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Nach der öffentlichen Demütigung folgt nun die komplette Trennung: Digital-Chef Marcus Schwarze verlässt die "Rhein-Zeitung" in Koblenz, deren Redaktion und Verlag sich seit dem Rausschmiss von Chefredakteur Christian Lindner in Aufruhr befindet. Von einst vier Mitgliedern der Chefredaktion sind nach Schwarzes Ausscheiden nur noch zwei in Amt und Würden. "Es wird Zeit, neue Wege zu gehen. Nach sechseinhalb Jahren verlasse ich die Rhein-Zeitung. Ich freue mich auf eine neue Herausforderung! Infos und Lebenslauf unter [email protected] und mobil: +4916097829699", schreibt Marcus Schwarze am Mittwochabend auf seiner Facebook-Seite. Die wenigen Zeilen hat Schwarze mit einem Foto veröffentlicht, die ihn am Straßenschild "Zur Wegscheide" zeigt. Marcus Schwarz kam Anfang 2011 als Digital-Chef und Mitglied der Chefredaktion von der "Hannoverschen Allgemeinen" nach Koblenz zur "Rhein-Zeitung". Völlig überraschend musste die Redaktion auf kress.de erfahren, dass Schwarze am 20. April 2017 nicht mehr als Mitglied der Chefredaktion im Impressum der Zeitung aufgeführt wurde. Bis heute fehlt eine offizielle Begründung, warum nach Chefredakteur Christian Lindner auch der erfahrene Digitalkopf das Blatt verlassen soll. Zumindest mit Verleger Walterpeter Twer habe die Entscheidung aber überhaupt nichts zu tun, dass Schwarze kein Mitglied der Chefredaktion mehr sei, hatte Hans Kary, Anzeigenchef und Mitglied der Geschäftsleitung der "Rhein-Zeitung", in einem Brief an kress.de betont: "Es ist Sache der Chefredaktion sich in ihrer Leitungsfunktion eine eigene Geschäftsordnung zu geben. Dies bezieht die Funktionen und Positionen innerhalb dieser Verantwortung ausdrücklich mit ein. Verleger Walterpeter Twer hat sich in keinster Weise in diese Personalentscheidung eingemischt noch diese angewiesen, er befindet sich im Urlaub. Insofern sind alle von Ihnen aufgestellten Behauptungen aus "dem Reich der Fantasie". Auch der von Ihnen als Grund benannte Abschieds-Post zu Christian Lindner von Marcus Schwarze war bis zu Ihrer Veröffentlichung in der Führungsetage unseres Hauses nicht bekannt, selbst wenn, hätte dies zu keinerlei Konsequenzen geführt", so Hans Kary. Wohin es Marcus Schwarze jetzt zieht - unklar, auch, zu wann er die Koblenzer Zeitung verlässt. Eine Anfrage von kress.de blieb am Abend unbeantwortet. Hintergrund: Die "Rhein-Zeitung" (Erstausgabe: 20. April 1946) erscheint in einer verkauften Auflage von 178.566 Exemplaren (laut IVW 4/2016). Kommissarischer Chefredakteur ist Peter Burger, stellvertretender Chefredakteur Manfred Ruch (Zentralredaktion). Verleger Walterpeter Twer ist auch Geschäftsführer der Zeitung; Verlagsleiter ist Siegmund Radtke, für die Finanzen verantwortlich Manfred Wyrwoll. Chef vom Dienst sind Dirk Kurz und Jörg Peter Herrmann, Nachrichtenchefin Birgit Pielen, Regionales führt Markus Kuhlen. Das Ressort Journal, Leben, Reise verantwortet Michael Defrancesco, Kultur Claus Ambrosius, Sport Jochen Dick, Recherche Angela Kauer, die Optik Jens Weber. Chefreporter sind Ursula Samary, Nicole Mieding und Hartmut Wagner. Korrespondent der Zeitung in Mainz ist Dietmar Brück, in Berlin Rena Lehmann. Das Anzeigengeschäft bei der rz-Media GmbH führt als Geschäftsführer Hans Kary, den Druck leistet die Industrie Dienstleistungsgesellschaft mbH in Koblenz mit Ulrike Schröder an der Spitze. kress.de-Tipp: Welche Rolle die Verlegergattin Manuela Lewentz-Twer bei dem Rauswurf von "Rhein-Zeitung"-Chefredakteur Christian Lindner spielte, lesen Sie im aktuellen "kress pro" (3/2017). In dem exklusiven Hintergrund-Stück verrät Verleger Walterpeter Twer auch, wann er sich vom Verlagsgeschäft zurückziehen will. Die Ausgabe kann hier als E-Paper oder gedruckt - und im iKiosk erworben werden.Hintergrund: "kress pro" - das Magazin für Führungskräfte bei Medien - erscheint wie kress.de im Medienfachverlag Oberauer. "Zum "kress pro"-Abo.

After the public humiliation is now followed by the complete separation: Digital boss Marcus Schwarze leaves the "Rhein-Zeitung" in Koblenz, whose editorial and publishing house has been since the sacking of chief editor Christian Lindner in uproar. Four former members of the chief editor are only two in office after leaving the club. "After six and a half years, I leave the Rhein-Zeitung, and I am looking forward to a new challenge!" Marcus Schwarze writes on Wednesday evening, and his CV under [email protected] and mobile: +4916097829699 His Facebook page. Schwarz has published the few lines with a photo that shows him at the road sign "Zur Wegscheide". Marcus Schwarz came to Koblenz to the "Rhein-Zeitung" at the beginning of 2011 as a digital director and a member of the editorial board of the "Hanoverschen Allgemeine". Completely surprising the editorial on kress.de had to learn that on April 20, 2017, Schwarze was no longer listed as a member of the chief editor in the imprint of the newspaper. To date, there is no official explanation for why, according to Chief Editor Christian Lindner, the experienced digital head should leave the page. At least with Publisher Walterpeter Twer, however, Hans Kary, advisor and member of the executive committee of the "Rhein-Zeitung", emphasized in a letter to kress.de that the decision was no longer a matter for blacks to be no longer a member of the chief editor: "It The publisher Walterpeter Twer has in no way interfered with this personnel decision, nor has he instructed him to do so on a holiday Are all the allegations you have made from "the realm of fantasy." The farewell mail to Christian Lindner by Marcus Schwarze, which you named as your reason, was not known until your publication in the management days of our company, even if it had not Consequences, "says Hans Kary. Wherever it goes Marcus Schwarze now - unclear, also, when he leaves the Koblenzer newspaper. A request from kress.de remained unanswered in the evening. Background: The "Rhein-Zeitung" (first edition: 20 April 1946) appears in a sold edition of 178,566 copies (according to IVW 4/2016). The chief editor is Peter Burger, deputy chief editor, Manfred Ruch (central editor). Publisher Walterpeter Twer is also managing director of the newspaper; Verlagsleiter is Siegmund Radtke, responsible for Finance Manfred Wyrwoll. The chief of the service are Dirk Kurz and Jörg Peter Herrmann, Birgit Pielen, regional manager Markus Kuhlen. Michael Defrancesco, culture Claus Ambrosius, sport Jochen Dick, research Angela Kauer, the optics Jens Weber. Chefreporters are Ursula Samary, Nicole Mieding and Hartmut Wagner. Correspondent of the newspaper in Mainz is Dietmar Brück, in Berlin Rena Lehmann. The advertising business at rz-Media GmbH leads as Managing Director Hans Kary, the industrial services company mbH in Koblenz with Ulrike Schröder is at the top. Kress.de-Tip: What role the publisher giant Manuela Lewentz-Twer played with the reschedule of "Rhein-Zeitung" boss Christian Lindner, read in the current "kress pro" (3/2017). In the exclusive background piece, publisher Walterpeter Twer also reveals when he wants to withdraw from the publishing business. The output can be purchased here as an e-paper or printed - and can be purchased in the iKiosk. Background: "kress pro" - the magazine for media executives - appears as kress.de in media publisher Oberauer. "Go to the" kress pro "-Abo.

Ihnen wurde ihre kritische Stimme gewaltsam genommen. Die "Berliner Zeitung" gibt sie ihnen jetzt zurück. An die 61 im vergangenen Jahr getöteten Journalisten erinnert das Hauptstadt-Blatt auf eine ganz besondere Weise. Kollegen würdigen Themen und Leben der zu Tode gekommenen Reporter auf einem eigens dafür geschaffenen Online-Portal: "Wir wollen ein digitales Mahnmal schaffen und ihre Arbeit auf diese Weise lebendig halten", sagt Chefredakteur Jochen Arntz gegenüber kress.de. Die nach der Zahl der umgekommenen Journalisten benannte Webseite zeitung-61.de schildert die Schicksale. "Wir verknüpfen die Biographien mit den Geschichten, über die die Opfer recherchiert haben", sagt Arntz. Er wünscht sich, dass sich viele Kollegen an dem Projekt beteiligten. Bisher sind drei Portraits veröffentlicht. Die übrigen folgen im Laufe der nächsten Monate: "Wir als 'Berliner Zeitung' wollen diese Würdigung vor allem anstoßen. Es wäre schön, wenn Journalisten vieler Medien mitmachen." Daher sieht Arntz das Portal auch nicht als Gelegenheit, sein Blatt zu profilieren: "Darum geht es uns nicht", weist er eine entsprechende Frage zurück. "Die Pressefreiheit ist eines unserer höchsten Güter. Mit unserer Hommage wollen wir den verstorbenen Journalisten unseren großen Respekt für ihren Einsatz zollen und ihren kritischen Stimmen ein Echo geben." Gleichzeitig solle die Bedeutung der freien Presse in das Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken. Die Idee für das Projekt geht auf die Agentur Havas aus Düsseldorf zurück, die jetzt auch für das Aufsetzen der interaktiven Website zuständig ist. Andreas Henke, Chief Creative Officer, erklärt wie es dazu kam: "In Zeiten weltweiter politischer Unruhen, zunehmender Entdemokratisierung und der damit im Zusammenhang stehenden Bedrohung der freien Presse wollten wir ein deutliches Zeichen setzen." Die Berliner Zeitung mit ihrem Autorennetzwerk sei dabei der ideale Medienpartner. Zum "internationalen Tages der Pressefreiheit" am 3. Mai starteten die Partner die "zeitung-61". Die bisher veröffentlichten Geschichten über die in Ausübung ihres Berufs gestorbenen Reporter erschüttern. Da ist zum Beispiel Pawel Scheremet, der am 20. Juli 2016 umkam, als unter seinem Wagen mitten in Kiew eine Bombe detonierte. Der 44-jährige gebürtige Weißrusse recherchierte über die Hintergründe der Auseinandersetzungen, warnte vor einem Militärputsch. Als er in die Redaktion der "Ukrajinska Prawda" fahren wollte, beendete eine Bombe sein Engagement für ein friedliches Miteinander - und sein Leben. "Die Ukraine ist aus unserem Blickfeld geraten", sagt Jochen Arntz. Dabei sterben dort beinahe täglich weiter Menschen. Unter den 61 toten Journalisten befindet sich kein Deutscher. Sehr viele Kollegen ließen ihr Leben in Syrien. Ob er als Chefredakteur einen Mitarbeiter in das Bürgerkriegsland schicken würde, wenn dieser das vorschlage? Jochen Arntz zögert: "Das kann ich nicht mit Bestimmtheit beantworten." Der Kollege müsse sich dort gut auskennen und sehr erfahren sein. "Reife und Erfahrung sind dafür zentrale Kriterien", sagt der 52-Jährige.

Their critical voice was violently taken. She now gives them back the "Berliner Zeitung". The journal of the capital reminds the 61 journalists killed last year in a very special way. "We want to create a digital memorial and keep their work alive," says chief editor Jochen Arntz, referring to kress.de. The website Zeitung-61.de, which is named after the number of the journalists who were killed, describes the fates. "We link the biographies with the stories the victims have researched," says Arntz. He wishes that many of the colleagues took part in the project. So far, three portraits have been published. The rest of them will follow over the next few months: "We as a 'Berliner Zeitung' want to start this appreciation. It would be nice if journalists of many media participated." That is why Arntz does not see the portal as an opportunity to raise his profile: "That is why we are not," he replied a corresponding question. "The freedom of the press is one of our highest goods. With our homage, we want to give the deceased journalists our great respect for their commitment and give their critical voices an echo." At the same time, the importance of the free press should be brought to the attention of the public. The idea for the project goes back to the Havas agency from Düsseldorf, which is now also responsible for setting up the interactive website. Andreas Henke, Chief Creative Officer, explains how: "In times of global political unrest, increasing de-democratization and the associated threat to free press, we wanted to set a clear signal." The Berlin newspaper with its author network is the ideal media partner. On the "international day of press freedom" on 3 May, the partners launched the "newspaper-61". The stories published so far about the reporters who died in the exercise of their profession are shattering. There is, for example, Pawel Sheremet, who died on July 20, 2016, when a bomb detonated under his car in the middle of Kiev. The 44-year-old Weissrussse investigated the background of the clashes, warned of a military coup. When he wanted to go to the editorial board of "Ukrajinska Prawda", a bomb ended his commitment to peaceful coexistence - and his life. "Ukraine has emerged from our field of vision," says Jochen Arntz. Nearly every day, people die there. Of the 61 dead journalists, there is no German. Very many colleagues left their lives in Syria. Would he, as chief editor, send an employee to the civil war country, if he proposed? Jochen Arntz hesitates: "I can not answer with certainty." The colleague must be well-versed there and be very experienced. "Maturity and experience are central criteria," says the 52-year-old.

Dorthin, wo sie einst als Praktikantin ihre Journalistenkarriere startete, kehrt sie jetzt zurück: Elisabeth Niejahr (52) wird Chefreporterin der "WirtschaftsWoche" in Berlin. Was Chefredakteur Beat Balzli von ihr erwartet. "WirtschaftsWoche"-Chefredakteur Beat Balzli freut sich, mit Elisabeth Niejahr eine erfahrene und hoch kompetente Journalistin gewonnen zu haben: "Frau Niejahr wird eines unserer politischen Gesichter in Berlin werden und das Profil der 'WirtschaftsWoche' mit ihrem ausgezeichneten Schreibstil und guten Gespür für spannende Themen aus Politik und Wirtschaft noch weiter schärfen." Elisabeth Niejahr (52) legt im Berliner Büro der "WiWo" am 1. September los. In ihrer Position als Chefreporterin liegt ihr Fokus künftig vor allem auf aktuellen wirtschaftspolitischen Themen und Entwicklungen in der Hauptstadt sowie großen Geschichten zu nationalen und internationalen ökonomischen Zeitfragen. Sie wechselt von der "Zeit" Niejahr startete ihre Karriere als Korrespondentin im Bonner Parlamentsbüro des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Ende 1999 wechselte sie ins Parlamentsbüro der Wochenzeitung "Die Zeit" nach Berlin, wo sie als Wirtschaftskorrespondentin, stellvertretende Büroleiterin und Reporterin tätig war und über unterschiedliche ökonomische und politische Themen schrieb. Im Herbst 2011 verbrachte sie vier Monate als Bucerius Fellow an der Harvard University. Die Diplom-Volkswirtin hat mehrere Bücher veröffentlicht und ist häufig in TV-Talkshows zu Gast. Seit 2013 gehört sie zum Team der politischen Talkrunde "Thadeusz und die Beobachter" im rbb Fernsehen, seit Anfang 2017 berichtet sie in der wöchentlichen Kolumne "Berlin Backstage" für Radio Bremen über das Geschehen in der Hauptstadt. "Ich freue mich sehr darauf, für die 'WirtschaftsWoche' in Zukunft meine erprobten politischen Kontakte weiter nutzen zu können, mir aber auch ganz neue Themengebiete zu erschließen", so Niejahr zu ihrer neuen Aufgabe. Und sie erinnert sich: "Bei der 'WiWo' habe ich als Praktikantin meine ersten Magazingeschichten geschrieben, jetzt kehre ich zurück."

Where she started her career as a trainee, she now returns: Elisabeth Niejahr (52) becomes a chef of the "Wirtschaftswoche" in Berlin. What chief editor Beat Balzli expects from her. "Wirtschaftswoche" - CEO Beat Balzli is delighted to have won an experienced and highly competent journalist with Elisabeth Niejahr: "Frau Niejahr will become one of our political faces in Berlin and the profile of the 'Wirtschaftswoche' with her excellent writing style and good sense for exciting Political and economic issues. " Elisabeth Niejahr (52) is going to the Berlin office of "WiWo" on September 1st. In her position as a chef, she will focus on current economic issues and developments in the capital as well as great stories on national and international economic issues. It changes from the "time" Niejahr started her career as a correspondent in the Bonn parliamentary office of the news magazine "Der Spiegel". At the end of 1999, she moved to the Berlin office where she worked as an economic correspondent, deputy office manager and reporter, writing about various economic and political issues. In autumn 2011 she spent four months as a Bucerius Fellow at Harvard University. The graduate economist has published several books and is often guest in TV talkshows. Since 2013, she has been part of the team of the political talk-group "Thadeusz and the observers" on rbb television. Since the beginning of 2017, she has been reporting on what has happened in the capital in the weekly column "Berlin Backstage" for Radio Bremen. "I am very much looking forward to using my tried and tested political contacts for the 'Wirtschaftswoche' in the future, but also to open up completely new areas of interest," Niemann said. And she remembers: "At the 'WiWo' I wrote my first magazine stories as an intern, now I am back."

Mit mehr als 130.000 Tweets und Facebook Posts bleibt die ARD-"Tagesschau" auch im April die Nummer eins im Social TV Buzz Ranking von MediaCom. Die "Tagesschau" twittert zu aktuellen politischen Themen wie dem Ergebnis des Türkei-Referendums, der Tweet wird von mehr als 200 Usern geteilt. Hinter der "Tagesschau" landet der "Tatort" auf Platz zwei des Social TV Buzz Rankings. Insgesamt gibt es 58.536 Tweets und Facebook Posts rund um den aktuellen Sonntagskrimi - damit verzeichnet das Format im Vergleich zum März rund 900 Postings mehr. Türkei-Politik bestimmt weiterhin den Social TV Buzz Die aktuelle politische Lage in der Türkei dominiert weiterhin die User Diskussionen auf Twitter und Facebook. Insbesondere das Ergebnis des Türkei-Referendums liefert News-Sendungen wie der "Tagesschau" Aufhänger für die weitere Berichterstattung und den Usern Anlass für hitzige Diskussionen. Zur Abstimmung der in Deutschland lebenden Türken bei dem Verfassungsreferendum schreibt ein Twitter-User: "Schon traurig, dass Leute die nicht in dem Land wohnen für das Land (mit-) entscheiden dürfen" (LINK). Ein weiterer politischer Aufhänger für Diskussionen im Social Web ist die Politik des amerikanischen Präsidenten Donald J. Trump. In der Polit-Talkshow "Anne Will" wird der US-Luftschlag gegen Syrien thematisiert und die Zuschauer der Sendung führen online die Debatte fort. Die User kommentieren und bewerten auch den Auftritt der Talkshow Gäste: "Von der Leyen in diesem Amt...Minute von Minute stellt man Inkompetenz, Ignoranz und Halbwissen fest...Eine Schande...Rücktritt!!!" (LINK). "Tatort" polarisiert und treibt Woche für Woche den Social TV Buzz in die Höhe Seit Jahren gehört der "Tatort" bzw. der "Polizeiruf" zu den meistbesprochenen TV-Formaten auf Twitter und Facebook. Im April werden insgesamt 58.536 Tweets und Postings zum "Tatort" bzw. "Polizeiruf" von Usern veröffentlicht, insbesondere der Dortmunder "Tatort": "Sturm" sorgt für einen starken Anstieg des Social TV Buzz. Die zeitliche Nähe zum Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus gibt dem "Tatort" eine große Relevanz und wird von Usern als einer der besten Tatorte gefeiert: "Sturm ist ohne jeden Zweifel der beste Tatort den ich je gesehen habe - der dunkelste und härteste allerdings auch" (LINK). Jan Böhmermann landet nächsten Erfolg Dank Jan Böhmermanns neuestem TV-Coup geht der Social TV Buzz zum "Neo Magazin Royale" Anfang April durch die Decke. Zur Musikpreisverleihung Echo nimmt Böhmermann sich die deutsche Pop-Industrie und den Musiker Max Giesinger vor: Der Satiriker kritisiert die belanglosen Texte vieler deutscher Pop-Künstler und zeigt auf, wie austauschbar Songtexte bei diversen Künstlern sind. Mit dem eigens produzierten Song "Menschen Leben Tanzen Welt" für "Neo Magazin Royale" hat Jan Böhmermann das Ziel, einen Echo Musikpreis im nächsten Jahr zu gewinnen. Die Twitter-Community feiert die Macher von "Neo Magazin Royale" für die Aktion: "Böse, bitter, treffend! Chapeau, @neomagazin, den Finger in die Wunde gelegt. Keep it real" (LINK). "Das 'Neo Magazin Royale' mit seinem Chef-Satiriker Jan Böhmermann, hält der Musikbranche den Spiegel vor und zwingt Zuschauer und Künstler zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Musik-Industrie. Das hohe Zuschauer-Engagement in Social Media zeigt, dass das Thema Authentizität in der Pop-Musik die Menschen bewegt. Glaubwürdigkeit spielt eine bedeutende Rolle in der Kommunikation - für Künstler ebenso wie für Marken. Konsumenten stellen auch an Marken und deren Content hohe Qualitätsansprüche", betont Christian Franzen, Managing Director MediaCom. Ein kress-Gastbeitrag von Christian Franzen, Managing Director MediaCom Zur Erklärung: Das MediaCom-Tool "Social TV Buzz" wertet kontinuierlich die Social-Media-Effekte serieller Formate im deutschen Fernsehen aus. Das Analyse-Tool ordnet die Anzahl von allen Posts auf Twitter und den öffentlichen Posts auf Facebook den laufenden Sendungen zu.

With more than 130,000 tweets and Facebook posts the ARD "Tagesschau" remains the number one in the Social TV Buzz Ranking of MediaCom in April. The "Tagesschau" twitters on current political topics such as the result of the Turkish referendum, the tweet is shared by more than 200 users. Behind the "Tagesschau" the "crime scene" ends up in second place on the Social TV Buzz rankings. In total there are 58,536 Tweets and Facebook posts around the current Sonntagskrimi - so the format compared to March around 900 postings more. Turkey's policy continues to determine the Social TV Buzz The current political situation in Turkey continues to dominate the user discussions on Twitter and Facebook. In particular the results of the Turkey referendum provide news broadcasts such as the "Tagesschau" hanger for further reporting and the users occasion for heated discussions. A Twitter user writes to the Turkish people who are living in Germany at the constitutional conference: "Sadly, people who do not live in the country can (with) decide for the country" (LINK). Another political hanger for discussions in the social web is the policy of American President Donald J. Trump. In the political talkshow "Anne Will" the US air strike against Syria is discussed and the viewers of the show continue online the debate. The users also comment on and evaluate the performance of the Talkshow guests: "From the Leyen in this office ... Minute by minute, one finds incompetence, ignorance and half-knowledge ... A shame ... resignation !!!" (LINK). "Crime scene" polarizes and pushes the Social TV Buzz week after week For years, the "crime scene" or "police" has been one of the most popular TV formats on Twitter and Facebook. In April a total of 58,536 tweets and postings will be published on the "crime scene" or "police" of users, especially the Dortmund "crime scene": "Sturm" ensures a strong increase of the Social TV Buzz. The close proximity to the attack on the BVB team bus gives the "crime scene" a great relevance and is celebrated by users as one of the best crime scenes: "Sturm is undoubtedly the best crime scene I have ever seen - the darkest and hardest, however "(LINK). Jan Böhmermann lands next success Thanks to Jan Böhmermann's latest TV coup, the Social TV Buzz goes to the "Neo Magazin Royale" at the beginning of April. For the music prize, Echo, Böhmermann presents himself to the German pop industry and the musician Max Giesinger: The satirist criticizes the irrelevant texts of many German pop artists and shows how interchangeable song lyrics are with various artists. With the specially produced song "Menschenleben Tanzenwelt" for "Neo Magazin Royale", Jan Böhmermann has the goal of winning an echo music award next year. The Twitter community celebrates the makers of "Neo Magazine Royale" for the action: "evil, bitter, apt!" Chapeau, @neomagazine, put the finger in the wound. "Keep it real" (LINK). "The 'Neo Magazine Royale', with its chief satirist Jan Böhmermann, is holding the mirror to the music industry and forcing viewers and artists to take a critical look at the music industry. The high viewer's commitment to social media shows that the issue of authenticity "Said Christian Franzen, Managing Director of MediaCom." This is a great opportunity for us to make the most of our products and services. A kress guest contribution from Christian Franzen, Managing Director MediaCom The explanation: The MediaCom tool "Social TV Buzz" continuously evaluates the social media effects of serial formats on German television. The analysis tool assigns the number of all posts on Twitter and the public posts on Facebook to the running programs.

Mit mehr als 130.000 Tweets und Facebook Posts bleibt die ARD-"Tagesschau" auch im April die Nummer eins im Social TV Buzz Ranking von MediaCom. Die "Tagesschau" twittert zu aktuellen politischen Themen wie dem Ergebnis des Türkei-Referendums, der Tweet wird von mehr als 200 Usern geteilt. Hinter der "Tagesschau" landet der "Tatort" auf Platz zwei des Social TV Buzz Rankings. Insgesamt gibt es 58.536 Tweets und Facebook Posts rund um den aktuellen Sonntagskrimi - damit verzeichnet das Format im Vergleich zum März rund 900 Postings mehr. Türkei-Politik bestimmt weiterhin den Social TV Buzz Die aktuelle politische Lage in der Türkei dominiert weiterhin die User Diskussionen auf Twitter und Facebook. Insbesondere das Ergebnis des Türkei-Referendums liefert News-Sendungen wie der "Tagesschau" Aufhänger für die weitere Berichterstattung und den Usern Anlass für hitzige Diskussionen. Zur Abstimmung der in Deutschland lebenden Türken bei dem Verfassungsreferendum schreibt ein Twitter-User: "Schon traurig, dass Leute die nicht in dem Land wohnen für das Land (mit-) entscheiden dürfen" (LINK). Ein weiterer politischer Aufhänger für Diskussionen im Social Web ist die Politik des amerikanischen Präsidenten Donald J. Trump. In der Polit-Talkshow "Anne Will" wird der US-Luftschlag gegen Syrien thematisiert und die Zuschauer der Sendung führen online die Debatte fort. Die User kommentieren und bewerten auch den Auftritt der Talkshow Gäste: "Von der Leyen in diesem Amt...Minute von Minute stellt man Inkompetenz, Ignoranz und Halbwissen fest...Eine Schande...Rücktritt!!!" (LINK). "Tatort" polarisiert und treibt Woche für Woche den Social TV Buzz in die Höhe Seit Jahren gehört der "Tatort" bzw. der "Polizeiruf" zu den meistbesprochenen TV-Formaten auf Twitter und Facebook. Im April werden insgesamt 58.536 Tweets und Postings zum "Tatort" bzw. "Polizeiruf" von Usern veröffentlicht, insbesondere der Dortmunder "Tatort": "Sturm" sorgt für einen starken Anstieg des Social TV Buzz. Die zeitliche Nähe zum Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus gibt dem "Tatort" eine große Relevanz und wird von Usern als einer der besten Tatorte gefeiert: "Sturm ist ohne jeden Zweifel der beste Tatort den ich je gesehen habe - der dunkelste und härteste allerdings auch" (LINK). Jan Böhmermann landet nächsten Erfolg Dank Jan Böhmermanns neuestem TV-Coup geht der Social TV Buzz zum "Neo Magazin Royale" Anfang April durch die Decke. Zur Musikpreisverleihung Echo nimmt Böhmermann sich die deutsche Pop-Industrie und den Musiker Max Giesinger vor: Der Satiriker kritisiert die belanglosen Texte vieler deutscher Pop-Künstler und zeigt auf, wie austauschbar Songtexte bei diversen Künstlern sind. Mit dem eigens produzierten Song "Menschen Leben Tanzen Welt" für "Neo Magazin Royale" hat Jan Böhmermann das Ziel, einen Echo Musikpreis im nächsten Jahr zu gewinnen. Die Twitter-Community feiert die Macher von "Neo Magazin Royale" für die Aktion: "Böse, bitter, treffend! Chapeau, @neomagazin, den Finger in die Wunde gelegt. Keep it real" (LINK). "Das 'Neo Magazin Royale' mit seinem Chef-Satiriker Jan Böhmermann, hält der Musikbranche den Spiegel vor und zwingt Zuschauer und Künstler zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Musik-Industrie. Das hohe Zuschauer-Engagement in Social Media zeigt, dass das Thema Authentizität in der Pop-Musik die Menschen bewegt. Glaubwürdigkeit spielt eine bedeutende Rolle in der Kommunikation - für Künstler ebenso wie für Marken. Konsumenten stellen auch an Marken und deren Content hohe Qualitätsansprüche", betont Christian Franzen, Managing Director MediaCom. Ein kress-Gastbeitrag von Christian Franzen, Managing Director MediaCom Zur Erklärung: Das MediaCom-Tool "Social TV Buzz" wertet kontinuierlich die Social-Media-Effekte serieller Formate im deutschen Fernsehen aus. Das Analyse-Tool ordnet die Anzahl von allen Posts auf Twitter und den öffentlichen Posts auf Facebook den laufenden Sendungen zu.

With more than 130,000 tweets and Facebook posts the ARD "Tagesschau" remains the number one in the Social TV Buzz Ranking of MediaCom in April. The "Tagesschau" twitters on current political topics such as the result of the Turkish referendum, the tweet is shared by more than 200 users. Behind the "Tagesschau" the "crime scene" ends up in second place on the Social TV Buzz rankings. In total there are 58,536 Tweets and Facebook posts around the current Sonntagskrimi - so the format compared to March around 900 postings more. Turkey's policy continues to determine the Social TV Buzz The current political situation in Turkey continues to dominate the user discussions on Twitter and Facebook. In particular the results of the Turkey referendum provide news broadcasts such as the "Tagesschau" hanger for further reporting and the users occasion for heated discussions. A Twitter user writes to the Turkish people who are living in Germany at the constitutional conference: "Sadly, people who do not live in the country can (with) decide for the country" (LINK). Another political hanger for discussions in the social web is the policy of American President Donald J. Trump. In the political talkshow "Anne Will" the US air strike against Syria is discussed and the viewers of the show continue online the debate. The users also comment on and evaluate the performance of the Talkshow guests: "From the Leyen in this office ... Minute by minute, one finds incompetence, ignorance and half-knowledge ... A shame ... resignation !!!" (LINK). "Crime scene" polarizes and pushes the Social TV Buzz week after week For years, the "crime scene" or "police" has been one of the most popular TV formats on Twitter and Facebook. In April a total of 58,536 tweets and postings will be published on the "crime scene" or "police" of users, especially the Dortmund "crime scene": "Sturm" ensures a strong increase of the Social TV Buzz. The close proximity to the attack on the BVB team bus gives the "crime scene" a great relevance and is celebrated by users as one of the best crime scenes: "Sturm is undoubtedly the best crime scene I have ever seen - the darkest and hardest, however "(LINK). Jan Böhmermann lands next success Thanks to Jan Böhmermann's latest TV coup, the Social TV Buzz goes to the "Neo Magazin Royale" at the beginning of April. For the music prize, Echo, Böhmermann presents himself to the German pop industry and the musician Max Giesinger: The satirist criticizes the irrelevant texts of many German pop artists and shows how interchangeable song lyrics are with various artists. With the specially produced song "Menschenleben Tanzenwelt" for "Neo Magazin Royale", Jan Böhmermann has the goal of winning an echo music award next year. The Twitter community celebrates the makers of "Neo Magazine Royale" for the action: "evil, bitter, apt!" Chapeau, @neomagazine, put the finger in the wound. "Keep it real" (LINK). "The 'Neo Magazine Royale', with its chief satirist Jan Böhmermann, is holding the mirror to the music industry and forcing viewers and artists to take a critical look at the music industry. The high viewer's commitment to social media shows that the issue of authenticity "Said Christian Franzen, Managing Director of MediaCom." This is a great opportunity for us to make the most of our products and services. A kress guest contribution from Christian Franzen, Managing Director MediaCom The explanation: The MediaCom tool "Social TV Buzz" continuously evaluates the social media effects of serial formats on German television. The analysis tool assigns the number of all posts on Twitter and the public posts on Facebook to the running programs.

Erstmals hat der frühere "Bild"-Herausgeber Kai Diekmann öffentlich über die Bedeutung von Fotos für "Bild" gesprochen. Bei der sensationellen Ausstellung "Foto. Kunst. Boulevard", die noch bis zum 9. Juli im Berliner Martin-Gropius-Bau zu sehen ist, stehen zum 65. Geburtstag von "Bild" aufwendig inszenierte Motive von Star-Fotografen wie Daniel Biskup, Ellen von Unwerth oder Andreas Mühe im Mittelpunkt. Für Diekmann sind der Martin-Gropius-Bau und "Bild" über die Jahre zu einer Art Achse der populären Vermittlung künstlerischer und intellektueller Inhalte geworden. Doch damit es überhaupt zur Zusammenarbeit kommen konnte, mussten sich beide Seiten öffnen: "Beide Seiten benötigten dafür etwas, das moderne Menschen als "open-mindedness" und Mut zur "disruption" bezeichnen, also das Ausbrechen aus alten Denkmustern", sagte Diekmann bei der Ausstellungseröffnung. Kai Diekmann erinnert sich: "Vor acht Jahren sind wir gestartet mit der Ausstellung "60 Jahre. 60 Werke", die sich der Kunst der Bundesrepublik zwischen 1949 und 2009 widmete. Sie war von dem Ehrgeiz getragen, einem möglichst breiten Publikum moderne Kunst zugänglich zu machen. Wir druckten damals 60 Tage lang in "Bild" auf einer ganzen Seite ein Werk - mit der zugehörigen kunsthistorischen Einordnung durch Experten. Dann war da 2012 die Ausstellung "Art and Press", die ebenfalls hier im Martin-Gropius-Bau zu sehen war. Und natürlich - im vergangenen Jahr - die international vielbeachtete Ausstellung "Kunst aus dem Holocaust" in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Yad Vashem in Israel: Erstmals waren in Yad Vashem verwahrte Exponate im Ausland ausgestellt waren. Schauplatz dieser Ausstellung war das Deutsche Historische Museum", so Diekmann. "Foto.Kunst.Boulevard" ist die vierte Schau, die die Stiftung für Kunst und Kultur in Zusammenarbeit mit "Bild" umsetzt. Dass es diese Ausstellung gibt, hat auch mit einem Jubiläum zu tun - "Bild" wird in diesem Jahr 65 Jahre alt: "Wir wollen diesen Geburtstag dazu nutzen, um auf die besondere Bedeutung von Bildern für "Bild" und damit an unsere Wurzeln zu erinnern." Kai Diekmann betont: "Bild" heißt eben "Bild" und nicht Schlagzeile. Und so wichtig das Wort auch ist - die Vision Axel Springers bei der Gründung von BILD war eine Zeitung, die fast ausschließlich über das Foto mit dem Leser kommuniziert. Eine Zeitung, die so - quasi unter Umgehung unserer Denksperren im Hirn - direkt zum Herzen spricht." Für den langjährigen Chefredakteur und Herausgeber von "Bild" erzählen Bilder Geschichten - "schneller und intuitiv begreifbarer als jeder Text das kann. Wir sind neurologisch so veranlagt, dass bildliche Informationen unsere Gehirnstrukturen schlicht schneller erreichen als Buchstaben", so Diekmann. Kai Diekmann bei der Ausstellungs-Eröffnung: "Als Axel Springer im Februar 1952 am Fußboden seines Hotelzimmers im Londoner "Savoy" kniend diese, seine Zeitung erfand, hatte er eine revolutionäre Idee im Kopf. Mit einer Schere, die er sich aus dem Reise-Necessaire seiner Frau geschnappt hatte, schnitt er im Schaffensrausch Fotos aus Londoner Zeitungen aus und bastelte eine Collage seines Traums: Eine Zeitung bestehend nur aus Bildern. Ein schwarz-weiß gedrucktes Instagram gewissermaßen. Er sah die Revolution der Bilder also lange vor vielen anderen. Zu meiner Mission als Chef von "Bild" hat es in den vergangenen 16 Jahren gehört, an die Ur-Mission Axel Springers anzuknüpfen und den Stellenwert des Bildes für "Bild" wieder den Platz einzuräumen, der diese Zeitung so einmalig macht. Ein wesentlicher Baustein dieser Mission war es, die Zusammenarbeit mit den weltbesten Fotografen zu suchen. Und dabei auch jene Fotokünstler zur Zusammenarbeit mit "Bild" zu bewegen, deren Arbeiten normalerweise nur als Großformat in Museen und Sammlungen oder auf Hochglanzpapier zu sehen sind - aber in der Regel eben nicht auf gewöhnlichem Zeitungspapier." "Die Fotografie ist dabei, zum Wegbereiter des Feuilletons im Boulevard zu werden", erläutert Walter Smerling, Kurator der Ausstellung und Vorsitzender der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur. "Der Anspruch ist kein enzyklopädischer, sondern ein künstlerischer: Die präsentierten Bilder, die in vielen Jahren als Auftragsarbeiten professioneller Fotografen entstanden sind, haben die Schallmauer zum autonomen Kunstwerk durchbrochen. Um Walter Benjamin zu zitieren: Durch die Erfindung der Fotografie hat sich der Gesamtcharakter der Kunst verändert." Der Direktor des Martin-Gropius-Baus, Gereon Sievernich, betont: "Das Werk der Fotografen ist seit vielen Jahren ein wichtiges Thema im Programm des Gropiusbaus. Diese Ausstellung mit Arbeiten von 26 Foto-Künstlerinnen und -künstlern ist für unser Haus eine große Bereicherung." Zu sehen sind Aufnahmen von 26 renommierten Fotografinnen und Fotografen: Lars Berg, Daniel Biskup, Michel Comte, Esther Haase, Attila Hartwig, Meiko Herrmann, Kiki Kausch, Tom Lemke, Kevin Lynch, Christoph Michaelis, Andreas Mühe, Konrad R. Müller, Peter Müller, Nigel Parry, Thomas Rabsch, Oliver Rath, Paul Ripke, Holde Schneider, Martin Schoeller, Florian Sommet, Andreas Thelen, Antoine Verglas, Wolfgang Volz, Ellen von Unwerth, Wolfgang Wilde und Frank Zauritz.

For the first time the former "picture" publisher Kai Diekmann publicly talked about the meaning of photos for "picture". The 65th anniversary of "Bild" is the result of the elaborately staged motifs of star photographers such as Daniel Biskup, Ellen von Unwerth or Andreas Mühe. For Diekmann, the Martin-Gropius-Bau and "Bild" over the years have become a sort of axis of the popular mediation of artistic and intellectual content. But both sides had to open up to make sure that it could work together: "Both sides needed something that modern people call" open-mindedness "and the courage to" disruption, "the breaking out of old patterns of thought," Diekmann said Of the exhibition opening. Kai Diekmann recalls: "Eight years ago we started with the exhibition" 60 years. 60 works ", which was devoted to the art of the Federal Republic between 1949 and 2009. It was driven by the ambition to make modern art accessible to the broadest possible public, and we printed a work on a whole page for 60 days in" Bild " With the associated art historian classification by experts. Then there was the exhibition "Art and Press" in 2012, which was also shown here in the Martin-Gropius-Bau. And, of course, last year, the internationally highly acclaimed exhibition "Art from the Holocaust" in collaboration with the Yad Vashem Memorial in Israel: For the first time, exhibits in Yad Vashem were exhibited abroad. The exhibition center was the German Historical Museum ", says Diekmann. "Foto.Kunst.Boulevard" is the fourth show which the Foundation for Art and Culture in cooperation with "Bild" is implementing. The fact that this exhibition is also about to be celebrated with an anniversary - "Bild" this year will be 65 years old: "We want to use this birthday to highlight the special importance of pictures for" picture "and thus to our roots remember." Kai Diekmann emphasizes that "picture" means "picture" and not headline. And as important as the word is, the vision of Axel Springer in the creation of BILD was a newspaper that communicates almost exclusively with the reader through the photo. A newspaper which speaks directly to the heart, almost without circumlocution of our mental inhibitions. " "We are neurologically so predicated that visual information reaches our brain structures more quickly than letters," says Diekmann. Kai Diekmann at the exhibition opening: "When Axel Springer, in February 1952, kneeling on the floor of his hotel room in London's" Savoy ", who had invented his newspaper, he had a revolutionary idea in his head. With a pair of scissors, which he had snatched from his wife's travel wallet, he cut pictures from London newspapers and created a collage of his dream: a newspaper consisting only of pictures. A black and white printed Instagram certainly. He saw the revolution of the images long before many others. In the past 16 years, I have been part of my mission as head of "Bild", to link up with the original mission of Axel Springer and to re-establish the image of "Bild", which makes this newspaper so unique. An essential building block of this mission was to work with the world's best photographers. And, in doing so, to encourage those photographers to collaborate with "Bild", whose work is normally only seen as a large format in museums and collections, or on high-gloss paper - but usually not on ordinary newspaper. " "Photography is about to become a pioneer of the feuilletons on the boulevard," explains Walter Smerling, curator of the exhibition and chairman of the Bonn Foundation for Art and Culture. "The claim is not an encyclopaedic, but an artistic one: The presented pictures, which have arisen in many years as commissioned works of professional photographers, have broken through the sound walls to an autonomous work of art Art changed. " The director of the Martin-Gropius-Bau, Gereon Sievernich, emphasizes: "The work of the photographers has been an important theme in the program of Gropiusbau for many years, and this exhibition with works by 26 photo-artists is a great addition to our house . " The exhibition includes 26 well-known photographers and photographers: Larsberg, Daniel Biskup, Michel Comte, Esther Haase, Attila Hartwig, Meiko Herrmann, Kiki Kausch, Tom Lemke and Kevin Lynch

Seit fünf Jahren bietet der Zeitungsverlag Aachen eine multimediale Ausbildung an: Print, Online, Fernsehen, Radio. Damit binden die Aachener Zeitungen nicht nur vielseitige Talente an ihr Haus, sondern ebnen auch den Weg für ihre eigene plattformübergreifende Zukunft. Noch in diesem Jahr wird der Newsdesk auf "Online first" umgestellt. "Wir möchten bitte ausgebildet werden." Bittere Klagen erhoben knapp 400 Volontäre vergangenes Jahr in einer großen Umfrage unter angehenden Journalisten. Ihre heftige Kritik galt vor allem der mangelnden Cross- und Multimedialität in Zeitungshäusern, die ihren Nachwuchs oft noch immer so ausbilden wie vor 20 Jahren. Doch es gibt auch Ausnahmen: Seit mittlerweile fünf Jahren bietet das Medienhaus Aachen ein sogenanntes Multimediavolontariat an - und hat damit nicht nur ein zeitgemäßes Fundament für die redaktionellen Anforderungen einer modernen Regionalzeitung geschaffen, sondern auch an Attraktivität bei den Bewerbern zugelegt. Chefredakteur Bernd Mathieu, der schon seit mehr als 20 Jahren die redaktionellen Geschicke der "Aachener Zeitung" lenkt, hat den Ausbildungsgang maßgeblich selbst entwickelt. Die Idee kam ihm an der FH Aachen, wo er nebenher im Studiengang Media and Communications for Digital Business lehrt. "Im Umgang mit den Studenten fiel mir auf: Wir als Zeitungshaus haben gar keine Bewerber aus diesem Bereich. Sie dachten alle, das sei nur verstaubtes Papier." Mathieu und sein Team überarbeiteten ihren Ausbildungsgang, schlossen Kooperationen und erweiterten die Zahl der Stationen, die die Aachener Volontäre durchlaufen. Seither gehören neben der üblichen Arbeit in Lokal- und Mantelredaktionen nicht nur mehrere Monate in der Onlineredaktion zur hauseigenen Ausbildung, sondern auch mindestens vier Wochen beim Fernsehen, ein weiterer Monat beim Radiosender Antenne AC und sieben Tage technische Schulung in der RTL-Journalistenschule. Feste Kooperationen gibt es zum Beispiel mit dem WDR Fernsehen, Phoenix und der "Hart aber fair"-Produktionsfirma Ansager und Schnipselmann. Einige Volontäre, erzählt Mathieu, haben auch schon bei "Monitor" oder der "Sportschau" mitgemacht. Neu ist die Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer Aachen und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH): Über die IHK sollen die Volontäre für wenigstens zwei Wochen in ein Unternehmen, bei der RWTH vier Wochen in ein technisches Institut wie etwa Maschinenbau oder Lasertechnik hineinschnuppern. Neben der Vielfalt an externen Stationen gibt es regelmäßige Inhouseschulungen, überbetriebliche Seminare und Exkursionen. Das Multimediavolontariat in Aachen dauert zweieinhalb Jahre - statt der üblichen 18 bis 24 Monate. Die Journalistengewerkschaft, so Mathieu, habe die Verlängerung anfangs nicht gerne gesehen, "aber es sind so viele Inhalte dazugekommen, dass es nicht anders möglich war." Mittlerweile ist die Kritik verstummt - die gute Qualität der Ausbildung und die übertarifliche Bezahlung haben den Verdacht eines Sparprogramms ausgeräumt. Auch die steigenden Bewerberzahlen sprechen für das Aachener Modell. Mittlerweile bekommen die "Aachener Zeitungen" Bernd Mathieu zufolge mindestens doppelt so viele Bewerbungen wie vor 2012. Vor allem aber profitiert der Zeitungsverlag selbst. Von den bisher elf fertig ausgebildeten Multimediajournalisten wurden zehn übernommen - und eine inzwischen zur neuen Online-Verantwortlichen gemacht. "Die Volontäre sind uns sehr dabei behilflich, neue Wege im digitalen Wandel zu beschreiten. Wir haben nun eigene Leute, die moderieren, Videos und Live-Streams produzieren sowie News-Apps und Social Media bestücken können", sagt Chefredakteur Mathieu. Überhaupt ist man in Aachen experimentierfreudig. Zwei Jahre lang produzierte das Team eine digitale Abendzeitung, die kürzlich aber aufgrund zu geringer Nachfrage wieder eingestellt wurde. "Trotzdem haben wir viel daraus gelernt und Erfahrungen gesammelt", so Mathieu. Nun wird die multimediale Herangehensweise auf die ganze Redaktion ausgedehnt, seit diesem Quartal laufen Online-Schulungen für alle Redakteure, die in dem Gebiet noch nicht ausgebildet sind. Auch der Newsdesk wird umgestaltet: "Mit der Print-Zeitung beginnen wir erst mittags, vorher arbeiten wir für Online." Hintergründe: Geboren 1954, volontierte Bernd Mathieu ab 1979 bei der "Aachener Volkszeitung". 1980 wurde er politischer Redakteur, 1982 verantwortlicher Sportredakteur und 1985 Aachener Lokalchef. 1991 rückte er als stellvertretender Chefredakteur in die Führungsetage des Zeitungshauses auf. Seit 1995 ist Bernd Mathieu Chefredakteur der "Aachener Zeitung", 2003 übernahm er auch die Chefredaktion der "Aachener Nachrichten" - nach dem Modell "Eine Redaktion - zwei Zeitungen". Seit 2008 lehrt Mathieu als Professor der Fachhochschule Aachen im euregionalen Studiengang Communication and Multimediadesign. Im Zeitungsverlag Aachen erscheint die "Aachener Zeitung" gemeinsam mit den Aachener Nachrichten. Die verkaufte Gesamtauflage beider Titel liegt bei 106.769 Exemplaren (IVW 1/2017). Die Erstausgabe erschien 1946. Insgesamt produziert das Aachener Medienhaus fünf Zeitungstitel: "Aachener Zeitung", "Aachener Nachrichten", "Westdeutsche Zeitung", "Remscheider General-Anzeiger" und "Solinger Tageblatt". Inklusive der Lokalredaktionen arbeiten nach Angaben des Chefredakteurs mehr als 90 Redakteure für den Zeitungsverlag Aachen.

For the past five years, Zeitungsverlag Aachen has offered multimedial training: print, online, television, radio. The Aachen newspapers not only tie versatile talents to their house, but also pave the way for their own cross-platform future. This year the Newsdesk will be changed to "Online first". "We would like to be trained." Bitter complaints collected nearly 400 volunteers last year in a large survey among incoming journalists. Her fierce criticism was mainly the lack of cross- and multimediality in newspaper houses, which often continue to train their offspring as they did 20 years ago. But there are also exceptions. For five years, the Medienhaus Aachen has been offering a so-called multimediavolontariat - and has not only created a modern foundation for the editorial requirements of a modern regional newspaper, but has also become more attractive to the applicants. Chief editor Bernd Mathieu, who has been directing the editorial fate of the "Aachener Zeitung" for more than 20 years, has developed the training course itself. The idea came to him at the University of Applied Sciences in Aachen, where he teaches in Media and Communications for Digital Business. "In dealing with the students, I noticed that we as a newspaper house have no applicants from this area. They all thought it was just dusty paper." Mathieu and his team reworked their training courses, concluded cooperations and expanded the number of stations that the Aachen volunteers go through. Since then, besides the usual work in local and mantle editorials, not only have several months spent on in-house training on in-house training, but also at least four weeks on television, another month on radios antenna AC and seven days of technical training in the RTL journalist school. There are solid cooperations with, for example, WDR Fernsehen, Phoenix and the "Hart but fair" production company Ansager and Schnipselmann. Some volunteers, Mathieu, have already participated in "Monitor" or the "Sportschau". The cooperation with the Chamber of Industry and Commerce Aachen and the RWTH Aachen University is now a new feature. The volunteers are to be integrated into a company for at least two weeks, and four weeks to a technical institute such as mechanical engineering or laser technology hineinschnuppern. In addition to the variety of external stations, there are regular inhous training courses, seminars and excursions. The Multimediavolontariat in Aachen lasts two and a half years - instead of the usual 18 to 24 months. The journalists' union, Mathieu said, did not like the extension at first, "but there have been so many contents that it was not possible." In the meantime the criticism is silenced - the good quality of the training and the over-tariff payment have cleared the suspicion of a savings program. The increasing number of applicants also speaks for the Aachen model. According to Bernd Mathieu, the "Aachen newspapers" now receive at least twice as many applications as before 2012. Above all, however, the publishing house itself is profiting. Ten of the eleven fully-trained multimedia journalists have already been taken over ten - and have now become the new online person responsible. "The volunteers are very helpful in getting to know new ways of digital change. We now have our own people who can moderate, produce videos and live streams as well as news apps and social media," says Mathieu, editor-in-chief. Anyhow, one is experimenting in Aachen. For two years, the team produced a digital evening newspaper that was recently discontinued due to low demand. "Nevertheless, we have learned a lot from it and gained experience," says Mathieu. Now the multimedial approach is extended to the entire editorial team, since this quarter online training courses have been run for all editors who are not yet trained in the field. The Newsdesk is also being redesigned: "We start printing at noon with the print newspaper, before we work for online." Backgrounds: Born in 1954, Bernd Mathieu was a member of the "Aachener Volkszeitung" from 1979 onwards. In 1980 he became political editor, 1982 responsible sports editor and 1985 Aachen local chef. In 1991, he became Deputy Editor-in-Chief in the newspaper's management days. Bernd Mathieu has been editor-in-chief of the "Aachener Zeitung" since 1995. In 2003 he also took over the editorial board of "Aachener Nachrichten" ("One editorial office - two newspapers"). Since 2008, Mathieu has taught as a professor at the Aachen University of Applied Sciences in the field of Communication and Multimediadesign. The "Aachener Zeitung" is published together with the Aachen news in newspaper Aachen. The sold Gesa

Eine neue Stelle im schönen Allgäu - mit weltweitem Einfluss: Der Traktorenhersteller Fendt, der zur international engagierten AGCO-Gruppe gehört, benötigt professionelle Unterstützung beim Data-Management. Deshalb wird am Firmensitz in Marktoberdorf ab sofort ein Global Aftersales Product Information Manager (m/w) gesucht. Dabei geht es darum, für den Traditionshersteller Fendt, der seit 1930 Traktoren und Erntemaschinen produziert und seit 1997 zur AGCO-Gruppe gehört, eine konzernweite PIM-Strategie und PIM-Lösungen für den Aftersales-Bereich (Ersatzteile, Zubehör und Merchandise) zu entwickeln und umzusetzen. Außerdem muss ein weltweites PIM-System etabliert und überwacht sowie die Datenqualität in allen Publikationskanälen gewährleistet werden. Dabei gehören dazu unter anderem Aufgaben betreffend die bereichsübergreifende Verantwortung für die Kontrolle und Steuerung des Produktinformationsmanagements. Zudem sollte man sich für die Überwachung der Workflows und Prozesse zur Verbesserung der Datenqualität im Unternehmen einsetzen. Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung ist ein Master-Uniabschluss in Informatik, Wirtschaftsinformatik oder in einem vergleichbaren Studiengang. Außerdem muss man mindestens drei Jahre Berufserfahrung bei der Steuerung eines PIM-Systems nachweisen können. Wer sich gut mit SAP Hybris PCM auskennt, ist im großen Vorteil. Zusätzlich zu den Fachkenntnissen hinsichtlich der Produktinformationssystem und im Projekt-Management, die man in der Beratung oder in einem Konzern erworben hat, legt der künftige Arbeitgeber großen Wert auf Verhandlungsgeschick beim Austarieren vielfältiger Interessen. Idealerweise hat man bereits in einem Unternehmen mit einer Matrix-Organisation gearbeitet. Fließendes Englisch und Deutsch sind Pflicht, mit weiteren Fremdsprachen sammelt man Pluspunkte.

A new location in the beautiful Allgäu region - with global influence: Tractor manufacturer Fendt, a member of the internationally active AGCO Group, needs professional support for data management. For this reason, a Global Aftersales Product Information Manager (m / f) is currently looking for at the company headquarters in Marktoberdorf. The aim is to develop a group-wide PIM strategy and PIM solutions for the aftersales sector (spare parts, accessories and merchandise) for the traditional manufacturer Fendt, who has been producing tractors and harvesting machines since 1930, and has been part of the AGCO Group since 1997 implement. In addition, a worldwide PIM system must be established and monitored, as well as the data quality in all publication channels. This includes interdisciplinary responsibilities for the control and management of product information management. In addition, you should work to monitor the workflows and processes to improve data quality in the enterprise. Prerequisite for a successful application is a Master's degree in computer science, business informatics or a comparable course of study. In addition, you must have at least three years of professional experience in controlling a PIM system. Anyone who is familiar with SAP Hybris PCM is a big advantage. In addition to expertise in the product information system and in project management, which has been acquired in the consulting or in a group, the future employer attaches great importance to negotiating skills in the diversification of diverse interests. One has already worked in a company with a matrix organization. Fluency in English and German are compulsory, with additional foreign languages ​​you gain plus points.

Einen neuen Chef hat ab sofort die Hamburger medienakademie AG (dma), die Partner im dezentralen Hochschulverband der Hochschule Mittweida ist: Christian Meyer, Jahrgang 1977, soll als neuer Vorstand seine bisherige Expertise für die Zukunftsausrichtung der dma einbringen und innovative Bildungsangebote für die Medienwirtschaft ausbauen. In diesem Metier kennt er sich gut aus. Meyer hat ein Sportpublizistik-Studium und ein TV-Volontariat absolviert sowie sich an der Henri-Nannen-Schule als Journalist ausbilden lassen. Nach dem Abgang von der Journalistenschule wurde er zunächst Redaktionsleiter beim Videoportal Deutschlandreporter.de, das er mitgegründet hatte. Außerdem war er als Freier für "Geo", "Stern" und die "taz" tätig. Als Videojournalist arbeitete er für die Katholische Nachrichtenagentur. Über acht Jahre wirkte er vor seinem aktuellen Wechsel zur dma beim Hamburger Bürgersender Tide. Dort baute er zudem die Tide Akademie zu einem der größten Weiterbildungsanbieter für Medienarbeit in Norddeutschland aus. "Ich kenne die medienakademie schon lange als Talentschmiede", sagt Christian Meyer zu seinem Dienstantritt. "Sie steht für praxisnahe, hochwertige Studienangebote und hervorragend ausgebildete Absolventen." Seine neuen Dienstherren sind mit der Verpflichtung sehr zufrieden. "Mit Christian Meyer als Neuzugang setzen wird die dynamische Entwicklung der letzten zwei Jahre fort: Moderne Studienangebote, eine abgeschlossene Erneuerung der Akademieinfrastruktur und innovative Kooperationen bilden die Basis für das weitere, qualitative Wachstum der medienakademie AG", sagt Thomas Dittrich, dma-Aufsichtsrat und Hamburger Medienunternehmer. Hintergrund: Die dma gilt seit 2005 als einer der bedeutenden Anbieter wissenschaftlicher Studienangebote im Medienbereich. Sie unterrichtet an den Standorten Berlin, Hamburg und München rund 300 Studenten, die sich für den Berufseinstieg in der Medienbranche vorbereiten wollen.

The Hamburg-based medienakademie AG (dma), which is a partner in the decentralized university association at Mittweida, is now a new CEO. Christian Meyer, born in 1977, is to be a new member of the Managing Board to contribute his past expertise to dma's future orientation and to expand innovative educational offerings for the media industry , He is well-versed in this profession. Meyer graduated in Sports Studies and a TV-Volunteer and trained as a journalist at the Henri-Nannen-Schule. After the departure from the school of journalism, he became editor-in-chief at the Videoportal Deutschlandreporter.de, which he had co-founded. He also worked as a freeman for "Geo", "Stern" and the "taz". As a video journalist, he worked for the Catholic news agency. For over eight years he worked before his current change to dma with the Hamburg citizen Tide. There he also built the Tide Academy as one of the largest training providers for media work in northern Germany. "I've known the media academy for a long time as a talent forgiveness," says Christian Meyer on his job. "It stands for practice-oriented, high-quality study programs and highly-qualified graduates." His new employers are very satisfied with the commitment. "With Christian Meyer as a new addition, the dynamic development of the last two years will continue: modern study programs, a completed renewal of the academy infrastructure and innovative co-operation form the basis for the further qualitative growth of medienakademie AG," says Thomas Dittrich, dma's supervisory board Hamburg media company. Background: Since 2005, dma has been one of the most important providers of scientific study programs in the media sector. At the Berlin, Hamburg and Munich locations, she teaches about 300 students who want to prepare for the career in the media sector.

Einen dicken Fang gemacht hat Featvre, die erst im März gestartete Online-Plattform für Dokumentarfilme, Reportagen und Non-fiction-Beiträge: Sie stieß auf das Interesse von Markus Kerber, der in der IT- und Finanz-Branche nicht nur als Branchen-Kenner, sondern als auch eine Art innovationsfreudiger Rock'n'Roller gilt. Bei Featvre wird der 53-Jährige nun nicht nur Senior Executive, sondern auch Investor. In welcher Höhe sich Markus Kerber, der zuletzt Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie war, bei Featvre beteiligt, gab das Berliner Startup nicht bekannt. Der gebürtige Ulmer dürfte dem Unternehmen, das von Dirk Bartels, Heiko Haenler und Jörg Ganal gegründet wurde, jedoch zusätzliche Aufmerksamkeit verschaffen. Von einem "Ritterschlag" sprechen die Gründer. Markus Kerber wirkte vor seiner BDI-Tätigkeit lange im Innen- und Finanzministerium unter Wolfgang Schäuble. Außerdem war er im internationalen Bankengeschäft und in der IT-Branche tätig. Bei der Neugründung, die sich für Doku-Inhalte stark macht, fühlt sich der studierte Wirtschaftswissenschaftler, am richtigen Platz. "In bewegten Zeiten ist die Nachfrage nach verlässlichen, gut aufgearbeiteten und nachhaltigen Dokumentationen, kurz, nach klugem Fernsehen, groß", sagt er. "Das mit einem völlig neuen Medienunternehmen und starken strategischen Partnern wie WeltN24 aus dem Hause Springer mitzugestalten, reizt mich sehr. Hintergrund: Featvre mit Firmensitz in Berlin-Babelsberg stellt auf einer kuratierten Online-Plattform interessante, hochwertige und aktuelle Dokumentationen aus TV und Internet in den Bereichen "Politik", "Wissen", "Kultur" und "Aktuelles" gebündelt und redaktionell begleitet vor. Die deutsch- und englischsprachigen Beiträge nationaler und internationaler Mediatheken werden dabei auf allen gängigen Medien vom Smartphone bis PC verfügbar gemacht. Die Plattform und App gehören zur October First GmbH. Gründer und Inhaber sind Dirk Bartels, Heiko Haenler und Jörg Ganal. Das Startup-Trio ist seit über 30 Jahren in den Bereichen Softwareentwicklung und Digitale Medien in leitenden Funktionen tätig. Bartels lebte und arbeitete bis 2012 im Silicon Valley, Haenler und Ganal betreiben auch die ad modum Kommunikationsagentur. Ihr im Sommer 2015 gegründetes Unternehmen, das mit Featvre seit März auf dem Markt ist, beschäftigt zwölf Mitarbeiter.

Featvre, the only online platform for documentaries, reports and non-fiction contributions launched in March, made a big catch. It came to the attention of Markus Kerber, who is not only an industry expert in the IT and financial sector , But also as a kind of innovation-friendly Rock'n'Roller. At Featvre, the 53-year-old is not only a senior executive but also an investor. The Berlin start-up did not announce the extent to which Markus Kerber, who was the last chief executive of the Federation of German Industries, was involved in Featvre. However, Ulmer, who was born in Ulm, would gain additional attention from the company, which was founded by Dirk Bartels, Heiko Haenler and Jörg Ganal. The founders speak of a "knight strike". Markus Kerber worked long before his BDI activity in the Ministry of the Interior and Finance under Wolfgang Schäuble. He also worked in the international banking and IT industries. In the new foundation, which makes itself strong for documentary content, the studied economist feels in the right place. "The demand for reliable, well-reprocessed and sustainable documentaries, in short, according to wise TV, is great in times of change," he says. "I am very interested in the fact that this is a very new media company and a strong strategic partner like WeltN24 from Springer. Background: Featvre, headquartered in Berlin-Babelsberg, presents interesting, high-quality and up-to-date documentation from TV and the Internet in the fields of "politics", "knowledge", "culture" and "news". The German and English-language contributions from national and international media counters are made available on all popular media from the smartphone to the PC. The platform and app belong to October First GmbH. Founders and owners are Dirk Bartels, Heiko Haenler and Jörg Ganal. The Startup Trio has been active in the areas of software development and digital media for more than 30 years. Bartels lived and worked in Silicon Valley until 2012, Haenler and Ganal also operate the ad modum communication agency. The company, which was founded in the summer of 2015 and has been on the market with Featvre since March, employs 12 people.

Ketchum Pleon, die 1988 gegründete führende Agentur für Kommunikationsberatung, die deutschlandweit mit rund 300 Beratern rund 200 namhafte Klienten betreut, möchte sich verstärken. Für den Standort Düsseldorf, eines von sieben deutschen Büros, wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein PR-Redakteur mit Beratungskompetenz (m/w) gesucht. Perfekt passende Kandidaten zeigen sich einer großen Bandbreite aus dem Corporate-Communications-Themen gegenüber aufgeschlossen und kennen sich im Corporate Publishing - Print wie Online - gut aus. Außerdem liegen ihnen das Management und die Steuerung von Redaktionsprojekten. Zudem sollte man in der Medienarbeit versiert sein, Medienvertreter mit Professionalität und Charme überzeugen können sowie eine hohe Affinität für Webseiten und Social Media mitbringen. Wer ein Faible hat, außergewöhnliche Stories zu entwickeln, ist dann die Idealbesetzung für die Stelle. Formale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung sind ein abgeschlossenes Studium der Kommuniktions- oder Wirtschaftswissenschaften oder verwandter Studiengänge, kombiniert mit mehrjähriger einschlägiger Kommunikationserfahrung in Agenturen, Unternehmen oder als Journalist. Idealerweise stammt diese vertiefte Expertise aus dem Retail-Bereich. Ketchum Pleon schwebt eine Persönlichkeit vor, die sich durch gutes Analysevermögen, Begeisterungfähigkeit, Neugier, Kontaktfreudigkeit, Teamfähigkeit sowie Belastbarkeit und die Fähigkeit auszeichnet, komplexe Zusammenhänge zu strukturieren und darzustellen. Pluspunkte sammelt man, wenn man ein breites Netzwerk mit Kontakten zu Influencern und Medien vorweisen kann. Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift sowie ebenso sehr gute Projektmanagementfähigkeiten sind Pflicht.

Ketchum Pleon, the leading agency for communications consulting, founded in 1988, which is responsible for about 200 well-known clients with around 300 consultants throughout Germany, would like to strengthen itself. For the location Düsseldorf, one of seven German offices, a PR editor with consultancy competence (m / w) is searched for as soon as possible. Perfectly suited candidates show a wide range of corporate communications topics open to the eye and know themselves well in corporate publishing - print as online. They also manage and manage editorial projects. In addition, one should be versed in the media work, to convince media representatives with professionalism and charm as well as a high affinity for websites and social media bring along. If you have a soft spot to develop extraordinary stories, then the ideal occupation for the job. Formal prerequisites for a successful application are a completed study of communication or economics or related courses, combined with several years of relevant communication experience in agencies, companies or as a journalist. This is the depth of expertise from the retail sector. Ketchum Pleon hovers a personality that is characterized by good analytical ability, enthusiasm, curiosity, friendliness, teamwork, resilience and the ability to structure complex relationships. Plus points are collected if you have a broad network with contacts to influencers and media. Very good knowledge of English in spoken and written as well as very good project management skills are compulsory.

Martina Biesterfeldt und Sonia Garcia Köpper rücken in die Geschäftsführung von ad publica auf. Mit den Beförderungen reagiert Agenturinhaber Heiko Biesterfeldt auf das Wachstum bei Digital und Social Media. "Social Media boomt weiter, neue Plattformen entstehen. Die Flut technischer und kreativer Innovationen fordern von unseren leitenden Mitarbeitern seit Jahren, nicht nur das Tagesgeschäft kreativ zu verantworten, sondern auch strategisch voranzutreiben und auf Seiten der Neukunden und des Personals zu begleiten", so der geschäftsführende Gesellschafter Heiko Biesterfeldt. "Diese Verantwortung muss sich auch bei der Aufstellung der Geschäftsführung niederschlagen." Deshalb rückten zum 1. April 2017 Martina Biesterfeldt und Sonia Garcia Köpper auf. Biesterfeldt ist bereits seit 12 Jahren bei ad publica tätig, Akquise-Spezialistin und thematisch für die Beverage- und Lifestyle-Sparte verantwortlich. Dort haben in der jüngsten Zeit drei neue Etats angedockt, darunter Champagner und Premium-Gin. Garcia Köpper betreut seit 11 Jahren die Food-Kunden, darunter die Marke Knorr, die mit der Agentur aktuell wieder für einen PR-Award nominiert wurde und den Hamburger PR-Spezialisten bereits seit 13 Jahren die Treue hält. Intern ist Garcia Köpper zudem für den Bereich Personal verantwortlich. Die beiden Neuzugänge in der Geschäftsführung sollen die Schlagkraft der Agentur auf den Geschäftsfeldern Social Media und Influencer Relations sowie Digital PR erhöhen. Hintergrund: Der Name ist Programm: ad [lat. hinzu, zu] publica [lat. öffentlich]. Als inhabergeführte Public-Relations-Agentur in Hamburg und Köln berät ad publica in den Feldern Strategie, Positionierung sowie Corporate und Brand Communications.

Martina Biesterfeldt und Sonia Garcia Köpper rücken in die Geschäftsführung von ad publica auf. Mit den Beförderungen reagiert Agenturinhaber Heiko Biesterfeldt auf das Wachstum bei Digital und Social Media. "Social Media boomt weiter, neue Plattformen entstehen. Die Flut technischer und kreativer Innovationen fordern von unseren leitenden Mitarbeitern seit Jahren, nicht nur das Tagesgeschäft kreativ zu verantworten, sondern auch strategisch voranzutreiben und auf Seiten der Neukunden und des Personals zu begleiten", so der geschäftsführende Gesellschafter Heiko Biesterfeldt. "Diese Verantwortung muss sich auch bei der Aufstellung der Geschäftsführung niederschlagen." Deshalb rückten zum 1. April 2017 Martina Biesterfeldt und Sonia Garcia Köpper auf. Biesterfeldt ist bereits seit 12 Jahren bei ad publica tätig, Akquise-Spezialistin und thematisch für die Beverage- und Lifestyle-Sparte verantwortlich. Dort haben in der jüngsten Zeit drei neue Etats angedockt, darunter Champagner und Premium-Gin. Garcia Köpper betreut seit 11 Jahren die Food-Kunden, darunter die Marke Knorr, die mit der Agentur aktuell wieder für einen PR-Award nominiert wurde und den Hamburger PR-Spezialisten bereits seit 13 Jahren die Treue hält. Intern ist Garcia Köpper zudem für den Bereich Personal verantwortlich. Die beiden Neuzugänge in der Geschäftsführung sollen die Schlagkraft der Agentur auf den Geschäftsfeldern Social Media und Influencer Relations sowie Digital PR erhöhen. Hintergrund: Der Name ist Programm: ad [lat. hinzu, zu] publica [lat. öffentlich]. Als inhabergeführte Public-Relations-Agentur in Hamburg und Köln berät ad publica in den Feldern Strategie, Positionierung sowie Corporate und Brand Communications.

Staffbook, Stellenmarkt und Community für die Gastronomie und Hotellerie, erweitert den bisherigen Gesellschafterkreis um drei prominente Namen: Holger Jung, Mitgründer der Werbeagentur Jung von Matt, Hans-Peter Kohlhammer, früherer CEO der Grundig AG, und Thomas Meyer, zuletzt Vorstandsvorsitzender der J.P. Morgan AG in Deutschland, unterstützen ab sofort das Hamburger Start-up. Sven Lorenzen, Vorstand und Gründer der Staffbook AG, über die neue Unterstützung: "Holger Jung, Hans-Peter Kohlhammer und Thomas Meyer fördern Staffbook aus voller Überzeugung und bringen neben viel Erfahrung als Investoren auch das nötige Herzblut und Gespür im Umgang mit Start-ups und deren erfolgreichen Ausbau mit." Die bislang aus Eigenmitteln der Gründungs-Gesellschafter betriebene Plattform erhalte durch das Engagement der neuen Unterstützer kräftig Rückenwind. Durch Investitionen in das Produkt, in Prozesse und in die personelle Ausstattung könne die Job-Community weiter ausgebaut werden und die Grundlage für das weitere geplante Wachstum geschaffen werden, betont Lorenzen. Nutzer auf Arbeitnehmerseite sollen durch lokale und regionale Online-Performance-Kampagnen und Promotions auf die Community aufmerksam werden. Die Nutzung und Vernetzung erfolgt über die Website und eigene Apps. Für das Frühjahr 2018 ist eine weitere Finanzierungsrunde in Vorbereitung: "Staffbook ist jetzt schon ein erfolgreicher Vernetzer von Arbeitgebern und Arbeitnehmern für die Gastronomie", so Sven Lorenzen. "Mit einem weiteren Partner wollen wir das Wachstum weiter beschleunigen und Staffbook zur zentralen Plattform ausbauen." Hintergrund: Staffbook ist Stellenmarkt und Community für die Gastronomie und Hotellerie. Arbeitgeber rekrutieren auf staffbook.de qualifiziertes Personal. Arbeitnehmer sind mit ihrem Profil vernetzt, erhalten Jobangebote und können sich bewerben. Hinter der 2015 gegründeten Plattform steht ein Team branchenaffiner Gesellschafter mit Tätigkeitsschwerpunkten in der Gastronomie und Getränkeindustrie sowie in den Bereichen Promotion, Events & Personaldienstleistungen.

Staffbook, Stellenmarkt und Community für die Gastronomie und Hotellerie, erweitert den bisherigen Gesellschafterkreis um drei prominente Namen: Holger Jung, Mitgründer der Werbeagentur Jung von Matt, Hans-Peter Kohlhammer, früherer CEO der Grundig AG, und Thomas Meyer, zuletzt Vorstandsvorsitzender der J.P. Morgan AG in Deutschland, unterstützen ab sofort das Hamburger Start-up. Sven Lorenzen, Vorstand und Gründer der Staffbook AG, über die neue Unterstützung: "Holger Jung, Hans-Peter Kohlhammer und Thomas Meyer fördern Staffbook aus voller Überzeugung und bringen neben viel Erfahrung als Investoren auch das nötige Herzblut und Gespür im Umgang mit Start-ups und deren erfolgreichen Ausbau mit." Die bislang aus Eigenmitteln der Gründungs-Gesellschafter betriebene Plattform erhalte durch das Engagement der neuen Unterstützer kräftig Rückenwind. Durch Investitionen in das Produkt, in Prozesse und in die personelle Ausstattung könne die Job-Community weiter ausgebaut werden und die Grundlage für das weitere geplante Wachstum geschaffen werden, betont Lorenzen. Nutzer auf Arbeitnehmerseite sollen durch lokale und regionale Online-Performance-Kampagnen und Promotions auf die Community aufmerksam werden. Die Nutzung und Vernetzung erfolgt über die Website und eigene Apps. Für das Frühjahr 2018 ist eine weitere Finanzierungsrunde in Vorbereitung: "Staffbook ist jetzt schon ein erfolgreicher Vernetzer von Arbeitgebern und Arbeitnehmern für die Gastronomie", so Sven Lorenzen. "Mit einem weiteren Partner wollen wir das Wachstum weiter beschleunigen und Staffbook zur zentralen Plattform ausbauen." Hintergrund: Staffbook ist Stellenmarkt und Community für die Gastronomie und Hotellerie. Arbeitgeber rekrutieren auf staffbook.de qualifiziertes Personal. Arbeitnehmer sind mit ihrem Profil vernetzt, erhalten Jobangebote und können sich bewerben. Hinter der 2015 gegründeten Plattform steht ein Team branchenaffiner Gesellschafter mit Tätigkeitsschwerpunkten in der Gastronomie und Getränkeindustrie sowie in den Bereichen Promotion, Events & Personaldienstleistungen.

Staffbook, Stellenmarkt und Community für die Gastronomie und Hotellerie, erweitert den bisherigen Gesellschafterkreis um drei prominente Namen: Holger Jung, Mitgründer der Werbeagentur Jung von Matt, Hans-Peter Kohlhammer, früherer CEO der Grundig AG, und Thomas Meyer, zuletzt Vorstandsvorsitzender der J.P. Morgan AG in Deutschland, unterstützen ab sofort das Hamburger Start-up. Sven Lorenzen, Vorstand und Gründer der Staffbook AG, über die neue Unterstützung: "Holger Jung, Hans-Peter Kohlhammer und Thomas Meyer fördern Staffbook aus voller Überzeugung und bringen neben viel Erfahrung als Investoren auch das nötige Herzblut und Gespür im Umgang mit Start-ups und deren erfolgreichen Ausbau mit." Die bislang aus Eigenmitteln der Gründungs-Gesellschafter betriebene Plattform erhalte durch das Engagement der neuen Unterstützer kräftig Rückenwind. Durch Investitionen in das Produkt, in Prozesse und in die personelle Ausstattung könne die Job-Community weiter ausgebaut werden und die Grundlage für das weitere geplante Wachstum geschaffen werden, betont Lorenzen. Nutzer auf Arbeitnehmerseite sollen durch lokale und regionale Online-Performance-Kampagnen und Promotions auf die Community aufmerksam werden. Die Nutzung und Vernetzung erfolgt über die Website und eigene Apps. Für das Frühjahr 2018 ist eine weitere Finanzierungsrunde in Vorbereitung: "Staffbook ist jetzt schon ein erfolgreicher Vernetzer von Arbeitgebern und Arbeitnehmern für die Gastronomie", so Sven Lorenzen. "Mit einem weiteren Partner wollen wir das Wachstum weiter beschleunigen und Staffbook zur zentralen Plattform ausbauen." Hintergrund: Staffbook ist Stellenmarkt und Community für die Gastronomie und Hotellerie. Arbeitgeber rekrutieren auf staffbook.de qualifiziertes Personal. Arbeitnehmer sind mit ihrem Profil vernetzt, erhalten Jobangebote und können sich bewerben. Hinter der 2015 gegründeten Plattform steht ein Team branchenaffiner Gesellschafter mit Tätigkeitsschwerpunkten in der Gastronomie und Getränkeindustrie sowie in den Bereichen Promotion, Events & Personaldienstleistungen.

Staffbook, job market and community for gastronomy and hotel business, extends the existing circle of shareholders by three prominent names: Holger Jung, co-founder of Werbeagentur Jung von Matt, Hans-Peter Kohlhammer, former CEO of Grundig AG and Thomas Meyer, most recently Chairman of J.P. Morgan AG in Germany, are now supporting the Hamburg start-up. Sven Lorenzen, Managing Director and founder of Staffbook AG, said: "Holger Jung, Hans-Peter Kohlhammer and Thomas Meyer are supporting Staffbook with full conviction and, in addition to a lot of experience as investors, they also have the necessary heartbeat and flair in dealing with start-ups And their successful expansion. " Thanks to the commitment of the new supporters, the platform, which has so far been run by the founders of the founding shareholders, has received a strong backwind. By investing in the product, in processes and in staffing, the job community could be further expanded and the foundation for the further planned growth to be created, emphasizes Lorenzen. Users on the workplace should be aware of the community through local and regional online performance campaigns and promotions. The use and networking is done via the website and own apps. A further financing round is being prepared for the spring of 2018: "Staffbook is already a successful link between employers and employees for gastronomy," says Sven Lorenzen. "With another partner, we want to further accelerate growth and expand Staffbook into a central platform." Background: Staffbook is a job market and community for the gastronomy and hotel industry. Employers recruit qualified staff on staffbook.de. Employees are networked with their profile, receive job offers and can apply. Behind the platform founded in 2015, a team is a branch-affiliated partner with a focus on the food and drinks industry, as well as in the areas of promotion, events and personnel services.

Sven Gösmann, Chefredakteur von dpa, will den Faktencheck stärken. Stefan Voß (47) übernimmt bei der Nachrichtenagentur die neu geschaffene Rolle eines Verification Officers. Voß wirkte zuletzt in der dpa-Zentrale in Berlin als Diensleiter Innenpolitik. "Als Agenturjournalisten sind wir schon immer Faktenchecker im Dienst unserer Kunden", sagt dpa-Chefredakteur Sven Gösmann. Herausforderungen wie Fake News, Gerüchte und Propaganda im Netz erforderten aber ständig neue Fähigkeiten. Spezielle Software, Datentools und hohe Social-Media-Kompetenz seien immer wichtiger. "Stefan Voß bringt alles für diese Aufgabe mit: langjährige journalistische Erfahrung, viel Expertise und jede Menge Neugier", erklärt Gösmann. Stefan Voß hat von 1998 bis 2009 zunächst als Korrespondent in Kiew und später als Büroleiter in Moskau mehr als ein Jahrzehnt lang für die dpa aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion berichtet. Seit seinem Wechsel in die dpa-Zentrale nach Berlin arbeitete er in der Politikredaktion, zuletzt als Dienstleiter Innenpolitik. In seinen Berliner Jahren habe er intensiv die Einbindung von Social Media in die Redaktionsstrukturen vorangetrieben, heißt es bei dpa. Stefan Voß soll von der Berliner Newsroom-Zentrale aus mit weiteren Experten im dpa-Netz eine neue Verifikations-Einheit aufbauen. "Nachrichtenagentur und Faktencheck sind stets Teamarbeit", so Voß. Ihr Knowhow sollen die Fachleute über Trainings an alle dpa-Journalisten weitergeben. Voß: "Faktencheck ist und bleibt bei dpa erste journalistische Grundaufgabe für jeden." Das neue Verifikations-Team arbeitet eng mit dem "dpa Social Web Radar" zusammen. Diese Einheit am Newsdesk ist ein redaktionsinternes Warnsystem und ein Themenfinder: Am Radarplatz werden Soziale Netzwerke und Nachrichtenseiten laufend mit einer Reihe von spezialisierten Monitoring-Programmen beobachtet. dpa will so für die Kunden schneller breaking news, virale Geschichten und interessanten user-generated content entdecken. Die Leitung hat seit vergangenem Jahr "Radar Officer" Christopher Weckwerth (27).

Sven Gösmann, chief editor of dpa, wants to strengthen the fact check. Stefan Voß (47) takes over the newly created role of a Verification Officer at the news agency. Voss was last seen in dpa's head office in Berlin as a dignitary management policy. "As agency journalists, we have always been fact checkers in the service of our customers," says dpa chief editor Sven Gösmann. Challenges such as fake news, rumors and propaganda on the net, however, constantly required new skills. Special software, data tools and high social media competence are increasingly important. "Stefan Voß brings everything for this task: long-term journalistic experience, a lot of expertise and lots of curiosity," explains Gösmann. From 1998 to 2009, Stefan Voß first reported as a correspondent in Kiev and later as an office manager in Moscow for the dpa from the successor states of the Soviet Union for more than a decade. Since moving to the dpa headquarters in Berlin, he has worked in politics, most recently as a service provider policy. In his Berlin years he had intensified the integration of social media into the editorial structures, dpa says. Stefan Voß is to build a new verification unit from the Berlin Newsroom headquarters with other experts in the dpa network. "News agency and fact check are always teamwork," says Voss. Their expertise will be passed on to all DPA journalists through trainings. Voss: "The factsheet is and remains the first journalistic basic task for everyone at dpa." The new Verification team works closely with the "dpa Social Web Radar". This unit at the Newsdesk is an editorial-internal warning system and a topic-finder: At the radar station, social networks and message pages are constantly monitored with a series of specialized monitoring programs. Dpa wants to discover for customers faster breaking news, viral stories and interesting user-generated content. The steering has been "Radar Officer" Christopher Weckwerth (27) since last year.

Die Sport-Mediengruppe Perform ("Spox.com", "DAZN") hat eine plattformübergreifende Chefredaktion für Deutschland, Österreich und die Schweiz gegründet. Dazu gehören Julian Meißner, Bastian Strobl, Benjamin Wahlen, Michael Bracher und Haruka Gruber. Neu zu Perform dazugestoßen ist Julian Meißner (39), der seit April diesen Jahres als Managing Editor News die Redaktionen der international agierenden B2B-Sport-Produkte Opta (Daten) und Omnisport (Video-Nachrichtenagentur) sowie den in Deutschland etablierten Sportal Live-Ticker übernimmt. Meißner war nach seiner Redakteursausbildung in leitender Funktion bei Sport1 tätig, zuletzt als Head of Sports. Die Perform-eigenen Portale "Spox.com", "Sportal.de" und "Goal.com/de" werden zukünftig von einer Doppelspitze geleitet: Bastian Strobl (29) und Benjamin Wahlen (31). Der ehemalige Redakteur und Produkt-Manager Strobl treibt als Regional Lead Portals die redaktionelle und technische Entwicklung der Portale voran und ist zudem die Schnittstelle zu den offiziellen Partnern der Sport-Site "Spox". Zu den Spox-Partnern gehören die NBA, die NFL oder auch die österreichische Styria-Medien-Gruppe, mit der Ende letzten Jahres "Spox.com Österreich" sowie T"ennisnet powered by Spox" gelauncht wurde. Wahlen, seit 2013 im Unternehmen, bildet die Schnittstelle zwischen den Portalen und dem Livesport-Streaming-Dienst "DAZN" sowie den kommerziellen Teams der Perform Group. Als Head of Content & Social konzipiert er die strategische Ausrichtung und die Umsetzung von Content-Plänen auf den Portalen sowie den jeweiligen Social-Kanälen und arbeitet eng mit der "DAZN"-Redaktion zusammen. Die "DAZN"-Redaktion wird weiterhin von Michael Bracher (50), Head of Programming, angeführt. Das Team besteht derzeit aus 36 festangestellten Mitarbeitern und 140 Freelancern. Bracher war bereits für die Markteinführung der IPTV-Plattform "Liga total!" mitverantwortlich und zuvor in leitender Funktion bei Sat.1, Sport1/DSF sowie zuletzt bei ServusTV tätig. Stellvertretender Chefredakteur ist Jörg Zwacka (46), ehemaliger Redaktionsleiter und Gründungsmitglied von Sky Sport News HD. Die Perform-Chefredaktion um Meißner, Strobl, Wahlen und Bracher wird von Haruka Gruber (37) komplettiert, der als Global Publishing Director die weltweite Content-Strategie und die Partnerschaften, unter anderem mit der Springer-Gruppe und Sport1 im deutschsprachigen Raum, verantwortet. Hintergrund: Insgesamt sind über 80 festangestellte Redakteure/Volontäre und weitere 300 freischaffende Sportjournalisten an den Standorten Ismaning und Unterföhring für die Perform Group beschäftigt.

The sports media group Perform ("Spox.com", "DAZN") has founded a cross-platform editorial for Germany, Austria and Switzerland. These include Julian Meissner, Bastian Strobl, Benjamin Wahlen, Michael Bracher and Haruka Gruber. Julian Meißner (39), who has been the editor of the internationally active B2B sports products Opta (data) and Omnisport (video news agency) since April this year, as well as the Sportal Live Ticker, which has been established in Germany, has been new to Perform takes over. Meissner, after his education as an editor, held a leading position with Sport1, most recently as Head of Sports. The performance portals "Spox.com", "Sportal.de" and "Goal.com/de" will be headed by a double point: Bastian Strobl (29) and Benjamin Wahlen (31). The former editor and product manager Strobl is the regional lead portal for the editorial and technical development of the portals and is also the interface to the official partners of the sports site "Spox". Spox's partners include the NBA, the NFL and the Austrian Styria Media Group, which launched the "Spox.com Austria" and "Telenet powered by Spox" program at the end of last year. Elections, since 2013 in the company, is the interface between the portals and the Livesport streaming service "DAZN" as well as the commercial teams of the Perform Group. As head of content & social, he designs the strategic alignment and implementation of content plans on the portals as well as the respective social channels and works closely with the "DAZN" editorial team. The "DAZN" editorial is still headed by Michael Bracher (50), Head of Programming. The team currently consists of 36 permanent employees and 140 freelancers. Bracher was already responsible for the launch of the IPTV platform "Liga total!" Jointly responsible and previously in senior positions at Sat.1, Sport1 / DSF and most recently at ServusTV. The deputy chief editor is Jörg Zwacka (46), former editor-in-chief and founding member of Sky Sport News HD. Haruka Gruber (37), who is the Global Publishing Director, is responsible for the global content strategy and partnerships, including the Springer Group and Sport1 in the German-speaking world, with the Perform Chief Editor, Meißner, Strobl, Wahlen und Bracher. Background: A total of more than 80 permanent editors / volunteers and a further 300 freelancing sports journalists at the Ismaning and Unterföhring sites are working for the Perform Group.


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