you a different proposal. TRANSKRIPTIONS

Reisender 1: Ich würde Sie also jetzt gleich mit dem Auto nach Hause bringen. Das wäre doch für Sie mit dem Kind auch viel bequemer als mit der S-Bahn. Sie zahlen mir dafür die S-BahnFahrt für morgen. Nach München zurück muss ich sowieso und ich würde Sie sogar bis zur Haustür bringen. Wie wär's?

Traveler 1: So I would bring you right now with the car home. That would be much more comfortable for you with the child than with the S-Bahn. They pay me the S-Bahnfahrt for tomorrow. I must go back to Munich anyway and I would even take you to the front door. How about?

Reisender 1: Ja, das ist nämlich so: ich fliege morgen früh um 6 Uhr mit meiner Frau nach Mexiko - da kommt meine Frau her - und wir haben eine Menge Gepäck mit Geschenken für die Familie und so. Deshalb habe ich heute schon alles mit dem Auto zum Flughafen transportiert und eingecheckt. Dann haben wir morgen früh keinen Stress damit und fahren in Ruhe mit der S-Bahn hierher. Reisende: Ach so, ich verstehe!

Traveler 1: Yes, that is so: I am flying with my wife to Mexico tomorrow morning at 6am - my wife comes here - and we have a lot of luggage with gifts for the family and so on. That is why I have already transported everything by car to the airport and checked in. Then we have no stress tomorrow morning and drive in peace with the S-Bahn here. Travelers: Oh, I understand!

Reisender 1: Sie wollen doch wahrscheinlich mit der S-Bahn in die Stadt fahren?

Traveler 1: You probably want to take the S-Bahn to the city?

Reisender 2: Wollen Sie nun lieber die Fahrkarte oder das Geld in bar?

Traveler 2: Do you prefer the ticket or money in cash?

Reisender 2: Hier, ich glaube, Geld ist doch unkomplizierter, ich hab's sogar passend. Reisender 1: Perfekt, dankeschön. Dann gehen wir hier lang zur Tiefgarage. Warten Sie, ich nehme Ihnen den Koffer ab. Reisende: Oh danke!

Traveler 2: Here, I think money is more uncomplicated, I even fit it. Traveler 1: Perfect, thank you. Then we go to the underground car park. Wait, I'll take your suitcase. Travelers: Oh thank you!

Reisender 2: Warum eigentlich nicht?

Traveler 2: Why not?

Reisender 2: Ja, bitte?

Traveler 2: Yes, please?

Reisender 2: Ja, wieso?

Traveler 2: Yes, why?

Reisender 2: Ja?

Traveler 2: Yes?

Reisende: Klingt eigentlich ganz gut!

Travelers: Sounds really good!

Vanessa: Ich kriege es einfach nicht hin. Beim Durcharbeiten des Lernstoffs hab ich ein richtiges Brett vor'm Kopf. Obwohl ich alles verstehe. Im Moment ist es so schlimm, dass ich nachts nicht mehr schlafen kann. Hans Maier: Das klingt ja nicht gut. Sie leiden wahrscheinlich an Prüfungsangst. Vanessa: Ja genau. So kommt es mir auch vor. Hans Maier: Hm, das tut mir jetzt leid. Ich bin hier nämlich für die Fachberatung zuständig. Das heißt ich berate bei inhaltlichen Fragen zum Studium. Im Studentenwerk gibt es aber eine psychologische Studienberatung, die bei persönlichen Problemen der Studierenden hilft. Vanessa: Da habe ich auch schon mehrmals versucht anzurufen, aber es geht nie einer hin. Auf meine E-Mails habe ich bisher auch keine Antwort bekommen. Hans Maier: Haben Sie es unter der 357135-20 probiert?

Vanessa: I just can not get it. When working through the learning material, I have a real board in mind. Although I understand everything. At the moment it is so bad that I can not sleep at night. Hans Maier: That does not sound good. You are likely to suffer from examinations. Vanessa: Yes, exactly. This is how I feel. Hans Maier: Hm, I'm sorry for now. I am here for the expert advice responsible. In other words, I would like to advise you on the content of your studies. In the Studentenwerk, however, there is a psychological study counseling, which helps with personal problems of the students. Vanessa: Since I have tried several times, but it never goes to one. On my e-mails I have so far received no answer. Hans Maier: Have you tried it under the 357135-20?

Vanessa: Ich studiere Kunstgeschichte ... hier an der Uni. Hans Maier: Aha. Ja, da sind Sie bei mir richtig. Vanessa: Ich lerne gerade auf eine Klausur und da habe ich Probleme. Hans Maier: So, um was geht es denn genau?

Vanessa: I'm studying art history ... here at the university. Hans Maier: Aha. Yes, you are right with me. Vanessa: I'm just learning to take an exam and I have problems. Hans Maier: So, what is it exactly?

Vanessa: Ja, hallo, mein Name ist Vanessa Hofstetter. Ich weiß nicht ... bin ich bei Ihnen richtig?

Vanessa: Yes, hello, my name is Vanessa Hofstetter. I do not know ... am I right with you?

Vanessa: Ja, danke vielmals für den Rat und die Hilfe. Sie haben mir wirklich schon sehr geholfen. Hans Maier: Keine Ursache. Dafür sind wir ja da. Aussprache: Betonung von Prä-und Suffixen Übung 1a

Vanessa: Yes, thank you very much for the advice and the help. They really helped me a lot. Hans Maier: No reason. We are there for that. Pronunciation:

Ganz schön wenig. Und wie läuft das genau ab?

Very little. And how does it work?

Besucher 1 (Mann): Ich bin das erste Mal in meinem Leben auf der Documenta, der größten Kunstausstellung weltweit!

Visitors 1 (Man): I am The first time in my life at the Documenta, the world's largest art exhibition!

Vivian: Hm. Da muss ich mal überlegen. Ja klar!

Vivian: Hm. Since I must think times. Yes, of course!

Vivian: Nö, eigentlich verstehen wir uns gut!

Vivian: No, actually we understand each other well!

Vivian: Na ja, die meisten Probleme gibt's beim Putzen. Ich bin halt ziemlich ordentlich und das nervt mich schon, wenn das Bad schmutzig ist. Und die beiden nehmen es nicht so ernst mit der Ordnung. Oder - was mich auch total nervt ist, wenn morgens das Bad ewig besetzt ist und ich muss dringend an die Uni. Mike: Wie wär's mit früher aufstehen?

Vivian: Well, most of the problems are when cleaning. I'm just pretty tidy and that annoys me when the bathroom is dirty. And the two do not take it so seriously with the order. Or - which is also completely annoying me, when the bath is occupied forever in the morning and I urgently to the university. Mike: How about getting up early?

Vivian: Na, da haben wir einen Putzplan und jede Woche muss ein anderer einkaufen gehen. Die Grundnahrungsmittel wie Nudeln, Kaffee usw. oder Putzmittel, die bezahlen wir aus unserer Haushaltskasse. Dann kauft sich jeder natürlich noch, was er selbst gern isst und was er braucht. ... Ich meinen Joghurt, Mike seine Gummibärchen, Paul seine Schokoriegel. ... Mike: Ja und natürlich futtert Vivian auch mal meine Gummibärchen. Vivian: Ach ja?

Vivian: Well, we have a cleaning plan and every week a different shopping has to go. The basic foodstuffs such as noodles, coffee, etc., or detergents, we pay from our household fund. Then, of course, everyone buys what he himself likes to eat and what he needs. ... I mean yogurt, Mike his gummy bear, Paul his chocolate. ... Mike: Yes, of course Vivian feeds my gummy bears. Vivian: Oh, yes?

Wortschatz, Aufgabe 1a

Vocabulary, Task 1a

Frau: Wo darf ich mich denn hinsetzen, bitte?

Vocabulary, Task 2a Woman: Where can I sit down, please?

WELT am SONNTAG: Herr Stepanek, als Konzertveranstalter sind Sie weltweit auf der Suche nach musikalischen Wunderkindern. Wie kommt man zu diesem Beruf?

WELT am SUNDAY: Mr. Stepanek, As a concert organizer you are looking for musical wonders worldwide. How to get to this job?

Eingeladen haben wir dazu die Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela Wegmann, den Sozialwissenschaftler Professor Kist sowie die angehende Erstwählerin Julia Brausig. Herzlich Willkommen!

We also invited Dr Daniela Wegmann, The social scientist Professor Kist, as well as the first-ever candidate, Julia Brausig. Welcome!

Wir sind sozial total vernetzt, erfahren Wichtiges gleich jetzt. Weil das, was stündlich so passiert, uns alle gründlich interessiert. Schreib mir doch mal was an die Wand, jedes Detail ist relevant. Es steht schon fest, dass mir's gefällt, weil ja der »Dislike«-Button fehlt. Lektion 2 FESTE

We are socially totally networked, learn important right now. Because what happens every hour, we all thoroughly interested. Write me something to the wall, every detail is relevant. It is already clear that I like it because the "Dislike" button is missing. Lesson 2 FESTIVAL

Das fragen wir Christopher Hiller. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter. Christopher Der Schwarm ist kein schlechter Vergleich. Vor allem geht es um die Abstimmung zwischen Hiller: den Transportern. Man kann sich das so vorstellen, dass so ein Transporter mit allen anderen kommunizieren kann. Wenn ein Hindernis auf dem Weg liegt, kann er alle anderen darüber informieren, dass irgendwo in der Halle gerade ein Stau entsteht. Diese Maschinen können sich vollkommen selbstständig in ihrem Umfeld orientieren. Moderator: Das ist ja beeindruckend. Aber woher wissen denn diese Shuttlefahrzeuge, wo sie hin müssen?

We ask Christopher Hiller. He is a research associate. Christopher The swarm is not a bad comparison. Above all, it is about the coordination between Hiller: the transporters. One can imagine that such a transporter can communicate with everyone else. If an obstacle is on the way, he can inform all others, That somewhere in the hall just a jam arises. These machines can be completely independent in their environment. Moderator: That's impressive. But how do these shuttle vehicles know where to go?

Wir leben hier im Alltag mit drei Sprachen: Luxemburgisch oder Lëtzebuergesch, wie wir sagen, Deutsch und Französisch. Luxemburgisch ist seit 1984 neben Französisch und Deutsch als dritte Amtssprache anerkannt. Es ist für uns ein Symbol der kulturellen und politischen Eigenständigkeit geworden. Wir verwenden es vor allem mündlich. So sind zum Beispiel die meisten Sendungen im Radio oder Fernsehen auf Luxemburgisch, dafür wird Luxemburgisch in den Printmedien wenig gebraucht. Etwa zwei Drittel der Zeitungsartikel sind auf Deutsch, ein Viertel auf Französisch und nur ungefähr zehn Prozent auf Luxemburgisch. Kinder, die hier geboren werden, lernen Luxemburgisch als Muttersprache, dann in der Grundschule zuerst Deutsch und später Französisch. In unserer Provinz haben wir drei Landessprachen: Italienisch, Deutsch und Ladinisch. Deutsch ist dem Italienischen im öffentlichen Leben gleichgestellt. Alle offiziellen Schilder sind zweisprachig, also auf Deutsch und Italienisch. Ich kann als Deutschsprachiger auf einem Amt jederzeit Deutsch sprechen, d.

We live here in everyday life with three languages: Luxembourgish or French, as we say, German and French. Luxembourgish has been recognized as a third official language since 1984, alongside French and German. It has become a symbol of cultural and political autonomy for us. We mainly use it verbally. For example, most broadcasts on radio or television are in Luxembourgish, but Luxembourgish is little used in the print media. About two thirds of the articles are in German, one quarter in French, and only about ten percent in Luxembourgish. Children born here learn Luxembourgish as a mother tongue, then in primary school, first German and later French. In our province we have three country languages: Italian, German and Ladin. German is equated with Italian in public life. All official signs are bilingual,

Wir leben ja in einer Gesellschaft, in der es viele Dinge immer billiger zu kaufen gibt. Vieles besitzt für uns eigentlich keinen Wert mehr. Umso einfacher wird es, alles, was wir nicht mehr brauchen oder was nicht mehr funktioniert, gleich wegzuwerfen. Die alte Waschmaschine, die noch gut funktioniert, aber etwas laut ist, die wird im besten Fall eher auf dem Wertstoffhof entsorgt als der Wohngemeinschaft nebenan geschenkt. Gibt es zu diesem Wegwerfwahn eine Alternative?

We live in a society, In which there are many things always cheaper to buy. Much has no value for us. This makes it all the easier to throw away everything we no longer need or no longer work. The old washing machine, which still functions well, but a bit noisy, is in the best case rather disposed of at the recycling yard than the housing community next door. Is there an alternative to this throwaway?

Frau: Jetzt!

Woman: Now!

Wann hast du ihn das letzte Mal gehabt?

When did you last have him?

Wo hast du ihn dann hingelegt?

Where did you put him?

Wo ist Wiek?

Where is Wiek?

Ob ich mit Kindern weiterhin fliegen würde, bezweifle ich. Einige Kolleginnen, die Kinder haben, haben die Kinderbetreuung mit Papas, Omas, Nachbarinnen und Krippen zwar ganz prima organisiert. Ich beobachte aber, dass diese Kolleginnen sich ständig mit diversen Personen absprechen müssen. Ich weiß nicht, ob ich das möchte. Zum Glück habe ich da noch ein bisschen Zeit und kann im Moment meinen Job voll und ganz genießen. Person 8: Meine Firma hat mir eine neue Stelle angeboten, die unheimlich reizvoll und interessant ist. Aber der Arbeitsplatz liegt in Venlo. Das liegt circa 180 Kilometer von zu Hause entfernt auf niederländischer Seite hinter der deutsch-niederländischen Grenze. Ich bin noch am Überlegen, was das alles praktisch bedeuten würde. Ob ich mir dann ein Zimmer mieten muss und nur dann abends nach Hause fahre, wenn ich noch Zeit und Energie dazu habe. Spannend wird die berufliche und örtliche Veränderung aber auf jeden Fall. Lektion 12 FORSCHUNG UND TECHNIK

Whether I would continue to fly with children, I doubt. Some of the children who have children have organized the child care with the dads, grannies, neighbors and cribs very well. However, I observe that these colleagues have to constantly discuss with various people. I do not know if I want to. Luckily, I still have a bit of time and can enjoy my job right now. Person 8: My company offered me a new job, which is incredibly charming and interesting. But the workplace is in Venlo. This is about 180 kilometers from home on the Dutch side behind the German-Dutch border. I am still thinking about what this would mean in practice. Whether I have to rent a room and then only go home in the evening when I have time and energy to do so. However, the professional and local change will be exciting.

Mit „Wut im Bauch" entscheiden?

With "anger in the stomach"?

Bei ebay bekomme ich die sicher billiger. Verkäufer: Hmm, was würden Sie denn bezahlen?

With ebay I get the safe cheaper. Seller: Hmm, what would you pay?

Sehr gerne. Wann wäre das denn?

With pleasure. When would that be?

Wolfgang Amadeus Mozart, Zauberflöte; Arie: Ein Mädchen oder Weibchen von Papageno (Ausschnitt) B Clara Schumann, Nocturne in f Dur Op.

Wolfgang Amadeus Mozart, The Magic Flute; Aria: A girl or female from Papageno (detail) B Clara Schumann, Nocturne in f major Op.

Frau: Hm, die Aprikosen schmecken echt lecker. Mann: Du meinst, die Marillen sind gut!

Woman: Hm, the apricots taste really delicious. Man: You mean the apricots are good!

Frau: In 20 Minuten, das heißt, ich muss eigentlich jetzt losfahren!

Woman: In 20 minutes, that is, I have to start now!

Frau: Nein, ich hab' jetzt keine Zeit für so was. Mann: Schau doch einfach mal hier raus. Und . was siehst Du da drüben?

Woman: No, I do not have time for that. Man: Just look out of here. And . What do you see over there

Frau: Nein. Warum?

Woman: No. Why?

Frau: Bitte geben Sie mir ein Telefon. Am besten heute noch. Mann: Natürlich, gern. Mann 1: Möchten Sie den Kakao mit Schlag?

Woman: Please give me a phone. Best still today. Man: Of course. Man 1: Do you want the cocoa with punch?

Frau: Das gibt's doch nicht!

Woman: There is not!

Frau: Ja, was ist denn?

Woman: What is it?

Frau: Wo ist bloß mein Autoschlüssel?

Woman: Where is my car key?

Frau: Ja, darauf freue ich mich eigentlich schon immer, jedenfalls ist es freitags immer das erste, was ich tue: Briefkasten auf, Zeitung raus und Magazin aufgeschlagen. Mann: Geht mir auch so. Unter der Woche habe ich ja kaum Zeit zum Lesen. Das Magazin ist dann immer das Zeichen: ah, jetzt ist bald Wochenende. Und vor allem am Wochenende nehme ich mir das dann zur Entspannung vor. Was ich echt gut finde: bei den Texten geht es eben mal nicht um Politik, sondern mehr um aktuelle gesellschaftliche Themen, die gerade in den Medien diskutiert werden. Besonders ansprechend finde ich eigentlich die Reportagen. Frau: Hast du das letzte Magazin schon gelesen?

Woman: Yes, I am always looking forward to it, it is always the first thing I do on Fridays: mailbox on, newspaper out and magazine opened. Man: It's the same with me. During the week I have hardly time to read. The magazine is then always the sign: ah, now is weekend soon. And especially on weekends, I take the time to relax. What I think is really good: the lyrics are not about politics, But more about current social issues, which are being discussed in the media. Especially appealing, I actually find the reports. Woman: Have you read the last magazine already?

Frau: Ja, das mache ich tatsächlich. Als ich aufgehört habe zu arbeiten, hatte ich plötzlich viel zu viel Zeit. Da habe ich mich nach einer nützlichen Tätigkeit umgesehen. Vor ein paar Wochen hörte ich im Radio einen Beitrag darüber, dass sich immer mehr Menschen ehrenamtlich engagieren. In der Sendung wurden auch Einrichtungen und Stiftungen genannt, die Ehrenämter vermitteln. Zwei Einrichtungen habe ich dann persönlich kontaktiert. Bei der ersten haben wir uns ausführlich unterhalten. Ich habe mich ein bisschen wie bei einer Berufsberatung gefühlt, nur entspannter. Dort habe ich erzählt, dass ich gerne mit Kindern zusammen bin und dass ich tierlieb bin. Daraufhin wurden mir verschiedene Angebote gemacht: Ich könnte entweder Hunde aus dem Tierheim ausführen oder bei einer Hausaufgabenhilfe für Migrantenkinder mitmachen. Bei der zweiten Stiftung ging man weniger auf meine Bedürfnisse und Wünsche ein. Der Mitarbeiter sagte einfach: „Sie können in einem Projekt mitmachen, bei dem ein Park entstehen soll.

Woman: Yes, I do. When I stopped working, I suddenly had much too much time. I was looking for a useful activity. A few weeks ago I heard on the radio that more and more people volunteered. The program also called for institutions and foundations to be given to honorary authorities. I then personally contacted two institutions. At the first we talked in detail. I felt a bit like a professional counselor, but more relaxed. There I told you, That I am happy with children and that I am animallieb. Then I was offered different offers: I could either run dogs from the animal shelter or help with home help for migrant children. The second foundation was less suited to my needs and wishes. The employee simply said, "You can participate in a project to create a park.

Frau: Ja, lecker!

Woman: Yes, delicious!

Frau: Ja, warum?

Woman: Yes, why?

Würdest du nicht gern eine Zeit mit mir in Bamberg bleiben?

Would not you like to stay with me in Bamberg?

Wäre das was?

Would that be what?

Würden Sie mir bitte ein Stück Kuchen geben?

Would you please give me a piece of cake?

Schreiben Weiß und leer ist das Papier , schon seit Stunden sitz ich hier auf dem Stuhl , in meiner Hand einen Bleistift , an der Wand hundert Bilder , in meinem Geist bin ich durch die Zeit gereist , doch das Papier bleibt weiß und leer. Ach, das Schreiben ist so schwer!

Writing White and empty is the paper, I have been sitting here in my chair for a few hours, a pencil in my hand, a hundred pictures on the wall, in my mind I have traveled through time, but the paper remains white empty. Oh, writing is so hard!

Schreiben Weiß und leer ist das Papier , schon seit Stunden sitz ich hier , auf dem Stuhl in meiner Hand , einen Bleistift an der Wand , hundert Bilder in meinem Geist , bin ich durch die Zeit gereist . Doch das Papier bleibt weiß und leer. Ach, das Schreiben ist so schwer!

Writing White and empty is the paper, I've been sitting here for hours, sitting on the chair in my hand, a pencil on the wall, a hundred pictures in my mind, I've traveled through time. But the paper remains white and empty. Oh, The writing is so hard!

Wunderkinder werden bereits mit einem Intelligenz-Quotienten zwischen 130 und 180 geboren, sie sind also auch sehr klug. WELT am SONNTAG: Sie haben gerade in München ein sehr erfolgreiches Konzert mit Wunderkindern aus Russland und China organisiert. Wie sieht die Zukunft dieser Kinder aus?

Wunderkinder are already born with an intelligence quotient between 130 and 180, so they are also very clever. WELT am SONNTAG: They have just recently organized a very successful concert in Munich with wonders from Russia and China. What is the future of these children?

Man ist doch nicht weniger integriert in dem Land, in dem man geboren wurde, nur weil man zwei Pässe hat. Und wenn das Arbeitsamt Jobs hat, bekommen die zuerst Deutsche, dann Leute aus anderen EU-Ländern und erst zum Schluss Nicht-EU-Bürger wie ich. Dabei habe ich doch genau die gleiche Schulbildung wie die Deutschen, und ich habe genauso wie sie studiert. Aus meiner Sicht ist das ungerecht, ich fühle mich da schon irgendwie ausgegrenzt. 3 Cem Yildirim: Ich bin 13 Jahre alt, gehe in Frankfurt auf das Heinrich-von-Gagern-Gymnasium und habe drei Pässe: den deutschen, den türkischen und den griechischen. Wenn wir verreisen, habe ich den deutschen dabei. Meine Mutter ist Griechin, mein Vater ist Türke. Von ihm habe ich den Namen, deshalb hält man mich oft für einen Türken. Geboren bin ich in Frankfurt, aber ich bin mehrsprachig, das heißt, ich beherrsche alle drei Mutter- oder Vatersprachen, Deutsch, Türkisch und Griechisch. Wenn ich mich in ein paar Jahren entscheiden muss, welchen Pass ich behalte, bin ich mir nicht sicher, welchen ich nehme. Wahrscheinlich den deutschen. Ich fühle mich ein bisschen mehr deutsch. Aber ich fühle mich auch wie ein Vogel, der Kopf ist deutsch, die Flügel griechisch und türkisch. Wenn man die Flügel abschneidet, kann ich nicht mehr fliegen. Es wäre ein viel besseres Gefühl für mich, wenn ich auch meine anderen Staatsangehörigkeiten behalten könnte. Sie verbinden mich schließlich mit meinen Eltern. TRANSKRIPTIONEN

You are no less integrated in the country where you were born, just because you have two passports. And when the employment office has jobs, the Germans get first, then people from other EU countries and only to the end non-EU citizens like me. I have exactly the same school education as the Germans, and I have studied just like them. From my point of view, this is unjust, I feel as if somehow out of control. 3 Cem Yildirim: I am 13 years old, go to the Heinrich-von-Gagern-Gymnasium in Frankfurt and have three passports: the German, the Turkish and the Greek. When we travel, I have the German. My mother is Greek, my father is Turk. I have the name of him, so I am often thought of as a Turk. I am born in Frankfurt, but I am multilingual, that is, I master all three mother or father languages, German, Turkish and Greek. If I have to decide in a few years, which passport I keep, I am not sure which I take. Probably the German. I feel a bit more German. But I also feel like a bird, the head is German, the wings Greek and Turkish. When you cut the wings, I can not fly anymore. It would be a much better feeling for me if I could keep my other nationalities. They finally connect me to my parents.

Anmelden kann man sich telefonisch unter 0410/221867 oder einfach auf der Homepage von www.

You can register by phone on 0410/221867 or simply on the homepage of www.

Man muss ja informiert sein!

You have to be informed!

Sie brauchen nur einen Tauschpartner in der jeweiligen Stadt zu finden. Mit diesem Partner tauschen Sie dann Ihr Haus oder Ihre Wohnung und können so an Orten Urlaub machen, die für Sie sonst unbezahlbar wären. Moderatorin: Frau Feller, wie funktioniert denn eigentlich der Haustausch genau?

You only need to find a exchange partner in the respective city. With this partner you can exchange your house or your apartment and thus can make holidays in places that would otherwise be unaffordable for you. Moderator: Mrs. Feller, how does the home exchange work exactly?

Sie brauchen nur einen Tauschpartner in der jeweiligen Stadt zu finden. Mit diesem Partner tauschen Sie dann Ihr Haus oder Ihre Wohnung und können so Sie an Orten Urlaub machen, die für Sie sonst unbezahlbar wären. Frau Feller: Ja, wir stehen schon in Kontakt mit einer Familie in Sardinien. Wir hoffen, dass das klappt. Das wäre dann unser erster Strandurlaub. Da brauchen wir nicht lange zu überlegen. Das machen wir!

You only need to find a exchange partner in the respective city. With this partner, you will be able to exchange your house or your apartment, so that you can spend holidays in places that would otherwise be unaffordable for you. Ms Feller: Yes, we are already in contact with a family in Sardinia. We hope this works. That would be our first beach holiday. We do not need to think long. We do that!

Sie wollen testen, wie weit Sie gehen können, was Sie schaffen können?

You want to test how far you can go, what can you create?

Du bist ein Schatz!

You're a sweetheart!

Ihre Wohnung ist ja toll!

Your apartment is great!

Ihre Wohnung ist toll!

Your apartment is great!

Zimmermann: Wenn Sie das Gehalt Ihrer Haushaltshilfe auf 450 Euro erhöhen, ziehen wir bei ihr Rentenversicherungsbeiträge ein, es sei denn, sie stellt bei uns einen Antrag auf Befreiung. Vielleicht wollen Sie das gemeinsam mit Ihrer Angestellten zuerst besprechen?

Zimmermann: If you raise the salary of your household allowance to 450 euros, we will take out pension contributions, unless it applies for exemption. Perhaps you want to discuss this with your employees first?

Zimmermann: Bei den alten Verträgen wie in Ihrem Fall hat die Arbeitnehmerin in Bezug auf die Rente nun die Wahl: entweder wird sie rentenversicherungspflichtig, das heißt, sie muss selbst einen Teil für die Rente abführen, oder sie beantragt, von der Versicherungspflicht befreit zu werden. Sprenger: Ach so ist das. Wenn die Minijobberin jetzt mehr verdient, muss sie etwas in ihre Rente investieren. Zimmermann: So ist es. Dafür hat sie später eine eigene Rente. Das ist vom Staat so gewollt. Denn sonst stehen später all die Minijobber ohne Rente da. Sprenger: Ich verstehe. Was muss denn nun geschehen?

Zimmermann: In the case of the old contracts as in your case, the employee now has the choice with regard to the pension: either she is obliged to pay a pension, that is, she herself has to deduct part of the pension or requests her to be exempted from the obligation to insure her . Sprenger: Oh, that's it. If the mini-jackpot earns more now, she has to invest something in her retirement. Zimmermann: So it is. For this, she later has her own pension. This is so wanted by the state. Otherwise, all the minijobbers will be available without retirement. Sprenger: I understand. What must happen now?

Zimmermann: Minijobzentrale, Service-Center, Sie sprechen mit Herrn Zimmermann, was kann ich für Sie tun?

Zimmermann: Minijobzentrale, Service-Center, you speak to Mr. Zimmermann, what can I do for you?

a Sie möchten also bei uns die Ferien verbringen. - Wie viele Personen sind Sie denn?

a So you want to spend your holidays with us. - How many people are you?

- und 12000.

and 12,000

- und 500.

and 500

- Euro pro Jahr, ohne Unterkunft und Essen. Moderator: Nach diesem kleinen Zahlenüberblick freue ich mich nun auf einen anregenden Meinungsaustausch mit meinen Studiogästen - und das sind: Frau Seifert, Architekturstudentin im 3.

euros per year, without accommodation and food. Moderator: After this little overview, I am now looking forward to a stimulating exchange of views with my students - and that is: Frau Seifert, student of architecture in

Übung 14 a und c

exercise 14 a and c There were two hissing snakes between two pointed stones, hissing between them. 6 The magician conjures ten small zebras. TRANSKRIPTE 1 time 1 giant 1 sparrow 2 rare 2 hate 2 meadow 3 sense 3 knowledge 3 heat 4 toes 4 gases 4 wetness 5 line 5 being 5 hats lesson 4 LIVING exercise 14 a and c There were two hissing snakes between two pointed stones, hissing between them. 6 The magician conjures ten small zebras. TRANSKRIPTE 1 time 1 giant 1 sparrow 2 rare 2 hate 2 meadow 3 sense 3 knowledge 3 heat 4 toes 4 gases 4 wetness 5 line 5 being 5 hats lesson 4 LIVING exercise 14 a and c

kreativen Aufgaben. Aussprache: e und er am Wortende So macht Deutschlernen Spaß!

exercises with creative tasks. Pronunciation: e and er am Wortede So German learners enjoy!

Leben total spannend, man fühlt sich irgendwie noch nicht so festgelegt. Na ja, ich glaube, meine letzte Beziehung ist schon auch deshalb auseinandergegangen, weil ich so oft und für lange Zeit unterwegs war und mein Beruf mich auch ziemlich beansprucht. Perfekt für ein Single-Leben eben!

life totally exciting, one feels somehow still not so established. Well, I think my last relationship has already gone down, Because I was so often and for a long time on the road and my profession was quite demanding. Perfect for a single-life life!

der grauen Jogginghose sieht er diesen Streifen aus Schokolade. Sein Blick küsst sie schnell auf die dunkle Haut, bevor sie sich umdreht. Sie hält die Hand vor den Bauchnabel und als er beschämt nach unten blickt, lacht ein großer Mund mit strahlend weißen Zähnen weit über ihm. Er hebt den Arm und deutet mit seinen leblosen Fingern auf den großen Tisch in der Ecke. Die Bezahlung ist anständig. Es liegen immer zwei Zwanziger unter der schwarzen Rose, die ihm die Pfleger besorgen müssen. „A bientôt!

of the gray jogging pants he sees this strip of chocolate. His look kisses her quickly to the dark skin before she turns around. She holds her hand in front of the belly, and as he looks down ashamed, a big mouth with bright white teeth laughs far above him. He raised his arm and, with his lifeless fingers, pointed to the big table in the corner. The payment is decent. There are always two twenties under the black rose, which the caretakers have to get him. "Good bye!

5. sondern der 22. Also bitte ausbessern, sonst sind die Leute verwirrt und denken vielleicht, es wäre am Sonntag oder so. Ja, und der Fisch-Kochkurs mit Patrick Barsch findet im Gourmetstudio Feiner statt, aber die haben mehrere Räume, da sollten wir noch ergänzen, dass es in der „Blauen Küche" stattfindet, im 1.

of the month but the 22nd Please correct, otherwise people are confused and think it would be Sunday or so . Yes, and the fish cook course with Patrick Barsch takes place in the Gourmetstudio Feiner, but they have several rooms,

s.

on

Fahrradkurier-Dienste eröffnet. Die ganze Organisation ändert sich gerade. Das ist eine ganz schöne Herausforderung für die Unternehmen. Aber man kann sagen: In der Branche herrscht Aufbruchsstimmung. Das ist auch gut so. Journalistin: Vielen Dank, Herr Maynhard, für das interessante Gespräch. Maynhard: Ich danke auch. Interviewer: Guten Tag!

recently opened up on the Internet for TRANSKRIPTIONS . The whole organization is changing. This is a very nice challenge for companies. But one can say: the industry is characterized by a break-up atmosphere. That is a good thing. Journalist: Thank you, Mr. Maynhard, for the interesting conversation. Maynhard: Thank you, too. Interviewer: Good afternoon!

- Euro rechnen. Da wäre es schon eine Erleichterung und außerdem viel sozialer, wenn man keine Studiengebühren bezahlen müsste, so wie es vor einigen Jahren noch war. Moderator: Frau Dr. Franke, wie können Sie die Studiengebühren begründen, die man an vielen Universitäten in Deutschland inzwischen bezahlen muss?

reckon with a good 900 euros a month . Since it would already be a relief and much more social, If one did not have to pay any study fees, as it was a few years ago. Moderator: Dr. Franke, how can you justify the study fees you have to pay at many universities in Germany?

Semester, Frau Seifert: Hallo!

semester 3 , Frau Seifert: Hello!

Der Bewerbungsrap Meine Intelligenz kennt keine Konkurrenz. Auf jeder Konferenz zeig ich meine Kompetenz. Ich bin kein Bibliothekar, kein Kommissar. Bin ich ein Star?

the Bewerbungsrap My intelligence knows no competition. At every conference I show my competence. I am not a librarian, not a commissioner. Am I a star?

8. bis zum 7.

to the 7th of

5. sollten wir beim Titel noch etwas ergänzen und zwar „Frühlingssalate und leckere Vorspeisen - vegetarisch" das muss unbedingt dazu, damit sich auch die Nicht-Fleisch-Esser angesprochen fühlen. Im nächsten Kurs „Fantastisch aromatisch - die Kunst des Würzens" gibt es einen Fehler beim Datum: Mittwoch ist nicht der 19.

we should add something to the title, "spring salads and tasty starters - vegetarian", which is absolutely necessary for the non-meat eaters to be approached. In the next course "Fantastic aromatic - the art of flavoring", there is a mistake in the date: Wednesday is not the 19th

K. da hinschreiben müssen, das heißt ohne Konfession. Obwohl ich meinen Lohnzettel jeden Monat kaum verstanden habe, weil so viele Abzüge drauf sind, sah ich einfach den Betrag und der schien zu stimmen. Jedenfalls sah ich, dass ich Kirchensteuer an die evangelische Kirche zahle und ich sah das nicht ein, dass ich das tue. Da musste ich dann einen Antrag auf Nichtmitgliedschaft in der Kirche stellen. Journalistin: Und wie stellen Sie sich Ihre Zukunft vor?

written oK there, that is without denomination. Although I barely understood my payroll every month, because so many deductions are on it, I just saw the amount and seemed to be voting. In any case, That I pay church tax to the evangelical church and I did not see that I do. Then I had to apply for non-membership in the church. Journalist: And how do you imagine your future?

↗ 3 Es geht. ↘ Alles in Ordnung. ↘ 4 Es geht. ↘ Alles in Ordnung?

↗ 3 It goes. ↘ Everything is fine. ↘ 4 It goes. ↘ Everything ok?

↗ 5 Höfliche Frage: Möchten Sie so lange im Wartezimmer Platz nehmen?

↗ 5 Polite question: Would you like to sit in the waiting room for so long?

↗ 6 Warnung: Nehmen Sie aber nur eine Tablette pro Tag!

↗ 6 Warning: Take only one tablet per day!

↗ Übung 3a+b

↗ Exercise 3a + b

↘ 4 Entscheidungsfrage: Tut es Ihnen hier weh?

↘ 4 Decision Question: Does it hurt you here?

↘ Am besten machen wir es so →: Sie bekommen von mir ein Rezept für ein Schmerzmittel. ↘ 2 Aufforderung: Machen Sie bitte mal den Oberkörper frei. ↘ 3 Frage mit Fragewort: Wie lange nehmen Sie die Tabletten schon?

↘ It's best to make it so →: You get from me a prescription for a painkiller. ↘ 2 Call: Please make the upper body free. ↘ 3 Question with question: How long do you take the tablets already?

↘ TRANSKRIPTIONEN

↘ TRANSKRIPTIONS

■ Alle ihre Freunde, glaube ich. ● Oh je, ich glaube, wir sind die ersten. ■ Aber das ist doch super!

■ All their friends, I believe. ● Oh, I think we are the first. ■ But that's great!

■ In die Wüste?

■ In the desert?

■ Klingt gut, aber wohin?

■ Sounds good, but where?

■ Wann soll die Party eigentlich anfangen?

■ When is the party supposed to start?

■ Ja, da steht's doch: Basti und Benni Krämer. ● Wie lange dauert das denn, bis hier jemand aufmacht?

■ Yes, there it is: Basti and Benni Krämer. ● How long does it take until someone opens up here?

● Sind wir hier eigentlich richtig?

● Are we really right here?

● In der Einladung auf Facebook hieß es: Ab 20 Uhr. Ich bin mir aber jetzt nicht sicher. ■ 20 Uhr?

● In the invitation to Facebook it was said: From 8 pm. But I'm not sure now. ■ 8 pm?

● Mäuse haben einen schlechten Geruchssinn. ▼ Nein, Mäuse haben einen ausgezeichneten Geruchssinn. ● Ihre Lernfähigkeit macht Mäuse zu potenziellen Detektiven in Supermärkten. ▼ Nein, Ihre Lernfähigkeit macht Mäuse zu potenziellen Detektiven am Flughafen. ● Für den effektiven Einsatz der Mäuse wurde ein spezielles Training entwickelt. ▼ Nein, für den effektiven Einsatz der Mäuse wurde eine spezielle Vorrichtung entwickelt. ● Für die Mäuse ist das Verfahren weniger einschüchternd als schnüffelnde Spürhunde. ▼ Nein, für die Reisenden ist das Verfahren weniger einschüchternd als schnüffelnde Spürhunde. Übung 2b

● Mice have a bad smell. ▼ No, mice have an excellent smell. ● Your learning ability makes mice become potential detectives in supermarkets. ▼ No, your ability to learn makes mice potential detectives at the airport. ● A special training has been developed for the effective use of the mice. ▼ No, a special device was developed for the effective use of the mice. ● For the mice, the procedure is less intimidating than sniffing dogs. ▼ No, for the travelers the procedure is less intimidating than sniffing dogs.

● New York?

● New York?


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