Fahmy 2017 - German = day 26- = Diktat- = -

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„Der Fliegende Holländer" Dass die Oper unter Jugendlichen nicht allzu viele Fans hat, das ist zwar eine Tatsache, aber doch nicht so recht verständlich. Wenn man sich nämlich die Inhaltsangabe vieler Werke ansieht, erkennt man, dass sie nur oberfl ächlich betrachtet von Königen, Helden, Fabelwesen oder Sagengestalten handeln und dass sie bei genauerem Hinsehen oft so allgemein gültig sind, dass man sie ohne Weiteres in die heutige Zeit übertragen kann, dass sie also sehr modern sind. Das Musik drama „Der Fliegende Holländer" von Richard Wagner ist solch ein Werk. Eine Inhaltsangabe könnte damit beginnen, dass die Hauptfi gur ein holländischer Seefahrer ist, den vor langer Zeit sein Schicksal ereilt hat. Damals war er mit seinem Schiff, das ein rotes Segel hatte, auf hoher See und näherte sich gerade einem Kap, als das Wetter umschlug und er in einen heftigen Sturm geriet. Der furchtlose Kapitän schwor aber bei allen Teufeln, dass er das Kap umschiffen wolle, und sollte er auch bis zum Jüngsten Tag segeln müssen. Der Teufel nahm ihn beim Wort und verdammte ihn dazu, dass er und seine Mannschaft bis zum Jüngsten Gericht mit ihrem gespenstisch aussehenden Schiff umherirren müssten, es sei denn, dass der Holländer ein Weib fände, das ihn durch seine Treue erlösen würde. Dazu dürfe er alle sieben Jahre an Land gehen und heiraten. Trotz vieler Versuche hat er das treue Eheweib bisher aber noch nicht gefunden., Das Ende des Diktats

, "The Flying Dutchman" That the opera among young people does not have too many fans, although this is a fact, but not really understood. When one looks at the content of many works, it is seen that they are only superficially regarded by kings, heroes, fables, or legends, and that, on closer inspection, they are often so universally valid that they are easily transferred to the present time Can be so very modern. The music drama "The Flying Dutchman" by Richard Wagner is such a work. A description of the contents could begin with the fact that the main feature is a Dutch navigator who has long since fought his fate. At that time he was on the high seas with his ship, which had a red sail, and was approaching a cape as the weather turned and he fell into a violent storm. The fearless captain, however, swore to all the devils that he was about to sail the Cape, and should sail to the last day. The devil took him by the word and condemned him and his crew to the last judgment with their ghostly looking ship, unless the Dutchman would find a woman who would save him by his loyalty. He may go ashore and marry every seven years. Despite many attempts, he won the faithful married woman so far but still not found., The end of the dictation

Der mittellose Dieb Bei Familie Schulenberg ist eingebrochen worden. Die Polizei hat den Dieb gefasst und hat Familie Schulenberg auf dem Revier über den Stand der Dinge informiert. Als Frau Schulenberg von dem Erfolg der Polizei erfuhr, überlegte sie erwartungsvoll, wie viel Geld der Dieb jetzt an sie zahlen müsse. Leider musste der Kommissar sie enttäuschen und ihr mitteilen, dass der Dieb bei seiner Festnahme gefragt habe, von welchem Geld er etwas zurückzahlen solle. Er habe schon alles ausgegeben. Daraufhin erkundigte sich Herr Schulenberg, wer der Familie jetzt den Schaden ersetze. Es käme darauf an, was für eine Versicherung er abgeschlossen habe, antwortete der Kommissar darauf. Was das denn für eine kuriose Gesetzgebung sei, ereiferte sich Herr Schulenberg darauf. Frau Schulenberg überlegte schnell, welche Schadensfälle die Hausratversicherung abdecke. Diebstahl bei offener Tür war darin jedoch nicht eingeschlossen. Warum der Dieb denn nicht im Gefängnis arbeiten müsse, fragte die Tochter in die Runde. Welchen Beruf er erlernt habe, wollte sie wissen. Ihr Bruder interessierte sich dafür, welche Arbeitsmöglichkeiten es im Gefängnis gäbe. Wie lange der Dieb wohl brauche, fragte er den Kommissar, um den Schaden zu ersetzen., Das Ende des Diktats

, the penniless thief In Family Schulenberg has been broken. The police took the thief and informed the Schulenberg family about the state of affairs. When Frau Schulenberg learned of the police's success, she wondered how much money the thief would have to pay to her now. Unfortunately, the Commissioner had to disappoint her and tell her that the thief had asked at his arrest, from which money he should pay back something. He had already spent everything. Mr Schulenberg then asked who was replacing the family with the damage. It would depend on what insurance he had concluded, the Commissioner replied. What a curious legislation was, Mr Schulenberg got up to it. Frau Schulenberg quickly considered what damage the household insurance covers. Theft with the door open was not included. Why the thief did not have to work in prison, the daughter asked in the round. He wanted to know which profession he had learned. Her brother was interested in the possibilities of work in prison. How long the thief Needless he asked the Commissioner to make good the damage., The end of the dictation

Ein Arztbesuch Gestern war Freitag, der Dreizehnte. Ich hatte am Morgen eine Fünf in Mathe zurückbekommen und um vier einen Zahnarzttermin. Ganz prima! Auf dem Weg zur Praxis fuhr mir die Neun vor der Nase weg und ich musste zwanzig Minuten warten. Daher bin ich erst zehn nach vier angekommen. Das Wartezimmer war schon voll. In der Spielecke saßen mehrere Kinder, von denen drei sich ein nervenzehrendes Würfelspiel ausgedacht hatten. Immer, wenn jemand eine Sechs gewürfelt hatte, musste er in Achten über den Teppich hüpfen. Daneben saßen zwei ältere Herren, die unentwegt über Fußball und „ihre" Elf redeten und dabei vom Hundertsten ins Tausendste kamen. Ich hätte nicht gedacht, dass man mit sechzig so unsachlich sein kann. Jedes Mal, wenn die Sprechstundenhilfe „der Nächste, bitte" sagte, hoffte ich, dass sie mich meinte. Natürlich kam ich erst als Zehnter dran. Beklommen öffnete ich den Mund. Gleich als Erstes stellte die Zahnärztin fest: „Dein Weisheitszahn muss raus." Das war wirklich das Letzte, das ich mir wünschen konnte., Das Ende des Diktats

A doctor's visit yesterday was Friday the Thirteenth. I had a five in math back in the morning and a dentist's appointment at four. Very nice! On the way to the practice, the nine of us drove off my nose and I had to wait twenty minutes. So I have only arrived ten after four. The waiting room was already full. There were several children in the play corner, three of whom had planned a nervous dice game. Whenever someone had diced a six, he had to jump over the carpet in eight. There were also two elderly gentlemen, who were talking about football and "their" elf, coming from the hundredth to the thousandth. I would not have thought you could be sixty so unsophisticated. Every time the consultant said, "Next, please," I hoped she meant me. Of course, I came first as tenth. I opened my mouth. Same as First presented dentist firmly: "Your wisdom tooth needs to get out." That was really the last thing I could wish for, the end of the dictation.

Ein ängstlicher Riese Auch Tiere leiden in der Gefangenschaft. Die Killerwale, auch Orcas genannt, die in Vergnügungsparks dressiert werden, werden unselbstständig. In Freiheit fl iegt der Orca über endlose Strecken durch das Wasser. Orcas leben in Rudeln. Ein erfahrener Orca lehrt ein Jungtier viele Jagdtechniken, sodass ihm Robben und Fische kaum entgehen können. Orcas können sich untereinander verständigen. Es gibt sogar unterschiedliche Dialekte. Wie sehr diese Fähigkeiten verkümmern, zeigte der Versuch, einen lange in Gefangenschaft lebenden Orca freizulassen. Der Orca war so an das Leben in künstlichen Becken, die kaum größer als ein Teich waren, gewöhnt, dass er Angst vor der dunklen Tiefe des Meeres hatte. Er war kein richtiges Raubtier mehr. Statt die Robben zu töten, spielte er mit ihnen. Auch die Sprache seiner Artgenossen hatte er verlernt und schon nach zehn Minuten Schwimmen war er vollkommen aus der Puste., Das Ende des Diktats

A fearful giant Even animals suffer in captivity. The killer whales, also known as orcas, are trained in amusement parks, become self-employed. In freedom, the Orca flows over endless stretches through the water. Orcas live in packs. An experienced Orca teaches a young animal many hunting techniques, so that seals and fish can hardly escape. Orcas can communicate with each other. There are even different dialects. How much these abilities are dying showed the attempt to release a long captive Orca. The Orca was so accustomed to life in artificial pools, which were hardly larger than a pond, that he was afraid of the dark depth of the sea. He was no longer a real predator. Instead of killing the seals, he played with them. The language of his peers he had forgotten and after ten minutes of swimming, he was completely out of breath., The end of the dictation

Ein weiblicher Fußballfan Franziska erzählte mir, dass sie neulich bei einem Fußballspiel im Stadion gewesen sei. Ich erwiderte dagegen, dass ich schon ein paarmal eine VIP-Karte gehabt hatte. Natürlich konnte ich deshalb damit prahlen, sowohl von dem Präsidenten als auch von dem Torwart der zweiten Mannschaft ein Autogramm bekommen zu haben. Franziska konnte das nicht beeindrucken. Sie entgegnete, dass dort bestimmt nicht so eine gute Stimmung geherrscht habe wie in ihrem Block. Sie gab zu, sich eigentlich nicht so sehr für Fußball zu interessieren. Franziska fügte jedoch hinzu, beim Elfmeterschießen auch den Atem angehalten zu haben. Sie sagte sogar, dass sie auch während der Verlängerung mitgezittert habe. Weil ich schon seit längerer Zeit nicht mehr im Stadion gewesen war, machte ich den Vorschlag, demnächst zusammen ein Spiel zu besuchen. Franziska sagte, dass sie noch ein paar Freundinnen und Freunde fragen werde, ob sie mitkommen wollen. Dabei fi el mir ein, dass wir zusammen zum Pokalendspiel gehen könnten. Franziska meinte, dass wir uns beeilen müssten, um noch Karten zu bekommen., Das Ende des Diktats

A female football Franziska told me that she had recently been at a football game in the stadium. I replied that I had already a few times a VIP card. Of course, I could boast that I got an autograph from both the president and the goalkeeper of the second team. Franziska could not impress. She replied that there was certainly not a good mood there as in her block. She admitted she was not really interested in football. Franziska, however, added that he had also stopped his breath on the penalty shoot-out. She even said that she had also shaken during the extension. Because I had not been in the stadium for a long time, I made the suggestion to visit a game soon. Franziska said that she would ask a few friends, if they would come along. I remember that we could go together for the cup game. Franziska thought that we would have to hurry to still get tickets., The end of the dictation

Ein neuer Schulhof In der Klasse 7 c wird über unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten diskutiert. Einige Bäume sollten gepfl anzt werden, schlägt Annika vor. Dass man darunter dann ein paar Bänke stellen könne, fügt Leon mit einem verträumten Gesichtsausdruck hinzu. Die Klasse könne diese im Werkunterricht sogar selbst bauen, stellt Jana voller Tatendrang fest. Dass auch zwei Basketballkörbe aufgestellt werden sollten, fordert Luca unter Zustimmung zahlreicher Jungen. Außerdem solle in den Pausen eine Sportgeräteausleihe organisiert werden, verlangt ein großer Teil der Klasse. Dass wir uns für ein Streetball-Feld stark machen könnten, meint Paul. Vielleicht könne man am Schulhofrand sogar eine Skatebahn einrichten, überlegt Maximilian laut. Dann kämen wir bestimmt auch in unserer Freizeit öfter hierher, unterstützt ihn Fatima. Dass sie gerne einen Schulgarten hätte, erzählt Sophia mit leuchtenden Augen. Dort könne man sicherlich auch einen Teich anlegen, schwärmt Franz. Die Klasse müsse dann natürlich die Patenschaft für dieses Projekt übernehmen, erklärt Denise als Klassensprecherin. Zum Schluss schlägt die Klassenlehrerin vor, alle Vorschläge in einem Entwurf festzuhalten und eine Beschreibung zu verfassen., Das Ende des Diktats

A new playground in the class 7 c is discussed through different design options. Some trees should be planted, Annika suggests. The fact that you can put a few benches under it, adds Leon with a dreamy expression of the face. The class can even build this in the company's own teaching, Jana arrestful of the action. The fact that two basketball baskets should be put up, asks Luca with the approval of numerous boys. In addition, a sports equipment loan should be organized during the breaks, a large part of the class requires. That we could be strong for a streetball field, says Paul. Perhaps you could even set up a skate track at Schulhofrand, Maximilian thought loudly. Then we would surely come here in our spare time, supported Fatima. That she would like a school garden, Sophia tells with bright eyes. There could certainly be a pond, Franz enthuses. The class must of course take over the sponsorship for this project, explains Denise as a class spokeswoman. Finally proposes the class teacher prior to capture all the proposals in a draft and write a description., The end of the dictation

Eine seltsame Nacht In der Nacht schreckte Max plötzlich auf, denn er hatte ein Poltern gehört. Über ihm rumpelte es, dann hörte er ein Springen und Schlurfen, als ob jemand auf dem Dachboden herumkriechen würde. Max dachte sofort an einen Einbrecher. Beim Spielen am Nachmittag hatte er wohl vergessen, die Dachluke zu schließen. Aber hatte ein Mensch so schnelle Schritte? Das Trappeln wollte nicht enden. Max nahm allen Mut zusammen und schlich die Bodentreppe hinauf. Das Treppensteigen fi el ihm schwer, so sehr zitterten seine Knie. Oben machte er Licht, konnte aber nichts sehen. Das Rumpeln und Laufen hatte aufgehört. Eine Weile stand er still. Schließlich ging er ins Bett. Nach einem Moment wurde Max wiederum durch lautes Rumoren geweckt. Diesmal war es direkt über ihm. Dann folgte ein beständiges Trippeln hin und her. Max lag wach und lauschte. Plötzlich war ein böses Fauchen zu vernehmen und kurz darauf schrilles Fiepen. Mit heftigem Poltern schoss oben etwas quer über den Dachboden in Richtung der Luke. Noch ein Knurren hörte Max, dann war alles still. Am nächsten Morgen erzählte er mit einigem Zögern die seltsame Geschichte. Sein Vater aber antwortete mit breitem Grinsen: „Weißt du, was das Laufen und Poltern war? Ein Marder, den dann die Katze vertrieben hat." Da musste auch Max lachen., Das Ende des Diktats

A strange night At night startled Max suddenly, for he had heard a rumble. Above him, it rumbled, then he heard a jumping and shuffling as if someone were creeping around in the attic. Max immediately thought of a burglar. While playing in the afternoon he had probably forgotten to close the roof hatch. But did a man have so quick steps? The trampling did not end. Max took all the courage and crept up the floor. It was difficult for him to climb the stairs, his knees trembled so much. Above, he made light, but could see nothing. The rumbling and running had stopped. For a while he stood still. Finally, he went to bed. After a moment, Max was again awakened by loud rumors. This time it was right above him. Then followed a steady trip. Max lay awake and listened. Suddenly an angry hiss was heard, and shortly afterwards shrieked Fiepen. With violent rumbling shot up slightly across the attic towards the hatch. Max heard a growl, then everything was quiet. The next morning he told the strange story with some hesitation. But his father replied with a broad grin: "Do you know what was going on? A marten, the then marketed the cat. "Since Max had to laugh., The end of the dictation

Ein gelungener Abend Das Stück, das an diesem Abend gegeben wird, bereitet den Schauspielern keine Schwierigkeiten, die „Fledermaus" beherrschen sie im Schlaf. Aber hinter der Bühne geht es rund: Die vom Intendanten aufgehängten Lampions fallen als Erstes in die kalten Platten, sie dürfen von den Frisörinnen von Majonäse befreit werden, während die Garderobieren verzweifelt versuchen, die bereits gefüllten Saucieren durch das Kabelgewirr zum Buffet zu balancieren. Prompt stolpert eine, stößt eine Visagistin an, die in die Sahnetorte fällt. Im Foyer baut das Orchester seine Instrumente auf. Der Posaunist wundert sich über den dumpfen Ton seines Blasinstrumentes und fi ndet dort das Portmonee des Direktors festgeklemmt. Wütend schleudert er den Geldbeutel weg und trifft den Installateur, der die verstopfte Toilette reparieren soll, am Kopf. Nach der Vorstellung ist das Chaos perfekt. Nervös an einem Nugatriegel kauend, ordnet der Intendant seine Truppen: Die Bühnenarbeiter hängen schnell die Lampions auf, das Kostüm der Visagistin wird mit Schminke gestaltet und die Primaballerina sucht den Direktor, um ihm sein Portmonee wiederzugeben., Das Ende des Diktats

A successful evening The piece that will be given this evening, preparing the actors no difficulties "bat" they speak in their sleep. But behind the stage, the lanterns are hanging out, and they are allowed to be freed by the hairdressers of Majonaise, while the wardrobe desperately try to balance the already-filled sauces through the cable harness to the buffet. Promptly stumbles one, pushes a make-up artist who falls into the cream cake. In the foyer, the orchestra builds its instruments. The trombonist wondered at the dull sound of his wind instrument and found the director's portmine there. Furiously, he hurls the purse away and meets the installer who is supposed to repair the clogged toilet. After the performance the chaos is perfect. Nervously chewing on a Nugatriegel, the director arranges his troops: The stagehands hanging fast the lanterns on the costume make-up artist will be decorated with paint and the Prima Ballerina examined the Director to represent him his wallet, the end of the dictation.

Ein super Ferienlager Das Zeltlager unserer Jugendgruppe war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Mehr als 40 Jungen und Mädchen hatten sich zu Beginn der Sommerferien aufgemacht, um nach Hellenthal zu fahren und dort drei Wochen in einem Zeltlager zu verbringen. Schon die ersten Nachrichten, die die Daheimgebliebenen aus der Eifel erhielten, hörten sich sehr gut an. Die Kinder, die natürlich nicht viel Zeit zum Schreiben oder Telefonieren hatten, begnügten sich mit ganz kurzen Nachrichten an ihre Eltern. „Tolle Stimmung!", hieß es bei den einen, „Super Wetter!" und „Was will man mehr?", bei den anderen. Auch am Ende der Freizeit waren alle Kinder noch sehr zufrieden und als sie nach ihrer Heimkehr gefragt wurden: „Was könnte man im nächsten Jahr besser machen?", sagten die meisten: „Nichts, alles war wirklich super!", Das Ende des Diktats

A super summer camp The camp of our youth group was a great success again this year. More than 40 boys and girls had set out at the beginning of the summer holidays to go to Hellenthal and spend three weeks in a camp. Already the first news, which the home-grown ones from the Eifel received, listened very well. The children, who, of course, did not have much time for writing or telephoning, contented themselves with very short news to their parents. "Great mood!", One of them said, "Super Wetter!" And "What do you want more?", Among the others. At the end of their free time, all children were still very satisfied and when asked about their homecoming, "What could be better in the coming year?", Most said: "Nothing, everything was really great!", The end of the dictation

Ein sehr beeindruckendes Buch, das von einem Mädchen handelt, das mit einem Wolfsrudel zusammenlebt, heißt „Julie von den Wölfen". Das Inuitmädchen Julie fl ieht vor einer drohenden Verheiratung mit dem zurückgebliebenen Nachbarsjungen. Damit beginnt das Abenteuer, das sie in die Tundra und zu einem Wolfsrudel führt. Hier gelingt ihr das Kunststück, das Verhalten der Wölfe zu erlernen. Das macht es ihr möglich, mit ihnen zusammenzuleben und zu überleben. Sie lernt das Jagen nach Wolfsart und das richtige Verhalten innerhalb des Rudels, das vom jeweiligen Rang abhängig ist. Das Ende der Geschichte ist nicht so schön. Julie erreicht zwar das Dorf, in dem ihr Vater lebt, aber das Wolfsrudel, das sie so lange beschützt hat, wird von Pelzjägern beschossen., Das Ende des Diktats

A very impressive book, written by a girl who lives with a wolf whirl, is called "Julie of the Wolves". Julie, an inuit girl, is in danger of an imminent marriage with the surviving Nachbarsjung. This starts the adventure that leads them into the tundra and to a wolf whirlpool. Here she succeeds in learning the art of learning the behavior of the wolves. This makes it possible for her to live with them and survive. She learns hunting for wolf species and the correct behavior within the pack, which is dependent on the respective rank. The end of the story is not so beautiful. Although Julie reached the village, where her father lives, but the wolf pack, which she has protected for so long, is bombarded by trappers., The end of the dictation

Pinocchios Abenteuer Pinocchio, so heißt die lebendig gewordene Holzpuppe, die der italienische Schriftsteller Carlo Collodi im 19. Jahrhundert schuf. Die Geschichte ist herrlich. Durch sie hat sich der Autor in die Erinnerung unzähliger Kinder eingeschrieben. Pinocchio hat einen armen, aber herzlichen Vater. Eigentlich ist er nicht sein Vater, sondern sein Schöpfer, denn er schnitzte seinen Sohn aus einem Stück Holz. Er gibt für diesen Sohn sein letztes Hemd, doch Pinocchio ist vergesslich und so beginnt er seine Abenteuer, ohne an seinen häuslichen Vater zu denken. Diese menschliche Holzpuppe macht sich hurtig auf die Suche nach ihrem Glück und wird auf diesem Weg mehrmals richtig diebisch übers Ohr gehauen. Ein Fuchs und ein Kater bringen Pinocchio schließlich um seinen kläglichen Besitz. Endlich fi nden sich Vater und Sohn wieder. Im riesigen Bauch eines Wales begegnen sich die beiden und fallen sich glücklich in die Arme. Herzlich nimmt der Vater den verlorenen Sohn wieder auf., Das Ende des Diktats

Adventures of Pinocchio Pinocchio, that does come to life, wooden doll, which was created by the Italian writer Carlo Collodi in the 19th century. The story is magnificent. Through them, the author has written down the memory of countless children. Pinocchio has a poor but heartfelt father. Actually, he is not his father but his creator, for he carved his son from a piece of wood. He gives his son his last shirt, but Pinocchio is forgetful, and so he begins his adventures without thinking of his father. This human wooden doll makes a quick search for her happiness and is often thwarted on the way. A fox and a cat bring Pinocchio to his miserable possession. At last the father and son find themselves again. In the huge belly of a Wales, the two meet and fall happily into each other's arms. Herzlich's father takes the prodigal son on., The end of the dictation

Immer diese Reformen! Wieder einmal haben sich Experten getroffen, um in langen Diskussionen über die Reform des Schulsystems zu beraten. Das ist schon das zweite Treffen der Expertenkommission innerhalb dieses Quartals. Ganz in der Tradition der bisherigen Treffen, fi ndet die Diskussion auch dieses Mal in der Universität statt. Das Resultat der letzten Expertendiskussion überzeugte in der Öffentlichkeit anfangs nur wenige. Es kam sogar zu Demonstrationen gegen die ersten Entwürfe. Diese stehen nun wieder zur Disposition. Die Doktoren, Professoren und andere Persönlichkeiten sind sich ihrer Verantwortung zwar bewusst. Die Majorität der Bevölkerung befürchtet aber, dass auch bei diesem Treffen kein Ergebnis erzielt werden wird. Vor allem die ältere Generation glaubt nicht mehr an ein sozialverträgliches Resultat. Applaus für die Bemühungen der Kommission wird es vorerst wohl keinen geben. Für nächste Woche wurde eine Demonstration im Stadion des hiesigen Fußballvereins angekündigt. Es werden zirka 1000 Demonstranten, Querulanten, Schüler und Lehrer erwartet., Das Ende des Diktats

Always these reforms! Once again, experts have met to discuss in long discussions about the reform of the school system. This is the second meeting of the Expert Commission within this quarter. In line with the tradition of the previous meetings, the discussion is also taking place in the university. The result of the last expert discussion convinced very few in the public at first. There were even demonstrations against the first drafts. These are now available again. The doctors, professors and other personalities are aware of their responsibilities. The majority of the population fears, however, that no results will be achieved at this meeting. Above all, the older generation no longer believes in a socially acceptable result. There will be no applause for the Commission's efforts. For next week, a demonstration was announced in the stadium of the local football club. There are expected about 1,000 demonstrators troublemakers, students and teachers., The end of the dictation

Ein spannendes Abenteuer Bevor ich zum Flughafen ging, rief ich dort an. Damit ich auch alles Wichtige über den kleinen Hobbyfl ughafen erfahren würde, verab - re dete ich mich mit der Leiterin des Flughafenvereins. Als ich am Freitagnachmittag ankam, erteilte sie gerade einem kleinen Motorfl ugzeug die Starterlaubnis. Da meldete der Pilot ein technisches Problem, sodass er seinen Start verschieben musste. Weil ich alles mitbekommen hatte, bot mir die Leiterin an, mit mir zu dem Flugzeug zu gehen und mir alles genau zu erklären. Nachdem wir dort angekommen waren, durfte ich sogar auf dem Ko pilotensitz Platz nehmen. Während ein Techniker nach dem Fehler suchte, erklärte mir die Leiterin die Schwierigkeiten beim Start und bei der Landung. Sie konnte alles sehr gut erläutern, da sie selbst auch als Fluglehrerin arbeitete. Wenn ich am Samstag Zeit hätte, würde sie mich bei einer Flugstunde mitnehmen, bot sie mir an. Ich sagte sofort zu, weil ich damit den passenden Aufmacher für meinen Artikel hatte. Als ich am Samstag zum Flughafen kam, war ideales Wetter. Die Leiterin war schon seit dem frühen Morgen da, weil sie das Flugzeug noch aufgetankt und gewartet hatte. Im kleinen Flugzeug über unsere Stadt zu fl iegen, war ein beeindruckendes Erlebnis, obwohl mir bei der Landung doch ganz schön übel war., Das Ende des Diktats

An exciting adventure Before I went to the airport, I called them. In order to learn everything about the small hobby airport, I agreed with the head of the airport association. When I arrived at the Freitagnachagag, she gave the starter license to a small motor-plane. Then the pilot reported a technical problem, so he had to postpone his start. Because I had noticed everything, the manager offered to take me to the plane and explain everything to me. After we had arrived, I was even allowed to sit on the Ko pilotensitz. While a technician was looking for the fault, the manager explained to me the difficulties of the start and landing. She could explain everything very well, since she herself also worked as a flight instructor. If I had time on Saturday, she would take me on a flight, she offered to me. I said immediately, because I had the right look-up for my article. When I arrived at the airport on Saturday was ideal weather. The leader had been there since the early morning because she had refueled and waited for the plane. In small aircraft over our city to fl y, was an amazing experience, although I still was pretty bad during landing., The end of the dictation

Ein unnachgiebiger Held Im Jahre 1869 wurde in einer indischen Kleinstadt Mahatma Gandhi geboren, der später die Unabhängigkeit Indiens vorantrieb. Niemand konnte das damals erahnen. Lange mussten die Inder unter der britischen Herrschaft leiden und viel Blut musste fl ießen, bis die indischen Freiheitskämpfer 1947 schließlich den Sieg davontrugen. Gandhi, auch liebevoll „große Seele" genannt, wählte für diesen schwierigen Kampf eine Strategie, nach der keiner Fliege Leid zugefügt werden sollte. Man nennt sie gewaltloser Widerstand. Ziel war es, sich der Gewalt aktiv zu widersetzen, ohne selbst gewalttätig zu sein. Gandhi drehte den Spieß herum und wollte die Engländer mit ihren eigenen moralischen Grundsätzen besiegen. Immer wieder trieb er seine Landsleute an und rief sie auf, Gerechtigkeit, Freiheit und Würde gewaltlos einzufordern. Auf dem berühmten Salzmarsch lief Gandhi mit einigen Anhängern fast 400 Kilometer weit bis zum Meer, um gegen die ungerechte Salzsteuer zu protestieren., Das Ende des Diktats

An unyielding hero in 1869, was born in an Indian town Mahatma Gandhi, who later became India's independence drove forward. Nobody could guess at that time. For a long time the Indians had to suffer under the British rule and much blood had to flow, until the Indian freedom fighters finally won the victory in 1947. Gandhi, also known as a "great soul," chose a strategy for this difficult struggle that no fly should be inflicted on. They call it nonviolent resistance. The aim was to actively oppose violence without being violent. Gandhi turned the tables and tried to defeat the English with their own moral principles. Again and again he urged his countrymen and called on them to demand justice, freedom and dignity without violence. On the famous Salt March Gandhi ran with some followers almost 400 kilometers from the sea to protest against the unjust salt tax., The end of the dictation

Die Konferenz der Tiere (von Erich Kästner) Die Menschen auf der Erde übertreten Grenzen, führen daraufhin Kriege und halten schließlich Konferenzen ab, um wieder Frieden zu schließen. Doch leider haben die wenigsten Konferenzen tatsächlich Erfolg. Die Tiere der Welt beobachten dieses Treiben der Menschen und überlegen, wie sie diesen tödlichen Kreislauf unterbrechen können. Parallel zur 87sten Konferenz der Staatsmänner, treffen sich die Tiere zu ihrer ersten Zusammenkunft. Sie beschließen, den Menschen zu widersprechen und sie ihrer Vernunft zu unterwerfen. Zuerst überfallen die Nagetiere die Büros der Menschen und fressen deren Akten. Danach werden die Motten auf die Soldaten gehetzt, um deren Uniformen zu zerstören, denn die Militärs verkörpern die Macht der Staatsmänner. Doch die Menschen bleiben stur, woraufhin die Tiere schlussfolgern, dass nur die Entführung der Kinder zum Nachgeben der Menschen führen kann. In unbekannten Gegenden werden die Kinder versteckt, was endlich bewirkt, dass die Staatsmänner ihre Konferenz unterbrechen. Sie unterschreiben schließlich den Vertrag mit den Tieren, da sie den Widerstand der Eltern fürchten., Das Ende des Diktats

Animals United (Erich Kastner) The people on earth transgress borders, lead then wars and eventually hold conferences from to get back to peace. Unfortunately, the few conferences have actually been successful. The animals of the world observe this activity of the people and consider how they can interrupt this deadly cycle. Parallel to the 87th Conference of the Statesmen, the animals meet for their first meeting. They decide to contradict human beings and to submit them to their reason. First, the rodents attack the people's offices and eat their files. After that the moths are rushed to the soldiers to destroy their uniforms, because the military embody the power of the statesmen. But humans remain stubborn, whereupon the animals conclude that only the abduction of the children can lead to the surrender of humans. In unknown areas the children are hidden, which finally causes the men of the state to interrupt their conference. Finally, sign the contract with the animals, as they fear the opposition of parents., The end of the dictation

Anna und Paulina Als Anna gestern ihre Freundin Paulina auf der Straße traf, fragte sie sie: „Stimmt es, dass du vor vierzehn Tagen in Monte Carlo 100 000 Euro beim Pferderennen gewonnen hast?" Paulina antwortete: „Ja, das stimmt, aber es war nicht beim Pferderennen, sondern beim Roulette!" Anna erwiderte: „Das fi nde ich aber klasse, herzlichen Glückwunsch!" Paulina, die sehr genau wusste, wie neidisch ihre Freundin Anna sonst immer war, sagte: „Danke! Aber es war nicht in Monte Carlo, sondern in Westerland! Und dann waren es auch nicht 100 000 Euro, sondern 100 Euro." Anna, die ihre heimliche Freude kaum verstecken konnte, sagte zu Paulina: „Na, das ist aber auch ganz schön!" Paulina entgegnete: „Das fi nde ich aber auch! Und dann habe ich sie nicht gewonnen, sondern verloren, aber sonst stimmts!", Das Ende des Diktats

Anna and Paulina When Anna her friend Paulina met on the street yesterday, she asked, "Is "Paulina replied," Yes, that's true, but it was not for horses, but for roulette. "Anna replied," But I'm fine , Congratulations! "Paulina, who knew very well how envious her friend Anna was always, said:" Thank you! But it was not in Monte Carlo, but in Westerland! And then it was not 100,000 euros, but 100 euros. "Anna, who could hardly hide her secret joy, said to Paulina," Well, it's quite nice, too! "Paulina replied," But I will find that too ! And then I have not won, but lost, but otherwise stimmts! "The end of the dictation

Bärtiger Protest In Berlin protestierten die Weihnachtsmänner, um auf ihre Auftragsfl aute aufmerksam zu machen. In diesem Jahr rechnen sie mit viel weniger Einsätzen als im Vorjahr. Die weihnachtlichen Saisonarbeiter fühlen sich gekränkt. „Diese Vernachlässigung einer der ältesten Traditionen wird sich bitter rächen. Außerdem werden immer weniger Studenten den weihnachtlichen Hausgast spielen wollen", meinte ein Oberweihnachtsmann. Während der Demonstration wurde kräftig auf die Pauke gehauen. Der Lärm belästigte die Anwohner und rief die städtische Polizei auf den Plan. Der Ärger der Polizei entzündete sich an den Rauschebärten, die gegen das Vermummungsverbot verstießen. Die Nikoläuse sollten bartlos weiterdemonstrieren. Die Täter schämten sich keineswegs. Sie baten um Verständnis, denn ein Weihnachtsmann ohne Bart sei wie eine Mutter ohne Kind. Die umstehenden Kinder freuten sich überschwänglich über die gefährdete Demonstration. „Wir sind schändlich allein gelassen", klagte der Oberweihnachtsmann, „sollen wir etwa eine gemeinsame Gewerkschaft mit den Osterhasen gründen?", Das Ende des Diktats

Bearded protest in Berlin protesting Santas to draw attention to their Auftragsfl hanks. This year they are expecting much less than in the previous year. Christmas seasonal workers feel offended. "This neglect of one of the oldest traditions will avenge itself bitterly. In addition, fewer and fewer students will want to play the Christmas guest, "said a Christmas sir. During the demonstration, the harp was harvested. The noise bothered the residents and called the city police on the scene. The anger of the police was kindled by the drunken beasts, which violated the prohibition of cessation. The nikolos should be further beardless. The perpetrators were not ashamed. They asked for understanding, for a Christmas man without a beard was like a mother without a child. The surrounding children were delighted at the endangered demonstration. "We are shamefully left alone," complained the Oberweihnachtsmann, "should we form a joint union with the Easter Bunnies?", The end of the dictation

Wettkrähen Beim jährlichen Treffen des Hähnchenzüchtervereins gab es in diesem Jahr einen Preis für den prächtigsten Hahn zu gewinnen. Sieger sollte sein, wer beim Wettkrähen am häufi gsten und lautesten krähte und den mächtigsten Kamm hätte. Die Kämme vieler Hähne waren außerordentlich prächtig. Und so kam es, dass das Krähen ausschlaggebend sein sollte. Johann, der Pächter des größten Hofes, und Hinnerk, Besitzer kleinerer Ländereien in der Nähe des Wäldchens, versuchten, ihre Hähne zum Krähen zu bewegen. Dabei waren sie so auf den Gegner fi xiert, dass sie gar nicht merkten, dass der Sieg an den Hahn eines kleinen Mädchens ging. Diese hatte ihren Hahn ständig gestreichelt, statt ihn mit gehässigen Bemerkungen aufzustacheln, was Johann und Hinnerk taten., Das Ende des Diktats

Bet crows at the annual meeting of the Chicken Breeders Association there were this year the price of this magnificent Cock to win. The winner should be the one who crowed the most frequently and loudest cries and had the most powerful comb. The crests of many cocks were exceedingly splendid. And so it came that crowing should be decisive. Johann, the farmer's farmer, and Hinnerk, owners of smaller lands near the grove, tried to move their cocks to crow. In doing so, they were so focused on the opponent that they did not realize that the victory went to the cock of a little girl. These had their cock constantly petted, held incite him with spiteful remarks what Johann Hinnerk and did., The end of the dictation

Die Burg Wenn man die Vorburg passiert hat, gelangt man durch ein inneres Tor in den Haupthof, der von wichtigen Gebäuden umgeben ist. Seitlich des Burghofes erhebt sich ein großer Turm, der „Bergfried" genannt wird. Wenn die Feinde schon die Außenanlagen der Burg erobert haben, dann fl üchten sich die Bewohner in diesen Turm. Damit er nicht so leicht eingenommen werden kann, befi ndet sich der Zugang hierzu in einigen Metern Höhe. Der Turm ist nur über eine Brücke, die man abwerfen kann, oder eine Leiter, die man leicht einziehen kann, zu erreichen. Normalerweise spielt sich das Leben auf der Burg im so genannten Palas ab, weil dort der Burgherr mit seiner Familie wohnt. Im Erdgeschoss befi ndet sich hier die Küche und darüber liegen, damit man die Wärme des Kamins aus der Küche ausnutzen kann, die Schlafräume. Dass alle Räume auf einer Burg beheizt werden, ist eher die Ausnahme. Selbst im Sommer wird es in den Räumen, die von dicken Mauern umgeben sind, nicht richtig warm., Das Ende des Diktats

Castle When you pass the outer ward, is accessed by an internal gate in the main courtyard, Surrounded by important buildings. To the side of the courtyard is a large tower called "Bergfried". If the enemies have already conquered the outbuildings of the castle, then the inhabitants will flee into this tower. So that it can not be taken so easily, access to it is a few meters high. The tower can only be reached by a bridge, which can be thrown off, or a ladder which can be easily entered. Normally life on the castle takes place in the so-called Palas, because there the castle owner lives with his family. On the ground floor there is the kitchen and above, to use the heat of the fireplace from the kitchen, the bedrooms. That all the rooms are heated in a castle is rather the exception. Even in summer, it is in the rooms that are surrounded by thick walls, not really warm, the end of the dictation.

Zirkus Der Zirkus kam in die Stadt. Nichts Eiligeres gab es dann für uns Kinder, als schnell aus Schule und Haus zu eilen, im Laufen noch die Schuhe anziehend. Ich war, wenngleich ein wenig kurzatmig, stets unter den Schnellsten, denn das fahrende Volk übte eine ungewohnte Faszination aus. Etwas Schöneres als dieses Schauspiel konnte ich mir nicht vorstellen. Mit Säbelrasseln und Trommelwirbel hielten sie Einzug. Allen voran schritten in glitzernden Kostümen die Tänzerinnen, die aus bunten Körben Gebackenes an die Gaffenden verteilten. Dann folgte ein gewaltiger Hüne, dessen Kunst das Feuerschlucken war. Eine Gruppe Jüngerer hoch zu Ross übte sich im Dressurreiten. Zum Eindrucksvollsten aber zählte die Ankunft der Tiere. Mir gefi elen die Meerkatzen, die beim Springen so elegant ihren Schwanz hielten. Doch auch der Größte, der Elefant, zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Wie majestätisch er im Schreiten seinen Rüssel schwingen ließ! Die Umstehenden wichen achtungsvoll zurück., Das Ende des Diktats

Circus The circus came to town. There was nothing more urgent for us than to quickly hurry out of school and home, still attracting the shoes in running. I was, albeit a bit short of breath, always among the fastest, for the driving people exercised an unusual fascination. I could not imagine anything more beautiful than this drama. They held saber rattles and drum whirls. The dancers, who distributed baked goods from colorful baskets to the gaffers, advanced in glittering costumes. Then came a mighty giant, whose art was the fire. A group of junior high-to-high were engaged in dressage riding. The arrival of the animals was one of the most impressive. I liked the Meerkatzen, which were so elegant their tails. But even the greatest, the elephant, attracted my attention. How majestically he was swinging his trunk when walking! The bystanders gave way respectfully back., The end of the dictation

Gefährlicher Ausfl ug Gestern fand unser seit Langem geplanter Fahrradausfl ug statt, dessen Ende unsere Nerven aufs Äußerste strapazierte. Wir mussten über eine Brücke, die jetzt am Nachmittag am dichtesten befahren war. Die meisten Jungen fuhren voraus und die schnellsten hatten die höchste Stelle der Brücke bereits erreicht, als sie plötzlich anhielten. Jemand hatte einen Platten. Das Klügste wäre es gewesen, auf die anderen zu warten, denn unser Lehrer hatte uns immer wieder von Neuem aufs Eindringlichste vor dem Überqueren der Brücke gewarnt. Aber auf der anderen Seite winkte jemand mit einem Ersatzreifen. So trat der angeblich mutigste der Schüler auf die Fahrbahn. Er schien sich nicht im Entferntesten der Gefahr bewusst zu sein. Von fern beobachteten wir das Hupen und Bremsen der Fahrzeuge. Am quälendsten war unsere Machtlosigkeit, denn über kurz oder lang musste ein Unglück geschehen. Das war auch so. Der Junge wurde von einem Wagen an den Füßen erfasst und verletzt. Bis auf Weiteres fi ndet kein Fahrradausfl ug mehr statt., Das Ende des Diktats

Dangerous Desk ug Yesterday was our long-standing planned Fahrradausfl instead ug whose end our nerves To the utmost. We had to cross a bridge that was now the busiest in the afternoon. Most boys drove ahead and the fastest had already reached the highest point of the bridge when they suddenly stopped. Someone had a plate. The wisest thing would have been to wait for the others, for our teacher had always warned us again and again of the most urgent obstacles before crossing the bridge. But on the other hand, someone waved a spare tire. So the supposedly brave of the students stepped onto the roadway. He did not seem to be aware of the danger. From afar we watched the brakes and brakes of the vehicles. Our powerlessness was the most agonizing, because sooner or later a misfortune had to happen. That was the way it was. The boy was caught and injured by a carriage at his feet. Until further fi nds no Fahrradausfl ug more instead., The end of the dictation

Sehr verehrte Erwachsene, liebe Eltern, in diesem Brief möchten wir Ihnen erklären, warum wir das Kinderland errichtet haben. Glauben Sie bitte nicht, dass wir Sie nicht mögen oder Ihre Erfahrungen nicht schätzen. Viele Kinder fühlen sich aber von ihren Eltern und anderen Erwachsenen bevormundet. Hier im Kinderland können sie ihr Leben in ihre eigenen Hände nehmen. Sie bestimmen selbst ihre Rechte und ihre Pfl ichten. Tatsächlich sind die Kinder gezwungen, ihre Probleme selbst zu lösen. Dafür bekommen sie aber auch das Gefühl, für alles, was sie tun, selbst verantwortlich zu sein. Liebe Eltern, Sie können sicher sein, dass es Ihren Kindern im Kinderland gut geht und dass sie zu Ihnen zurückkehren können, sobald sie es wünschen. Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Kinder machen, können Sie jederzeit die Kinderlandverwaltung anrufen. Man wird Ihnen dort gern Auskunft geben. Wir hoffen, Sie respektieren unser Vorgehen. Ihr Kinderlandteam, Das Ende des Diktats

Dear Adults, dear parents, in this letter we would like to explain why we have built the Kinderland. Please do not believe we do not like you or do not appreciate your experience. Many children feel their parents and other adults patronized. Here in the Kinderland they can take their lives in their own hands. They themselves determine their rights and their plants. In fact, the children are forced to solve their problems themselves. But they also get the feeling that they are responsible for everything they do. Dear parents, you can be sure that your children in the Kinderland are doing well and that they can return to you as soon as they wish. If you are worried about your children, you can call the Kinderlandverwaltung at any time. You will be glad to give you information. We hope you respect our approach. Your children Country Team, the end of the dictation

Lieber Vati, wie versprochen schaue ich jeden Abend in den Sternenhimmel, sehe den Kleinen Bären und sende dir Grüße über den Atlantischen Ozean. Du wolltest wissen, was wir in der Schule gerade durchnehmen. In Geschichte sprechen wir über Russland. Wir haben von Katharina der Großen gehört, dem Roten Platz in Moskau und von der Transsibirischen Eisenbahn. Julian hat erzählt, dass sein Vater mit dieser Bahn bis nach China gefahren und auf der Großen Mauer entlangspaziert ist. Der ist ja auch bei den Vereinten Nationen! Aber warum muss Julian immer damit angeben? In Religion hat Herr Friedrich uns aus der Heiligen Schrift, aus dem Alten Testament, vorgelesen. Was müssen die für einen Durst gehabt haben, als sie durch die ägyptische Wüste gewandert sind. So wie ich bestimmt, darum mache ich jetzt Schluss, sonst muss Mutti Erste Hilfe bei einem Verdurstenden leisten. Komm bald wieder, dein Jan, Das Ende des Diktats

Dear Dad, as promised, I look every night in the starry sky, see the Little Bear and send you greetings on the Atlantic Ocean. You wanted to know what we are going through at school. In history, we are talking about Russia. We have heard of Catherine the Great, the Red Square in Moscow and the Trans-Siberian railway. Julian has said that his father traveled this way to China and walked along the Great Wall. He is also with the United Nations! But why does Julian always have to state it? In religion, Mr. Friedrich has read to us from the Holy Scriptures, from the Old Testament. What must they have had for a thirst when they have passed through the Egyptian desert? As I am determined, I now conclude, otherwise Mutti first aid in a thirst. Come back soon, your Jan, The end of the dictation

Sehr geehrte Frau Moser, vielen Dank für Ihren Brief. Auch ich freue mich sehr über das ehrliche Geständnis unserer Kinder. Andere hätten mit Dreistigkeit die Beteiligung abgestritten. Was nun die Regelung des Schadens angeht, ist es meiner Meinung nach tatsächlich das Beste, gemeinsam zu den Nachbarn zu gehen. Auch ich möchte nicht, dass zwischen Ihnen und Ihren Nachbarn Feindschaft entsteht. Ich gehe davon aus, dass unsere Versicherung den Glasschaden übernimmt. Allerdings habe ich vor, Svenja von ihrem Taschengeld etwas abzuziehen, damit sie sich an ihre Verantwortung erinnert. Dies ist sinnvoller als langes Reden und ständiges Ermahnen. Da mein Mann sehr geschickt im Tischlern und Lackieren von Möbeln ist, möchte ich Ihnen vorschlagen, dass er das Reparieren des Stuhles übernimmt. Er hat bereits viel Schönes hergestellt. Gerne hätte ich etwas Angenehmeres mit Ihnen besprochen, doch können wir dies beim nächsten Grillen im Garten (ohne Fußball) nachholen. Ich bin dann morgen Nachmittag bei Ihnen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Frau Plötz, Das Ende des Diktats

Dear Ms Moser, thank you for your letter. I am also very happy about the honest confession of our children. Others would have denied the participation with audacity. As far as the regulation of the damage is concerned, it is, in my opinion, the best thing to go to the neighbors together. I also do not want to create enmity between you and your neighbors. I am assuming that our insurance will take care of the glass damage. However, I plan to take Svenja off her pocket money to remind her of her responsibilities. This is more meaningful than long talking and constant exhortation. Since my husband is very skilled in carpentry and painting of furniture, I would suggest that he take over the repairs of the chair. He has already produced many beautiful things. I would have liked to discuss something more pleasant with you, but we can make up for it in the next barbecue in the garden (without football). I'll be with you tomorrow afternoon. Sincerely woman Plotz, The end of the dictation

Liebe Eltern der Klasse 5 c! Als Klassenlehrerin Ihrer Kinder möchte ich Sie um Ihre Mithilfe beim nächsten Adventsbasar bitten. Wieder einmal brauchen wir Ihre guten Ideen und Ihre Tatkraft! In diesem Jahr wollen wir Weihnachtsmänner aus Mürbeteig backen und anmalen. Wer von Ihnen Zeit hat, ist am Donnerstag zum Backen und Malen herzlich eingeladen. Denken Sie daran, Ihren Kindern eine Schürze mitzugeben, damit sie sich nicht die Kleidung verderben! Wer von Ihnen ist außerdem bereit, den Schülern am Freitag beim Aufbau ihres Verkaufsstandes zu helfen? Über Ihre Mithilfe würden wir uns sehr freuen. Schreiben Sie eine kleine Notiz, die Sie Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter morgen früh mitgeben. Ich kann dann Ihren Einsatz organisieren. Es wünscht Ihnen eine schöne Adventszeit Ihre Inge Werner, Das Ende des Diktats

Dear parents of class 5 c! As a class teacher of your children, I would like to ask you for your help at the next Adventsbasar. Once again, we need your good ideas and your energy! This year we want to bake and paint Christmas men from pastry. If you have time, you are welcome to bake and paint on Thursday. Remember to give your children an apron so they do not spoil the clothes! Who of you is also willing to help the students on Friday build their sales stand? We would be delighted to hear from you. Write a little note that you will give to your son or daughter tomorrow morning. I can then organize your mission. It wishes you a beautiful Christmas season your Inge Werner, The end of the dictation

Nachtisch: Haselnusspudding Zur Zubereitung von Haselnusspudding benötigt man: 1 Ei, 120 g Zu - cker, 3 Esslöffel Wasser, Salz, abgeriebene Schale einer Orange, Saft einer Orange, 50 g Mehl, 50 g Stärkemehl, 1 gestrichenen Teelöffel Backpulver, 150 g gemahlene Haselnüsse. Zuerst musst du das Eigelb mit dem warmen Wasser kremig rühren, danach gibst du die Hälfte des Zuckers, eine Prise Salz, den Saft und die abgeriebene Schale der Orange dazu. In einem anderen Gefäß schlägst du das Eiweiß zu Schnee. Den restlichen Zucker gibst du nach und nach dazu und dann vermischst du den Eischnee mit der Eigelbmasse. Danach mischst du das Backpulver mit dem Mehl, dem Stärkemehl und den gemahlenen Haselnüssen, diese Mischung gibst du zu den anderen Zutaten. Alles wird vorsichtig verrührt, und der Teig wird in eine gefettete und mit Semmelbröseln ausgestreute Puddingform gegeben. Die geschlossene Form wird ins Wasserbad gestellt und bei mäßiger Hitze in zirka 60 Minuten gegart. Zum Schluss musst du die Form unter kaltem Wasser abkühlen, sie öffnen und den Pudding auf einen Teller stürzen., Das Ende des Diktats

Dessert: hazelnut pudding To prepare hazelnut pudding: 1 egg, 120 g sugar, 3 tablespoons of water, salt, grated peel of an orange, juice of an orange, 50 g of flour, 50 g of starch flour, 1 teaspoonful of baking powder, 150 g of ground Hazelnuts. First you have to stir the egg yolk with the warm water, then add half the sugar, a pinch of salt, the juice and the grated orange peel. In another vessel, you beat the egg whites to snow. Add the remaining sugar gradually, then mix the egg yolk with the egg yolk. Then mix the baking soda with the flour, the starch dumpling and the ground hazelnuts. Add this mixture to the other ingredients. The mixture is carefully stirred, and the dough is poured into a greased pudding dish. The closed form is placed in a water bath and cooked at moderate heat in about 60 minutes. Finally you have the shape cool under cold water, open it and overthrow the pudding onto a plate., The end of the dictation

Dr Zoch kütt Schon am Morgen beginnen die Menschen, die den Zug anschauen wollen, am Straßenrand zu feiern. Mit Bussen und Bahnen, die gut gefüllt waren, sind sie aus der Umgebung angereist. Aus Straßencafés und Kneipen hört man die Lieder, die in diesem Jahr die Hits sind. Überall singen und tanzen Menschen, die einmal im Jahr ungezwungen feiern wollen. Das ist der Rosenmontag in Köln. Gegen Mittag zieht dann der Zug, der mehrere Kilometer lang ist, an den Menschen vorüber. Dabei wechseln sich Tanzkapellen, Fußgruppen und Wagen ab, von denen in großen Mengen Süßigkeiten und kleine Sträußchen geworfen werden. Besonders die Kinder, die in der ersten Reihe stehen, können dann hinterher eine gut gefüllte Tasche nach Hause tragen. Wenn die Kapellen, die bekannte Karnevalslieder spielen, vorbeiziehen, singen und schunkeln alle am Straßenrand mit. Besonders beklatscht werden natürlich die Fußgruppen, die originelle Kostüme tragen. Einige Fußgruppen, die am Zug teilnehmen, haben sich extra für dieses Ereignis zusammengetan. Sie beginnen schon im Herbst mit der Herstellung ihrer manchmal sehr aufwendigen Kostüme, die sie selbst nähen., Das Ende des Diktats

Dr Zoch Kütt In the morning start the people who want to see the train, to celebrate the roadside. With buses and trains, which were well filled, they are from the environment. From street cafés and pubs you can hear the songs that are the hits this year. Everywhere singing and dancing people who want to celebrate once a year. This is the Rosenmontag in Cologne. Towards noon the train, which is several kilometers long, passes by the people. At the same time, chapels, groups of feet, and carriages alternate, of which sweets and small bouquets are thrown in large quantities. Especially the children who are in the front row can then carry a well-filled bag home afterwards. When the chapels, which play well-known Carnival songs, pass by, they all sing along and sing along the roadside. The foot groups, of course, who wear original costumes, are especially applauded. A few groups of people who are taking part in the train have joined together for this event. You begin in the fall with the production of their sometimes very elaborate costumes, sew themselves., The end of the dictation

Erdbeben Die Klassenlehrerin erklärt den Schülerinnen und Schülern die Entstehung von Erdbeben: „Bestimmt habt ihr schon einmal davon gehört, dass sich in einer Stadt oder einem Land plötzlich die Erde schüttelt." Sie erklärt alles ganz anschaulich: „Häuser stürzen zusammen. Wasser-, Gas- und Stromleitungen zerreißen. In wenigen Sekunden verwandelt sich alles in ein Trümmerfeld." Selim erklärt: „In meiner Heimat, der Türkei, sind dabei schon viele Menschen verletzt worden oder gestorben, zum Glück gibt es auch viele, die den Not leidenden Menschen helfen." Lea sagt: „Gegen ein solches Erdbeben können sich die Menschen nicht schützen." Patrick fügt hinzu: „Die Vulkanausbrüche zeigen, dass unsere Erde seit ihrer Entstehung noch lange nicht zur Ruhe gekommen ist." Jennifer erklärt: „Manchmal kommt es durch Vulkanausbrüche zu Erdbeben." Aber Lukas weiß: „Am häufi gsten sind die Erdbeben, die dadurch entstehen, dass tief unter der Erde die unterschiedlichen Platten zusammenstoßen.", Das Ende des Diktats

Earthquake The class teacher explains to students the origin of earthquakes: "Surely you have ever heard of that or in a city A country suddenly shakes the earth. "She explains everything quite vividly:" Houses collapse. Water, gas and power lines. "In my home, Turkey, many people have already been injured or died, but there are also many who help the needy people." Lea says: "Humans can not protect themselves against such an earthquake." Patrick adds, "The volcanic eruptions show that our earth has not settled down since its formation." Jennifer explains: "Sometimes earthquakes are caused by volcanic eruptions." But Luke knows: "On häufi guests' are the earthquakes that arise because deep underground collide the different plates." the end of the dictation

Erich Kästner Erich Kästner wurde 1899 in Dresden geboren. Nachdem er schon früh in der Volksschule aufgefallen war, besuchte er daraufhin das Lehrerseminar. Die Eltern wollten einen angesehenen Lehrer aus ihm machen. Doch dieser Plan schlug fehl, denn der Erste Weltkrieg war zwischenzeitlich ausgebrochen und der junge Erich Kästner wurde vom Militär eingezogen. Später wurde er zu einem der angesehensten Kinderbuchautoren und wer weiß, ob er als Lehrer noch Freude gehabt hätte, sich in seiner Freizeit den Kleinen zu widmen. So konnte er mit seiner Fantasie gut haushalten und schrieb neben seiner Tätigkeit als Journalist eine Reihe von Kinderbüchern, z. B. „Emil und die Detektive" aus dem Jahr 1929. Kästner opferte sich stets für Demokratie und Frieden auf, was dem Willen der Nationalsozialisten widersprach. Nach der Machtübernahme 1933 in Deutschland veranlassten sie, dass seine Bücher verbrannt wurden. Trotz des Drucks wollte Kästner seine Auffassungen nicht preisgeben, was ihm ab 1942 ein totales Schreibverbot einbrachte. Aber er gab nicht auf und schrieb unter einem Pseudonym als Drehbuchautor weiter. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurden seine Werke mit Preisen ausgezeichnet., Das Ende des Diktats

Erich Kaestner Erich Kaestner was born in 1899 in Dresden. After he noticed early in the Volksschule, he went to the teacher's seminar. The parents wanted to make a respected teacher out of him. But this plan failed because the First World War had now broken out and the young Erich Kästner was drafted by the military. Later, he became one of the most respected children's books, and who knows whether as a teacher he would have been glad to devote himself to the little ones in his spare time. Thus he was able to keep his imagination well and, in addition to his work as a journalist, wrote a series of children's books, eg "Emil and the detectives" from 1929. Kästner always sacrificed himself for democracy and peace, which was the will of the national socialists Disagreed. After the takeover of power in Germany in 1933 they caused his books to be burned. Despite the pressure, Kästner did not want to surrender his conceptions, which gave him a total ban on writing from 1942 onwards. But he did not give up and wrote under a pseudonym as screenwriter. Only after the Second World War, his works have been awarded prizes., The end of the dictation

Exotischer Beruf Lucas Mutter ist Tierpfl egerin im Zoo. Schon morgens um 5.30 Uhr beginnt sie(,) zu arbeiten. Bevor die Elefanten gefüttert werden, bekommen die nachtaktiven Vögel etwas zu fressen. Dann geht sie ins Tropenhaus, um die Berieselungsanlage anzustellen. Wie in den richtigen Tropen beginnt es hier, einmal am Tag für ein paar Stunden zu regnen. Die Tiere und auch die Pfl anzen benötigen diesen Regen, um zu überleben. Für die Besucher ist es natürlich ein wenig unangenehm, durch den Regen zu laufen. Aber sie haben auch die Möglichkeit, die Tiere in den Freilandgehegen zu besichtigen, wenn es im Tropenhaus regnet. Im Elefantenhaus hat Lucas Mutter nicht nur die Aufgabe, die Elefanten zu füttern, sie müssen auch gewaschen werden. Dabei scheinen sie sich richtig wohlzufühlen. Obwohl es ihnen hier ja nicht möglich ist, sich im Schlamm zu wälzen. Lucas Mutter bemüht sich auch schon seit einigen Jahren darum, den Elefanten kleine Kunststücke beizubringen. Wenn sie den Tieren morgens zu fressen gegeben hat, braucht sie ein wenig Zeit, um sich um die kranken Tiere zu kümmern. Ihre Aufgabe ist es dann, den Tieren die entsprechende Medizin zu verabreichen., Das Ende des Diktats

Exotic occupation Lucas's mother is a zoo animal. She starts working at 5.30 every morning. Before the elephants are fed, the nocturnal birds get something to eat. Then she goes to the tropical house to set up the irrigation system. As in the right tropics, it begins here to rain once a day for a few hours. The animals and also the plants need this rain to survive. It is, of course, a bit unpleasant for the visitors to walk through the rain. But they also have the opportunity to visit the animals in the open-air areas when it rains in the tropical house. In the elephant house, Luca's mother has not only the task of feeding the elephants, they must also be washed. They seem to feel really comfortable. Although it is not possible for them to wallow in the mud. Luca's mother has been trying to teach the elephant little artifacts for several years. If she gave the animals in the morning, she needs a little time to look after the sick animals. Your task is then, the animals administered the appropriate medicine., The end of the dictation

Extraausgabe Die Planung der Zeitung von morgen wird diskutiert. Der Chefredakteur fragt, was es an Themen gebe. Es kommen verschiedene Vorschläge aus der Redaktion: die Stilllegung der Museumsbahn mit Dampflokomotive - die Molli genannte Eisenbahn, die mitten durch die Stadt führt, ist außerordentlich beliebt, aber unwirtschaftlich; die Arbeit der Ingenieure, die für die Schiffbarkeit des Hafens verantwortlich sind; ein Bericht über den Monteur, der bei Bauarbeiten aus Versehen den Munitionsschrank der Baufi rma in die Luft jagte, ohne dass jemand verletzt wurde. Die Deklaration von Lebensmitteln - für den Verbraucher zum Teil völlig undurchschaubar - soll in der Wochenendbeilage erläutert werden. Da stürzt der Herausgeber der Zeitung in den Raum und teilt mit, dass der schleswig-holsteinische Verlag von Springer kassiert worden ist, was dem Stadtanzeiger zunächst weiter die Selbstständigkeit und Eigeninitiative ermöglicht, zumal eine große Brauerei die Zeitung fi nanziell unterstützen will. Sofort sind die Redakteure, Reporter und Fotografen wieder motiviert und hantieren, agieren, laufen, als seien alle Probleme aus der Welt geschafft. Ein Problem gibt es allerdings noch: Die Monteure an den Druckmaschinen sind am Morgen in Streik getreten. Sie hatten von der Übernahme der Zeitung durch den schleswig-holsteinischen Verlag gehört und hatten sofort reagiert. Sie wollten zwar ihren Arbeitsplatz nicht riskieren, wollten aber die Öffentlichkeit auf die Übernahme aufmerksam machen. Ein eigens dafür abkommandierter Redakteur kümmerte sich darum, die Monteure schnell wieder an ihren Arbeitsplatz zurückzubringen., Das Ende des Diktats

Extra Edition The planning of the newspaper of tomorrow will be discussed. The chief editor asks what the topics are. There are various proposals from the editorial staff: the decommissioning of the museum railway by steam locomotive - the Molli railway, which runs through the city, is extremely popular, but uneconomical; The work of the engineers responsible for the portability of the port; A report on the installer who accidentally blew up the ammunition cabinet of the construction company during construction work without causing any injury. The declaration of foodstuffs - which is partly completely impervious to the consumer - is to be explained in the weekend supplement. The publisher of the newspaper falls into the room and announces that Springer's publishing house in Schleswig-Holstein has been condemned, which in the first place makes it possible for the city counciler to become independent and self-initiative, especially since a large brewery wants to support the newspaper financially. Immediately, the editors, reporters and photographers are motivated and act, act, run as if all problems were made out of the world. However, there is still a problem: the fitters at the printing presses went on strike in the morning. They had heard about the takeover of the newspaper by the Schleswig-Holstein publishing house and had responded immediately. Although they did not want to risk their jobs, they wanted to make the public aware of the takeover. A specially abkommandierter editor cared to return the installers quickly to work., The end of the dictation

Fabians Mutter Fabians Mutter hat einen Bioladen. Über diesen Laden aus Sicht der Kunden mit einer Fotoreportage zu berichten, das hatte Fabian sich vorgenommen, weil er Freude am Fotografi eren hat. Zu Hause entschließt sich Fabian(,) die Fotos, die er gemacht hat, auf eine große Plakatwand zu kleben. Natürlich muss er noch weitere Informationen hinzufügen. Denn seine Mutter hat auch viele Aufgaben, die nicht so spannend sind, um sie auf einem Foto festzuhalten. Jeden Abend muss sie sich Zeit nehmen, um die Bestellung für den übernächsten Tag festzulegen. Dabei versucht sie auch immer(,) auf besondere Wünsche einzelner Kundinnen und Kunden einzugehen. Außerdem darf sie auch nicht vergessen(,) die Kasse zu überprüfen. Die offenen Rechnungen zu überweisen, das ist natürlich auch eine wichtige Aufgabe. Als fortschrittliche Unternehmerin hat Fabians Mutter schon begonnen(,) die Möglichkeiten des Onlinebankings zu nutzen. So kann sie alle Rechnungen bequem von ihrem Computer aus bezahlen und braucht sich nicht nach den Öffnungszeiten der Banken zu richten. Um ihre Kundinnen und Kunden stets gut zu beraten, hat Fabians Mutter sich dazu entschlossen, mehrere Fachzeitschriften zu abonnieren. Die Wirkung bestimmter Kräuter oder Tees genau zu kennen, das ist ihr großes Interesse., Das Ende des Diktats

Fabians Fabians mother mother has a health food store. To report on this store from the point of view of the customers with a photo-reporter, Fabian had made it because he has pleasure in the photography. At home, Fabian decides to stick the photos he has made on a large billboard. Of course he has to add more information. Because his mother also has many tasks that are not so exciting to capture them in a photo. Every evening she has to take the time to set the order for the next day. At the same time, she always tries to respond to the special needs of individual customers. In addition, she must not forget to check the checkout. Involving the open invoices, of course, is also an important task. As an advanced entrepreneur, Fabian's mother has already begun to use the possibilities of online banking. Thus, she can pay all bills comfortably from her computer and does not need to address the opening hours of the banks. In order to give their customers a good advice, Fabian's mother has decided to subscribe to several trade journals. Knowing the effect of certain herbs or teas exactly that is their great interest., The end of the dictation

Faust Goethes wohl berühmtestes Werk ist der „Faust", eine Tragödie in zwei Teilen. Es ist die Geschichte eines Gelehrten, der außerstande ist, mit seinem Leben zufrieden zu sein. Um sich aus seiner lebensmüden Lage zu befreien, schließt er einen Pakt mit dem Teufel. Zusammen gehen sie auf Reisen, wo Faust sich in Gretchen verliebt, die jedoch schrecklich schüchtern ist. Er umwirbt sie mit Gold und Juwelen und der Teufel tut sein Übriges. Gretchen gibt dem Verehrer schließlich nach. Sie will in der Nacht Faust zu sich kommen lassen, doch dafür muss die Mutter ruhig schlafen. Den von Gretchen verabreichten Schlaftrunk überlebt die Mutter nicht. Faust wird beim Betreten des Hauses gestört, da er mit ihrem Bruder aneinanderstößt. Er tötet diesen. Die Tragödie endet schließlich damit, dass Gretchen gefangen genommen wird. Da sie ihre Schuld erkennt, lässt sie sich auch nicht von Faust befreien. Neben seinem dichterischen Werk konnte Goethe aber auch in den Naturwissenschaften zu Ruhm gelangen. 1784 entdeckte er den Zwischenkieferknochen und er schrieb ein wichtiges Werk über die Farbenlehre. 1832 starb Goethe in Weimar, wo er zuletzt gewirkt hatte., Das Ende des Diktats

Faust Goethe's probably most famous work is the "Faust", a tragedy in two parts. It is the story of a scholar who is unable to be satisfied with his life. To free himself from his life-threatening situation, he concludes a pact with the devil. Together they go on journeys, where Faust falls in love with Gretchen, who is however terribly shy. He envelops them with gold and jewels, and the devil does his rest. Gretchen finally gives in to the admirer. She wants to come to her in the night-fist, but the mother has to sleep peacefully. Gretchen's sleepy nightmare does not survive. Faust is disturbed when entering the house, as he collides with her brother. He kills this. The tragedy finally ends with Gretchen being captured. Since she recognizes her guilt, she also does not free herself from Faust. In addition to his poetical work, Goethe was also able to gain fame in the natural sciences. In 1784 he discovered the jaw bone, and he wrote an important work on color theory. 1832 died Goethe in Weimar, where he last worked., The end of the dictation

Feine Küche „Alles eine Soße", schimpfte der Küchenchef. „Ich möchte einmal die Chance haben, dieses Restaurant auf einem hohen Niveau zu führen. Dazu brauche ich engagierte und fähige Mitarbeiter!" Der junge Mann an der Spülmaschine sah sich um: Im Entree, das ist der Eingang, stand, gelangweilt und in ein Fußballmagazin vertieft, der Sommelier, das ist ein Weinkellner. Sein billiges Parfüm roch man bis in die Küche. Der Oberkellner sortierte gerade die faulen Orangen aus dem Obstwagen, während die anderen Kellnerinnen sich auf der Toilette verabredet hatten. Die Saison hatte gerade angefangen und nichts funktionierte. Die Jalousien vor den Fenstern hingen schief in ihren Führungen, die Kasse druckte nur unleserliche Kupons aus, im Kühlwagen schmolz die Nugatkreme und der Jungkoch hatte gerade die Majonäse mit Bravour gerührt, sodass sie geronnen war, in der Fritteuse müffelte das Fett - aber die Kundschaft der Autobahnraststätte störte sich nicht daran. Hauptsache, das Portmonee wird gezückt und gezahlt., Das Ende des Diktats

Fine cuisine "Everything A sauce, "the kitchen chef grumbled. "I would like to have the chance to run this restaurant on a high level. For this I need committed and capable employees! "The young man at the dishwasher looked around: In the entrance, the entrance, stood, bored and deepened into a football magazine, the sommelier, that is a wine cellar. His cheap perfume smelt into the kitchen. The Oberkellner was just sorting out the rotten oranges from the fruit truck, while the other waitresses had arranged on the toilet. The season had just begun and nothing worked. The blinds in front of the windows hung obliquely in their guides, the checkout printed only illegible coupons, the nugat cream was melted in the refrigerator, and the young cook had just stirred the mayonnaise with bravura, so that it was curdled, but the fat was muffled in the fryer The motorway detention center did not bother. The main thing, the purse is unsheathed and paid., The end of the dictation

Speisen Die Speisevorschriften in Israel sind für Nichtjuden kompliziert. Schweinefl eisch darf nicht gegessen werden, Meerestiere unterliegen einer Differenzierung: Fisch darf gegessen werden, Krustentiere dagegen nicht. Jogurt und Tomate passen zusammen, aber nicht Lamm und Jogurt. Der beliebte Dönerkebab mit Zaziki aus dem Straßenkiosk ist für einen strenggläubigen Juden ein Tabu. Es darf auch kein Tollpatsch, der in der Küche nicht zwischen den unterschiedlichen Töpfen und Tellern zu unterscheiden vermag, Koch sein. Denn in den Töpfen für Milch darf kein Fleisch gebraten werden. Passiert dies dennoch, ist alles vermasselt, weil das Geschirr dann unkoscher ist. Dies bedeutet, dass das Essen nach den rituellen Speisegesetzen nicht rein ist. Wie viel einfacher haben es da die Chinesen! In einem Wok kann man nahezu alles zubereiten, ohne ein spültechnisches Tohuwabohu anzurichten. Auch wenn die Kartoffel in neuerer Zeit in Asien bekannt wurde, isst man immer noch viele Nudeln, die nicht wie Spagetti aus Weizenmehl und Wasser hergestellt sind, sondern aus Reis gemacht werden. Benutzt der Koch ein säbelartiges Messer, mit dem er scheinbar Amok läuft, und liegen am Ende kleine Sushiröllchen vor dem Gast, dann befi ndet man sich in einem japanischen Lokal., Das Ende des Diktats

Food The dietary laws in Israel are complicated for non-Jews. Pig meat can not be eaten, marine animals are subject to a differentiation: fish may be eaten, but not crustaceans. Yogurt and tomato fit together, but not lamb and yogurt. The popular Dönerkebab with Zaziki from the street kiosk is a taboo for a strictly religious Jew. There must also be no dubiousness, which can not distinguish between the different pots and dishes in the kitchen. No meat can be fried in the pots for milk. If this happens nevertheless, everything is messed up, because the dishes are then uncoscher. This means that the food is not pure according to the ritual dietary laws. How much easier it is for the Chinese! In a wok, you can prepare almost anything without the need to set up a flush. Even if the potato has become more widely known in Asia, many noodles are still eaten, which are not made from wheat flour and water, but are made from rice. Uses of cooking a saber-like knife with which he apparently runs amok, and are at the end of small sushi rolls before the guest, then exploiting nds himself in a Japanese restaurant., The end of the dictation

Die Formel 1 Unzählige Menschen sind fasziniert von Autorennen. Besonders die Königsdisziplin, die Formel 1, lockt Jahr für Jahr Hunderttausende von Zuschauern an. Viele von ihnen kommen sicherlich aus Sensationsgier zu den Rennen. In der Tat gibt es immer wieder schwere Unfälle, die nicht selten Menschenleben kosten. Hier regt sich auch der Widerspruch der Gegner von Autorennen. Für sie ist ein Menschenleben das höchste Gut auf Erden und sollte nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden. Daher verurteilen sie auch die Motivation der Zuschauer, die ihr Vergnügen darin sehen, andere in lebensbedrohenden Gefahren zu beobachten. Außerdem prangern sie die sinnlose Vergeudung von Unmengen von Treibstoff an. In einer Zeit von zunehmender Energieknappheit solle nach Autos geforscht werden, die wenige Liter Benzin brauchen. Die Gegner der Formel 1 können auf eine große Anzahl von Katastrophen in den letzten Jahrzehnten hinweisen. So gibt es kaum einen Weltklassefahrer, der sein Rennauto nicht mindestens einmal völlig demoliert hat. Dies konnte aber bisher noch keinen der Formel-1-Piloten davon abhalten, sofort in das nächste Auto zu steigen und mit quietschenden Reifen aus den Boxen zu rasen. Aber nicht nur die Fahrt mit dem Rennauto birgt Gefahren, auch der Halt zum Reifenwechsel und Tanken kann tödlich enden. Da alles blitzschnell geschehen muss, kann es vorkommen, dass ein Mechaniker die Reifen nicht ordnungsgemäß befestigt. Bei hoher Geschwindigkeit löst sich dann das Rad von der Aufhängung und der Rennfahrer verliert die Kontrolle über die Maschine. Noch schlimmer ist es allerdings, wenn beim Auftanken Benzin austritt. Es genügen schon wenige Tropfen, die sich am glühend heißen Auspuff des Autos entzünden, um im Nu ein riesiges Flammenmeer aufl odern zu lassen., Das Ende des Diktats

Formula 1 Countless people are fascinated by car races. The King's discipline, the Formula One, attracts hundreds of thousands of spectators every year. Many of them are certainly coming to the races for their sensational greed. In fact, there are always serious accidents, which often cost human life. This is also the reaction of the opponents of authors. For them, a human life is the highest good on earth and should not be placed at risk. Therefore, they also condemn the motivation of the viewers, who see their pleasure in watching others in life-threatening dangers. They also denounce the senseless wasting of vast quantities of fuel. In a time of increasing energy shortage, research should be carried out for cars that need a few liters of petrol. The opponents of Formula One can point to a large number of disasters in the last decades. So there is hardly a world class driver who has not demolished his racing car at least once. However, this has not prevented any of the Formula 1 drivers from immediately jumping into the next car and racing with squealing tires from the boxes. But not only the ride with the racing car carries risks, but also the stop for tire change and refueling can be fatal. Since everything has to be done in a flash, it can happen that a mechanic does not fasten the tires properly. At high speed, the wheel will then detach itself from the suspension and the racer loses control of the machine. Even worse is, however, when refueling gasoline escapes. Suffice only a few drops, which ignite the red-hot exhaust of the car to let orn Divide a huge blaze in no time., The end of the dictation

Tolle Tage in Schwerin Am Donnerstag - Weiberfastnacht - steigt um fünf die Feier für alle Schweriner mit einer riesigen Polonäse rund um das Schloss. Die Menschenschlange bewegt sich zur leer geräumten Produktionshalle der Pralinenfabrik, wo örtliche Bands zum Tanz aufspielen. Am Samstag ist die große Elferratssitzung, wo lokale Größen ironisch ihr Fett abbekommen. Am Sonntag zeigen sich die Masken auf dem Rathausplatz, wo auch die originellsten Kostüme prämiert werden. Auf den Schöpfer der vom Elferrat ausgewählten Konfektform, Architekt Schefhus, wird am Rosenmontag eine zum Delfi n aus Gelee passende Laudatio gehalten. Diese Veranstaltung geht nahtlos in den großen Faschingsball über, der bis Dienstag früh dauert. Aus der Abfüllanlage sprudeln Bier und Wein, die Schokoladenwannen sind mit Limonade gefüllt. Das Festessen erfüllt auch den Ingenieuren und Monteuren den einen oder anderen Wunsch. Ermöglicht wird eine solche Feier nur durch Sponsoren, die auch auf internationalem Parkett agieren, wie der Direktor stolz erzählt. Er wird als Korsar dieses Jahr das Festessen nicht gerade entern, aber eröffnen. Hoffentlich wird diese ausgelassene Feier auch in Zukunft zu den unumstößlichen Institutionen der Landeshauptstadt gehören., Das Ende des Diktats

Great days in Schwerin On Thursday - Weiberfastnacht - increases by five the celebration for all Schwerin with a huge Polonaise around the castle. The human serpent moves to the vacated production hall of the Pralinenfabrik, where local bands play for the dance. On Saturday is the big eleven-minute meeting, where local sizes ironically get their fat off. On Sunday, the masks show up in the town hall, where the most original costumes are awarded. To the creator of the confectionery form chosen by Elferrat, architect Schefhus, on Rosemontag a laudatio to the dolphin of jelly is held. This event goes seamlessly into the big carnival ball, which lasts until Tuesday morning. Beer and wine are poured from the bottling plant, the chocolate pans are filled with lemonade. The feast also fulfills the wishes of the engineers and fitters. Such a celebration is made possible only by sponsors, who also act on the international stage, as the director proudly tells. He will not just enter as a Corsican this year, but open up. Hopefully this exuberant celebration will continue to belong to the incontrovertible institutions of the state capital., The end of the dictation

Großer Sportball Jubel, Trubel, Heiterkeit! Der Jubiläumsball der Kickers Borussia war ein voller Erfolg. Zu Beginn des Abends ergriff der erste Vorsitzende das Wort: „Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde!", so rief er der Festgesellschaft zu. „Heute Abend wollen wir miteinander feiern! Erhebt eure Gläser und trinkt mit mir auf viele weitere Siege unseres erfolgreichen Vereins!" Insgesamt waren etwa 250 Gäste in die Festhalle gekommen, darunter auch viele Prominente wie der Bürgermeister. Die Musik der Gruppe „Harmonics" kam bei allen gut an. Auch die Speisen und Getränke so wie die liebevoll gestaltete Raumdekoration fanden Anerkennung. „Super! Klasse!", so äußerten sich viele der Anwesenden. Die Stimmung war wirklich großartig. Als dann die erste Mannschaft der Kickers Borussia ein Männerballett aufführte, tobte der ganze Saal. Die Zuschauer riefen immer wieder: „Zugabe, Zugabe!" So wurde die Festveranstaltung wirklich zu einem vollen Erfolg für alle Beteiligten. Viele sagten: „Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!", Das Ende des Diktats

Great sports ball cheering, bustle, serenity! The Kickers Borussia's anniversary ball was a complete success. At the beginning of the evening, the first chairman spoke: "Dear sportsfriends!" He called to the party. "Tonight we want to celebrate together! Raise your glasses and drink with me on many more victories of our successful club! "In all, about 250 guests had entered the festival hall, including many celebrities like the mayor. The music of the "Harmonics" group was well received by everyone. Also the food and drinks as well as the lovingly designed room decoration found recognition. "Great! Class! ", Many of those present said. The atmosphere was really great. When the first team of Kickers Borussia performed a men's ballet, the whole hall was raging. The spectators always shouted, "Encore, encore!" So the festive event really became a complete success for all participants. Many said: "We are looking forward to next year!" The end of the dictation

Herakles Zu den größten Helden der griechischen Mythologie zählt Herakles, dessen lateinischer Name Herkules lautet. Schon als er in der Wiege lag, sorgte er für grenzenloses Staunen, als er zwei Schlangen erwürgte, die ihn mit ihren Bissen töten wollten. Noch gewaltiger wurde sein Ruhm durch die zwölf Aufgaben, die er lösen musste, um in den Olymp, die Wohnstatt der Götter, zu gelangen. Als Erstes wurde ihm die Aufgabe gestellt, den Nemeischen Löwen zu töten. Dem Fell dieses Tieres konnte weder durch Bogenschüsse noch durch Schwerthiebe Schaden zugefügt werden. Trotzdem schoss Herakles alle seine Pfeile auf die Bestie ab, allerdings erfolglos. Als auch sein Schwert versagte, erwürgte er das Untier schließlich mit bloßen Händen. Die zweite Prüfung verlangte von Herakles die Ermordung der Hydra, eines hässlichen Ungeheuers von hundeähnlicher Gestalt und mit acht oder neun Schlangenköpfen. Außerdem wusste man, dass ihr Atem für Menschen tödlich war. Herakles näherte sich der Hydra mit geschlossenem Mund. Ohne gebissen zu werden, gelang es ihm, dem Untier einige Köpfe abzuschlagen. Für jeden Kopf, den er abhackte, wuchsen sofort zwei neue. Erst als Herakles die Wurzeln der abgeschlagenen Köpfe mit Feuer versengte, gelang es ihm, das Nachwachsen zu beenden und die Hydra zu töten., Das Ende des Diktats

Herakles to the greatest heroes of Greek mythology counts Hercules, whose Latin name is Hercules. Even as he lay in the cradle, he cared for boundless astonishment when he strangled two snakes who wanted to kill him with their bites. Even more powerful was his glory by the twelve tasks he had to solve, to get into the Olympus, the dwelling-place of the gods. The first task was to kill the Nemean lion. This animal's coat could not be damaged by archery or sword blows. Nevertheless, Herakles shot all his arrows at the beast, but unsuccessfully. When his sword failed, he strangled the beast with bare hands. The second test demanded of Heracles the assassination of Hydra, an ugly monster of dog-like form, with eight or nine serpent heads. They also knew that their breath was deadly to humans. Heracles approached the Hydra with his mouth closed. Without being bitten, he managed to cut off some heads from the beast. For each head he chopped, two new ones immediately grew. Only when Hercules scorched the roots of decapitated heads with fire, he managed to finish the regrowth and kill the Hydra., The end of the dictation

Urlaubsgrüße Lieber Markus, unsere Côte-d'Azur-Reise ist ein voller Erfolg. Es ist viel heißer als bei uns - das Nord-Süd-Gefälle hinsichtlich der Sonneneinstrahlung ist offensichtlich. Wegen der UV-Strahlung kremen wir uns alle mit einem hohen Lichtschutzfaktor ein. Du fragst dich bestimmt, was uns mehr interessiert: Kultur oder Natur? Hier gibt es kein Entweder-oder, sondern ein Sowohl-als-auch. Papa, der vor Kurzem seine Studie zum Schlaf-wach-Rhythmus beendet hat, genießt das In-den-Tag-hinein- Leben. Janne dagegen ist Anhängerin des Mountainbike-Fahrens. Sie nimmt jede Steigung bei größter Hitze. Ich bin leider nicht so gut im Den-inneren-Schweinehund-Überwinden wie sie. Du weißt, schon damals beim Räuber-und-Gendarm-Spielen ging mir vor der Zeit die Puste aus. Manchmal gehe ich dafür mit Mutter auf Sightseeingtour. Manchmal macht mir das Bedeutende-Trümmer-Anschauen Spaß. Der anschließende Halt in einer Crêperie ist das i-Tüpfelchen eines solchen Tages. Viele Grüße Daniel, Das Ende des Diktats

Holiday Greetings Dear Markus, our Côte d'Azur trip is a complete success. It is much hotter than ours - the north-south gradient with regard to the sun's rays is obvious. Because of the UV radiation, we all come together with a high light protection factor. You certainly ask yourself what interests us more: culture or nature? Here there is no either-or, but a both-as well. Papa, who has recently completed his study on the sleep-awakening rhythm, enjoys the day-to-day life. Janne, on the other hand, is a keeper of mountain biking. It takes every slope in extreme heat. Unfortunately, I'm not so good at den-inner-swine-dog overcoming it. You know, even then, at the robber-and-gendarme games, I felt the heat before time. Sometimes I go with Mother at Sightseeingtour. Sometimes the meaning-debris-watching makes me feel fun. The next stop in a crêperie is the icing on the cake of such a day. Regards Daniel, The end of the dictation

Auf der Jagd Jäger sind Frühaufsteher. Reh und Hase sind heutzutage wegen der vielen Störungen in Wald und Flur eher nacht- oder dämmerungsaktiv. Schon bei der Anfahrt auf den Hochsitz achtet der Jäger darauf, keinen unnötigen Lärm zu verursachen. Deshalb wird der Wagen abseits geparkt. Beim Anpirschen sollte kein Ast knacken, keine Schnupfen nase niesen. Hört er etwas, muss er zunächst wie gelähmt verharren, um das Wild nicht zu vergrämen. Leise, jeden Schritt sehr bewusst setzend, erreicht der Jäger den Hochsitz. So braucht man für einen Weg von 500 m schon mal eine halbe Stunde. Auf dem Hochsitz schließlich darf sich der Weidmann nicht viel bewegen, da Reh und Hirsch außerordentlich gut äugen. Manchmal werden nach drei Stunden solcher Sitzerei sämtliche Glieder lahm. Augenblicklich sind diese Begleiterscheinungen verschwunden, wenn man einen Hirsch röhren hört. Wenn man ihn hört! Oft genug war außer dem Gesang einer einsamen Dohle nichts los. Dann schleicht der Jäger müde nach Hause und legt sich wieder ins Bett., Das Ende des Diktats

Hunting Hunters are early risers. Deer and hare are now more or less dawn-active due to the many disturbances in the forest and the corridor. The hunter is careful not to cause any unnecessary noise when he is approaching the high seat. Therefore, the car is parked off-site. When stalking, no branch should crack, do not sneeze nose. If he hears something, he must first remain paralyzed, so as not to put the game to rest. Softly, conscious of every step, the hunter reaches the high seat. So you need half an hour for a path of 500 m. Finally, on the high seat, the Weidmann can not move much, since the deer and the deer are extremely well-eyed. Sometimes, after three hours of such sitting, all limbs become lame. At the moment these companions are disappeared when you hear a stag. If you hear it! Often enough, besides the singing of a solitary dowry, nothing was going on. Then the hunter sneaks home tired and goes to bed again., The end of the dictation

Wenn Kinder das Sagen hätten ... Was sich alles ändern würde, wenn Kinder den Lauf der Dinge bestimmen könnten, zeigen die Ergebnisse einer Umfrage unter Fünftklässlern. Alles wäre natürlich besser, wenn man nur endlich die Kinder an die Macht lassen würde! Die Flüsse und Meere, überhaupt die ganze Natur soll dann sauber sein. Alle Menschen sollen etwas zu essen bekommen. Doch nicht jeder käme in den Genuss von Vorteilen. Einige Politiker sind nach Ansicht der Kinder überfl üssig. Und auch den Lehrern ginge es an den Kragen, zumindest denen, die zu viele Hausaufgaben stellen. Denn Wissen allein zählt bei Kindern nicht. Und sie hassen stumpfsinnige Paukerei. Allerdings gibt es auch Kinder, denen es gar nicht passt, die Welt zu regieren. So meint Tobias, dass er dann jedes Land regieren müsste. Und das wäre ihm einfach zu viel Stress., Das Ende des Diktats

If children have the final say ... What would change anything if children could determine the course of events, the results of a survey of fifth graders. Everything would be better, of course, if only the children were finally given power! The rivers and the seas, the whole of nature, should be clean. Everyone should have something to eat. But not everyone would benefit from the benefits. According to the children, some politicians are superfluous. And teachers, too, would be at the collar, at least those who put too many homework. Knowledge alone does not count among children. And they hate dull-witted carnage. However, there are also children who do not like to govern the world. So Tobias thinks that he should then rule every country. And it would be just too much stress., The end of the dictation

Ist Fernsehen schlecht für Kinder? Seit Langem besteht der Verdacht, Fernsehen sei schlecht für Kinder. Mord und Gewalt, so sagen Kritiker, werden so echt dargestellt, dass viele nur noch schlecht zwischen Spiel und Realität unterscheiden können. Es ist erwiesen, dass gerade Kleinere alles glauben, was sie sehen. Filme, in denen das Recht erkämpft werden muss, führen zu einem falschen Bild von der Staatsgewalt. Kein Polizist hat das Recht, Menschen einfach kaltzumachen. Und so einfach lässt sich im wahren Leben eben nicht zwischen Gut und Schlecht unterscheiden. Soll man das Fernsehen deshalb direkt verbieten oder sofort umschalten, wenn es nicht nur um Rehe im Wald geht? Auch das wäre schlecht. Aber man sollte regelmäßig über das Gesehene sprechen, um den Blick für die Realität zu wahren., Das Ende des Diktats

Is television bad for children? There has long been a suspicion that television is bad for children. Murder and violence, say critics, are portrayed so real that many can only distinguish badly between game and reality. It is proved that just small ones believe everything they see. Films, in which the right must be fought, lead to a false picture of the state power. No policeman has the right to simply make people cold. And it is not easy to distinguish between good and bad in real life. So should the TV be prohibited directly or switched immediately, if it is not only about deer in the forest? This too would be bad. But you should talk regularly about what they have seen, in order to preserve the sight of reality., The end of the dictation

Jojo Jojo ist ein Inuitjunge, der, wenn er nicht im Internat ist, bei seinen Eltern auf einer Walfangstation in Nordalaska lebt. Jeden Montagmorgen fahren die Männer zum Fischfang auf das Meer und sind meist vor Freitag nicht zurück. Für die Frauen ist der Montag der Einkaufstag. Zusammen fahren sie in die Siedlung, um das Notwendige zu besorgen, im Winter mit dem Schneemobil, im Sommer mit dem Landrover. Weil es bis Sonntag reichen muss, gibt es immer sehr viel zu tragen. Dafür gibt es fast jeden Dienstag frisches Gemüse. Wenn jeden Mittwochmorgen das Postfl ugzeug kommt, sind wiederum alle auf den Beinen. Manchmal bringt es Videos, die Jojo am Abend ansehen darf. Am Donnerstagnachmittag ist Unterricht in Inuit. Meistens kommen die Männer Freitagmittag vom Fang zurück. Wenn sie erfolgreich waren, wird abends ein kleines Fest gefeiert, zu dem alle eingeladen sind., Das Ende des Diktats

Jojo Jojo is an Inuit boy who, when he is not in the boarding , Lives with his parents at a whaling station in North Alaska. Every Monday morning the men go fishing for the sea and are usually not back before Friday. For women the Monday is the shopping day. Together they go to the settlement to get the necessary supplies, in the winter with the snowmobile, in the summer with the Landrover. Because it has to last until Sunday, there is always very much to wear. There are fresh vegetables every Tuesday. When the post-flight plane arrives every Wednesday morning, all are on their feet again. Sometimes it brings videos that Jojo can watch in the evening. On Thursday afternoon classes are held in Inuit. Usually the men return from the catch on Friday afternoon. If they were successful, a small feast is celebrated in the evening, to which all are invited., The end of the dictation

Leonie träumt Leonie wollte vor die Stadt auf eine große Wiese. Dort hatte sie kürzlich einige Hasen gesehen. Doch Leonie wurde müde und ließ sich im Stadtpark einfach in das Gras fallen. Die Sonne brannte vom Himmel. Zum Glück hatte sie eine kurze Hose an. Sie lag auf dem Rasen und schaute hinauf zu den Wolken. Anfangs stellte sie sich vor, sie wäre auf eine einsame Insel gereist. Sie träumte von der Insel und stellte sich vor, was sie dort sehen würde. Da waren viele Blumen, vor allem Rosen. Sie leuchteten in allen Farben. Und natürlich gab es einen Sandstrand. Sie spürte schon fast den weichen Sand unter ihren Füßen. Doch dann erwachte Leonie aus ihrem Traum. Sie hatte großen Durst. An ihrem Hals spürte sie auch schon einen leichten Sonnenbrand. Schnell lief sie nach Hause., Das Ende des Diktats

Leonie dreams Leonie wanted out of the city on a large lawn. There she had recently seen a few hares. But Leonie got tired and simply fell into the grass in the city park. The sun was burning from the sky. Luckily she had a pair of pants. She lay on the lawn and looked up at the clouds. At first she imagined she had traveled to a deserted island. She dreamed of the island and imagined what she would see there. There were many flowers, especially roses. They shone in all colors. And of course there was a sand beach. She felt almost the soft sand under her feet. But then Leonie awoke from her dream. She was very thirsty. At her neck, she already felt a light sundress. She quickly ran home., The end of the dictation

Leonie bummelt durch die Straßen Nachdem die Schule zu Ende war, lief Leonie durch die Stadt. Sie folgte zuerst den Straßen, ließ sich dann zum Spaß einfach treiben. Schließlich erreichte sie den Rand der Großstadt. Hier war sie noch nie gewesen. Es war sehr heiß, deshalb ging sie einfach in einen Garten, in dem gerade ein Rasensprenger lief. Plötzlich kam ein Hund auf sie zugerannt, der sie beißen wollte. Er schnappte nach ihrem Fuß, erwischte allerdings nur ihre Hose und versuchte, diese zu zerreißen. Zum Glück kam der Besitzer des Gartens herbeigelaufen. Er stellte Leonie zur Rede: „Was machst du denn hier in meinem Garten? Habt ihr denn keinen eigenen?" Leonie antwortete: „Wenn wir einen Garten hätten, würde ich dann durch die Straßen ziehen und in fremde Gärten gehen?" Traurig und ohne Abschiedsgruß rannte sie davon. Einige Tage später brachte sie dem Besitzer des Gartens als Entschuldigung ein Glas mit selbst gemachtem Apfelmus vorbei. Schließlich ist es nicht in Ordnung, einfach in fremde Gärten einzusteigen. Dem beißenden Hund brachte sie jedoch nichts mit., Das Ende des Diktats

Leonie stroll through the streets after school was over, Leonie ran through the city. She first followed the streets, then simply drifted off for fun. Finally, she reached the edge of the city. Here she had never been. It was very hot, so she just went into a garden where a lawn sprinkler was running. Suddenly a dog ran to her, who wanted to bite her. He snapped at her foot, but only caught her pants and tried to tear them up. Luckily the owner of the garden came. He said to Leonie, "What are you doing here in my garden? Have not you got your own? "Leonie replied," If we had a garden, would I go through the streets and go to strange gardens? "Sadly, without a goodbye, she ran away. A few days later, she gave the owner of the garden an apology with a glass of homemade apple sauce. After all, it's not all right to just get into strange gardens. However, the biting dog she brought nothing with., The end of the dictation

Das Leben - ein Traum? Dass das menschliche Innenleben eine komplizierte Angelegenheit ist, wusste man zwar schon lange, doch erst der österreichische Arzt Sigmund Freud systematisierte das Ganze. Seine Lehre der Psychoanalyse sorgte dafür, dass er berühmt-berüchtigt wurde. Freud teilte die menschliche Psyche in drei Teile. Das nach dem Lustprinzip arbeitende Reich unserer Triebe nannte er das Es. Das Ich ist der an die Realität gebundene Teil der Psyche. Schließlich ist das Über-Ich dafür verantwortlich, dass das Ich nicht nur das tut, wozu das Es Lust hat. Das Über-Ich ist die moralische Instanz und also das Element der Psyche, das dem Ich ein schlechtes Gewissen bereitet. Dem Ich wird das Leben noch dadurch erschwert, dass ihm nur ein Teil bewusst ist. Freud erforschte das, was unter der Oberfl äche des Bewusstseins brodelt. Ganz schwer zugänglich fand er das Unbewusste, das wir zu verdrängen versuchen, weil es uns unangenehm ist. Deshalb erforschte er auch die Träume seiner Patienten, denn in ihnen sucht das Unbewusste den Weg zum Bewusstsein., Das Ende des Diktats

Life - a dream? The fact that the human inner life is a complicated matter was known for a long time, but the Austrian physician Sigmund Freud systematized the whole. His doctrine of psychoanalysis ensured that he became famous. Freud divided the human psyche into three parts. He called the Es, the kingdom of our instincts, working according to the pleasure principle. The ego is the part of the psyche bound to reality. After all, the superego is responsible for the fact that the ego does not only do what it pleases. The superego is the moral authority and therefore the element of the psyche, which creates a bad conscience for the ego. The life is made difficult to the ego by the fact that only a part of it is aware of it. Freud explored what is seething under the surface of consciousness. He found the unconscious, which we try to omit, because it is unpleasant to us. Therefore, he also explored the dreams of his patients, because in them the unconscious seeks the path to consciousness., The end of the dictation

Ein Leben im Glashaus In der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile wurde eine junge Schauspielerin berühmt, weil sie in einem gläsernen Haus im Stadtzentrum wohnt. Die junge Frau ist mittlerweile stadtbekannt. Schon am Morgen versammeln sich applaudierende Männer und zornige Ehefrauen aus allen Stadtteilen vor dem Haus, um der Frau beim Duschen und Frühstücken zuzusehen. Dann geht die Frau zu ihrer Arbeitsstätte, um am Abend wieder in ihr stattliches, aber absolut öffentliches Haus zurückzukehren. Es handelt sich dabei um eine künstlerische Aktion, die zum Teil die Stadtverwaltung fi nanziert und die sogar mit dem Segen des Staatspräsidenten stattfi ndet. Dass dieser Aktion stattgegeben wurde, ist für das eher prüde Chile sehr ungewöhnlich. Die Künstler wollen die Menschen mit ihrem Projekt zum Nachdenken über die Grenzen zwischen öffentlichem und Privatleben bringen. Die Bevölkerung der Großstadt reagiert sehr unterschiedlich. Manche fi nden die Idee genial. Andere erklären die Aktion stattdessen für nicht statthaft und empfehlen, die junge Frau in die psychiatrische Abteilung des Stadtkrankenhauses einzuweisen., Das Ende des Diktats

Life in a glass house in the Chilean capital Santiago de Chile was a young actress famous because she lives in a glass house in the city center. The young woman is now known to the city. Already in the morning, applauding men and angry wives from all parts of the city gather in front of the house to watch the woman shower and breakfast. Then the woman goes to her place of work to return in the evening to her stately but absolutely public house. It is an artistic activity that partly finances the city administration and even takes place with the blessing of the President of the State. The fact that this action has been given is very unusual for the rather prudish Chile. The artists want to bring the people with their project to reflect on the boundaries between public and private life. The population of the city reacts very differently. Some find the idea awesome. Others explain the action instead of not permitted and recommended to instruct the young woman to the psychiatric department of the city hospital., The end of the dictation

Luther Als wir uns mit Luthers Leben befassten, haben wir festgestellt, dass er ein ganz interessanter Mann war. Luthers Eltern hatten ihren Sohn eigentlich zur Lateinschule geschickt, damit er später einmal Jurist werden würde. Weil ihr Sohn jedoch andere Interessen hatte, entschloss er sich zum Studium der Theologie und trat auch in ein Kloster ein. Da Luther während seines Studiums erkannte, dass vieles in der Kirche nicht in Ordnung war, forderte er Veränderungen in der Kirche. Luther wurde berühmt, nachdem 1517 seine Forderungen nach Veränderungen in der Kirche bekannt geworden waren. Obwohl früher immer behauptet wurde, dass Luther seine 95 Thesen an die Wittenberger Schlosskirche genagelt habe, weiß man heute, dass seine Freunde sie ohne sein Wissen verbreitet haben. Einige Jahre später wurde Luther sogar aus der Kirche ausgeschlossen, weil seine Ansichten als Irrlehre verurteilt worden waren. Damit ihm jedoch niemand etwas antun würde, ließ ihn sein Landesherr zum Schein entführen und auf die Wartburg bringen. Dort verbrachte Luther so viel Zeit, dass er die Bibel ins Deutsche übersetzt hat. Weil nun alle Leute die Bibeltexte verstehen konnten, stieß Luthers Bibelübersetzung auf großes Interesse., Das Ende des Diktats

Luther As we dealt with Luther's life, we found that it was a very interesting man. Luther's parents had actually sent their son to the Latin school, so he would later become a lawyer. However, because her son had other interests, he decided to study theology and also entered a monastery. Since Luther recognized during his studies that much in the church was not in order, he demanded changes in the church. Luther became famous after his demands for changes in the Church had become known in 1517. Although it has always been claimed that Luther nailed his 95 theses to the Wittenberg castle church, it is now known that his friends spread it without his knowledge. A few years later, Luther was even expelled from the Church because his views had been condemned as heresy. But that no one would do him any harm, let his landlord be carried away to the Wartburg. There Luther spent so much time that he translated the Bible into German. Because now all the people could understand the scriptures, came Luther's translation of the Bible with great interest., The end of the dictation

vielen Gesichter des Todes Der Tod hat nicht immer und überall die gleiche Bedeutung. Früher starben die Todgeweihten zu Hause im Kreis von Verwandten und Freunden. So wurde der Todkranke ständig betreut und sogar nach seinem Ableben gab es bis zur Beerdigung die Totenwache. Zwar waren die Angehörigen todtraurig, doch der Umgang mit dem Tod folgte festen Regeln. Seit dem 20. Jahrhundert wird der Tod mehr und mehr aus dem Leben verbannt und totgeschwiegen. Der Todeskampf fi ndet heute in Krankenhäusern statt und die Zeit wird totgeschlagen, indem man dem Todeskandidaten vortäuscht, dass der Tod heilbar und nicht todsicher sei. In allen Religionen spielt der Tod eine wichtige Rolle. Im Christentum bedeutet der Tod Erlösung von den Sünden. Der Hinduismus betrachtet das Leben und den Tod als Kreislauf, der sich erst totläuft, wenn der Mensch diesen Zirkel der Wiedergeburten verlässt. Der Buddhismus nennt die Aufl ösung des Ichs den „großen Tod"; für die Toten sind dann die Grenzen zwischen dem Ich und der Welt aufgehoben. Todesangst und Todesmut sind also Antriebsfedern jeder Kultur., Das Ende des Diktats

Many Faces of Death Death has not always and everywhere the same meaning. Earlier, the deathly deceased died at home in the circle of relatives and friends. Thus the death-sick was constantly supervised and even after his death there was until the burial the dead-watch. The relatives were deadly sad, but the dealings with death followed fixed rules. Since the twentieth century, death has been more and more banished from life and silenced. The death struggle is now taking place in hospitals, and the time is being beaten, by pretending to the death candidate that death is curable and not sure. In all religions, death plays an important role. In Christianity, death means salvation from sin. Hinduism regards life and death as a cycle, which only runs when the person leaves this circle of rebirths. Buddhism calls the dissolution of the ego the "great death"; The boundaries between the ego and the world are then lifted for the dead. Agony and fearlessness are therefore driving forces of every culture., The end of the dictation

Murmel, das Murmeltier Die ersten Sonnenstrahlen waren für Murmel, das dreijährige Murmeltier, das Zeichen, seinen Winterschlaf zu beenden. „Jetzt reicht es, mein Sohn", sagte sein Vater, „du bist alt genug, dass du eine eigene Familie gründen kannst." „Aber Papi, das kann doch nicht dein Ernst sein. Ich bin noch zu jung, um allein leben zu können." Murmel war entsetzt. „Wer zu jung ist, das bestimme ich. Und jetzt ist Schluss." Papa Murmel war nicht mehr zu überreden. Murmel machte sich davon. „Wetten, dass ich im nächsten Winter doch wieder in seiner Höhle schlafe?" Murmel war sich ziemlich sicher. Ein paar Tage blieb Murmel verschwunden. Als er wieder auftauchte, traute Papa Murmel seinen Augen kaum. „Aber das ist doch Murmel. Er hat sich so schwer verletzt, dass er humpelt. Murmel, mein Kleiner, was ist los?" „Ich habe es dir doch gesagt, Papa, dass ich zu klein bin, um allein in der Wildnis zu leben." „Das ist richtig. Also komm, dann bleibe noch ein Jahr bei uns", sagte Papa. Und an Murmels Gesicht konnte man sehen, dass er seine Wette gewonnen hatte., Das Ende des Diktats

Marbles, the groundhog The first rays of sunlight were of marble, to end the three-year marmot characters hibernation. "Now it is enough, my son," said his father, "you are old enough to be able to found your own family." "But Papi, you can not be serious. I am still too young to live alone. "Murmel was horrified. "Whoever is too young, I determine. And now is the end. "Papa Murmel was no longer to be persuaded. Murmel went away. "I bet that I'll be back in his cave next winter?" Murmel was pretty safe. A few days, Murmel had disappeared. When he showed up again, Papa Murmel hardly trusted his eyes. "But that's Murmel. He is so badly injured that he limps. Murmel, my little one, what's going on? "" I told you, Daddy, I'm too small to live alone in the wilderness. "" That's right. So come, stay with us for another year, "Papa said. And on Murmel's face one could see that he had won his bet. The end of the dictation

Marvin allein zu Haus Einmal, als seine Eltern kegeln waren, war Marvin jedoch ganz allein zu Hause. Schon fast gegen Mitternacht wachte er auf, weil es gewaltig zu donnern begann, und bekam Angst. Trotz der Gardinen wurde sein Zimmer immer wieder von Blitzen erleuchtet, sodass er sich ganz unter die Bettdecke verzog, und einige Zeit später prasselte Regen gegen die Fensterscheibe seines Zimmers. Zu allem Überfl uss machte sich jetzt auch noch jemand, weil dieser anscheinend von dem wöchentlichen Kegeltermin seiner Eltern wusste, am Kellerfenster zu schaffen. Marvin, obwohl er sich eigentlich für mutig gehalten hatte, wurde immer kleiner und unsicherer. Was sollte er, wenn das wirklich ein Einbrecher war, jetzt tun? Würde er es noch bis zum Telefon schaffen, damit er bei der Polizei einen Einbruch melden konnte, ohne vom Dieb bemerkt zu werden? Marvin beschloss, weil er kein Risiko eingehen wollte, sich unter dem Bett zu verstecken. Erst als seine Eltern nach Hause kamen, kam er wieder hervor. Seine Mutter ging sofort in den Keller und stellte fest, dass Marvin wohl das Plätschern der Regentropfen für einen Einbruchsversuch gehalten hatte., Das Ende des Diktats

Marvin home alone Once, when his parents were bowling, Marvin but was all alone at home. Almost at midnight, he woke up because it was beginning to thunder and got frightened. In spite of the curtains, his room was constantly illuminated by flashes of light, so that he was completely submerged, and some time later rain rained against the window pane of his room. In addition to this, somebody, because he apparently knew from his parents' weekly weekly convent, was now working on the cellar window. Marvin, although he had actually thought himself brave, became smaller and more uncertain. What if he was really a burglar, now? Would he still make it to the telephone so that he could report a burglary to the police without being noticed by the thief? Marvin decided, because he did not want to take the risk of hiding under the bed. Not until his parents came home did he come out again. His mother immediately went to the basement and found that Marvin had probably kept the splash of raindrops for a break-in attempt., The end of the dictation

Moderne Zeiten! Zugegeben, das Schwitzhemd klingt neben dem Sweatshirt geradezu abstoßend und Baby klingt netter als Säugling. Aber damit fängt es an: Wir werden in Pampers gewickelt, mit Shampoo wäscht man uns den Kopf und setzt uns einen Babysitter vor. Und haben wir das Lollialter hinter uns, sprayen wir uns gegen eventuelle unangenehme Körpergerüche. Pullover und T-Shirt liegen in fast jedem Kleiderschrank, die modischen Slipper lassen uns up to date erscheinen. Aber richtig cool werden wir nur mit dem richtigen Lifestyle der Computergeneration. Den Joystick schwingend, surfen wir durch die Homepages unserer Freunde und shoppen im Internet. Arbeiten müssen wir nicht mehr, dafür sind wir Shareholders. Brave new world, wenn es nur richtiges Englisch wäre und nicht zum Teil auf das berüchtigte Lübke-Niveau absinken würde, oder warum glauben sonst viele Deutsche, dass die Briten unter der Hose Slips tragen und die Schotten nix?, Das Ende des Diktats

Modern Times! Admittedly, the sweat shirt sounds almost repulsive next to the sweatshirt and baby sounds more cute than an infant. But it starts with: We are wrapped in Pampers, with shampoo we are washed our heads and put us a babysitter. And if we have the Lollialter behind us, we are spraying against possible unpleasant body odors. Sweaters and t-shirts lie in almost every wardrobe, the fashionable slippers make us appear up to date. But really cool, we will only be with the right lifestyle of computer generation. Swinging the joystick, we surf through the homepages of our friends and shop on the Internet. We do not have to work any more, for this we are shareholders. Brave new world, if it were only proper English and would not fall partly on the notorious Luebke-level, or why else would believe many German that Britons wear panties under the trousers and the Scots ?, nix the end of the dictation

Mehr Dreck Die Menschen in Europa und Amerika werden immer schneller krank und sind sehr anfällig für Allergien. Ein englischer Arzt hat sich zum Ziel gesetzt, der Lösung dieses Problems ein Stück näher zu kommen. Das hat er mit großem Einsatz geschafft. Er hat eine Medizin gefunden, die diese Lücke schließen soll. Doch nicht immer hilft eine Spritze in die Pobacke. Der Arzt glaubt außerdem, dass die Menschen in der westlichen Welt so empfi ndlich sind, weil sie einfach nicht mehr ausreichend mit Schmutz oder Dreck in Berührung kommen. Sie putzen ihre Wohnung am liebsten jeden Tag. Dabei strecken sie sich auch nach der letzten Spinnwebe an der Zimmerdecke. Das soll nun aber nicht heißen, dass man den Deckel jeder Mülltonne öffnen soll, um darin herumzustöbern. Man soll sich auch nicht nach allem bücken oder den Dackel des Nachbarn drücken und küssen. Aber man muss auch kein Fracksausen haben, wenn eine Stechmücke auf dem Arm hockt. Man soll sich stattdessen in aller Ruhe setzen, gemütlich einen Mokka trinken und die Mücke ignorieren., Das Ende des Diktats

More filth that people in Europe and America are getting faster sick and are very prone to allergies. An English physician has set himself the goal of coming closer to solving this problem. He has done this with great commitment. He has found a medicine to close this gap. But a syringe does not always help in the buttocks. The doctor also believes that the people in the Western world are so sensitive because they are simply no longer sufficiently exposed to dirt or dirt. They prefer to clean their home every day. In doing so, they also stretch out on the ceiling after the last spider web. This is not to say, however, that you should open the lid of each garbage bin to browse around in it. One should not bend over everything or kiss the dachshund of the neighbor. But you do not have to have a screech when a mosquito squats in your arm. One should instead focus calmly, comfortably drink a mocha and ignore the mosquito., The end of the dictation

Mein großer Bruder Wie ich meinen großen Bruder hasste! Er hatte gerade Abitur gemacht und brüstete sich mit Namen, Gesetzen, Werken und Lehren von Menschen, von denen ich noch nie etwas gehört hatte. Von der Lehre Platons und den schillerschen Dramen war die Rede. Einmal hatte ich ein Theaterstück Schillers zur Hand genommen. Das war wirklich nichts für mich. Da las ich lieber die Abenteuer Harry Potters, des rowlingschen Helden. Mein Bruder wollte dagegen Philosophie studieren. Karl Marx und Immanuel Kant hatte er gelesen. Die marxschen Schriften standen vollständig in seinem Bücherregal. Am liebsten sprach er über das aristotelische Denken. Aber all das waren für mich böhmische Dörfer. Unglaublich aber war, dass er auch etwas von Mathematik verstand. Gönnerhaft erklärte er mir manchmal, was er gerade gesagt hatte. Das foucaultsche Pendel, das etwas mit der Erdrotation zu tun hatte, fand ich spannend. Wir hatten eines im Deutschen Museum in München gesehen. Aber bei der Erläuterung des ohmschen Gesetzes hörte ich gar nicht zu. In der Schule hatte ich doch schon den pythagoreischen Lehrsatz nicht verstanden. Also stand fest, dass ich zu unbegabt für Mathe war. Und einen echt müllerschen Dickkopf besaß., Das Ende des Diktats

My big brother How I hated my big brother! He had just graduated from high school and boasted of the names, laws, works, and teachings of people I'd never heard of. The doctrine of Plato and the Schillerian dramas was mentioned. Once I had taken a play by Schiller. This was really nothing for me. I'd rather read the Harry Potter, the hero of Rowling. My brother wanted to study philosophy. He had read Karl Marx and Immanuel Kant. The writings of Marx were completely contained in his bookshelf. He liked to talk about Aristotelian thinking. But all this was for me Bohemian villages. It was unbelievable, however, that he also understood something of mathematics. He sometimes explained to me what he had just said. The Foucault pendulum, which had something to do with the rotation of the earth, I found exciting. We had seen one at the Deutsches Museum in Munich. But I did not listen to the explanation of Ohm's law at all. At school I had not understood the Pythagorean doctrine. So it was clear that I was too untalented for math. And a genuine Müller 'stubborn possessed., The end of the dictation

Mein liebes Tagebuch, heute war ein ganz schlimmer Tag. Die doofe Bohnenstange Susi mit ihrer bescheuerten Föhnfrisur hat mich ganz schön im Regen stehen lassen. Ich habe mich so über sie geärgert, ehrlich! Meinetwegen kann sie ruhig in der Hölle schmoren! Als ich heute in der Schule an der Tafel stand und mich zum Fenster drehte, sah ich sie mit Tommy, dem Sohn unserer Nachbarn, Händchen haltend langsam vorbeigehen. Dabei schaut sie mir auch noch so kühn in die Augen. Und das, obwohl sie ganz genau weiß, dass ich seit mindestens zehn Monaten hoffnungslos in Tommy verliebt bin. So eine falsche Schlange nennt sich eine uralte Freundin! Aber das zahle ich ihr heim. Wenn sie mir morgen mit ihren strahlend weißen Zähnen entgegenkommt, um mit ihrer neuen Flamme zu prahlen, werde ich ihr ganz kühl entgegnen: „Was begehrst du von mir, niederträchtiges Weib! Nach dir kräht doch kein Hahn mehr! Das ist dein Schicksal!", Das Ende des Diktats

My dear diary, today was a very bad day. The doofe bean bar Susi with her stupid hair dryer has left me quite in the rain. I've been so angry about them, honestly! Because of that, she can stew quietly in hell! When I was at school on the blackboard and turned to the window, I saw her pass slowly with Tommy, the son of our neighbors. She also looks so boldly into my eyes. And that, although she knows very well that I've been in love with Tommy for at least ten months. Such an evil snake is called an ancient friend! But I'll pay her home. When she meets me with her dazzling white teeth tomorrow, to boast of her new flame, I will say to her quite coolly, "What do you want from me, wicked woman! After you, no cock crows! This is your destiny! "The end of the dictation

Meine erste eigene Bergtour Obwohl meine Eltern oft ziemlich ängstlich sind, haben sie mir erlaubt, mit meiner Jugendgruppe eine Bergtour zu machen. Zunächst hatten uns unsere Jugendleiter über die Tour informiert. Weil sie diese selbst schon einmal gegangen waren, konnten sie uns wunderschöne Dias zeigen. Als wir diese gesehen hatten, konnten wir den Beginn unserer Ferien gar nicht mehr erwarten. Dass wir später auch noch einen Diaabend für die Eltern veranstaltet haben, war eine gute Entscheidung. Obwohl immer noch nicht alle Bedenken ausgeräumt waren, vertrauten sie jetzt darauf, dass unsere Leiter uns gut führen würden. Auf der Tour selbst haben wir natürlich eine Menge erlebt. Wenn das Wetter es zuließ, sind wir sechs bis sieben Stunden pro Tag gewandert. Wenn wir nach einem solchen Tag abends wieder an einer Hütte ankamen, waren wir natürlich sehr erschöpft. Weil wir selbst kochen mussten, dauerte es bis zum Abendessen dann noch etwa eine Stunde. Danach mussten wir noch abwaschen und aufräumen und dann waren die meisten auch schon so müde, dass sie sofort ins Bett wollten., Das Ende des Diktats

My first own Bergtour Although my parents are often quite anxious, they have allowed me to do with my youth group on a mountain hike . At first, our youth leaders informed us about the tour. Because they had already gone, they could show us beautiful slides. When we saw them, we could not wait to start our holidays. The fact that we also organized a slide show for the parents was a good decision. Although not all the reservations had been solved, they now trusted that our leaders would lead us well. On the tour itself we have experienced a lot of course. If the weather allowed, we hiked six to seven hours a day. When we arrived at a hut after such a day, we were, of course, very exhausted. Because we had to cook ourselves, it took about an hour until dinner. Then we had to tidying up and then most of them were already so tired that they wanted to go to bed immediately., The end of the dictation

Naomi und Alan Nachdem Alan mit seinen Freunden den Nachmittag auf dem Baseballplatz verbracht hatte, kehrte er nach Hause zurück. Im Treppenhaus erschrak er, als ein ihm unbekanntes Mädchen plötzlich ängstlich weglief. Sie schien beim Weglaufen so schnell zu sprechen, dass er kein einziges Wort verstehen konnte. Doch noch vor der Wohnungstür wurde ihm klar, dass das Mädchen fremde Worte verwendet hatte. Spöttisch fragte er seine Mutter nach der neuen Hausbewohnerin. „Ich wollte mir dir darüber reden", entgegnete die Mutter. Das Mädchen hieß Naomi und war vor dem Krieg in Europa mit ihrer Mutter nach New York gefl ohen. Die Eltern wollten, dass Alan sich ein wenig um dieses Mädchen kümmere. Alan dachte, dass ihm dieser Auftrag lästig fallen/lästigfallen werden würde, doch er gab schließlich nach. Er versuchte, seine Treffen mit dem Mädchen vor seinen Freunden geheim zu halten, denn sie galt als verrückt und in gewisser Weise war sie das auch. Sie sprach nicht direkt mit Alan, sondern benutzte ihre Puppe. Nur so konnte sie frei sprechen. Irgendwann musste er sich allerdings doch zu der entstehenden Freundschaft bekennen., Das Ende des Diktats

Naomi and Alan After Alan had spent with his friends in the afternoon on the baseball field, he returned home. In the stairwell he was startled when an unknown girl suddenly suddenly ran away anxiously. She seemed to be talking so quickly that he could not understand a single word. But even before the apartment door he realized that the girl had used strange words. He mockingly asked his mother about the new householder. "I wanted to talk about it," replied the mother. The girl was called Naomi and had flown with her mother to New York before the war in Europe. The parents wanted Alan to care a little about this girl. Alan thought that this assignment would be annoying / annoying, but he finally gave in. He tried to keep his meetings with the girl secret from his friends because she was considered crazy, and in a certain way she was. She did not speak directly to Alan, but used her doll. This was the only way to absolve her. Eventually he had to confess, however, but to the resulting friendship., The end of the dictation

Kein guter Tag Kommissar Philipp Alexander hatte einen hektischen Tag vor sich. Da seine Frau schwanger war, zum Gynäkologen musste und das Auto brauchte, bestellte er telefonisch einen Dienstwagen zu sich nach Hause. Der kam erst eine Stunde später. Schon auf der Treppe bemerkte er sein Rheuma, das durch Arthritis noch verstärkt wurde, und spürte, dass dies ein katastrophaler Tag werden würde. Doch die Krise ließ noch auf sich warten. Zunächst teilte ihm sein Fahrer in breitestem hessischem Dialekt mit, dass der Thermostat in seinem Dienstzimmer kaputt und die Heizung ausgefallen sei. Die Frankfurter Metropole rückte immer näher und der Fahrer, immer fröhlich brabbelnd, erzählte, auf dem Flughafen sei wegen einer Bombendrohung das schiere Chaos ausgebrochen. Über das Autotelefon kam die Nachricht, dass Alexander genau dort erwartet werde, weil ein hoffnungslos überforderter Pädagoge die Hälfte seiner Klasse vermisste und einer der Gymnasiasten sich bereits in das Flugzeug nach Athen geschmuggelt hatte. Seufzend verabschiedete sich Alexander von seinem Vorhaben, am Abend im Stadttheater die neunte Sinfonie von Gustav Mahler hören zu können., Das Ende des Diktats

Not a good day Commissioner Philip Alexander had a hectic day ahead. Since his wife was pregnant, had to go to the gynecologist and needed the car, he ordered a service car to take him home. He came an hour later. Already on the stairs, he noticed his rheumatism, reinforced by arthritis, and felt that this would be a disastrous day. But the crisis was still waiting. At first his driver informed him in the widest Hessian dialect that the thermostat in his office had broken down and the heating had failed. The Frankfurt metropolis approached ever closer and the driver, always cheerfully laughing, told him that the airport had broken the sheer chaos because of a bombing. There was news about the car phone that Alexander was expected exactly because a hopelessly overpowered pedagogue missed half of his class and one of the high school students had already smuggled himself into the plane to Athens. Sighing, Alexander adopted his plan, in the evening to hear the Ninth Symphony of Gustav Mahler in the Municipal Theatre., The end of the dictation

Auf der Heimfahrt Die Familie entschließt sich am Samstag, in den Biergarten im Stadtwald zu gehen. Die Oma sagt zufrieden: „Es ist wunderschön hier im Wald!" „Außerdem können wir gleich noch auf den Abenteuerspielplatz gehen", ruft auch Jana ganz begeistert. „Und deine Pommes kannst du hier auch bestellen", fügt der Vater hinzu. Er sagt: „Dann ist es vielleicht nicht mehr so schlimm für dich, wenn es am Sonntag Eintopf gibt." Auf der Heimfahrt fragt Jana: „Gibt es wirklich am Sonntag Eintopf?" „Das ist doch kein Sonntagsessen!", stellt Moritz enttäuscht fest. Die Mutter erklärt: „Ich habe aber keine Lust, am Wochenende nur in der Küche zu stehen." „Vielleicht sollte ich mich mal wieder in die Küche stellen", überlegt der Vater laut. Die Oma sagt beleidigt: „Meine Erbsensuppe ist euch wohl nicht gut genug? Und wenn ich noch Mettwürste hineinschneide", fragt sie, „oder Bockwürstchen?" „Deine Suppe schmeckt immer sehr gut", lenkt die Mutter sofort versöhnlich ein. „Moritz und ich können am Sonntag doch kochen", schlägt Jana vor. „Wir kochen für uns Spagetti mit Soße", ergänzt Moritz, „und für Mama machen wir einen Salat." „Und die Suppe essen wir dann am Montag", fügt der Vater erleichtert hinzu. „Leider kann ich dann gar nichts für euch tun", stellt er mit einem schelmischen Grinsen fest. „Doch", sagen beide Kinder wie aus einem Munde, „du spülst ab!" „Da habt ihr mich aber ganz schön überrumpelt", gibt der Vater offen zu., Das Ende des Diktats

On the way home, the family decides on Saturday to go to the beer garden in the city forest . The grandma said happily, "It's wonderful here in the woods!" "We can also go to the adventure playground," Jana also exclaims. "And you can also order your fries here," the father adds. He says, "Then maybe it's not so bad for you when there's stew on Sunday." On the way home, Jana asks, "Is there really stew on Sunday?" "That's not Sunday dinner!", Moritz disappointed fixed. The mother explains, "But I do not want to be in the kitchen during the weekend." "Maybe I should get back into the kitchen," the father says aloud. The grandma says offended: "My pea soup is probably not good enough for you? And when I cut in the water, "she asks," or sausages? "" Your soup always tastes very good, "the mother immediately implored. "Moritz and I can cook on Sunday," Jana suggests. "We're cooking spaghetti with gravy," says Moritz, "and for mum we make a salad." "And the soup we eat on Monday," the father adds, relieved. "Unfortunately I can not do anything for you," he notes with a mischievous grin. "But", both children say with one voice, "you rinse off!" "There you have me but quite by surprise," the father openly admits., The end of the dictation

Im Aquadrom Am Wochenende gehen meine Eltern manchmal gemeinsam mit mir und meinen Schwestern, Nele und Julia, ins Schwimmbad. Während sie mit Nele, der Kleinsten, ins Babybecken gehen, dürfen Julia und ich allein ins Wellenbecken. Julia und ich können, als Besitzerinnen mehrerer Schwimmabzeichen, schon sehr gut schwimmen. Julia kann besonders gut kraulen, während ich schneller im Rückenschwimmen bin. Auch im Tauchen, sowohl im Ausdauer- als auch im Tieftauchen, sind wir beide geübt. Mein Vater entspannt sich gerne im Dampfbad, einem Raum mit heißem Wasserdampf. Dort trifft er auch manchmal Bekannte, Nachbarn und Arbeitskollegen. Meine Mutter legt sich gerne mal ins Solarium. Vorher kremt sie ihren ganzen Körper ein, besonders die Augen und die Nase, um dort keinen Sonnenbrand zu bekommen. Wenn wir Hunger haben, setzen wir uns ins Aquarestaurant. Jede darf sich dann ein Getränk und einen kleinen Imbiss bestellen, z. B. eine Cola und eine Portion Pommes. Meine Eltern trinken lieber heiße Getränke, meine Mutter am liebsten Tee und mein Vater Kaffee mit Milch und Zucker, und essen einen Salat., Das Ende des Diktats

On weekends my parents go in Aquadrom sometimes shared with me and my sisters, Nele and Julia, to the swimming pool. While they are going to the baby pool with Nele, the youngest, Julia and I are allowed to go into the wave pool alone. Julia and I, as owners of several swimming badge, can already swim very well. Julia can particularly crawl as I swim faster. Also in diving, both in endurance and dipping, we are both practiced. My father likes to relax in the steam bath, a room with hot water vapor. There he sometimes meets friends, neighbors and work colleagues. My mother loves to go to the solarium. Before, she crept her whole body, especially her eyes and nose, to get no sunglasses. When we are hungry, we sit down in the aquarestaurant. Everyone can then order a drink and a small snack, such as a cola and a portion of French fries. My parents prefer to drink hot drinks, my mother liked tea and my father coffee with milk and sugar, and eating a salad., The end of the dictation

Open Air Weil ich in Musik schon die zweite Eins geschrieben hatte, schenkte mir meine Großtante, eine rüstige Dame von siebzig, eine Karte für eine Opernaufführung im Park. Am Dreiundzwanzigsten sollte die Aufführung stattfi nden. Zunächst war ich nicht begeistert, denn mein Musikgeschmack war ein anderer. Zu sechst fuhren wir mit Freunden meiner Großtante in der Drei zum Stadtpark. Wir waren nicht die Einzigen, die in den Park wollten. Gemeinsam mit uns strömten D/dutzende von Menschen auf die Zuschauertribüne mitten im Stadtpark zu. Jeder Zweite war wie wir beladen mit Decken und einem Picknickkorb. Wegen des Jubiläums prangte über dem Eingang eine große Fünfundzwanzig. Auf unseren Plätzen in der zehnten Reihe angekommen, machten wir es uns gemütlich. Fürs Erste war ich mit dem Ausfl ug einverstanden. Als die meisten der fast tausend Zuschauer ihre Plätze eingenommen hatten, begann um neun die Vorstellung. Aber die Musik vor der Naturkulisse, die nach zehn einsetzende Dämmerung und die Sänger, die ihr Letztes zu geben schienen, bewirkten, dass ich von dem Ganzen fasziniert war. Als die Vorstellung vorbei war, standen T/tausende auf und applaudierten stürmisch., Das Ende des Diktats

Open Air because I had already written in music, the second one, gave me my great-aunt, a sprightly lady of seventy, a ticket for an opera in the park. On the twenty-third the performance was to take place. At first I was not enthusiastic, because my taste for music was different. Six of us went to the city park with friends of my granddaughter in the Three. We were not the only ones who wanted to go to the park. Together with us, D / dozens of people streamed to the audience in the middle of the city park. Every second was loaded with blankets and a picnic basket. Because of the jubilee, a large twenty-five pondered over the entrance. Having arrived at our seats in the tenth row, we made ourselves comfortable. For the time being I agreed with the excursion. When most of the nearly a thousand spectators had taken their seats, the performance began at nine. But the music before the natural backdrop, which after ten dawning and the singers, who seemed to give their last, caused me to be fascinated by the whole. When the performance was over, T / thousands stood and applauded stormily., The end of the dictation

Unser Klassenlehrer Unser Klassenlehrer Herr Walter, der uns in Englisch unterrichtet, ist ein lustiger Vogel. Er fährt ein lila Auto und trägt mit Vorliebe Jeans in Grün oder Orange und dazu knallbunte Hemden. Vielleicht denkt er, dass wir besser aufpassen, wenn wir eine Kombination aus Grün, Rot und einem schreienden Gelb ansehen müssen. Auch sonst gibt er sich Mühe, uns zu unterhalten. Ob er mit seinen Bemühungen immer ins Schwarze trifft, ist fraglich. Obwohl wir miteinander hauptsächlich englisch sprechen sollten, erzählt Herr Walter manchmal einen Witz auf Sächsisch oder er singt Liebeslieder in italienischer Sprache, weil er das Italienische für besonders melodisch hält. Dann schimmern seine Augen pechschwarz. Um seinen Ärger über uns loszuwerden, fl ucht er in Russisch, denn keiner von uns versteht ein Wort Russisch. Nur das Deutsche kommt selten vor. Haben wir eine schlechte Arbeit geschrieben, erscheint Herr Walter in Schwarz, ist er mit uns zufrieden, bevorzugt er ein freundliches Rot. So wissen wir gleich, woran wir sind., Das Ende des Diktats

Our Classroom Teachers Our class teacher Mr Walter, who teaches us in English, is a funny bird. He drives a purple car and prefers to wear jeans in green or orange and with brightly colored shirts. Perhaps he thinks we better take care when we need to look at a combination of green, red, and a screaming yellow. In other respects, too, he makes an effort to entertain us. Whether he is always struggling with his efforts is questionable. Although we should talk to each other mainly English, Mr. Walter sometimes talks a Saxon joke or he sings Liebeslieder in Italian, because he considers the Italian to be particularly melodic. Then his eyes shimmer black. In order to get rid of his anger about us, he fled in Russian, for none of us understood a word Russian. Only the German is rare. Have we written a bad job, Mr. Walter appears in black, he is pleased with us, he preferred a friendly red. So we know right where we are., The end of the dictation

Unsere neue Mediothek Unsere neue Mediothek soll allen Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und auch den Eltern zur Verfügung stehen. An fünf Computerarbeitsplätzen wird es einen Zugang zum Katalog unserer Mediothek, zum Katalog der Stadtbibliothek und zum Internet geben. Unterschiedliche Lernsoftware für die Fächer Englisch, Deutsch und Mathematik wird dort auch zur Verfügung gestellt. Zettel mit Vorschlägen für neue aktuelle Bücher können in eine Wunschbox eingeworfen werden. Weil der Raum möglichst oft geöffnet sein soll, wechseln sich die Lehrerinnen und Lehrer und die Schülerinnen und Schüler der 10 a, b, c und d ab. Eine halbe Stunde vor Schulbeginn, in den Pausen und zwei Stunden nach Schulschluss ist die Mediothek immer geöffnet. Die Lokalzeitungen, überregionale Tageszeitungen und monatlich oder wöchentlich erscheinende Magazine können in der Leseecke studiert werden. Im Internet kann man natürlich in fast allen weltweit erscheinenden Zeitungen lesen. Wenn jemand ein Buch aus der Stadtbibliothek benötigt, kann er es per Computer bestellen. Montags, mittwochs und freitags kommt der Bücherbus vorbei und liefert die bestellten Bücher oder CDs ab. Für verlorene, beschädigte oder verschmutzte Medien muss - wie üblich - der volle Preis bezahlt werden., Das Ende des Diktats

Our new resource center Our new resource center is available to all students, teachers and the parents. At five computer workstations there will be access to the catalog of our Mediothek, to the catalog of the city library and to the Internet. Different learning software for subjects such as English, German and mathematics is also available there. Slips with suggestions for new current books can be inserted into a desired box. Because the room is to be opened as often as possible, the teachers and the pupils of 10 a, b, c and d alternate. Half an hour before the beginning of the school, in the breaks and two hours after school, the Mediothek is always open. The local newspapers, regional newspapers and monthly or weekly magazines can be studied in the reading corner. In the Internet, of course, you can read in almost all the world-wide newspapers. If someone needs a book from the city library, he can order it by computer. On Mondays, Wednesdays and Fridays, the bus passes by and delivers the ordered books or CDs. For lost, damaged or soiled media has - as usual - the full price to be paid, the end of the dictation.

Parole Emil Ein kleiner Junge, sein Name ist Emil, reist alleine nach Berlin. Aufgrund ihrer Geldknappheit kann ihn seine Mutter nicht begleiten und so muss er die Reise alleine antreten. Am Bahnhof steckt ihm die Mutter ihr mühselig erspartes Geld zu, das Emil nur ihr zuliebe annimmt. Im Zug lernt er einen Mann kennen, der sich freundlich mit ihm unterhält, dann aber ins Zugrestaurant geht. Emil wird müde, doch er wehrt sich gegen den Schlaf, da er befürchtet, beraubt zu werden. Schließlich schläft er inmitten der Reisenden ein. Als er erwacht, ist das Geld verschwunden und er verdächtigt den Mann, der sich zuvor mit ihm unterhalten hat. Er blickt aus dem Fenster und erkennt ihn auf dem Bahnsteig, wie er gerade den Bahnhof verlassen will. Anstatt seine Reise fortzusetzen, springt er aus dem Zug und nimmt die Verfolgung zu Fuß auf. Am Bahnhof erkennt er, dass er bereits in Berlin ist, den Zug aber zu früh verlassen hat. Verloren steht er in den Straßen der Großstadt, doch bald fi ndet er Freunde, die mit ihm die Verfolgung aufnehmen. „Parole Emil" ist ihr Erkennungszeichen. Schließlich können sie den Dieb stellen, der sich als ein gesuchter Schwerverbrecher entpuppt., Das Ende des Diktats

Parole Emil A little boy, his name is Emil, traveling alone to Berlin. Because of his financial constraints, his mother can not accompany him, so he has to travel alone. At the train station, the mother lends him her laboriously spared money, which Emil accepts only for her sake. In the train he meets a man who is friendly with him, but then goes to the train restaurant. Emil gets tired, but he is resisting sleep because he fears he will be robbed. Finally he falls asleep in the middle of the travelers. When he wakes up, the money has disappeared, and he suspects the man who has previously been with him. He looks out the window and recognizes him on the platform as he is about to leave the station. Instead of continuing his journey, he jumps out of the train and takes the pursuit on foot. At the train station he realizes that he is already in Berlin, but left the train early. He is lost in the streets of the big city, but soon he finds friends who take up the persecution with him. "Parole Emil" is their identifier. Finally, they can make the thief who turns out to be a wanted felon., The end of the dictation

Pläne Nachdem Tina wieder zu Hause ist, macht sie sich Gedanken über den nächsten Urlaub. In ihrem Brief an Jessica schreibt sie: Wie wärs, wollen wir in den nächsten Sommerferien gemeinsam Urlaub machen? Wenn ja, willst du dann wieder an die Nordsee? Ich würde lieber in die Berge fahren. Würden deine Eltern dir erlauben, mit mir und meiner Familie in den Urlaub nach Österreich zu fahren? Das würde bestimmt lustig. Vor allem müsste ich dann nicht immer nur mit meinem Bruder spielen, sondern hätte eine gute Freundin dabei, mit der ich viel unternehmen könnte. Hast du Lust dazu? Dann melde dich doch bald bei mir, damit wir es mit unseren Eltern besprechen können! Schaffst du es, mir noch in dieser Woche zu antworten? Ich würde mich riesig freuen. Viele Grüße deine Tina, Das Ende des Diktats

Plans After Tina's back home, she thinks about the next vacation. In her letter to Jessica, she writes: How about, do we want to go on holiday together in the next summer holidays? If so, do you want to go back to the North Sea? I'd rather go to the mountains. Would your parents allow you to go on holiday with me and my family to Austria? That would be funny. Above all, I would not always only play with my brother, but would have a good friend with whom I could do a lot. Do you feel like it? Then contact me soon so we can discuss it with our parents! Can you answer me this week? I would be very happy. Many greetings to your Tina, The end of the dictation

Redaktionskonferenz In Wismar trifft die Redaktion des Stadtanzeigers zusammen, um wie immer in gemeinsamer Konferenz die Zeitung des nächsten Tages zu planen. Heute ist die Motivation im Keller, weil die letzten Absatzzahlen katastrophale Ergebnisse zeigten und ein großer schleswig-holsteinischer Verlag die Zeitung übernehmen möchte. Der Chefredakteur versucht, seine Leute zu motivieren, indem er ihnen mitteilt, es sei noch nichts entschieden. Er lenkt die Aufmerksamkeit der Redakteure also auf die Themen der Zeitung von morgen, die zusammengestellt werden müssen. Die Ausgabe soll auch früher als sonst redigiert werden, da noch eine Betriebsversammlung stattfi nden soll., Das Ende des Diktats

Redaktionskonferenz In Wismar take the editorial board of the city Scoreboard together as always in joint conference the newspaper Next day. Today the motivation is in the cellar, because the last sales figures showed catastrophic results and a large Schleswig-Holstein publishing house would like to take over the newspaper. The chief editor is trying to motivate his people by telling them that nothing has been decided yet. He directs the attention of the editors to the topics of the newspaper of tomorrow, which must be compiled. The output should also be edited earlier than usual, there's a staff meeting to ends stattfi., The end of the dictation

Die Massai Das afrikanische Volk der Massai, das in Kenia und Tansania anzutreffen ist, hat das Nomadenleben niemals aufgegeben. So ziehen sie auch heute noch wie schon seit vielen Tausend Jahren durch die Savannen Ostafrikas. Sie lehnen das moderne Leben ab und pfl egen ihre traditionellen Lebensgewohnheiten. Ihre Viehherden, die vor allem aus Rindern, aber auch aus Schafen und Ziegen bestehen, stellen ihre Lebensgrundlage dar. Doch essen sie nur selten Fleisch. Vielmehr ernähren sie sich von Nahrungsmitteln, die aus der Milch ihrer Tiere gewonnen werden können. Um aber in den Trockenzeiten überleben zu können, trinken sie das Blut ihrer Rinder. Dazu werden diese aber keineswegs geschlachtet, denn dies würde einen zu großen Verlust für den Besitzstand bedeuten. Nicht zuletzt aufgrund dieser altertümlichen Sitte sind die Massai ein sagenumwobenes Kriegervolk. Der junge Massai wächst mit dem Bewusstsein auf, ein großer Krieger zu werden, der die Gemeinschaft schützen soll, auch wenn er dafür sein Leben aufopfern muss. Den Beweis seiner Tapferkeit erbringt er, indem er einen Löwen im Kampf tötet., Das Ende des Diktats

The Maasai The African people of the Maasai, which is found in Kenya and Tanzania, has never given up the nomadic life. They still move through the savannas of East Africa as they have done for thousands of years. They reject modern life and pave the way for their traditional living habits. Their herds of cattle, mainly from cattle, but also from sheep and goats, are their livelihood. But they rarely eat meat. Rather, they feed on food which can be obtained from the milk of their animals. But in order to survive in the dry season, they drink the blood of their cattle. To this end, they are by no means slaughtered, because this would mean a huge loss for the acquis. Not least because of this ancient custom, the Masai are a legendary war ministry. The young Masai is growing up with the awareness of becoming a great warrior who is to protect the community, even if he has to sacrifice his life for it. The proof of his bravery he does by killing a lion in battle. The end of the dictation "Immediately everyone in the car talking wildly together: The grandma is cheering, because she likes stew very much. The father curses. He says, "I do not like any stew at all. Perhaps I should cook on Sunday. "They all agree: the little brother Luke, the mother and Jana. Luke asks: "What is there on Sunday?" The choice is great, because the father can cook well: Especially his spaghetti with tomato sauce taste very delicious. But also the pizza is not to be despised: with ham, salami, mushrooms and tomatoes. The father asks, "And who cleans the kitchen on Sunday?" Everyone is quite still: the girl delves into her book. The mother looks out the window. Luke is talking quietly to Grandma. He whispers, "When the father is cooking, he has to clean the kitchen." The grandmother, however, disagrees. She says, "The children and I will clean up the kitchen. And then I invite you all still to ice a. "So everyone is happy., The end of the dictation Dear Dad, as promised, I look every night in the starry sky, see the Little Bear and send you greetings on the Atlantic Ocean. You wanted to know what we are going through at school. In history, we are talking about Russia. We have heard of Catherine the Great, the Red Square in Moscow and the Trans-Siberian railway. Julian has said that his father traveled this way to China and walked along the Great Wall. He is also with the United Nations! But why does Julian always have to state it? In religion, Mr. Friedrich has read to us from the Holy Scriptures, from the Old Testament. What must they have had for a thirst when they have passed through the Egyptian desert? As I am determined, I now conclude, otherwise Mutti first aid in a thirst. Come back soon, your Jan, The end of the dictation text messages As reported from the White House in Washington, whites and blacks have worked join forces on the declaration against racial discrimination. On Christmas Eve the Pope will read for the first time the Holy Mass in different languages. Several thousand participants are expected to attend the rallies on the first of May. As reported in London, the English research team has published its results on the causes of the Thirty Years' War. The peace efforts in the Middle East are continuing. The German Bundestag expressed its support for the negotiations in the morning. A third expert committee took a position at the United Nations headquarters in the evening. A solution is expected in the near future. As the Second German Television reports, His Royal Highness, Prince Philip the Third, will be expected tomorrow in his hometown. The royal guards are ready at the castle. On the anniversary of the French Revolution, the French President will make a speech. In Essen, the second German exit competition in inline skating ended in the evening. The organizers promised for the near future an international tournament., The end of the dictation travel agency Schlager Travel the American east coast. Get to know the Boston Harbor and New York nightlife. Zealand, the largest Danish island, is always worth a trip. The whole family has fun in the Copenhagen amusement park, Tivoli. Marvel at the variety of Arab customs in the various Cairo museums. Discover the Russian hospitality and experience the Moscow Spring. Make acquaintance with the typical English humor. Visit the numerous London theaters. Spend some happy hours in the Dublin pubs. You will be astonished at the warmth of Irish fatheads. The Polish cities are witnessing a turbulent past. Stroll through the old town of Gdańsk and see for yourself. After a visit to Berlin's sights, the surrounding Brandenburg countryside invites you to relax. Explore by canoe or bike the Mecklenburg Lakelands and you feel like a king in Schwerin Castle., The end of the dictation Our Classroom Teachers Our class teacher Mr Walter, who teaches us in English, is a funny bird. He drives a purple car and prefers to wear jeans in green or orange and with brightly colored shirts. Perhaps he thinks we better take care when we need to look at a combination of green, red, and a screaming yellow. In other respects, too, he makes an effort to entertain us. Whether he is always struggling with his efforts is questionable. Although we should talk to each other mainly English, Mr. Walter sometimes talks a Saxon joke or he sings Liebeslieder in Italian, because he considers the Italian to be particularly melodic. Then his eyes shimmer black. In order to get rid of his anger about us, he fled in Russian, for none of us understood a word Russian. Only the German is rare. Have we written a bad job, Mr. Walter appears in black, he is pleased with us, he preferred a friendly red. So we know right where we are., The end of the dictation in our family to spend Harmonious family life an evening together, Is almost impossible. We are only four people, but everyone has different interests. My father, for example, likes to go back to the reading corner with his South German general and hopes that we will leave him alone with our ideas of cinema or television. My little sister always sees her video recordings of the "Doppellottchen" and the "Flying Classroom". I prefer actionfi lme like "The Terminator" or "Die Hard". I do not really understand why my mother is upset about it, but she likes to play headphones and listen to classical music like "My Fatherland" by Smetana or "The Four Seasons" by Vivaldi, reading the Golden Leaf. She can drive me out of the house with operettas such as the "sold bride" or the "beautiful Helena" when they are played aloud, but "Mozart's abduction from the seraglio" is not at all evil, and the third movement from the "Four seasons" I even volunteer. Too bad that this is not the opposite for my music from the Scorpions and the Toten Hosen. Only on "Good Times - Bad Times" can we all agree. At least something., The end of the dictation My big brother How I hated my big brother! He had just graduated from high school and boasted of the names, laws, works, and teachings of people I'd never heard of. The doctrine of Plato and the Schillerian dramas was mentioned. Once I had taken a play by Schiller. This was really nothing for me. I'd rather read the Harry Potter, the hero of Rowling. My brother wanted to study philosophy. He had read Karl Marx and Immanuel Kant. The writings of Marx were completely contained in his bookshelf. He liked to talk about Aristotelian thinking. But all this was for me Bohemian villages. It was unbelievable, however, that he also understood something of mathematics. He sometimes explained to me what he had just said. The Foucault pendulum, which had something to do with the rotation of the earth, I found exciting. We had seen one at the Deutsches Museum in Munich. But I did not listen to the explanation of Ohm's law at all. At school I had not understood the Pythagorean doctrine. So it was clear that I was too untalented for math. And a genuine Müller 'stubborn possessed., The end of the dictation Holiday Greetings Dear Markus, our Côte d'Azur trip is a complete success. It is much hotter than ours - the north-south gradient with regard to the sun's rays is obvious. Because of the UV radiation, we all come together with a high light protection factor. You certainly ask yourself what interests us more: culture or nature? Here there is no either-or, but a both-as well. Papa, who has recently completed his study on the sleep-awakening rhythm, enjoys the day-to-day life. Janne, on the other hand, is a keeper of mountain biking. It takes every slope in extreme heat. Unfortunately, I am not so good at den-inner-swine-dog overcoming it. You know, even then, at the robber-and-gendarme games, I felt the heat before time. Sometimes I go with Mother at Sightseeingtour. Sometimes the meaning-debris-watching makes me feel fun. The next stop in a crêperie is the icing on the cake of such a day. Regards Daniel, The end of the dictation A strange night At night startled Max suddenly, for he had heard a rumble. Above him, it rumbled, then he heard a jumping and shuffling as if someone were creeping around in the attic. Max immediately thought of a burglar. While playing in the afternoon he had probably forgotten to close the roof hatch. But did a man have so quick steps? The trampling did not end. Max took all the courage and crept up the floor. It was difficult for him to climb the stairs, his knees trembled so much. He was lighting up, but could see nothing. The rumbling and running had stopped. For a while he stood still. Finally, he went to bed. After a moment, Max was again awakened by loud rumors. This time it was right above him. Then followed a steady trip. Max lay awake and listened. Suddenly an angry hiss was heard, and shortly afterwards shrieked Fiepen. With violent rumbling shot up slightly across the attic towards the hatch. Max heard a growl, then everything was quiet. The next morning he told the strange story with some hesitation. But his father replied with a broad grin: "Do you know what was going on? A marten, the then marketed the cat. "Since Max had to laugh., The end of the dictation in the new class as the class entered Lisa, she knew no evil. All the students turned their heads and looked at the new with great curiosity. Then something unexpected happened. A predecessor began to laugh, many others fired one after the other. The worst was that Lisa did not know the reason. Perplexed, she stammered something unintelligible. What she could not know was that the stairs had been freshly painted, and since Lisa had discovered many unknowns on the way to the classroom, she had overlooked the warning sign. As she rubbed her hair out of her face, she had smeared with color. The white glowed brightly in the neon light. A strong pupil from the last row suddenly stood up and shouted, "You are the right ones for me! Do you receive someone like that? "Slowly the laughter ebbed. The strong man explained the situation to Lisa. A little stood up and apologized for the class. Lisa had to grin. The first day actually contained a lot of exciting., The end of the dictation Circus The circus came to town. There was nothing more urgent for us than to quickly hurry out of school and home, still attracting the shoes in running. I was, albeit a bit short of breath, always among the fastest, for the driving people exercised an unusual fascination. I could not imagine anything more beautiful than this drama. They held saber rattles and drum whirls. The dancers, who distributed baked goods from colorful baskets to the gaffers, advanced in glittering costumes. Then came a mighty giant, whose art was the fire. A group of junior high-to-high were engaged in dressage riding. The arrival of the animals was one of the most impressive. I liked the Meerkatzen, which were so elegant their tails. But even the greatest, the elephant, attracted my attention. How majestically he was swinging his trunk when walking! The bystanders gave way respectfully back., The end of the dictation vigil middle of the night startled Sigi on his observation post opposite the gazebo Maxe Mies Ling high. Actually he had assumed that the observation of the hut was not the wisest of his ideas, would Maxe be so naive to run into his arms? He had already held the detective several times to the best. This, however, did his utmost to get hold of the burden that the criminal of Max's business could prove. So Max nodded at the door and did not let himself be disturbed in the least. He tried several keys, but the right one was apparently not among them. It was best for Sigi to get closer. Maxe was so engrossed in his key search, especially since the tinkling of the covenant prevented him from paying attention to other noises, that Sigi succeeded in the incredible: he set Maxe handcuffs even before the gangster could look for the distance. Sigi himself was the most stupid. Maxe had a number of documents, the most stressful even in an extra sleeve. In all, it was seen quite a successful night., The end of the dictation matches football players are members of a team, where it never topsy allowed to go about it. Everyone has to submit to the coach's instructions without any reason. If you are experiencing physical problems while walking, do not hurt, and you have to train a few extra laps. Also the change of place on the lawn will be practiced. If the outside of the left has difficulties with the heads and the ball goes too often, it is called in, otherwise the whole team pulls the shortest. Everyone does his utmost, but only the best are put up. This is part and parcel of a player's career. If the referee makes an unfavorable decision when playing, no ifs and buts help. Even if during the discussion the waves of excitement go up, the referee's statement proves to be correct afterwards. Therefore, it is what is given to be careful with insulting the referee, because you have uttered offensive once, there is no going back., The end of the dictation Dangerous Desk ug Yesterday was our long-standing planned Fahrradausfl instead ug whose end our nerves To the utmost. We had to cross a bridge that was now the busiest in the afternoon. Most boys drove ahead and the fastest had already reached the highest point of the bridge when they suddenly stopped. Someone had a plate. The wisest thing would have been to wait for the others, for our teacher had always warned us again and again of the most urgent obstacles before crossing the bridge. But on the other hand, someone waved a spare tire. So the supposedly brave of the students stepped onto the roadway. He did not seem to be aware of the danger. From afar we watched the brakes and brakes of the vehicles. Our powerlessness was the most agonizing, because sooner or later a misfortune had to happen. That was the way it was. The boy was caught and injured by a carriage at his feet. Until further fi nds no Fahrradausfl ug more instead., The end of the dictation investigation Commissioner Seifert and her colleague Wohlers the village arrived around noon. It was sunny and windless when the police stopped in front of the bridge. Was it an accident at all? In the immediate vicinity the policemen asked the local residents since the early morning. The corpse had already been found towards morning, but no one had an explanation of how the baker had fallen into the stream. There were no signs of external violence. Everyone said, however, that Baker Nolte was making a small walk more often during the night before he started baking at four o'clock in the morning. The search for the trace, which had been searching for clues half a morning, was already preparing to have lunch. They had not eaten since the early morning. The Commissioner and her colleague were quick to get to work. They wanted to be before midnight back in the city, so they did not miss the birthday party of a mutual friend, which should last until the early morning., The end of the dictation Jojo Jojo is an Inuit boy who, when he is not in the boarding , Lives with his parents at a whaling station in North Alaska. Every Monday morning the men go fishing for the sea and are usually not back before Friday. For women the Monday is the shopping day. Together they go to the settlement to get the necessary supplies, in the winter with the snowmobile, in the summer with the Landrover. Because it has to last until Sunday, there is always very much to wear. There are fresh vegetables every Tuesday. When the post-flight plane arrives every Wednesday morning, all are on their feet again. Sometimes it brings videos that Jojo can watch in the evening. On Thursday afternoon classes are held in Inuit. Usually the men return from the catch on Friday afternoon. If they were successful, a small feast is celebrated in the evening, to which all are invited., The end of the dictation The Mysterious Island for three days, we are now encountered on this island and finally we are at noon today for signs of human occupation. Already yesterday night we heard steps, which could only come from humans, because monkeys do not exist here. When in the morning a vat with fresh water was found near the camp, we had certainty. It was true that on Saturday we were running the whole day without any results, but on our return there was a new water mart in the camp. The guard had not noticed anything. Why do not they show up? Are you afraid? As usual, on Sundays, we celebrated Holy Mass today. Then we broke again at noon. Although the sky here is usually cloudy in the afternoon, it was unbearably hot and quiet this Sunday. Suddenly, Jackson, the ship's boy, shouted frantically to us from afar. He had come across a fire site that could be from last night, at the earliest on Friday night, because there was still some glow. What will await us tomorrow ?, The End of dictation A doctor's visit yesterday was Friday the Thirteenth. I had a five in math back in the morning and a dentist's appointment at four. Very nice! On the way to the practice, the nine of us drove off my nose and I had to wait twenty minutes. So I have only arrived ten after four. The waiting room was already full. There were several children in the play corner, three of whom had planned a nervous dice game. Whenever someone had diced a six, he had to jump over the carpet in eight. There were also two elderly gentlemen, who were talking about football and "their" elf, coming from the hundredth to the thousandth. I would not have thought you could be sixty so unsophisticated. Every time the consultant said, "Next, please," I hoped she meant me. Of course, I came first as tenth. I opened my mouth. Same as First presented dentist firmly: "Your wisdom tooth needs to get out." That was really the last thing I could wish for, the end of the dictation. Wasted effort in our class is a lot going on. One belongs to the clique of Sonja and her friend Bine. The two have their own pony and they look stunning. But actually, they are quite imagined. They always want to determine, and there are not a few who are vicious about it. Silently, many are annoyed about their behavior, but most do not dare to say it aloud. Only in one they do not get what they want. They are immortal in love with Dennis. But he is the only one who does not care about them. The two have tried everything possible. Among other things, they passed their house at night with their horses. Dennis found the whole rather ridiculous. The only one he is interested in is Jana. Jana is still, but she has a lot of her own opinion and can not be influenced by the rest. The others take little notice of her., The end of the dictation Open Air because I had already written in music, the second one, gave me my great-aunt, a sprightly lady of seventy, a ticket for an opera in the park. On the twenty-third the performance was to take place. At first I was not enthusiastic, because my taste for music was different. Six of us went to the city park with friends of my granddaughter in the Three. We were not the only ones who wanted to go to the park. Together with us, D / dozens of people streamed to the audience in the middle of the city park. Every second was loaded with blankets and a picnic basket. Because of the jubilee, a large twenty-five pondered over the entrance. Having arrived at our seats in the tenth row, we made ourselves comfortable. For the time being I agreed with the excursion. When most of the nearly a thousand spectators had taken their seats, the performance began at nine. But the music before the natural backdrop, which after ten dawning and the singers, who seemed to give their last, caused me to be fascinated by the whole. When the performance was over, T / thousands stood and applauded stormily., The end of the dictation Dear parents of class 5 c! As a class teacher of your children, I would like to ask you for your help at the next Adventsbasar. Once again, we need your good ideas and your energy! This year we want to bake and paint Christmas men from pastry. If you have time, you are welcome to bake and paint on Thursday. Remember to give your children an apron so they do not spoil the clothes! Who of you is also willing to help the students on Friday build their sales stand? We would be delighted to hear from you. Write a little note that you will give to your son or daughter tomorrow morning. I can then organize your mission. It wishes you a beautiful Christmas season your Inge Werner, The end of the dictation Dear Ms Moser, thank you for your letter. I am also very happy about the honest confession of our children. Others would have denied the participation with audacity. As far as the regulation of the damage is concerned, it is, in my opinion, the best thing to go to the neighbors together. I also do not want to create enmity between you and your neighbors. I am assuming that our insurance will take care of the glass damage. However, I plan to take Svenja off her pocket money to remind her of her responsibilities. This is more meaningful than long talking and constant exhortation. Since my husband is very skilled in carpentry and painting of furniture, I would suggest that he take over the repairs of the chair. He has already produced many beautiful things. I would have liked to discuss something more pleasant with you, but we can make up for it in the next barbecue in the garden (without football). I'll be with you tomorrow afternoon. Sincerely woman Plotz, The end of the dictation Dear Adults, dear parents, in this letter we would like to explain why we have built the Kinderland. Please do not believe we do not like you or do not appreciate your experience. Many children feel their parents and other adults patronized. Here in the Kinderland they can take their lives in their own hands. They themselves determine their rights and their plants. In fact, the children are forced to solve their problems themselves. But they also get the feeling that they are responsible for everything they do. Dear parents, you can be sure that your children in the Kinderland are doing well and that they can return to you as soon as they wish. If you are worried about your children, you can call the Kinderlandverwaltung at any time. You will be glad to give you information. We hope you respect our approach. Your children Country Team, the end of the dictation love Laura, yesterday I got your card. I am glad that you and your brothers go well. How nice that they also have contact with their old friends after the move. I can imagine how much you miss your familiar environment. I also often think of you and your funny ideas. I will call you soon to arrange a meeting with you on which we can really gossip about your Hannes, the guys and their quirks in general. Soon, all the best your Anna, the end of the dictation oratory in Prague a defendant strained the nerves of the Court, by holding endless speeches. His goal was to mislead the judges by their monologue and to make them annoying. The judges demanded that he should be held back, which, however, they did not listen to. The first translator was already able to return home. She could stand the Redeschwall just two days. The Englishman would have been able to speak theoretically for months, since the law does not prescribe that he must speak directly to the subject. Fortunately, he limited himself to just a few weeks. During this time, he was ready to reveal unimportant details of his life. He told him how he went to the washroom every day to wash his clothes. He was also a passionate winter sportsman. He regularly went skiing, sledding and skiing. The judge threatened finally irrezuwerden and interrupted the proceedings., The end of the dictation Animals United (Erich Kastner) The people on earth transgress borders, lead then wars and eventually hold conferences from to get back to peace. Unfortunately, the few conferences have actually been successful. The animals of the world observe this activity of the people and consider how they can interrupt this deadly cycle. Parallel to the 87th Conference of the Statesmen, the animals meet for their first meeting. They decide to contradict human beings and to submit them to their reason. First, the rodents attack the people's offices and eat their files. After that the moths are rushed to the soldiers to destroy their uniforms, because the military embody the power of the statesmen. But humans remain stubborn, whereupon the animals conclude that only the abduction of the children can lead to the surrender of humans. In unknown areas the children are hidden, which finally causes the men of the state to interrupt their conference. Finally, sign the contract with the animals, as they fear the opposition of parents., The end of the dictation The Maasai The African people of the Maasai, which is found in Kenya and Tanzania, has never given up the nomadic life. They still move through the savannas of East Africa as they have done for thousands of years. They reject modern life and pave the way for their traditional living habits. Their herds of cattle, mainly from cattle, but also from sheep and goats, are their livelihood. But they rarely eat meat. Rather, they feed on food which can be obtained from the milk of their animals. But in order to survive in the dry season, they drink the blood of their cattle. To this end, they are by no means slaughtered, because this would mean a huge loss for the acquis. Not least because of this ancient custom, the Masai are a legendary war ministry. The young Masai is growing up with the awareness of becoming a great warrior who is to protect the community, even if he has to sacrifice his life for it. The proof of his bravery he does by killing a lion in battle. The end of the dictation "Immediately everyone in the car talking wildly together: The grandma is cheering, because she likes stew very much. The father curses. He says, "I do not like any stew at all. Perhaps I should cook on Sunday. "They all agree: the little brother Luke, the mother and Jana. Luke asks: "What is there on Sunday?" The choice is great, because the father can cook well: Especially his spaghetti with tomato sauce taste very delicious. But also the pizza is not to be despised: with ham, salami, mushrooms and tomatoes. The father asks, "And who cleans the kitchen on Sunday?" Everyone is quite still: the girl delves into her book. The mother looks out the window. Luke is talking quietly to Grandma. He whispers, "When the father is cooking, he has to clean the kitchen." The grandmother, however, disagrees. She says, "The children and I will clean up the kitchen. And then I invite you all still to ice a. "So everyone is happy., The end of the dictation Dear Dad, as promised, I look every night in the starry sky, see the Little Bear and send you greetings on the Atlantic Ocean. You wanted to know what we are going through at school. In history, we are talking about Russia. We have heard of Catherine the Great, the Red Square in Moscow and the Trans-Siberian railway. Julian has said that his father traveled this way to China and walked along the Great Wall. He is also with the United Nations! But why does Julian always have to state it? In religion, Mr. Friedrich has read to us from the Holy Scriptures, from the Old Testament. What must they have had for a thirst when they have passed through the Egyptian desert? As I am determined, I now conclude, otherwise Mutti first aid in a thirst. Come back soon, your Jan, The end of the dictation text messages As reported from the White House in Washington, whites and blacks have worked join forces on the declaration against racial discrimination. On Christmas Eve the Pope will read for the first time the Holy Mass in different languages. Several thousand participants are expected to attend the rallies on the first of May. As reported in London, the English research team has published its results on the causes of the Thirty Years' War. The peace efforts in the Middle East are continuing. The German Bundestag expressed its support for the negotiations in the morning. A third expert committee took a position at the United Nations headquarters in the evening. A solution is expected in the near future. As the Second German Television reports, His Royal Highness, Prince Philip the Third, will be expected tomorrow in his hometown. The royal guards are ready at the castle. On the anniversary of the French Revolution, the French President will make a speech. In Essen, the second German exit competition in inline skating ended in the evening. The organizers promised for the near future an international tournament., The end of the dictation travel agency Schlager Travel the American east coast. Get to know the Boston Harbor and New York nightlife. Zealand, the largest Danish island, is always worth a trip. The whole family has fun in the Copenhagen amusement park, Tivoli. Marvel at the variety of Arab customs in the various Cairo museums. Discover the Russian hospitality and experience the Moscow Spring. Make acquaintance with the typical English humor. Visit the numerous London theaters. Spend some happy hours in the Dublin pubs. You will be astonished at the warmth of Irish fatheads. The Polish cities are witnessing a turbulent past. Stroll through the old town of Gdańsk and see for yourself. After a visit to Berlin's sights, the surrounding Brandenburg countryside invites you to relax. Explore by canoe or bike the Mecklenburg Lakelands and you feel like a king in Schwerin Castle., The end of the dictation Our Classroom Teachers Our class teacher Mr Walter, who teaches us in English, is a funny bird. He drives a purple car and prefers to wear jeans in green or orange and with brightly colored shirts. Perhaps he thinks we better take care when we need to look at a combination of green, red, and a screaming yellow. In other respects, too, he makes an effort to entertain us. Whether he is always struggling with his efforts is questionable. Although we should talk to each other mainly English, Mr. Walter sometimes talks a Saxon joke or he sings Liebeslieder in Italian, because he considers the Italian to be particularly melodic. Then his eyes shimmer black. In order to get rid of his anger about us, he fled in Russian, for none of us understood a word Russian. Only the German is rare. Have we written a bad job, Mr. Walter appears in black, he is pleased with us, he preferred a friendly red. So we know right where we are., The end of the dictation in our family to spend Harmonious family life an evening together, Is almost impossible. We are only four people, but everyone has different interests. My father, for example, likes to go back to the reading corner with his South German general and hopes that we will leave him alone with our ideas of cinema or television. My little sister always sees her video recordings of the "Doppellottchen" and the "Flying Classroom". I prefer actionfi lme like "The Terminator" or "Die Hard". I do not really understand why my mother is upset about it, but she likes to play headphones and listen to classical music like "My Fatherland" by Smetana or "The Four Seasons" by Vivaldi, reading the Golden Leaf. She can drive me out of the house with operettas such as the "sold bride" or the "beautiful Helena" when they are played aloud, but "Mozart's abduction from the seraglio" is not at all evil, and the third movement from the "Four seasons" I even volunteer. Too bad that this is not the opposite for my music from the Scorpions and the Toten Hosen. Only on "Good Times - Bad Times" can we all agree. At least something., The end of the dictation My big brother How I hated my big brother! He had just graduated from high school and boasted of the na

Reisefi eber Ganz verrückt kann man werden, rasend. Wenn man etwas sucht, ist es mit Sicherheit nicht zur Stelle. Wo befi ndet sich mein Reiseföhn? Da vergeht einem ja der ganze Spaß! Mutter und Vater sind ganz nervös. Nach sieben Jahren soll es zum ersten Mal wieder in den Urlaub gehen. Nach Casablanca! Wenn schon Afrika, dann wäre ich noch weiter in den Süden gefl ogen. Den Urwald hätte ich gern mal gesehen. Stattdessen darf ich mir in Marokko wohl einen Turban kaufen. Und das nur, weil meine Eltern den Film so kultig fi nden. Jetzt suchen sie auch noch ihre Pässe. Dabei fl iegen wir erst in zehn Tagen. Dieser Ärger lohnt sich nicht, riesige Aufregung und immer um nichts. Dass jetzt auch noch unser Videorekorder kaputtgegangen ist, muss echt nicht sein. Den Film meiner Freundin Suse hätte ich mir wirklich gern angeschaut. Schön gruselig soll der sein. Naja, vielleicht kann ich ihn ja bei ihr anschauen. „Sabine!" Oje, die wollen etwas von mir. „Wo ist ...?" Nein, nicht schon wieder!, Das Ende des Diktats

Reisefi boar Full crazy can you be mad. If you're looking for something, it's certainly not there. Where is my travel jacket? Because the whole fun goes by! Mother and father are quite nervous. After seven years it is to go on holiday for the first time. To Casablanca! If it were Africa, I would still be farther south. I would have liked to see the jungle. Instead I can buy a turban in Morocco. And that's just because my parents find the movie so cultic. Now they are looking for their passports. We will not be flying in ten days. This anger is not worth it, huge excitement and always around nothing. The fact that our video recorder has broken, does not have to be real. The film my girlfriend Suse I would have really liked to look at. It should be creepy. Well, maybe I can take a look at her. "Sabine!" Oje, they want something from me. "Where is ...?" No, not again !, The End of dictation

Schulen ans Netz Im Fach „Neue Medien" versucht die Lehrerin gerade(,) das neue Thema genau zu beschreiben. Die Schülerinnen und Schüler scheinen heute sehr unruhig zu sein. André, ohne einen Moment nachzudenken, fragt ständig bei seiner Nachbarin nach. Julia beginnt sofort(,) ihm alles leise zu erklären. Aufgabe ist es, mithilfe der Informationen aus dem Internet ein Referat zu einem selbst gewählten Thema zu erstellen. Die Schülerinnen und Schüler sollen dabei auch lernen(,) das Textverarbeitungsprogramm zu benutzen. Hinterher sollen sie in der Lage sein, selbstständig eine mehrseitige Arbeit zu schreiben. Gerade diejenigen, die zu Hause keinen Computer haben, brauchen keine Angst zu haben. Sich selbst etwas zuzutrauen, das ist das Wichtigste. Zum Ende der Reihe sollen die Schülerinnen und Schüler lernen(,) ein Referat richtig vorzutragen. Deshalb werden alle Eltern gebeten(,) an einem Abend in die Schule zu kommen. Ihre Söhne und Töchter werden dann einen zehnminütigen Vortrag halten. Die Lehrerin hat allen Kindern gesagt, dass es ganz normal ist, bei diesem Vortrag aufgeregt zu sein., Das Ende des Diktats

Schools online in specialist "new media" tries the teacher just (,) the new theme Exactly. The pupils seem to be very uneasy today. André, without thinking a moment, constantly asks his neighbor. Julia immediately begins to explain everything to him quietly. The task is to use the information from the Internet to create a presentation on a self-selected topic. The students should also learn to use the word processing program. Afterwards, they should be able to write a multi-page work independently. Especially those who have no computer at home do not need to be afraid. To trust oneself is the most important thing. At the end of the series, the pupils should learn (,) to present a lecture correctly. Therefore, all parents are asked to come to school in one evening. Their sons and daughters will then hold a ten-minute lecture. The teacher has told all children that it is quite normal to be excited at this lecture. "The end of the dictation

Silvester in der Oper Gestern hat der In-ten-dant auf der Betriebsversammlung verkündet, dass dieses Jahr eine Sil-ves-ter-fei-er mit Ball veranstaltet wird. Alle Angestellten, auch die en-ga-gier-ten Sänger, müssen sich bei der Vorbereitung beteiligen. Schon beim Verteilen der Aufgaben erhob sich Tumult: Die Gar-de-robie- ren sollen Getränke und Ca-shew-nüs-se servieren, die Vi-sa-gistin- nen sollen als Ani-ma-teu-rin-nen die Gäste unterhalten, während die Schauspieler in der Küche das Bü-fett zubereiten sollen. Der In-tendant selbst wird sich als In-stal-la-teur der De-ko-ra-ti-on betätigen. Die Fri-sö-re und Fri-sö-rin-nen sollen nach der Feier als Putz-ko-lon-ne aufräumen, da am Neujahrstag eine Ma-ti-nee stattfi nden wird. Es hagelte wütende Pro-tes-te, bis der Di-rek-tor allen Anwesenden erklärte, dass das Opernhaus schließen müsse, wenn es nicht in der Lage sei, selbst neue Geldquellen aufzutreiben. Spon-so-ren gäbe es leider nicht. Voller Iro-nie öffnete die Pri-ma-bal-le-ri-na ihr Port-monee und spendete einen Euro., Das Ende des Diktats

Silvester in opera Yesterday the announced in-ten-dant on the staff meeting that this year a Sil-ves-ter-fei-he organized with the ball. All the employees, also the en-ga-greedy singers, must participate in the preparation. Even when distributing the tasks, turmoil arose. Gar-de-ro- bers were to serve beverages and ca-shew-nuts, while the Vi-sa-ginists were supposed to serve as guests Entertain, while the actors in the kitchen should prepare the buffet. The counterpart itself will act as an in-stal-la-teur of de-co-ra-ti-on. After the celebration, the Fri-ss and Fri-sö-rinnen are to clean up as cleaning plasters, as a ma ti-nee will be held on New Year's Day. There were harsh protesters, until the dictator explained to all those present that the opera house had to close down if it were unable to find new sources of money. Spon-so-ren would not exist. Full Iro never the Pri-ma-bal-le-ri-na opened her port monee and donated one euro., The end of the dictation

Geschnappt Georg Gründlich überprüfte erneut seine Notizen. Er war sich sicher, dass irgendetwas nicht stimmte. Hatte er nicht notiert, dass der Greis zu Fuß Richtung Bahnhof gegangen war? Konnte es sein, dass er sich geirrt hatte? Es war doch noch nie passiert, dass er einen Fehler gemacht hatte. Sicher war doch, dass nach 18.00 Uhr kein Zug mehr in diesem Kaff hielt. Nicht umsonst sagten die Leute, dass sich hier Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Dass jemand aber ohne Grund zum Bahnhof ging, war unwahrscheinlich. Schließlich hatte die Bahnhofskneipe schon vor Jahren schließen müssen. Und jeder wusste, dass auch der Kiosk dichtmachte, sobald der letzte Zug durchgerauscht war. Jetzt war sich Georg Gründlich ziemlich sicher, dass er die Lösung des Rätsels am Bahnhof fi nden würde. Er begab sich so schnell dorthin, dass sein Assistent ihm kaum folgen konnte. Dass er am Bahnhof aber gleich Gelegenheit hatte, neben dem verdächtigen Greis auch noch zwei alte Bekannte zu verhaften, hatte selbst Georg Gründlich nicht erwartet., Das Ende des Diktats

Snatched Georg thoroughly re-examined his notes. He was sure something was wrong. Had he not noted that the old man had walked to the station? Could it be that he was wrong? It had never happened that he had made a mistake. It was certain that after 6 pm there was no train left in the village. Not for nothing did the people say that here fox and hare say good night. The fact that someone went to the station for no reason was unlikely. Finally, the station had had to close years ago. And everyone knew that the kiosk would close as soon as the last train had passed. Now Georg was thoroughly certain that he would find the solution to the riddle at the station. He went so fast that his assistant could hardly follow him. That he at the station but the same had the opportunity also to arrest two old friends next to the suspicious old man, Georg Thoroughly himself had not expected., The end of the dictation

Die geheimnisvolle Insel Seit drei Tagen sind wir nun auf dieser Insel und endlich sind wir heute Mittag auf Anzeichen einer menschlichen Besiedlung gestoßen. Bereits gestern Nacht hörten wir Schritte, die nur von Menschen kommen konnten, denn Affen gibt es hier nicht. Als dann morgens ein Bottich mit Süßwasser in der Nähe des Lagers gefunden wurde, hatten wir Gewissheit. Zwar hatten wir Samstag den ganzen Tag über ergebnislos die Umgebung durchstreift, aber bei unserer Rückkunft stand wieder ein neuer Wassertrog im Lager. Die Wache hatte nichts bemerkt. Warum nur zeigen sie sich nicht? Haben sie Angst? Wie üblich sonntagmorgens feierten wir auch heute die heilige Messe. Dann brachen wir mittags erneut auf. Obwohl der Himmel sich hier normalerweise nachmittags bewölkt, war es diesen Sonntag unerträglich heiß und still. Plötzlich rief Jackson, der Schiffsjunge, aus der Ferne hektisch zu uns herüber. Er war auf eine Feuerstelle gestoßen, die von gestern Abend, allerfrühestens Freitagabend stammen konnte, denn es war noch etwas Glut vorhanden. Was wird uns morgen erwarten?, Das Ende des Diktats

The Mysterious Island for three days, we are now encountered on this island and finally we are at noon today for signs of human occupation. Already yesterday night we heard steps, which could only come from humans, because monkeys do not exist here. When in the morning a vat with fresh water was found near the camp, we had certainty. It was true that on Saturday we were running the whole day without any results, but on our return there was a new water mart in the camp. The guard had not noticed anything. Why do not they show up? Are you afraid? As usual, on Sundays, we celebrated Holy Mass today. Then we broke again at noon. Although the sky here is usually cloudy in the afternoon, it was unbearably hot and quiet this Sunday. Suddenly, Jackson, the ship's boy, shouted frantically to us from afar. He had come across a fire site that could be from last night, at the earliest on Friday night, because there was still some glow. What will await us tomorrow ?, The End of dictation

Das königliche Spiel Schach ist ein uraltes Spiel und übt auf einige Menschen einen unwiderstehlichen Reiz aus. Im Schach gibt es so viele Möglichkeiten, dass nicht einmal ein Computer sie alle wiedergeben kann. Manche Stellungen tauchen zwar immer wieder auf, doch schon nach zehn Zügen können viel mehr Stellungen entstanden sein, als Menschen auf der Erde leben. Der größte Widersacher des Schachspielers sind also die unzähligen Möglichkeiten. Ein etwas widersinniges indisches Sprichwort heißt: Schach ist ein See, in dem eine Mücke baden und ein Elefant ertrinken kann. Beim Schachspiel ist es wichtig, die zentralen Felder zu erobern, weil dort die Schlagkraft der Figuren am größten ist. Wiederholung und stetiges Üben machen im Schach den Meister. Widersprüchlich ist die Einschätzung des Schachspiels. Für manche ist es ein Sport, für andere eine Wissenschaft und für wieder andere eine Kunst. Seit 1970 wird die Spielstärke eines Spielers in einem Punktesystem wiedergegeben. Das stieß allerdings auch auf Widerstand. Ein Großmeister klagte widerwillig: „Früher spielte ich gegen Menschen, heute gegen Zahlen!", Das Ende des Diktats

The Royal Game Chess is an ancient game and exerts on some people an irresistible attraction. In chess there are so many possibilities that not even a computer can reproduce them all. While some positions may appear again and again, after ten moves many more positions may have emerged than humans live on the earth. The greatest adversary of the chess player are the innumerable possibilities. A somewhat obnoxious Indian proverb is called: Chess is a lake in which a mosquito can bathe and an elephant can drown. In chess games, it is important to conquer the central fields, because the impact force of the figures is greatest there. Repetition and constant practice make the master in chess. The assessment of chess is contradictory. For some, it is a sport, for others a science, and for others, an art. Since 1970 the player's strength has been reproduced in a point system. This, however, also met resistance. A grandmaster complained grudgingly: "I used to play against people today against numbers," The end of the dictation

Die Tugend der Verschwendung Alle reden vom Sparen. Fast schon als Säugling bekommt man eingebläut, dass es eine Schande ist, Geld zu vergeuden. Doch nicht überall wurden die Reichtümer so ängstlich gehortet. Die Indianerstämme an Nordamerikas Westküste hatten einen Brauch, bei dem es darum ging, Gäste möglichst aufwändig zu beschenken. Dieser äußerst unbescheidene Brauch heißt Potlatch. „Unser Häuptling beschämt die Leute, indem er sie überschwänglich beschenkt", erklärte 1925 ein Indianer einem Forscher. Je teurer die Gäste beschenkt wurden, desto kräftiger stieg das Ansehen. Gegeben wurde nicht in der Erwartung, etwas zurückzubekommen. Im Gegenteil: Gerade wenn es den Gästen nicht gelang, den Potlatch zu erwidern, galt er als erfolgreich. Für diese Anlässe wurden häufi g besondere Häuser gebaut. Ein beschenkter Häuptling versuchte, sich seinerseits mit noch prächtigeren Geschenken zu rächen. Man ging sogar so weit, ausgewählte Kostbarkeiten vor den Augen der Gäste zu vernichten. In unserer Kultur dagegen schlägt Künstlern, die Geld verbrennen oder von einem Hochhaus werfen wollen, nur ungläubiges Staunen oder sogar unbändige Verärgerung entgegen., Das Ende des Diktats

The Virtue of Waste All talk of saving. Almost as an infant you get to believe that it is a shame to waste money. But it was not everywhere that the riches were so terribly hoarded. The Indian tribes on North America's west coast had a custom, which was to provide guests with as much as possible. This extremely unpretentious custom is called Potlatch. "Our chief is ashamed of the people by giving them effervescent," declared an Indian in 1925 to a researcher. The more expensive the guests were, the stronger the reputation increased. Given was not in the expectation of getting something back. On the contrary, when the guests failed to return the potlatch, he was considered successful. Special houses were built for these occasions. A dedicated chief tried to avenge himself with even more splendid gifts. They even went so far as to destroy selected treasures before the eyes of the guests. In our culture, on the other hand proposes artists, burn the money or want to throw off a tall building, just disbelief or even irrepressible annoyance contrary., The end of the dictation

Die wunderbare Reise des Nils Holgersson Selma Lagerlöf wurde 1858 in Schweden geboren. Sie war bereits eine bekannte Schriftstellerin, als sie den Auftrag bekam, ein Lesebuch für die schwedische Volksschule zu schreiben. Deshalb unternahm sie viele Reisen durch Schweden bis zum Polarkreis. Diese Erlebnisse fl ossen in das neue Lesebuch ein, in dem die Autorin die vielfältigen Informationen zu einer interessanten Handlung verknüpfte. Den Kern der Handlung bildete eine Erzählung ihrer Großmutter. Diese hatte beobachtet, wie eine zahme Gans des Hofes den nach Norden ziehenden Wildgänsen gefolgt war. Die Familie hatte das sanfte Tier bereits aufgegeben, als es sich im folgenden Jahr mit der neu gegründeten Familie auf dem Hof niederließ. So entstand das Buch „Nils Holgerssons wunderbare Reise", für das die Autorin den wichtigsten Preis für Literatur, den Nobelpreis, erhielt. Schon wenige Jahre nach der Veröffentlichung des Buches wurde es in über dreißig Sprachen übersetzt., Das Ende des Diktats

The Wonderful Adventures of Nils Holgersson Selma Lagerlof was born in 1858 in Sweden. She was already a well-known writer, when she got the assignment to write a reading book for the Swedish school. That is why she undertook many journeys through Sweden to the Polarkreis. These experiences are incorporated into the new reading book in which the author linked the various information to an interesting action. The core of the story was a story of her grandmother. The latter had observed how a tame goose of the farm had followed the wild goose, which was moving northward. The family had already given up the gentle animal when the next year, the family was settled on the farm. This is how the book "Nils Holgersson's wonderful journey" was written, for which the author received the most important prize for literature, the Nobel Prize. Only a few years after the publication of the book has been translated into more than thirty languages., The end of the dictation

Der Yeti Seit langer Zeit geht der Glaube um, dass es in den höchsten Regionen der Welt noch unbekannte Tiere gibt. Die Berge des Himalaja sind sehr schwer zu erforschen. Deshalb ist bis heute nicht klar, ob es den Yeti dort wirklich gibt. Er soll ein Wesen zwischen Mensch und Affe sein, der nur im Gebirge wohnt. Viele Wissenschaftler wollten zeigen, dass der Schneemensch lebt. Oft war der Versuch, in diese Schneewelt zu gelangen, vergeblich. Viele Forscher kamen niemals zurück. Der Glaube an diesen Bergmenschen stammt von Berichten berühmter Bergsteiger. Sie wollen ihn selbst gesehen haben. Vielleicht hat aber auch die Luft in der Höhe den Bergsteigern einen Streich gespielt. Dort oben ist die Luft sehr dünn und kann einen Rausch bewirken., Das Ende des Diktats

The Yeti For a long time the belief comes to that, there are still unknown animals in the highest regions of the world. The mountains of the Himalayas are very difficult to explore. That is why it is still not clear whether the Yeti really exists there. He is supposed to be a being between man and monkey, who lives only in the mountains. Many scientists wanted to show that the snowman lives. Often the attempt to get into this snowy world was in vain. Many researchers never came back. The belief in these miners comes from reports of famous mountaineers. They want to see him. Perhaps also the air in the height has played a trick on the mountaineers. Up there the air is very thin and can cause a noise., The end of the dictation

Die uralte Welt Ursprünglich gab es gar nichts im Universum. Eine riesige Explosion, der so genannte Urknall, war die Ursache der Entstehung von Sternen und Planeten. Die Erde war zunächst unbewohnt. Es war eine mühsame und langsame Entwicklung, bis die ersten Lebewesen und fruchtbares Land entstanden. Die ersten Tiere lebten im Meer und sahen sonderbar und manche sogar furchtbar aus. Sie hatten zum Beispiel pilzförmige Augen oder zangenartige Kiefer. Erst viel später entwickelten sich die berühmten Dinosaurier. Ihr Schicksal war es, die Erde für viele Millionen Jahre zu beherrschen, dann jedoch auszusterben. Wo heute New York liegt, war damals undurchdringlicher Urwald. Aufrecht gehende Urmenschen bevölkerten erst vor knapp zwei Millionen Jahren die Erde. Dass sie die Erde seither als ihr Eigentum betrachten, ist aber offenbar das Ergebnis unheilbarer Selbstüberschätzung. Wissenschaftler kamen zu dem Urteil, dass wir sehr sparsam und behutsam mit unserer Umwelt umgehen müssen., Das Ende des Diktats

The ancient world Originally, there was nothing in the universe. A huge explosion, the so-called Big Bang, was the cause of the creation of stars and planets. The earth was at first uninhabited. It was a tedious and slow development until the first living creatures and fertile land emerged. The first animals lived in the sea and looked strange and some even terrible. They had, for example, mushroom-shaped eyes or jaw-like jaws. The famous dinosaurs developed much later. Their destiny was to dominate the earth for millions of years, but then to die out. Where New York today is, at that time impenetrable jungle. Uprising primitive people inhabited the earth only two million years ago. The fact that they regard the earth as their property since then is obviously the result of incurable self-exaggeration. Scientists came to the conclusion that we have to be very frugal and careful with our environment., The end of the dictation

Die schönste Jahreszeit: der Winter Auf die Weihnachtsferien freue ich mich besonders. Ich fahre mit meiner Mutter und meinem Freund Leo zu einer Hütte, die wir für eine Woche gemietet haben. Die Hütte, die auf einem Berg liegt, ist nur mit einem Sessellift zu erreichen. Deshalb können wir nicht so viel Gepäck mitnehmen. An der nahe gelegenen Bergstation können wir wie im letzten Jahr an einem Schikurs nur für Jugendliche teilnehmen. Im letzten Jahr habe ich bei diesem Schikurs einen Jungen aus Hamburg kennengelernt, der vorher noch nie Schi gelaufen war. Doch durch den tollen Unterricht von Peter, der unser Schilehrer war, konnte auch er bald die schwierigsten Pisten bewältigen, die es dort gab. Nach nur drei Tagen, die wie im Flug vergingen, konnte er fast so gut Schi laufen wie ich. Meine Mutter genießt mehr die Zeit nach dem Schilaufen, die sie zum Sonnenbaden nutzt. Es gibt eine schöne Berghütte, die den ganzen Tag in der Sonne liegt. Dort gibt es Liegestühle, die man für einige Stunden ausleihen kann. Meistens legt sich meine Mutter schon am Vormittag dort hin und genießt die Sonne. Wenn sie sich nicht mit Sonnenmilch einkremt, bekommt sie einen starken Sonnenbrand, der sie abends immer schmerzt. Auch wir haben nach dem Schilaufen natürlich noch viel Spaß miteinander. Vor allem an den Abenden, die wir meistens in einer tollen Disko verbringen, die mitten im Dorf liegt. Das Beste an diesem Urlaub ist, dass ich schon für die Schifreizeit üben kann, die wir im Januar mit der Klasse machen., Das Ende des Diktats

The best season: winter on the Christmas holidays, I am particularly. I drive with my mother and my friend Leo to a hut, which we rented for a week. The hut, which is situated on a mountain, can only be reached by a chairlift. Therefore, we can not take so much luggage with us. At the nearby mountain station, we can only take part in a schicours for young people just like last year. Last year, I met a boy from Hamburg who had never skied before. But by the great teaching of Peter, who was our chieftain, he was soon able to cope with the most difficult slopes there. After only three days of flying, he could run almost as well as I did. My mother enjoys more the time after the rehearsal, which she uses for the sunbathing. There is a beautiful mountain hut, which lies in the sun all day long. There are sun loungers, which can be borrowed for a few hours. My mother usually sits there in the morning and enjoys the sun. If she does not cremate with sun milk, she gets a strong sunglass, which always hurts her in the evening. We also have a lot of fun after the rehearsal. Especially in the evenings, which we mostly spend in a great disco, which is in the middle of the village. The best thing about this holiday is that I can practice for the ski recreational already that we make in January with the class., The end of the dictation

Die unweigerlich größte Frage Was ist eigentlich Liebe, und was Verliebtsein? Manchmal dauert es nur einen Augenblick und man ist heillos verliebt. Ein leichtes Lächeln, ein zärtlicher Blick, und schon kann selbst der einfallsloseste Mensch seitenlange Briefe schreiben oder schöne Verse reimen. Urplötzlich will man andere Saiten aufziehen, ein anderer Mensch werden. Frisch Verliebte sehen die Welt mit anderen Augen. Fühlten sie sich gestern noch einsam wie ein Waisenkind, so kommen sie sich auf einmal wie der leibhaftige Kaiser von China vor. Seltsamerweise sehen frisch Verliebte vieles seitenverkehrt. Was sie zuvor als naiv und eitel abtaten, darauf achten sie auf einmal bis ins kleinste Detail. Doch nach dem Verliebtsein stellt sich die Frage nach der „wahren" Liebe. Wie es dann weitergeht, steht auf einem ganz anderen Blatt. Und man beginnt zu ahnen, warum Liebespärchen im Kino erst gar nicht zueinanderfi nden können., Das Ende des Diktats

The biggest question inevitably What is love, and what being in love? Sometimes it takes only a moment and you are hopelessly in love. A slight smile, a tender glance, and even the most unimaginative man can write long-standing letters or rhyme beautiful verses. Suddenly you want to raise other strings, become a different person. Newly enamored people see the world with different eyes. If, yesterday, they were lonely as a son of a child, they suddenly appear to be the Emperor of China. Curiously, young lovers can see a lot of traffic. What they had once dismissed as naive and vain, they look down to the smallest detail. However, after being in love, the question arises of "true" love. How it goes on, stands on a completely different sheet. And one begins to suspect why Liebespärchen the cinema can ends zueinanderfi not even., The end of the dictation

Der Kinobesuch „Du, Papa", sagte Tom, als er aus dem Freibad nach Hause kam, „Micki hat mich gefragt, ob ich am Samstag mit ihm ins Kino gehen darf." „Welchen Film wollt ihr denn sehen und wann fängt die Vorstellung an?", fragte sein Vater. „Ich glaube, Micki wollte sich einen Abenteuerfi lm ansehen, auf jeden Fall fängt der Film um halb sechs an und dauert ungefähr zwei Stunden", antwortete Tom. „Und wie wollt ihr denn in die Stadt und wieder nach Hause kommen?", wollte Toms Vater wissen. Tom erwiderte: „Mickis Mutter wollte uns abholen, und ich dachte, dass du uns hinbringen könntest." „Das kann ich machen, wenn du mir vorher bei der Gartenarbeit hilfst", sagte der Vater. „Prima!", sagte Tom, „dann rufe ich jetzt gleich bei Micki an!" „Hallo, Micki!", rief Tom in den Telefonhörer, nachdem er die Nummer gewählt und eine kurze Zeit gewartet hatte, bis am anderen Ende jemand abnahm. „Ich darf am Samstag mit ins Kino, mein Vater hat es mir erlaubt." „Na super!", antwortete Micki. „Wenn ich meinem Vater am Nachmittag bei der Gartenarbeit helfe, kann er uns auch mit dem Auto in die Stadt bringen", erzählte Tom weiter. „Vielleicht komme ich dann schon nachmittags bei euch vorbei", sagte Micki. „Ich helfe bei euch im Garten, dann werden wir auf jeden Fall rechtzeitig fertig und können pünktlich im Kino sein." Tom antwortete: „Alles klar! Ich glaube, mein Vater wollte schon um zwei Uhr anfangen." „Ich werde pünktlich bei euch sein", erwiderte Micki und legte auf., Das Ende des Diktats

The cinema "You, Papa," said Tom, when he came out of the pool home, "Micki asked me if I am Saturday with him to go to the cinema. "" What movie do you want to see and when does the performance begin? ", Asked his father. "I think Micki wanted to watch an adventure, but the movie starts at half past six and takes about two hours," Tom replied. "And how do you want to go to the city and back home?" Tom's father wanted to know. Tom replied, "Micki's mother wanted to pick us up, and I thought you could bring us." "I can do that if you help me before gardening," the father said. "Hello, Micki!" Tom shouted into the handset after he dialed the number and waited a short time to get the other end of the line . "I can go to the cinema on Saturday, my father has allowed me." "Oh, great!" Micki replied. "If I help my father in the garden during the afternoon, he can take us to the city by car," Tom continued. "Maybe I'll be back in the afternoon," Micki said. "I'll help you in the garden, then we'll definitely be ready in time and be punctual in the cinema." Tom answered, "All right! I think my father was about to begin at two o'clock. "" I will promptly be with you, "said Micki and hung up., The end of the dictation

Das Computerzeitalter Dass der Computer mal zu fast jedem Haushalt gehören würde, das hat man sich noch vor einigen Jahrzehnten nicht träumen lassen. Das Ungetüm, das die amerikanische Marine in den Vierzigerjahren des 20. Jahrhunderts Computer nannte, nahm noch den Raum von zwei großen Zimmern ein. Erst durch den Einsatz von Mikrochips konnte das Volumen der Computer verringert werden. Dadurch, dass immer mehr Computer gebaut und gekauft werden, konnte das Preis-Leistungs-Verhältnis deutlich verbessert werden. Kaum zu glauben, dass Computer zu einer Zeit, in der sonst alle Preise steigen, immer billiger werden, aber das verdanken wir dem immer härter werdenden Konkurrenzkampf. Dieser Kampf zwischen den Computerherstellern führt dazu, dass sich immer mehr Menschen einen Computer leisten können. Dass es Menschen gibt, die keinen Computer besitzen, das ist heutzutage die Ausnahme. Jetzt fehlt nur noch, dass die Computer echte Intelligenz entwickeln. Denn es ist zwar unumstritten, dass uns die Rechner in Schnelligkeit und Speicherkapazität weit überlegen sind. Das menschliche Hirn ist ihnen aber noch immer darin überlegen, dass es kluge Fragen stellen kann, während der Computer „nur" Antworten gibt., Das Ende des Diktats

The computer age that the computer would sometimes go with almost every household that has to be Even a few decades ago. The monster that the American Navy called computers in the forties of the twentieth century still occupied the space of two large rooms. It was only through the use of microchips that the volume of computers could be reduced. The fact that more and more computers are being built and bought, the price / performance ratio has been significantly improved. It's hard to believe that at a time when all prices are rising, computers are becoming increasingly cheaper, but we are indebted to the ever-tougher competition. This fight between computer makers means that more and more people can afford a computer. The fact that there are people who do not have a computer is the exception today. Now all that is required is that the computers develop real intelligence. Because it is unquestionable that the computers are far superior in speed and storage capacity. But the human brain is still superior to them is that it can provide intelligent questions, while the computer is "only" answers, the end of the dictation.

Der getrocknete Python Ein englischer Elektrotechniker entdeckte bei der Reparatur eines brandneuen Wäschetrockners eine ungewöhnliche Fehlerursache: In dem Gerät befand sich eine bitterböse Würgeschlange von 1,80 Meter Länge. Der Käufer des Gerätes hatte sich bei der Firma beschwert, dass der Wäschetrockner nach einmaligem Gebrauch streikte und seine blendend weiße Wäsche nicht trocknete. Ein Mitarbeiter wurde mit der Fehlersuche betraut, wobei er den grünlich gelben Python fand. Der Angestellte sei daraufhin schrecklich nervös durch die Werkhalle gelaufen. Auf der Suche nach der Herkunft des Tieres wurde der Kunde befragt, der nur widerwillig, aber superschlau Auskunft gab. Es stellte sich heraus, dass das Tier ihm gehörte und in seiner Wohnung in den Trockner gekrochen war. Wahrscheinlich liebte die Riesenschlange das feuchte und mehr als lauwarme Klima im Innern des Trockners. Die Hitze hatte sie wohl an ihre tropische Heimat erinnert. Zum Glück sind Schlangen als wechselwarme Tiere hitzebeständig und so konnte der Python seinem Besitzer zurückgegeben werden., Das Ende des Diktats

The dried Python An English electrical engineer discovered in repairing a brand new dryer is unusual error Cause: In the unit there was a bitter constrictor of 1, 80 meters in length. The buyer of the appliance complained to the company that the clothes dryer was striking after one use and did not dry its dazzling white wash. An employee was entrusted with troubleshooting, finding the greenish-yellow python. The employee then ran terribly nervously through the factory. In the search for the origin of the animal, the customer was questioned, who gave only reluctantly, but superschlau information. It turned out that the animal belonged to him and had crawled in his dwelling in the dryer. Probably the giant snake loved the humid and lukewarm climate in the interior of the drier. The heat had probably reminded her of her tropical home. Fortunately Snakes are cold-blooded animals as heat resistant and so the python was returned to its owner., The end of the dictation

Der Austausch Kathrin und Denise haben sich bei einem Austauschprogramm kennengelernt. Die beiden möchten natürlich viel voneinander lernen und miteinander erleben. „Gehen wir heute Nachmittag ins Kino?", fragt Kathrin ihre französische Austauschschülerin Denise auf dem Heimweg von der Schule. „Welchen Film möchtest du denn sehen?", fragt Denise nach. Am liebsten würde ich den neuen Star-Wars-Film anschauen", sagt Kathrin. „In den Film gehe ich nicht, der ist mir zu brutal!", erklärt Denise ihr. „Hast du Lust, mit mir gemeinsam einen Urlaub zu verbringen?", fragt Denise ihre Freundin Kathrin. „Ja, gerne, das ist eine tolle Idee!", sagt Kathrin begeistert. „Wo sollen wir denn hinfahren?", fragt sie nach. „Was hältst du vom Elsass?", schlägt Denise vor. „Das ist ein guter Vorschlag!", bekräftigt Kathrin. „Können meine Eltern dort auch Deutsch sprechen, wenn ihnen die französischen Worte nicht mehr einfallen?", erkundigt sie sich. „Aber sicher! Das Elsass gehörte ja mal zu Deutschland. Deswegen sprechen dort noch viele Deutsch", erklärt sie Kathrin. „Glaubst du, dass sich unsere Eltern verstehen, wenn sie sich sehen?", fragt Denise ein wenig unsicher. „Auf jeden Fall!", sagt Kathrin. „Da habe ich gar keine Bedenken", fügt sie hinzu. „Komm, wir fragen meine Eltern nach einem Termin", schlägt Kathrin vor., Das Ende des Diktats

The exchange Kathrin and Denise who met in an exchange program. The two want to learn a lot from each other and experience each other. "Are we going to the cinema this afternoon?", Kathrin asks her French exchange student Denise on her way home from the school. "What movie would you like to see?" Asks Denise. I'd like to watch the new Star Wars movie, "says Kathrin. "I do not go to the movie, it's too brutal for me," Denise explains. "Do you want to spend a holiday with me together?", Asks Denise her friend Kathrin. "Yes, it's a great idea!" Kathrin says enthusiastically. "Where are we going to go?" She asks. "What do you think of Alsace?" Denise suggests. "This is a good suggestion," Kathrin affirms. "Can my parents speak German there, too, if the French words do not occur to them?" She inquired. "Why, surely! Alsace belonged to Germany. That is why there are many German speakers, "she says. "Do you think our parents understand each other when they see each other?", Asks Denise a little unsure. "In any case," says Kathrin. "I have no reservations," she adds. "Let's ask my parents for an appointment," suggests Kathrin before., The end of the dictation

Die Familie des Grafen Dagobert Die Tapferkeit Dagoberts ist überall bekannt. Onkel Hubert war einst in Gefangenschaft geraten, doch dank Dagoberts Kühnheit konnte er befreit werden. Die Schönheit seiner Tochter Hulda ist berühmt. Aus purer Bosheit verbot Großvater Georg ihr jedoch das Tanzen. Damals waren die Menschen nämlich Eigentum des Grafen. Zur Beratung kommt oft Vetter Heribert ins Schloss. Auch der Auftritt Tante Hildegards ist immer ein Erlebnis, weil sie ihren ganzen Reichtum an Schmuck zur Schau stellt. Graf Kunibert sieht vor Eitelkeit in jeden Spiegel. Das Verhältnis zwischen Kunibert und Dagobert ist so schlecht, dass man in der ganzen Grafschaft darüber redet., Das Ende des Diktats

The family of Count Dagobert The bravery of Dagobert is known everywhere. Uncle Hubert had once been imprisoned, but thanks to Dagobert's boldness he could be freed. The beauty of his daughter Hulda is famous. But from pure malice Grandfather Georg forbade her dancing. At that time people were the property of the count. Vetter Heribert is often included in the consultation. Even Aunt Hildegard's performance is always an experience, because she shows all her wealth of jewelry. Count Kunibert sees vanity in every mirror. The relationship between Kunibert and Scrooge is so bad that one talks across the county about the end of the dictation.

Der erste große Konfl ikt zwischen Doktor Hasenfratz und dem Direktor fand während der Projektwoche statt. Hasenfratz wollte uns zum Abschluss zeigen, wie man eine elektrisch betriebene Rakete baut. Dies fand der Direktor absolut unkorrekt und drohte dem Lehrer Disziplinarmaßnahmen an. Das Produkt dieses Versuchs fl og ohnehin nicht, weil die Elektrospule defekt war. Zum Trost spendierten wir Schüler unserem Lehrer eine Schachtel Konfekt, denn durch den entstandenen Ärger kam der Rektor nicht dazu, sich mit komplizierten Diktaten zu beschäftigen. Der nächste Ärger stand bei unserer Klassenfahrt an. Doktor Hasenfratz wollte als begeisterter Höhlenkundler mit uns die Laichinger Tiefenhöhle erkunden. Stalaktiten und Stalagmiten statt Disko und Hamburger-Buden! Der Direktor fand dies unverantwortlich, weil Hasenfratz praktisch nicht für die Sicherheit der Schüler garantieren konnte. Der Lehrer redete mit Engelszungen auf seinen Chef ein: Es drohe keine Gefahr durch Insektenstiche, kakofonische Musik oder sonstige Anfechtungen der Großstadt. Also ging es doch auf die Schwäbische Alb, wo wir wirklich nicht viel anstellen konnten, schon weil wir den Dialekt nicht verstanden., Das Ende des Diktats

The first major confl ict between doctor Hasenfratz and the Director took place during project week. Hasenfratz wanted to show us how to build an electric rocket. This the Director found absolutely incorrect and threatened the teacher disciplinary measures. The product of this experiment did not fl og anyway because the electric coil was defective. For consolation, we gave students a box of candy to our teacher, because the rector did not come to deal with complicated dictations. The next trouble was in our class trip. As an enthusiastic cave explorer, Dr. Hasenfratz wanted to explore the Laichingen Deep Cave with us. Stalactites and stalagmites instead of discos and hamburger stalls! The director found this irresponsible because Hasenfratz could not guarantee practically the safety of the students. The teacher talked to his boss with angelic tongues: there was no danger of insect bites, coffin music, or other temptations of the big city. So it still went to the Swabian Alb, where we really could not do much, if only because we did not understand the dialect, the end of the dictation.

Die erste Probe Als ich dann mit meinem Bruder, von dem ich schon einiges über seinen Chor erfahren hatte, gemeinsam zur Probe kam, war ich ganz erstaunt, dass wir uns erst einsingen mussten. Komische Zischlaute, die zur Bildung unserer Stimme beitragen würden, sollten wir aus dem Bauch heraus hervorbringen. Zunächst einmal musste ich über die Sängerinnen und Sänger, deren Konzentration man an ihren Gesichtern ablesen konnte, herzlich lachen. Deshalb erklärte mir meine Nachbarin, der diese Übungen offensichtlich Spaß machten, dass man nach diesem Einsingen wirklich besser singen könne. Ich habe mich dann gefreut, dass die beiden neuen Lieder, die in dieser Probe einstudiert werden sollten, tolle Melodien und einen eingängigen Rhythmus hatten. An den Stellen, die ich schwierig zu singen fand, habe ich am Anfang zurückgehalten. Nach mehrmaligem Üben, das manchmal ganz schön nervig war, habe ich mich dann jedoch getraut, laut mitzusingen. Gut gefallen hat mir auch die Pause, die leider nur eine Viertelstunde dauerte. Ich habe viele Chormitglieder, die mich sofort ansprachen, kennengelernt. Eine, die in der nächsten Woche ihren Geburtstag feiern wollte, hat mich sogar zu ihrer Party eingeladen., Das Ende des Diktats

The first rehearsal, when I, together came with my brother, whom I had already learned about his choir to the sample, I was quite astonished that we had to get used to it. We should bring out comic whispers, which would contribute to the formation of our voice, from the belly. First of all, I had to laugh a lot about the singers, whose concentration one could read on their faces. That's why my neighbor, who obviously enjoyed these exercises, told me that you could really sing better after this singing. I was then delighted that the two new songs that were to be rehearsed in this rehearsal had great melodies and a catchy rhythm. In the places that I found difficult to sing, I kept back at the beginning. After practicing several times, which was sometimes quite annoying, I then dared to sing loudly. I also liked the break, which unfortunately took only a quarter of an hour. I have met a lot of Chormit members, who immediately addressed me. One who wanted to celebrate her birthday next week, has even invited me to her party., The end of the dictation

Die vier Landstreicher - ein Kartentrick Lege dir bereits vor der Vorstellung ein Kartenspiel zurecht. Du musst wissen, dass obenauf die vier Buben mit dem Rücken nach oben liegen. Stets müssen darauf dann noch drei beliebige andere Karten liegen. Nun nimmst du die sieben obersten Karten in die Hand, fächerst die vier Buben auseinander und zeigst sie vor. Die drei anderen Karten bleiben dahinter verborgen. Nun heißt du die Besucher willkommen und beginnst: „Das hier sind vier Landstreicher, die abends in diesem Haus rasten wollen." Hierauf schließt du den Kartenfächer und legst ihn verdeckt obenauf. Zuoberst liegen jetzt die drei Karten, die hinter dem Fächer versteckt waren; anschließend folgen die vier Buben. Jetzt erklärst du mit großem Genuss die Einzelheiten des Einbruchs: „Der erste Landstreicher steigt durch das Kellerfenster ein." (Fasse die oberste Karte und stoße sie unten in den Stapel!) „Der zweite schließt mit einem Schlüssel das Haustürschloss auf." (Schiebe die oben liegende Karte in den Stapel - aber bloß nicht zwischen die restlichen Buben!) „Der dritte geht leise und lautlos über den Rasen, um eilends in den Speisesaal zu gelangen." (Stecke die oben liegende Karte wieder in die Stapelmitte.) „Jetzt steigt der vierte aufs Hausdach, um Schmiere zu stehen." (Drehe die oberste Karte um und lasse sie das Publikum sehen. Es ist der erste der vier Buben. Lege ihn auf den Stapel zurück!) Da braust die Polizei heran. Schleunigst rasen die Landstreicher auf das Hausdach. Du nimmst die vier obersten Karten nacheinander ab und zeigst sie. Es sind tatsächlich die vier Landstreicher., Das Ende des Diktats

The four tramp - a card trick Think about before the presentation of a card game deal. You must know that the four boys with their backs lie on top. There must always be three other cards. Now take the seven top cards in your hand, fan out the four boys and show them. The three other cards remain hidden behind them. Now you welcome the visitors and begin: "This is four people who want to rest in the house in the evening." Then you close the card slots and place them face down. At the top are now the three cards hidden behind the fan; Followed by the four boys. Now, you can explain with great pleasure the details of the burglary: "The first vagrant climbs through the cellar window." (Take the top card and push it down into the pile!) "The second closes with a key the door lock." "The third goes quietly and silently over the lawn to quickly get into the dining room." (Put the top card back in the stacking center.) " (Turns the top card around and lets her see the audience, it's the first of the four boys, put him back on the pile). The stragglers raced on the house roof. You take the four top cards one after the other and show them. There are actually four tramp., The end of the dictation

Das Interview Aylin hat mit dem neuen Lehrer an der Schule ein Interview geführt, das sie zusammengefasst hat: Herr Stecher sitzt mir in unserer Cafeteria gegenüber und isst, „um etwas für seine Figur zu tun", genüsslich ein Stück Bienenstich. Auf den ersten Blick sollte man gar nicht meinen, dass dieser entspannt wirkende Mann nach eigenen Angaben „meistens eher Hummeln im Hintern" hat. Neben seiner normalen Lehrertätigkeit leitet er noch die Theater- AG und organisiert für die Schülerinnen und Schüler Fahrten zu „guten Theaterinszenierungen" in der Umgebung. Am Wochenende pfeift er als Schiedsrichter Bezirksligaspiele und lernt dabei, wie er selbst sagt, „die schönsten Ecken unserer Region kennen". Außerdem spielt er in einer Kabarettgruppe, die „sich hauptsächlich aus Freude am gemeinsamen Spielen" zusammengefunden hat. Vielleicht können wir ihn ja demnächst auch einmal in unserer Schule in seiner „Paraderolle als Wolfgang-Petri-Imitator" bewundern. An der Schule gefallen ihm besonders die Klassenfahrten in Freizeitparks, „weil dort alle Kids zufrieden sind". Seinen Urlaub verbringt der gebürtige Sauerländer am liebsten mit „ausgedehnten Bergtouren in schwindelnden Höhen"., Das Ende des Diktats

The interview Aylin has with the new teacher at the school an interview : Mr. Stecher sits opposite me in our cafeteria and eats "to do something for his figure," a piece of bee sting. At first sight, you should not think that this relaxed-looking man has "mostly bumblebees **********". In addition to his normal teaching activities, he also directs the Theater AG and organizes trips for the students to "good theater productions" in the area. On the weekend, he is a referee, as he says, "learn about the most beautiful corners of our region". He also plays in a cabaret group, which "is mainly composed of joy in playing together". Perhaps we can see him soon in our school in his "Paraderolle as a Wolfgang-Petri-Imitator". At the school he particularly likes the class journeys in recreational parks "because all the kids are happy there". The native Sauerländer likes to spend his holiday with "extensive mountain tours in dizzying heights." The end of the dictation

Der geheimnisvolle Eisberg Dass Eisberge eine Gefahr für die Schifffahrt sind, weiß man seit dem Jahr 1912, als der größte Passagierdampfer der Welt, die „Titanic", einen Eisberg rammte und in den Wellen des Nordatlantiks versank. Eine besondere Begegnung mit einem Eisberg soll vor vielen Jahren die Besatzung eines Walfängers erlebt haben. Der Kutter fuhr in Richtung Grönland und außer Robben hatte man noch keine Tiere gesichtet, als eines Morgens kurz nach der Dämmerung die Warnsirene pfi ff. Ein riesiger Eisberg kam auf sie zu. Für ein schnelles Wendemanöver war es zu spät, ein Zusammenprall schien unvermeidlich. Plötzlich rannte ein Schiffsjunge, ein wahrer Schnellläufer, zum Schiffsbug, steckte einen Pfeil in die Bordharpune, zielte mit der Waffe auf den Eisberg und feuerte. Man hörte nur das Zischen des Geschosses, vernahm dann ein lautes Krachen und der Pfeil steckte mitten in der Eisscholle. Wie durch ein Wunder konnte dies den Eisberg stilllegen. Er schwenkte zur Seite und blieb dann völlig ruhig im Wasser liegen. Man erkannte das Rätsel der unheimlichen Begegnung schnell: Ein Wal war mit dem Eisberg zusammengeprallt und mit seinem Kopf in einer Eisplatte stecken geblieben. Er hatte gezappelt, gezerrt und dabei seine neue „Kopfbedeckung" vor sich her geschoben., Das Ende des Diktats

The mysterious iceberg that icebergs are a hazard to shipping, you know since 1912, when the largest passenger steamship in the world, the "Titanic", a Iceberg and sank in the waves of the North Atlantic. A special encounter with an iceberg is said to have witnessed the occupation of a whaler many years ago. The cutter drove towards Greenland and, except for seals, one had not seen any animals before one morning, shortly after dawn, the Warnsiren pfi ff. A huge iceberg came up to them. It was too late for a quick maneuver, a collision seemed unavoidable. Suddenly a ship's boy, a real high-speed runner, ran to the ship's bow, put an arrow in the ship's harpoon, aimed the gun at the iceberg, and fired. You could hear only the hiss of the projectile, then hear a loud crack, and the arrow was in the middle of the ice floe. As if by a miracle, this could shut down the iceberg. He waved aside, then remained calmly in the water. One quickly recognized the riddle of the eerie encounter: A whale had collided with the iceberg and got stuck in an ice sheet with his head. He had floundered, dragged while his new "headgear" pushed in front of them., The end of the dictation

Die Macht der Flammen Feuer faszinierte die Menschen schon immer. Aber infolge seiner zerstörerischen Kraft wirkt es auch abschreckend. Einem Gerücht zufolge soll der römische Kaiser Nero Rom angezündet haben. Anstatt sich vor dem Feuersturm zu fürchten, soll Nero beim Anblick dieses Flammenmeeres ein Lied gesungen haben. Feuer verkörpert sowohl das Gute als auch das Böse. Dem Menschen wird durch das Feuer Wärme zuteil, aber er kann daran auch zugrunde gehen. Im Christentum kann das Feuer eine Strafe Gottes sein, aber Gott verwandelte sich auch dem Volk Israel zuliebe in eine Feuersäule, um ihm beim Auszug aus Ägypten voranzuschreiten. Die griechische Mythologie hat ihre eigene Geschichte, wie das Feuer auf die Erde kam. Prometheus brachte es zustande, den Göttern das Feuer zu entwenden und den Menschen zu bringen. Damit stellte er die göttliche Allmacht infrage. Aufgrund dieses Diebstahls wurde Prometheus hart bestraft und an einen Felsen im Kaukasus gekettet., Das Ende des Diktats

The power of flames fire fascinated people ever. But because of its destructive power, it also acts as a deterrent. According to a rumor, the Roman emperor Nero was to have lit Rome. Instead of being afraid of the fire, Nero is said to have sung a song at the sight of this flaming sea. Fire embodies both good and evil. Humans are given heat by the fire, but they can also perish. In Christianity, the fire can be a punishment of God, but God also turned to the people of Israel for a fire-pillar to advance from Egypt. Greek mythology has its own history of how fire came to earth. Prometheus succeeded in firing the fire from the gods and bringing it to man. He questioned the divine omnipotence. Because of this theft Prometheus was punished and chained to a rock in the Caucasus., The end of the dictation

Das Schulfest Am nächsten Samstag sind alle Eltern, deren Kinder unsere Schule besuchen, zum Schulfest eingeladen. Alle Klassen haben in der Projektwoche, die kürzlich stattfand, unterschiedliche Dinge vorbereitet. Die Klassen der Jahrgangsstufe 5 haben im Unterricht eine Modenschau vorbereitet, in der sie Mode aus der Antike vorführen, und einige kleine Sketsche eingeübt. Die sechsten Klassen, die sich mit den Ländern der Europäischen Union beschäftigt haben, stellen jeweils ein europäisches Land vor. Sie haben entsprechende Lieder, Getränke und Speisen vorbereitet. In den Räumen, die die Jahrgangsstufe 8 gestaltet hat, fi nden Diskos statt. Die Schüler der achten Klassen haben die Klassenzimmer, die sonst eher langweilig aussehen, mit buntem Papier und vielen Lichtern dekoriert. Die Musik, die die Schüler, Lehrer und Eltern zum Tanzen bewegen soll, wird von einem eigens für das Schulfest engagierten DJ aufgelegt. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 haben Plakate erstellt, mit denen sie über ihr Praktikum informieren, und sie haben auch die Männer und Frauen, die sie während des Praktikums betreut haben, zum Schulfest eingeladen. Die Zehnerklassen informieren alle Besucherinnen und Besucher über die Partnerschulen in Eritrea, für die sie schon viel Geld gesammelt haben, und in Schottland. Die Lehrerband, die schon seit einigen Wochen ganz fl eißig probt, sorgt für die musikalische Gestaltung des Schulfests., Das Ende des Diktats

The school festival next Saturday, all parents whose children attend our school, To the school festival. All classes have prepared different things in the project week, which was recently held. The classes of grade 5 have prepared a fashion show in the classroom, in which they show fashion from antiquity, and practiced some small sketches. The sixth class, which has dealt with the countries of the European Union, presents a European country. They have prepared appropriate songs, drinks and food. Discos are held in the rooms, which were designed for the 8th grade. The students of the eighth grades have the classrooms, which otherwise look rather boring, decorated with colorful paper and many lights. The music, which is to move the students, teachers and parents to dance, is presented by a DJ specially dedicated for the school festival. The students of grade 9 have created posters to inform about their internship, and they have also invited the men and women who took care of them during the internship. The classes of ten inform all visitors about the Eritrean partnerships, for which they have already collected a lot of money, and in Scotland. Teachers band rehearsing for several weeks very fl eißig, provides the musical accompaniment of the school festival., The end of the dictation

Die Schule Schüler sind gar nicht so unglücklich über die Schule, wie man das aus vielen Äußerungen schließen könnte. Natürlich möchte niemand sitzen bleiben/sitzenbleiben, aber die Notwendigkeit der Noten ist doch weitgehend anerkannt. Allerdings besteht für den Großteil der Schüler die Motivation nicht darin, in der Schule etwas lernen zu wollen. Sie wollen vielmehr Gleichaltrige kennen lernen/kennenlernen. Für Steven, einen Schüler der 7. Klasse, ist es wichtig, gut schreiben zu lernen. Wozu er aber die Höhen der Mathematik erklimmen müsse, könne er gar nicht verstehen. Leonie beschwert sich dagegen über die lästigen Hausaufgaben, die als eine traurige Gewissheit den Schüler auf dem Nachhauseweg begleiten. Sie würde am Nachmittag lieber mit ihrer Freundin Natascha spazieren gehen. Die Schüler einer 7. Klasse forderten einstimmig, die Schule erst gegen 10 Uhr beginnen zu lassen, da man dann länger im Bett liegen bleiben könne. Livia meinte dazu: „Ich könnte mir vorstellen, dann sogar bis nachmittags in der Schule zu bleiben, wenn man gemeinsam die Hausaufgaben unter Aufsicht erledigen dürfte.", Das Ende des Diktats

The school pupils are not so unhappy about the school, as one might conclude from many statements. Of course, no one would like to stay / sit, but the necessity of the notes is still largely accepted. However, for the majority of students, the motivation is not to want to learn something at school. They want to get to know their peers. For Steven, a 7th grade student, it is important to learn to write well. But he could not understand why he had to climb the heights of mathematics. Leonie, on the other hand, complains about the annoying homework, which accompany the student on the way home as a sad certainty. She would rather go for a walk with her friend Natasha in the afternoon. The pupils of a 7th grade unanimously demanded that the school should not be allowed to start until 10 o'clock, since one could then stay longer in bed. Livia said: ". I could imagine, then even to stay until the afternoon at school, when you should do homework under supervision together," The end of the dictation

Der Eintopf Jana fragt auf der Heimfahrt im Auto: „Gibt es wirklich am Sonntag Eintopf?" Die Mutter erklärt: „Ja, weil ich am Wochenende nur wenig Zeit habe." Sofort reden alle im Auto wild durcheinander: Die Oma jubelt, denn sie mag Eintopf sehr. Der Vater schimpft. Er sagt: „Ich mag überhaupt keinen Eintopf. Vielleicht sollte ich am Sonntag kochen." Damit sind alle einverstanden: der kleine Bruder Lukas, die Mutter und Jana. Lukas fragt: „Was gibt es denn dann am Sonntag?" Die Auswahl ist groß, denn der Vater kann gut kochen: Besonders seine Spagetti mit Tomatensoße schmecken sehr lecker. Aber auch die Pizza ist nicht zu verachten: mit Schinken, Salami, Pilzen und Tomaten. Der Vater fragt: „Und wer räumt am Sonntag die Küche auf?" Alle sind ganz still: Das Mädchen vertieft sich in ihr Buch. Die Mutter schaut aus dem Fenster. Lukas redet ganz leise mit der Oma. Er fl üstert: „Wenn der Vater kocht, dann muss er doch auch die Küche aufräumen." Die Oma ist aber anderer Meinung. Sie sagt: „Die Kinder und ich werden die Küche aufräumen. Und danach lade ich euch alle noch zu einem Eis ein." Damit sind alle zufrieden., Das Ende des Diktats

The stew Jana asks on the way home in the car: "Is there really on Sunday stew?" The mother said: "Yes, Because I have little time on weekends. "Immediately everyone in the car are talking wildly together: The grandma cheers, because she likes stew very much. The father curses. He says, "I do not like any stew at all. Perhaps I should cook on Sunday. "They all agree: the little brother Luke, the mother and Jana. Luke asks: "What is there on Sunday?" The choice is great, because the father can cook well: Especially his spaghetti with tomato sauce taste very delicious. But also the pizza is not to be despised: with ham, salami, mushrooms and tomatoes. The father asks, "And who cleans the kitchen on Sunday?" Everyone is quite still: the girl delves into her book. The mother looks out the window. Luke is talking quietly to Grandma. He whispers, "When the father is cooking, he has to clean the kitchen." The grandmother, however, disagrees. She says, "The children and I will clean up the kitchen. And then I invite you all still to ice a. "So everyone is happy., The end of the dictation

Der Krieg der Welten Der letzte Sonntag im Oktober 1938 war für New York der schönste der gesamten Herbstsaison gewesen. Den ganzen Tag hatte die Sonne geschienen und der Abend versprach herrlich lau zu werden. Um diesen Tag angemessen zu beenden, hatte das Ehepaar Jones beschlossen, zusammen mit seinen Kindern, den Teenagern Billy und Carol, in ein Restaurant essen zu gehen. Da Billy unbedingt eine Pizza essen wollte und Carol Spagetti über alles liebte, fi el die Wahl auf das „Napoli" im Zentrum der Stadt. Nachdem alle das Dinner genossen hatten und so richtig satt und zufrieden auf ihren Stühlen saßen, winkte Herr Jones dem Kellner an der Theke, um noch einen Whisky zu bestellen und sich die Rechnung bringen zu lassen. Im Radio lief gerade ein Klarinettenkonzert, als die Musik plötzlich unterbrochen und eine aktuelle Reportage angesagt wurde. Der Barkeeper stellte sofort den Radioapparat lauter und alle Gäste hörten gebannt zu, als sich ein Reporter meldete, der mit aufgeregter Stimme das Unfassbare berichtete: Vor einer Stunde war 20 Meilen nördlich von New York ein Flugkörper niedergegangen, den eine Touristengruppe beobachtet und zunächst für einen großen Meteoriten gehalten hatte. Nachdem man sich der vermeintlichen Einschlagstelle genähert hatte, entdeckte man, dass es sich in der Realität um ein riesiges Raumschiff von einem anderen Planeten handelte, das kurz zuvor hier gelandet war. Immer mehr Schaulustige kamen herbeigeeilt und beobachteten nun fasziniert dieses Ufo. Man wartete gespannt darauf, dass sich die intelligenten Wesen aus dem All endlich zeigen würden, und man ging davon aus, dass sie sympathisch sein würden., Das Ende des Diktats

War Of Worlds The last Sunday of October 1938 had been the most beautiful of the autumn season for New York. The sun had shone all day, and the evening promised to be lukewarm. To finish this day appropriately, Jones had decided to go to a restaurant with his children, teenagers Billy and Carol. Since Billy wanted to eat a pizza and Carol Spagetti loved it all, he had to choose "Napoli" in the center of the city. After all had enjoyed the dinner and sat so full and satisfied on their chairs, Mr. Jones waved the waiter at the bar to order another whiskey and get the bill. There was a clarinet concert on the radio, when the music was suddenly interrupted and a current reportage was announced. The bartender immediately loudered the radio, and all the guests listened intently, as a reporter reported, with an excited voice reporting the inconceivable: An hour ago, 20 miles north of New York had flown a missile, which a tourist group observed and initially for a Great meteorites. After approaching the supposed impact point, it was discovered that in reality it was a huge space ship from another planet that had just landed here. More and more beauties came hitchhiked and watched now this UFO fascinates. They waited anxiously for the intelligent beings would show from the All finite, and it was assumed that they would be sympathetic., The end of the dictation

Vergebliche Mühe In unserer Klasse ist einiges los. Die einen gehören zur Clique von Sonja und ihrer Freundin Bine. Die beiden haben jede ein eigenes Pony und sie sehen umwerfend aus. Aber eigentlich sind sie ziemlich eingebildet. Immer wollen sie bestimmen und es gibt nicht wenige, über die sie bösartig herziehen. Im Stillen ärgert sich mancher über ihr Verhalten, die meisten trauen sich aber nicht, es laut zu sagen. Nur in einem bekommen sie nicht, was sie wollen. Sie sind unsterblich in Dennis verliebt. Aber er ist der Einzige, der sich nichts aus ihnen macht. Die beiden haben schon alles Mögliche versucht. Unter anderem sind sie abends mit ihren Pferden an seinem Haus vorbeigeritten. Dennis fand das Ganze eher lächerlich. Die Einzige, für die er sich interessiert, ist Jana. Jana ist still, aber sie hat in vielem ihre eigene Meinung und lässt sich von den Übrigen nicht beeinfl ussen. Die anderen nehmen wenig Notiz von ihr., Das Ende des Diktats

Wasted effort in our class is a lot going on. One belongs to the clique of Sonja and her friend Bine. The two have their own pony and they look stunning. But actually, they are quite imagined. They always want to determine, and there are not a few who are vicious about it. Silently, many are annoyed about their behavior, but most do not dare to say it aloud. Only in one they do not get what they want. They are immortal in love with Dennis. But he is the only one who does not care about them. The two have tried everything possible. Among other things, they passed their house at night with their horses. Dennis found the whole rather ridiculous. The only one he is interested in is Jana. Jana is still, but she has a lot of her own opinion and can not be influenced by the rest. The others take little notice of her., The end of the dictation

Wir entscheiden über eine Klassenfahrt Annika, die gerne Schi fährt, schlägt eine Fahrt nach Österreich vor. Unser Lehrer, der grundsätzlich nichts dagegen hat, weist aber darauf hin, dass es nicht zu teuer werden darf. Leo, der Klassensprecher ist, schlägt deshalb vor, im Sommer auf einen Campingplatz, der in Holland liegt, zu fahren. Die meisten Kinder aber sind dafür, eine Radtour zu machen, bei der man jeden Abend in einer anderen Jugendherberge übernachtet, und sie haben schon Informationen, die das Deutsche Jugendherbergswerk zur Verfügung stellt, besorgt. Das wenige Gepäck, das man auf jeden Fall benötigt, kann man gut in zwei Satteltaschen verstauen. Moritz befürchtet, dass sein altes Fahrrad, das er schon von seinem Bruder geerbt hat, nicht mehr gut genug ist. Daraufhin schlägt Valerie vor, dass man vor Beginn der Fahrt alle Fahrräder, die kaputt sind, gemeinsam reparieren könne. Jeder solle dazu das Werkzeug, das er habe, mitbringen. Fast alle sind mit diesem Vorschlag einverstanden, und die Klasse, die sich schon auf die Klassenfahrt freut, beschließt mit großer Mehrheit, eine Radtour zu veranstalten., Das Ende des Diktats

We decide on a school trip Annika who like ski runs, proposes a trip to Austria. Our teacher, who basically has nothing against it, points out, however, that it must not be too expensive. Leo, the class spokesman, therefore proposes to go to a campsite in the summer in the summer. Most children, however, are in favor of making a bike tour, where you spend the night in another youth hostel, and they have already provided information that the German youth hostel provides. The little luggage, which one definitely needs, can be stowed well in two saddlebags. Moritz fears that his old bicycle, which he has already inherited from his brother, is no longer good enough. Valerie then suggests that all bicycles that are broken can be repaired before starting the journey. Everyone should bring the tools he has with him. Almost all agree with this proposal, and the class that is looking forward to the school trip, acting by a large majority, to organize a bike ride., The end of the dictation

Was ist ein Unugunu? Das Unugunu ist ein Monster, das von einem fernen Planeten auf die Erde gekommen ist und sich bei Eddi und seinen Eltern einquartiert hat, ohne diese um Erlaubnis zu fragen. Das zeugt nicht gerade von guter Kinderstube! Das Ungetüm sieht aus wie ein großer, aufgeblasener Luftballon mit Armen und Beinen. Es sitzt den ganzen Tag im bequemsten Sessel der Wohnung und macht sich vor allem durch fortwährendes Essen bemerkbar. Das Unugunu kommandiert die gesamte Familie herum und beschimpft sie dabei auch noch. So kann es nicht weitergehen, das kannst du dir denken. Das Dumme ist nur, dass das Unugunu ständig gelbe Wolken ausstößt, wenn es Widerstand spürt. Eddi ist im Laufe der Zeit vom Verhalten des Ungetüms, das ihn immer öfter an den Angeber und Klassenanführer Jürgen erinnert, ziemlich genervt. Er schmiedet mit seinem Freund Martin einen Plan, um gegen das aufgeblasene Monster vorzugehen. Ob es den beiden gelingt, das Unugunu aus dem Haus zu treiben, das kannst du in dem spannenden und lustigen Buch mit dem Titel „Wenn ein Unugunu kommt" nachlesen, das die bekannte Kinderbuchautorin Irina Korschunow geschrieben hat., Das Ende des Diktats

What is a Unugunu? The Unugunu is a monster who has come from a distant planet to the earth and has been living with Eddi and his parents without asking permission. This is not just evidence of a good nursery! The monster looks like a big, inflated balloon with arms and legs. It sits all day in the most comfortable chair of the apartment and makes itself felt above all by continual eating. The Unugunu commands the entire family around and also insults them. It can not go on like that, you can imagine. The only stupid thing is that the Unugunu constantly ejects yellow clouds when it feels resistance. Eddi is quite annoyed over the course of time by the behavior of the monster, which reminds him more and more of the showbinder and class leader Jürgen. He forges a plan with his friend Martin to fight the bloated monster. Whether the two manage to drive the Unugunu from the house that you can in the exciting and fun book titled read "If a Unugunu comes", which wrote the famous children's book author Irina Korschunow., The end of the dictation

Beim Skatekurs Gemeinsam mit unseren Eltern, die ihren Kindern etwas Gutes tun wollten, besuchten wir nun einen Skatekurs. Als wir die praktischen Übungen machten, in denen das Stoppen oder richtige Hinfallen erklärt wurde, langweilten wir Kinder uns natürlich sehr. Es war aber lustig, unsere Eltern zu sehen, die sich wirklich viel Mühe gaben(,) alles zu erlernen. Die Tipps der Trainerin, wie man sich in Fußgängerzonen oder auf der Straße verhalten solle, waren allerdings interessant. Weil man sich da -rauf konzentrieren solle, was um einen herum passiert, sollte man stets nach vorne schauen und auch keine Kopfhörer tragen. Wenn man ein Geschäft betritt, sollte man am besten gehen und nicht rollen, um keine Spuren auf dem polierten Boden zu hinterlassen. Während sich die Erwachsenen nicht angesprochen fühlten, blickten sich die Jugendlichen grinsend an. Außerdem wies sie auf ernsthafte Unfallgefahren hin. „Unterschätzen Sie nicht Sprünge oder Rillen auf der Straße!", warnte uns die Trainerin. „Weil die Rollen hintereinander angebracht sind", erklärte sie weiter, „können Sie darin eingeklemmt werden und schnell umkippen.", Das Ende des Diktats

When Skate Course Together with our parents who wanted to do their children something good, we now visited a Skate course. When we did the practical exercises in which the stopping or proper fall was declared, we bored children of course very much. But it was fun to see our parents, who were really hard (?) To learn everything. The tips of the trainer, how one should behave in pedestrian zones or on the street, were however interesting. Because you should focus on what is going on around you, you should always look ahead and do not wear headphones. When you enter a store, you should walk and do not roll to leave no marks on the polished floor. While the adults did not feel attracted, the teenagers looked grinning. She also pointed to serious accidents. "Do not underestimate jumps or grooves in the street!" The trainer warned us. "Because the rollers are fitted in," she further explained, "You can get caught in it and tip over quickly." The end of the dictation

Wilde Musik Die Rockmusik hatte in den Sechzigerjahren ihren absoluten Höhepunkt erreicht. Sie bestimmte das Lebensgefühl einer ganzen Generation junger Leute. Aus den meisten Jugendzimmern schallten und hämmerten tagein, tagaus laute und schrille Töne, die gehörig an den Nerven der Eltern und Nachbarn zerrten, die diese Art von Musik einfach als „Krach" bezeichneten und sie am liebsten verboten gesehen hätten. Aber nicht nur die Lautstärke war ungewohnt, auch das Aussehen und das Verhalten der Musiker in der Öffentlichkeit kannten weder Regeln noch Grenzen: Sie hatten lange Haare, zogen grellbunte Kleidung an und streckten den Reportern auch schon mal die Zunge heraus oder ließen sich nackt auf der Kloschüssel sitzend fotografi eren. Die Gesellschaft der Erwachsenen war geschockt, Moralapostel hätten die „Gammler" und „Hippies" am liebsten eingesperrt gesehen, man witterte den Untergang des Abendlandes. Am schlimmsten empfanden die besorgten Eltern jedoch das, was sich in unzähligen Rockkonzerten abspielte: Die Hallen waren schon lange vor Konzertbeginn brechend voll. Man hockte am Boden, rauchte, trank und unterhielt sich. Wenn dann plötzlich das Licht im Saal ausging, die Scheinwerfer aufblitzten und alles in ein buntes Lichtermeer tauchten, sprangen die Leute wie von einer Hornisse gestochen auf, drängelten sich nach vorne und starrten wie gebannt auf die Bühne. Die Musik fi ng meist wie ein Donnerschlag an und die Musiker machten dazu die wildesten Verrenkungen. Überall blitzten und blinkten die bunten Scheinwerfer, mal tauchten sie die Bühne in ein dunkles Blau, mal fl immerten die verschiedensten Farben wie in einem Kaleidoskop., Das Ende des Diktats

Wild Music The rock music was at its absolute peak in the sixties. It determined the vitality of a whole generation of young people. From most youth rooms sounded and thundered in the daytime, loud and shrill, torn by the nerves of the parents and neighbors, who simply described this kind of music as a "crash" and would have liked to see it forbidden. But not only the volume was unfamiliar, but also the appearance and the behavior of the musicians in the public knew neither rules nor boundaries: they had long hair, garish colored clothes and stretched the reporters also already times the tongue or let themselves naked on the Sitting on the toilet. The society of the adults was shocked, Moralapostel had seen the "bums" and "hippies" liked to be locked up, one smelt the downfall of the West. Worst of all, however, the concerned parents felt what was happening in countless rock concerts: the halls were crowded a long time before the beginning of the concert. They crouched on the floor, smoked, drank, and entertained themselves. When suddenly the lights went out in the hall, the spotlights flashed, and all dived into a bright sea of ​​lights, the people jumped as if pushed by a hornet, pushed forward and stared at the stage. The music was mostly like a thunderstorm and the musicians made the wildest contortions. Everywhere flashed and flashed the colorful lights, sometimes they appeared the stage in a dark blue, sometimes fl immerten variety colors like a kaleidoscope., The end of the dictation

Mit meinem neuen Hund möchte ich auch verreisen, wenn ich Ferien habe. Im Zug kann ich ihn umsonst mitnehmen, weil er ja keinen Sitzplatz benötigt. Es ist jedoch nicht immer ganz leicht, einen Hund innerhalb Europas mitzunehmen, obwohl wir in Europa kaum noch Grenzen haben. In einigen Ländern muss das Tier besonders geimpft werden, wenn es mitreisen soll. In manchen Hotels fühlen sich die anderen Gäste durch Hunde gestört, weil sie laut bellen oder durch die Gebäude oder Außenanlagen laufen. Manche Menschen können Hunde überhaupt nicht ausstehen, obwohl sie noch nie schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht haben. Meinen Hund jedenfalls werde ich gut erziehen, damit es keine Probleme mit unseren Nachbarn oder mit anderen Feriengästen gibt. Mit einem Hund im Flugzeug zu verreisen, ist recht umständlich, sodass ich das wohl nicht machen werde. Eine Freundin hat mir berichtet, dass sie ihren kleinen Pudel vorher abgeben musste. Er musste dann in einem Käfi g im Frachtraum reisen, weil der Käfi g dort fest angeschnallt werden konnte., Das Ende des Diktats

With my new dog, I want to travel even when I'm on vacation. On the train I can take him for free, because he does not need a seat. However, it is not always easy to take a dog within Europe, although we have hardly any borders in Europe. In some countries the animal must be specially vaccinated if it is to travel. In some hotels the other guests feel disturbed by dogs because they are barking or walking through the buildings or outdoor facilities. Some people can not stand dogs at all, even though they have never had bad experiences with them. My dog ​​will be educated well, so that there is no problem with our neighbors or with other holidaymakers. Having a dog on the plane is quite complicated, so I will probably not. A friend told me that she had to give up her little poodle before. He then had to travel in a Kafi g in the hold because of Kafi could be strapped g there., The end of the dictation

Schauspieler gesucht Für das Theaterstück „Urmel aus dem Eis" werden noch Laiendarstellerinnen gesucht In der nächsten Spielzeit soll an unserem Theater das beliebte Kinderstück „Urmel aus dem Eis" aufgeführt werden. Hast du nicht Lust, in diesem Stück eine kleine Nebenrolle zu spielen? Es müssen insgesamt noch fünf Rollen besetzt werden. Das Auswahlgespräch für die Besetzung der Rollen fi ndet am nächsten Dienstag um 16 Uhr statt. Wenn du Interesse hast, schau einfach beim Theater vorbei. Die Proben fi nden während der Woche um 17 Uhr statt. Dort lernst du deinen Text und wie du dich auf der Bühne bewegen musst. Die erfahrenen Schauspieler stehen dir mit guten Tipps zur Seite. Du bekommst auch ein kleines Taschengeld. Der eigentliche Lohn ist allerdings der Applaus des Publikums., Das Ende des Diktats

actor wanted for the play "Urmel aus dem Eis" still lay actors are sought in the next season The popular children's play "Urmel from the Ice" will be performed at our theater. Do not you want to play a small supporting role in this play? A total of five roles have to be filled. The selection talk for the cast of the roles will take place next Tuesday at 4 pm. If you are interested, just drop by at the theater. The samples take place at 5 pm during the week. There you learn your text and how you have to move on the stage. The experienced actors will help you with good tips. You will also get a small pocket money. The real reward is, however, the applause of the audience., The end of the dictation

Abenteuergeschichten Das 1884/85 erschienene Jugendbuch „Huckleberry Finns Abenteuer" des amerikanischen Schriftstellers Mark Twain handelt vom todesmutigen, lebensfrohen und aufgeschlossenen Jugendlichen Huckleberry Finn, der sich zusammen mit dem entfl ohenen Sklaven Jim auf eine aufregende Flussreise begibt. Der manchmal etwas widerspenstige, aber sympathische Lausejunge wächst allein in der Gosse auf, doch plötzlich taucht Hucks gemeiner und missmutiger Vater auf und entführt den Jungen. Um dem abscheulichen Mann zu entkommen, täuscht Huck seinen eigenen Tod vor und fl ieht mit Jim auf den Mississippi, um nicht entdeckt zu werden. Das Floß, auf dem sie den Fluss hinuntertreiben, haben sie selbst gebaut. Auf ihrer Fahrt lernen sie das Leben in allen Ausprägungen kennen und müssen häufi g die verrücktesten Abenteuer bestehen. Zu Lebzeiten Mark Twains war das Leben von Afroamerikanern wie Jim in Amerika äußerst schlecht. Selten wurde ihren Belangen stattgegeben, und das Thema der Sklaverei wurde widersprüchlich diskutiert, obwohl Sklavenhaltung seit dem Ende des Bürgerkrieges 1865 endgültig abgeschafft war. In seinem Buch, das zeitlich ein wenig früher spielt, übt Mark Twain Kritik an der Gesellschaft. Entsprechend wird Huck schnell klar, dass Sklavenhaltung grässlich und ungerecht ist. Auf seine Weise widersetzt er sich immer wieder und kämpft für seinen Freund Jim., Das Ende des Diktats

adventure stories The 1884/85 published young adult book "Huckleberry Finn adventure" by the American writer Mark Twain is the death-defying, lively and open-minded young people Huckleberry Finn, together with the flown slave Jim, takes an exciting river trip. The sometimes unruly, but sympathetic Lausejunge grows up alone in the gutter, but suddenly Huck's mean and dubious father emerges and kidnaps the boy. To escape the abominable man, Huck deceives his own death and flings with Jim to the Mississippi to avoid being discovered. The raft, on which they descend the river, they have built themselves. On their journey, they get to know life in all their forms and often have to go through the craziest adventures. During Mark Twain's lifetime, the lives of African Americans such as Jim were extremely bad in America. Rarely has their interests been met, and the subject of slavery has been contradictory, although slavery has been abolished since the end of the civil war in 1865. In his book, which plays a little earlier, Mark Twain criticizes society. Accordingly, Huck quickly realizes that slavery is hideous and unjust. In his own way he resists again and fight for his friend Jim., The end of the dictation

Landwirtschaft mal anders Weil meine Kusine vom Bauernhof kommt und später mal bei einer großen Saatgutfi rma arbeiten möchte, habe ich sie gefragt, ob ich sie über ihre Ausbildung zur landwirtschaftlich-technischen Assistentin befragen könne. Ich stellte ihr die Frage, welche Aufgaben zu ihrer Arbeit gehörten. Sie antwortete mir gerne. Allerdings war sie sich nicht sicher, ob mir Schlagwörter wie Boden- und Düngemitteluntersuchungen und Experimente in der Pfl anzenproduktion etwas sagten. Ich fragte nach, ob sie sowohl im Labor als auch im Gewächshaus oder auf dem freien Feld arbeite. Außerdem interessierte mich, ob sie manchmal auch mit giftigen Stoffen zu tun habe. Natürlich erkundigte ich mich auch, wie ihr die Arbeit im Labor gefalle. Ich wollte genau wissen, ob es nicht manchmal schwierig sei, die unterschiedlichen Apparaturen zu bedienen. Meine Kusine fragte zurück, wann ich sie mal im Labor besuchen wolle. Neugierig hakte ich nach, ob sie mir dann auch ein Experiment vorführen könne. Sie erkundigte sich, ob ich mit der Untersuchung von Milch auf die Schadstoffbelastung zufrieden sei. Zum Schluss fragte ich sie noch, ob sie mir nicht eine neue Pfl anze, an deren Züchtung sie beteiligt ist, zeigen könne., Das Ende des Diktats

agriculture with a difference because my cousin comes from the farm and later'd like to work at a large Saatgutfi rma, I asked them if I About their training as agricultural-technical assistant. I asked her what her duties were. She answered me gladly. However, she was not sure whether I was talking about soil and fertilizer investigations and experiments in plant production. I asked her whether she was working in the lab or in the greenhouse or in the open field. I was also interested in the fact that she sometimes also had to deal with toxic substances. Of course I inquired how she liked the work in the laboratory. I wanted to know exactly whether it was sometimes difficult to use the different equipment. My cousin asked me when I wanted to visit her in the lab. Curiously, I asked whether she could show me an experiment. She inquired whether I was satisfied with the examination of milk for the pollution. Finally I asked her yet, if they do not Anze me a new plowing on their breeding is involved, can show., The end of the dictation

Tier oder Gott Die Kat-ze ist für uns Menschen in Europa heute ein put-ziges Haustier. Doch sie war früher ein tü-ckischer Jäger, der auf der Suche nach Beute große Stre-cken zu-rück-legte. Das Gebiss der meis-ten Kat-zen, die übrigens den Raubtieren zugerechnet werden, ist ausgezeichnet für das Schlagen von Beutetieren geeignet. Manche Kat-zen haben diese Gewohnheit beibehalten und ziehen nachts durch Straßen und Felder, um mit den Tat-zen Mäuse zu fangen. Die Freundschaft zwischen Mensch und Katze begann in Ägypten. Dort wurde dieser Jäger ins Haus ge-lockt und gezähmt. Bei den Ägyptern waren Kat-zen außerdem heilig. Sie galten als eine Erscheinungsform des Sonnengottes Re auf der Erde., Das Ende des Diktats

animal or God the Kat-ze is a put-ziges pet for us people in Europe today. But she used to be a Turkish huntsman who had to go back in search of prey. The teeth of most catheters, which, incidentally, are allocated to the predators, is excellent for hitting beasts. Some cats have retained this habit, and are driving through the streets and fields at night to catch mice. The friendship between man and cat began in Egypt. There, this hunter was dragged into the house and tamed. Egyptians were also sacred. They were regarded as a manifestation of the sun god Re on earth., The end of the dictation

Vom Rothirsch Der Rothirsch ist eines der imposantesten Tiere unserer Wälder. Bis zu zwei Meter fünfzig lang und mehrere Zentner schwer, entwickelt er auch entsprechenden Appetit. Die winterlichen Verbissschäden gehen in die Millionen. Gründlich schält das Hirschrudel in den Schonungen die jungen Bäume, die dann nicht weiterwachsen können. Lichte Auenwälder mit nicht austrocknenden Sumpfl öchern sind ihnen genauso lieb wie Gebirgswälder. Im Winter, wenn das Geweih abgeworfen wird und Schnee liegt, kann man die Hirschrudel ziehen sehen. Häufi ger fi ndet man ihre Hufabdrücke, Trittsiegel genannt. Auf der Suche nach Nahrung fallen sie in die Schonungen ein. Aus wirtschaftlichen Vernunftsgründen stellen Jäger und Forstverwaltungen Fütterungen auf. Dort kann sie der ruhige Spaziergänger häufi g beobachten, weil die Tiere vertraut stehen bleiben. Dies ist für den Wanderer der Augenblick zum Verschnaufen, denn diese majestätischen Tiere sind nicht sehr oft in freier Wildbahn zu beobachten., Das Ende des Diktats

by deer The red deer is one of the most impressive animals in our forests. Up to two meters fifty long and several hundred pounds heavy, he also develops corresponding appetite. The winter bite damages go into the millions. Thoroughly peels the hedgehog in the preservation of the young trees, which then can not grow further. Lush floodplain forests with non-drying marshes are just as dear to them as mountain forests. In the winter, when the antlers are thrown down and snow is lying, one can see the stag's gryling. Frequently, their hoof imprints, known as the steps, are called. In the search for food they fall into the protections. Hunters and forestry administrators provide food for reasons of economic reason. There she can often observe the quiet walker because the animals remain intimate. This is for the hiker the moment to take a breather, because these majestic animals are not often observed in the wild., The end of the dictation

Kamel und Ameise Es war einmal ein Kamel, das durch den Wüstensand stapfte. An einer Oase traf es auf eine Ameise, die Halme trug, die viel größer und schwerer waren als sie selbst. „Du hast aber eine unglaubliche Ausdauer", sagte es. „Die Dinge, die du trägst, sind viel größer und schwerer als du selbst", stellte das Kamel fest. „Und dennoch trägst du sie mit Freude und Lust. Mir werden die Kästen, die man mir aufl ädt, oft viel zu schwer", bemerkte das Kamel. „Das ist ganz einfach, du großes Kamel", begann die Ameise. „Du arbeitest für deinen Herrn, ich aber arbeite für mich", erklärte sie ihm, packte ihre Halme und lief weiter., Das Ende des Diktats

camel and ant once there was a camel that trudged through the desert sand. In an oasis, it was an ant that was much bigger and heavier than itself. "You have an incredible stamina," she said. "The things you wear are much bigger and heavier than yourself," the camel noted. "And yet you carry them with joy and pleasure. The boxes I'm being given are often too heavy for me, "the camel remarked. "That's quite simple, you big camel," began the ant. . "You work for your Lord, but I work for myself," she told him, grabbed her straws and ran on, the end of the dictation

Kindern und Jugendlichen wird Frieden verordnet In den USA entschloss sich die Regierung zu einer Aufsehen erregenden/ aufsehenerregenden Entscheidung, die den Konsum von Gewalt im Fernsehen für Jugendliche beschränken soll. In Zukunft sollen Fernseher mit einem Chip ausgestattet werden, der Gewaltfi lme blockiert. Kritische Eltern nahmen diese Entscheidung freudestrahlend auf. Solche Maßnahmen waren verstärkt gefordert worden, nachdem es vermehrt zu Gewalttaten an amerikanischen Schulen gekommen war. Angsterfüllte Eltern wollten ihre Kinder nicht mehr zur Schule schicken, da sie befürchteten, dass es sich bei dieser Art von Gewalt vor allem um Nachahmung von Ekel erregenden/ekelerregenden Szenen aus dem Fernsehen handelte. Zunächst waren die Fernsehsender aufgerufen worden, auf solche Gewinn bringenden/gewinnbringenden Sendungen zu verzichten. Gerade Bilder mit Not leidenden/notleidenden Opfern hatten Anstoß in der Öffentlichkeit erregt. Nun wird die nach Profi t strebende Unterhaltungsindustrie der Zensur der Eltern unterworfen. Ob diese Schutzmaßnahme imstande ist, das Problem mit gewaltbereiten Jugendlichen zu lösen, bleibt fraglich., Das Ende des Diktats

children and adolescents is prescribed Peace In the US, the government decided to sensational / sensational decision to limit the use of violence on television for young people. In future, TVs will be equipped with a chip that blocks violence. Critical parents took this decision in a joyous mood. Such measures had been increasingly demanded after the American schools had increased violence. Angry parents did not want to send their children to school, as they feared that this type of violence was mainly the imitation of disgusting / disgusting scenes from television. Initially, television broadcasters were called upon to refrain from making such profit-making / profit-making programs. Especially pictures with distressed / distressed victims had given offense in the public. Now the entertainment industry striving for profit is subjected to the censorship of the parents. Whether this protective measure is able to solve the problem with violent youth, remains questionable, the end of the dictation.

Entdeckungsreisen Die Welt von heute ist klein geworden. Entfernungen stellen keine entmutigenden Hindernisse mehr dar. Aber das war nicht immer so. Früher schien die Welt unendlich groß zu sein und voll von entsetzlich fremden Ländern und Menschen. Trotzdem entschieden sich Menschen schon immer dafür, zu reisen und die Welt zu enträtseln. Besonders bekannt sind die Entdecker der frühen Neuzeit. So erreichte 1498 ein portugiesisches Schiff unter Kapitän Vasco da Gama nach beinahe endloser Fahrt Indien auf dem Seeweg. Bereits 1492 hatte der berühmte Christoph Kolumbus dies versucht, stattdessen aber eine der Bahamainseln entdeckt. Das war nicht die Endstation seiner Reise, er erreichte noch Kuba und Haiti. Auf seiner dritten Reise von 1493 bis 1496 betrat er schließlich den südamerikanischen Kontinent. Wie enttäuscht wäre er gewesen, wenn er gewusst hätte, dass er auf seiner vierten Reise Mittelamerika betrat. Denn er wollte eigentlich immer einen Seeweg nach Indien fi nden. Das Endergebnis der europäischen Lust am Entdecken war allerdings die entmündigende und entwürdigende Unterdrückung der Ureinwohner., Das Ende des Diktats

expeditions Today's world has become small. Distances do not present discouraging obstacles. But that was not always the case. Previously, the world seemed to be immensely large and full of dreadful alien countries and people. Nevertheless, people have always decided to travel and to unravel the world. Particularly well-known are the explorers of the early modern period. In 1498 a Portuguese ship arrived under Captain Vasco da Gama, after an almost endless journey, by sea. As early as 1492, the famous Christopher Columbus had tried this, but instead discovered one of the Bahamas Islands. This was not the end of his journey, he still reached Cuba and Haiti. On his third journey from 1493 to 1496, he finally entered the South American continent. How disappointed he would have been if he had known that he entered Central America on his fourth voyage. For he always wanted to find a sea route to India. The end result of the European desire to discover, however, was the incapacitating and degrading oppression of indigenous people., The end of the dictation

Erkundung des Planeten Einige Forscherinnen und Forscher begaben sich direkt, nachdem sie sich die typische Kleidung der Aliens besorgt hatten, in die nächste größere Stadt. Als sie dort ankamen, waren sie über die Ruhe und die saubere Luft erstaunt. Doch ihr Begleiter erklärte ihnen: Wir fahren, wenn wir uns fortbewegen wollen, mit solarbetriebenen Luftschiffen. Nachdem wir das computergesteuerte Leitsystem eingeschaltet haben, brauchen wir nicht mehr zu lenken oder auf die anderen Verkehrsteilnehmer zu achten. Da unser Planet von mehreren Sonnen umgeben ist, wird es bei uns nie dunkel. Unsere Zeit berechnen wir, weil wir von Sonne und Mond unabhängig sind, in Einheiten von einhundert Stunden und zehn Dekaden. Nachdem wir zehn Dekaden gearbeitet haben, haben wir die gleiche Anzahl an freien Tagen. Auch eine Schule gibt es nicht bei uns. Die Kinder benutzen das Planet-Net, wenn sie etwas lernen wollen. Dort können sie sich an Fachleute wenden, sodass ihre Fragen direkt beantwortet werden. Nachdem sie dann vor einer Kommission eine Prüfung abgelegt haben, beginnen sie mit ihrer Ausbildung., Das Ende des Diktats

exploring the planet Some researchers went directly after the typical clothes of the aliens had worried , To the next major city. When they arrived, they were astonished at the peace and clean air. But her companion told them, "We'll go by air-operated airships, if we want to move. After we have switched on the computer-controlled control system, we no longer have to steer or pay attention to the other traffic users. Since our planet is surrounded by several suns, it is never dark in us. We calculate our time, because we are independent of the sun and the moon, in units of one hundred hours and ten decades. After working ten decades, we have the same number of days off. There is also a school not with us. The children use Planet-Net if they want to learn something. There they can turn to specialists so that their questions are answered directly. Having then passed an examination before a commission, they start with their education., The end of the dictation

Fußballspiel Als das Fuß-ball-spiel fast he-rum war und der Him-mel sich schon verfi ns-tert hat-te, pfi ff der Schieds-rich-ter Elf-me-ter. Kath-rin, die bes-te Stür-me-rin auf dem Platz, nahm die Ein-la-dung zum To-re-schie-ßen ger-ne an. Für sie war es kei-ne Fra-ge, dass sie ein Tor er-zie-len wür-de. Doch ihre Mit-spie-le-rin-nen zit-ter-ten. Sie wa-ren sehr ner-vös und sie konnten kaum hin-se-hen. Man-che hiel-ten sich so-gar die Au-gen zu. Die Angst war je-doch grund-los. Kath-rin täusch-te die Tor-frau der ande- ren Mann-schaft und schoss das Sie-ges-tor. Da konn-te noch nicht ein-mal ih-re Trai-ne-rin me-ckern. Kath-rin be-kam nach dem Spiel so-gar ein Lob von der Trai-ne-rin, weil sie den Elf-me-ter so ru-hig und ab-ge-klärt ge-schos-sen hat-te., Das Ende des Diktats

football game as the foot-ball game was almost he-rum and Him - has already been established, the eleven-meteers will be responsible. Kath-rin, the best Stür-me-rin on the pitch, accepted the invitation to take a turn to the right. For her, it was not a question that she would get a goal. But their companions quoted. They were very ner-vös and they could barely see. Man-che had even the eyes. The fear was, however, fundamentally. Kath- rin deceived the other woman's gatewoman and shot the Sie-ges-tor. There was not even one-time ih-re Trai-ne-rin mekkern. After the match, Kath-rin was so praised by the trainee, because she had so eluded the Elf-meter so decent and cleared, the end of the dictation

für ein Piratenleben! Das Leben eines Piraten stellen wir uns abenteuerlich und wild, frei und ungebunden vor. Und wir denken, dass ein Pirat immer ein Feind von Gesetz und Ordnung ist. Doch die Geschichte der Seeräuberei zeigt, dass Schiffe auch im Auftrag einer Regierung gekapert wurden. Krieg führende Staaten stellten so genannte Kaperbriefe aus, die private bewaffnete Schiffe ermächtigten, feindliche Handelsschiffe zu entern. Kaperschiffe waren ein rechtmäßiges Kriegsmittel. Spanien, das lange Zeit die mächtigste Flotte hatte, wurde von den anderen europäischen Seemächten bekämpft, indem sie Seefahrer durch Kaperbriefe zu legalen Freibeutern machten. Dass das Leben als Seeräuber, das nicht selten am Galgen endete, sogar einen Adelstitel einbringen konnte, erfuhr der berühmte irische Freibeuter Henry Morgan. Seine Raubzüge waren so erfolgreich, dass er als größter Schrecken der Spanier galt. 1682 wurde er daraufhin vom englischen König geadelt. Die Karriere eines Piraten begann nicht selten auf einem Schiff, das von Seeräubern gekapert wurde. Der Besatzung eines überfallenen Schiffes blieb oft nur die Wahl zwischen Mitmachen oder dem Gang über die Planke. Die Zustände auf Handels- und vor allem Kriegsschiffen waren häufi g so schlecht, dass die Seeleute das neue Piratendasein schließlich sogar bevorzugten., Das Ende des Diktats

for a pirate's life! The life of a pirate we imagine adventurous and wild, free and unbound. And we think that a pirate is always an enemy of law and order. But the history of piracy shows that ships were also captured on behalf of a government. War-waging states issued so-called cape letters, which authorized private armed ships to enter enemy merchant ships. Clippers were a legitimate means of warfare. Spain, which for a long time had the most powerful fleet, was fought by the other European maritime powers, by making seafarers, by means of capers, legal, private. That the life of a pirate, which often ended on the gallows, could even bring a noble title, the famous Irish author Henry Morgan. His raids were so successful that he was regarded as the greatest terror of the Spaniards. In 1682 he was ennobled by the English king. The career of a pirate began not infrequently on a ship that was pirated by pirates. The occupation of a raided ship was often only the choice between taking part or going over the plank. The states on trade and especially warships were häufi g so bad that seafarers the new Pirates existence eventually even preferred., The end of the dictation

Lehrer vergessen Auf der Rückfahrt von einer Klassenfahrt hat eine Schülergruppe den Lehrer an einer Rast-stätte vergessen. Der Pädagoge hatte sich zu dem von ihm angegebenen Abfahrts-termin noch in der Gast-stätte aufgehalten. Von der Haus-tür des Gebäudes aus sah er noch den abfahrenden Reisebus. Die Schüler bemerkten den Verlust allerdings nicht. Um sich zu trös-ten, kehrte der Lehrer in die Gast-stätte zurück, wo er ein Würst-chen zu sich nahm. Leider hatte er seinen Geldbeutel in dem Bus vergessen. So kam es auch noch zum Zwist mit dem Kassierer. Bei all der Aufregung bekam der Lehrer einen fürchterlichen Hus-ten und wollte in seiner Wes-tentasche nach Tabletten suchen. Doch auch die Wes-te lag im Bus. Das regte den Lehrer so auf, dass er den Kassierer zur Seite schubs-te. Dieser fi el hin, verletzte sich und schrie. Nun fühlten sich auch die Gäs-te in der Rast-stätte beläs-tigt. Schließlich muss-te die Polizei den Fall aufnehmen. Die Beamten verfolgten anschließend mit dem Lehrer die Schülergruppe., Das Ende des Diktats

forget Teachers On the way back from a school trip has a group of students forget the teacher at a catch-site. The pedagogue had stayed in the guest-house at his departure date. From the house door of the building he still saw the departing coach. However, the students did not notice the loss. To be ashamed, the teacher returned to the restaurant, where he took a sausage. Unfortunately he had forgotten his wallet on the bus. So there was also a quarrel with the cashier. With all the excitement, the teacher got a terrible cough and wanted to look for tablets in his vest pocket. But the Wes-te was also on the bus. That prompted the teacher to push the cashier aside. This one was hurting and screaming. Now the guests felt disturbed in the resting place. Finally, the police had to take the case. The officials pursued by the teacher, the students group., The end of the dictation

Aus dem Lokalteil Bei seinem gestrigen Einbruch hat sich Richard R. besonders plump angestellt. Er war in den Betrieb eingebrochen, in dem er selbst arbeitete. Als Grund gab er an, er sei von seinem Meister grob behandelt worden und habe nie ein Lob bekommen. Als ihm dann noch die Tochter des Chefs einen Korb gab, waren bei ihm alle Sicherungen durchgebrannt. Mit einem schweren Eisenstab hieb er auf alles in der Werkstatt ein. Dabei war er nicht auf Raub aus, schließlich sei er kein Dieb, meinte er. Zum Verhängnis wurde ihm, dass er auf der Flucht nicht nur mehrere Stoppschilder überfuhr, sondern auch deutlich zu schnell war. So fi el er einer Polizeistreife auf. Auf dem nassen Laub in der Ulmenallee kam sein Auto dann ins Schleudern. Als die Beamten ihn aus dem Wagen befreiten, gab er sofort alles zu. „Ich habe einfach den richtigen Maßstab verloren", sagte er. „Ich hab die Leni doch lieb.", Das Ende des Diktats

from the local part during his slump yesterday has hired Richard R. particularly plump. He had entered the factory where he was working. He stated that he had been treated roughly by his master, and had never received any praise. When the daughter's boss gave him a basket, all the fuses were burned with him. With a heavy iron rod he cut everything into the workshop. He was not robbery, after all, he was not a thief, he said. It was a disaster to him that he was not only able to cross several stop signs but was also too fast. So he was arrested. On the wet foliage in the Ulmenallee, his car then spun. When the officers freed him from the car, he immediately gave everything. "I just lost the right scale," he said. "I have the Leni grew on." The end of the dictation

Spiel Chris sitzt nervös in der Umkleidekabine. Eigentlich hatte sie sich darauf gefreut, dass ihr großer Bruder mit ihr Tennis spielen wollte. Sie hatte darauf gehofft, dass er ihr die Bälle so zuspielen würde, dass sie ihre Rückhand verbessern könnte. Aber jetzt will er ein richtiges Spiel, mit Sieger und Verlierer. Dass ihr Bruder um Punkte mit ihr spielen will, ist ihr zu blöd. Sie denkt, dass sie viel lieber mit ihm Tennis spielen will, nicht gegen ihn. Sie beschließt, dass ihr das Spiel so keinen Spaß macht, dass sie dann lieber nach Hause gehen will. Sie packt ihre Tasche und verlässt die Umkleidekabine. „Gut, dass du schon kommst", sagt ihr Bruder. „Dann können wir ja gleich anfangen!" Da bemerkt er, dass sie gar nicht umgezogen ist, dass sie ihre Tasche in der Hand hat und keinen Schläger. „Dass ich ein richtiges Spiel mit dir machen soll, gefällt mir nicht", sagt Chris. Da merkt er, dass es ihr ernst ist. Er fasst sich ein Herz und sagt: „Wenn es dir nicht gefällt, dass es Gewinner und Verlierer geben soll, dann spielen wir eben einfach so." Chris ist sehr froh, dass ihr Bruder auch so mit ihr spielen will. Dann kann sie ihre Rückhand vielleicht doch noch verbessern., Das Ende des Diktats

game Chris Sits nervously in the dressing room. Actually, she was looking forward to her big brother playing tennis with her. She had hoped that he would give her the balls so she could improve her backhand. But now he wants a real game, with winners and losers. That her brother wants to play points with her is too stupid. She thinks she'd rather play tennis with him, not against him. She decides that she does not like the game so much that she wants to go home. She grabs her bag and leaves the dressing room. "Good thing you're coming," says her brother. "Then we can start right away!" Then he notices that she has not moved, that she has her bag in her hand and not a bat. "I do not like to do a real game with you," says Chris. Then he realizes that she is serious. He takes a heart and says, "If you do not like the winners and the losers, we just play that way." Chris is very happy that her brother wants to play with her. Then they can their backhand might still improve., The end of the dictation

Das Problem mit dem Parkplatz Ein 78 Jahre alter Mann hat mit seinem Auto ein heilloses Chaos auf einem Parkplatz in Mannheim angerichtet. Den Wagen hatte der Mann an diesem Tag, seinem 78sten Geburtstag, geschenkt bekommen. Da sich der Mann ungewöhnlich ungeschickt anstellte, kam es zu einer Kettenreaktion. Zuerst sollte der Rentner von zwei geparkten Autos gestört werden. Die schob er einfach beiseite, sodass sie zwei weitere Autos rammten. Es schien, als würde der Mann rasend werden, denn er gab kräftig Gas, um vorwärts in eine Parklücke zu fahren. Dort prallte er auf ein geparktes Taxi, das wiederum gegen eine junge Mutter geschleudert wurde. Die Frau wurde dabei schwer verletzt, das Kind auf ihrem Arm konnte sie dagegen ausreichend schützen. Das Taxi rollte daraufhin führerlos weiter in Richtung Eingang des Supermarktes, wo es gegen eine Fischbude stieß. Der herbeistürzenden Polizei gelang es schließlich, das Geburtstagskind gefangen zu nehmen. Ob der Mann für seine Taten verantwortlich gemacht werden kann, muss noch geklärt werden., Das Ende des Diktats

has the problem with the parking lot A 78 years old man with his car A hopeless mess on a parking lot in Mannheim. The man had given the car on this day, his 78th birthday. Since the man was unusually awkward, a chain reaction arose. First, the pensioner should be disturbed by two parked cars. He simply pushed them aside, so they rammed two more cars. It seemed as if the man would be furious, for he gave strong gas to drive forward into a parking space. There he bounced on a parked taxi, which in turn was hurled against a young mother. The woman was seriously injured while the child on her arm could protect her adequately. The taxi then rolled forward without a guide towards the entrance of the supermarket, where it hit a fishpond. The arresting police finally managed to capture the birthday child. Whether the man for his deeds can be held responsible, remains to be elucidated., The end of the dictation

Hölle oder Paradies? Jeder Europäer, der schon einmal am Äquator war und den tropischen Regenwald erlebt hat, stellt sich dieselbe Frage: Wie konnte Tarzan in diesem Urwald überleben, und das ganz ohne Medizin? Sobald man diese Klimazone besucht, spürt man die Schwüle, die in der Luft liegt. Das ganze Jahr über ist es 25 bis 30 Grad warm, selbst nachts wird es nie viel kühler. Am frühen Nachmittag beginnt es, für wenige Stunden zu regnen, danach erwärmen die Sonnenstrahlen wieder die Erde. Dabei verdunstet viel Wasser, sodass das gesamte Dschungelgebiet im Nebel liegt. Man fühlt sich jetzt wie im Dampfbad und es ist ziemlich schwierig, sich daran zu gewöhnen, dass einem sämtliche Kleider am Leibe kleben. Wer es dennoch wagt, den Urwald zu betreten, dem wird dieses wunderbare Erlebnis ewig in Erinnerung bleiben, obwohl das Ganze nicht gefahrlos ist. Da es im Dschungel keine Straßen gibt und nur wenige Pfade, muss man vor allem auf gutes Schuhwerk achten. Am besten sind kniehohe Stiefel mit dicken Sohlen, mit denen man auch mal ein Moor durchwaten kann. Der hohe Schaft schützt zudem die Waden vor Schlangenbissen und Ungeziefer, das den Urwaldboden in Heerscharen bevölkert., Das Ende des Diktats

hell or paradise? Anyone who has ever been to the equator and experienced the tropical rainforest will ask the same question: How could Tarzan survive in this jungle without medicine? As soon as you visit this climate, you can feel the sultry air. It is 25 to 30 degrees Celsius throughout the year, even at night it is never much cooler. In the early afternoon it will begin to rain for a few hours, after which the sun will warm up again. A lot of water evaporates, so the entire jungle area is in the fog. You now feel like you are in the steam bath and it is quite difficult to get used to the fact that all clothes stick to the body. If you dare to enter the jungle, this wonderful experience will be remembered forever, although the whole is not without danger. Since there are no streets in the jungle and only a few paths, one must pay particular attention to good shoes. The best are knee-high boots with thick soles, with which one can also wade through a moor. The cut design also protects the calf against snakebites and vermin that populated the forest floor in hosts., The end of the dictation

im Delfi narium Durch den Ausfall der Wasseraustauschanlage konnte seit Tagen kein frisches Wasser in das Delfi nbecken gelassen werden, und die Tiere wurden zusehends schwächer. Der herbeigerufene Tierarzt diagnostizierte eine Viruserkrankung, gegen die es kein Medikament gibt. Man kann nur die allgemeine Abwehr stärken, indem man den Delfi nen verstärkt Vitamine zuführt. Jetzt hatten die Pfl eger ein Problem, denn Mandarinen und Apfelsinen fressen die Kleinwale nicht ohne Weiteres. Für die ersten Tage konnte der Tierarzt Vitaminspritzen verabreichen. Als einer der Pfl eger in der alten Remise nach einem Ersatzteil suchte, fand er eine mobile Zusatzpumpe. Mit dieser Maschine konnte zumindest ein minimaler Wasseraustausch gewährleistet werden. Kaum spürten die Tiere das frische Meerwasser, wurden sie auch schon lebhafter. Inzwischen hatten die Bürger von Little Hamburg von der Bedrohung der Delfi ne und der defekten Turbinenanlage erfahren und veranstalteten einen Basar, um dem Delfi narium zu helfen. Es wurde unter anderem Anchovispizza verkauft. Nach zwei Monaten hatten die Delfi ne die Viruserkrankung überwunden und die Bürger hatten so viel Geld gespendet, dass neue Turbinen gekauft werden konnten., Das Ende des Diktats

in Delfi narium Due to the failure of the water exchange system could be left nbecken no fresh water into the Delfi for days, and the animals Were increasingly weaker. The veteran veterinarian diagnosed a viral disease that does not have a drug. One can only strengthen the general defense by feeding vitamins to the dolphins. Now the planners had a problem, because tangerines and oranges do not eat the small whales easily. For the first days, the veterinarian was able to administer vitamin injections. When one of the pioneers searched for a spare part in the old Remise, he found a mobile auxiliary pump. With this machine at least a minimal water exchange could be guaranteed. No sooner did the animals feel the fresh seawater, they became more lively. Meanwhile, the citizens of Little Hamburg had learned about the dangers of the dolphins and the defective turbines and organized a bazaar to help the dolphin. Among other things, Anchovispizza was sold. After two months, the viral disease had Delfi ne overcome and the citizens had donated so much money that new turbines could be bought., The end of the dictation

Harmonisches Familienleben In unserer Familie einen gemeinsamen Abend zu verbringen, ist fast unmöglich. Zwar sind wir nur vier Personen, aber jeder hat andere Interessen. Mein Vater zum Beispiel zieht sich am liebsten mit seiner Süddeutschen Allgemeinen in die Leseecke zurück und hofft, dass wir ihn mit unseren Vorstellungen von Kinobesuch oder Fernsehabend in Ruhe lassen. Meine kleine Schwester sieht immer wieder ihre Videoaufzeichnungen des „Doppelten Lottchens" und des „Fliegenden Klassenzimmers". Ich bevorzuge Actionfi lme wie „Der Terminator" oder „Stirb langsam". Ich verstehe überhaupt nicht, warum sich meine Mutter darüber aufregt, setzt sie sich doch am liebsten Kopfhörer auf und hört klassische Musik wie „Mein Vaterland" von Smetana oder „Die vier Jahreszeiten" von Vivaldi und liest dabei das Goldene Blatt. Mit Operetten wie der „Verkauften Braut" oder der „Schönen Helena" kann sie mich aus dem Haus treiben, wenn sie laut gespielt werden, aber „Die Entführung aus dem Serail" von Mozart fi nde ich gar nicht übel und den dritten Satz aus den „Vier Jahreszeiten" stelle ich sogar freiwillig laut. Schade, dass dies nicht umgekehrt für meine Musik von den Scorpions und den Toten Hosen gilt. Nur auf „Gute Zeiten - Schlechte Zeiten" können wir uns alle einigen. Wenigstens etwas., Das Ende des Diktats

in our family to spend Harmonious family life an evening together, Is almost impossible. We are only four people, but everyone has different interests. My father, for example, likes to go back to the reading corner with his South German general and hopes that we will leave him alone with our ideas of cinema or television. My little sister always sees her video recordings of the "Doppellottchen" and the "Flying Classroom". I prefer actionfi lme like "The Terminator" or "Die Hard". I do not really understand why my mother is upset about it, but she likes to play headphones and listen to classical music like "My Fatherland" by Smetana or "The Four Seasons" by Vivaldi, reading the Golden Leaf. She can drive me out of the house with operettas such as the "sold bride" or the "beautiful Helena" when they are played aloud, but "Mozart's abduction from the seraglio" is not at all evil, and the third movement from the "Four seasons" I even volunteer. Too bad that this is not the opposite for my music from the Scorpions and the Toten Hosen. Only on "Good Times - Bad Times" can we all agree. At least something., The end of the dictation

Im Freizeitpark „In einen Freizeitpark zu fahren, war auf jeden Fall die richtige Entscheidung", sagte Rebecca zu ihrer Nachbarin im Bus. „Besonders bei diesem guten Wetter!", bekräftigte diese. Florian fragte: „Was machen wir denn zuerst?" Pascal war ganz erstaunt: „Warst du denn noch nie hier?" „Das Tollste hier", erklärte er sofort, „ist die Wildwasserbahn." „Damit man dort nicht so lange anstehen muss", schaltete sich Lena ein, „sollte man morgens dorthin gehen." Sie fügte hinzu: „Dann sind noch nicht so viele Besucher im Park." „Ich möchte als Erstes in die Delfi nshow", sagte Marvin. Philip stimmte ihm zu: „Es ist wirklich beeindruckend, was diese Tiere alles können." „Eine Fahrt mit der Geisterbahn", schlug Paula vor, „sollten wir aber auch machen." „Die Effekte sind manchmal so gruselig, dass ich mich wirklich erschrecke", gab Moritz ehrlich zu. Alina tat ganz cool: „Also ich fi nde das kindisch. Ich werde auf jeden Fall zur Gokartbahn gehen und dort über die Piste jagen", verkündete sie, auf Bewunderung hoffend. Jonas dachte nur ans Essen: „Gibt es hier denn auch ein vernünftiges Hamburgerrestaurant?" „Na klar!", sagte Sarah, die ihn sofort begleiten wollte., Das Ende des Diktats

in the amusement park "to go to an amusement park, was Definitely the right decision, "Rebecca told her neighbor on the bus. "Especially in this good weather!" Florian asked, "What are we doing first?" Pascal was amazed, "Have not you ever been here before?" "The best thing here," he explained immediately, "is the whitewater runway." "Lena said," you should go there in the morning. "She added," Then there are not so many visitors in the park. "" I want to go first to the Delfi nshow, "Marvin said. Philip agreed, "It's really impressive what these animals can do." "A ride on the ghost train," Paula suggested, "but we should also do it." "The effects are sometimes so creepy that I really Frightened, "Moritz admitted honestly. Alina did quite cool: "So I find the childish. I will definitely go to the go-kart track and hunt over the runway, "she announced, hoping for admiration. Jonas thought about food: "Is there here because even a decent hamburger restaurant" "Sure," Sarah, who wanted to accompany him immediately said, The end of the dictation.

In der neuen Klasse Als Lisa die Klasse betrat, ahnte sie nichts Böses. Alle Schüler wandten die Köpfe und betrachteten die Neue mit großer Neugier. Dann geschah etwas Unerwartetes. Ein Vorlauter begann zu lachen, viele andere fi elen nacheinander ein. Das Schlimmste war, dass Lisa den Grund nicht kannte. Verblüfft stammelte sie etwas Unverständliches. Was sie nicht wissen konnte: Das Treppengeländer war frisch gestrichen worden, und da es für Lisa auf dem Weg zum Klassenzimmer mancherlei Unbekanntes zu entdecken gegeben hatte, hatte sie das Warnschild übersehen. Als sie sich die Haare aus dem Gesicht strich, hatte sie sich mit Farbe beschmiert. Das Weiß leuchtete strahlend hell im Neonlicht. Eine kräftige Schülerin aus der letzten Reihe stand plötzlich auf und rief um Ruhe: „Ihr seid mir die Richtigen! Empfängt man so jemand Neues?" Langsam verebbte das Lachen. Die Kräftige erklärte Lisa die Situation. Ein Kleiner stand auf und entschuldigte sich für die Klasse. Da musste Lisa selbst grinsen. Der erste Tag enthielt tatsächlich viel Spannendes., Das Ende des Diktats

in the new class as the class entered Lisa, she knew no evil. All the students turned their heads and looked at the new with great curiosity. Then something unexpected happened. A predecessor began to laugh, many others fired one after the other. The worst was that Lisa did not know the reason. Perplexed, she stammered something unintelligible. What she could not know was that the stairs had been freshly painted, and since Lisa had discovered many unknowns on the way to the classroom, she had overlooked the warning sign. As she rubbed her hair out of her face, she had smeared with color. The white glowed brightly in the neon light. A strong student from the last row suddenly stood up and shouted, "You are the right ones for me! Do you receive someone like that? "Slowly the laughter ebbed. The strong man explained the situation to Lisa. A little stood up and apologized for the class. Lisa had to grin. The first day actually contained a lot of exciting., The end of the dictation

Im Watt Mit einem Boot auf die offene See hinauszufahren, kann recht tückisch sein. Die Gezeiten schaffen demjenigen, der das Segelgebiet nicht kennt, unvorhersehbare Strömungen und Untiefen, sodass eine Fahrt durchaus auf einer Sandbank enden kann. Im Sommer ist das kein Problem, man wartet, bis die Flut das Boot wieder ins Wasser setzt. Allein der Langeweilefaktor, der einen zum Spazierengehen ins Watt verführen kann, ist wirklich gefährlich. Im Winter dagegen bei Eis, Schnee und Nebel besteht wirklich Lebensgefahr. Will man die Priele, die selbst bei Ebbe mit Wasser gefüllt sind, durchwaten, erwartet einen zuweilen eine Überraschung. War das Watt eben noch begehbar, so kann man beim nächsten Schritt bis zu den Haaren im Matsch versinken. Bei aufl aufender Flut, umspült von Meerwasser, ist das eine unangenehme Situation. Man meidet sie am besten, indem man Kleewiesen zum Wandern bevorzugt., Das Ende des Diktats

in watts put out into the open sea with a boat, can be quite tricky. The tides create unpredictable currents and shallows for those who do not know the sailing area, so a ride can end on a sandbank. In the summer this is not a problem, one waits, until the flood puts the boat back into the water. The boredom factor alone, which can seduce you for a walk in the mud, is really dangerous. In winter, however, there is a real danger to life in ice, snow and fog. If you want to wade the prills, which are filled with water even at low tide, expect a surprise sometimes. If the watt is still accessible, you can sink on the next step to the hair in the mud. This is an unpleasant situation when there is a flood of flood waters. They shun most by preferably clover meadows for hiking., The end of the dictation

Ermittlungen Kommissarin Seifert und ihr Kollege Wohlers erreichten das Dorf gegen Mittag. Es war sonnig und windstill, als das Polizeiauto vor der Brücke hielt. War es überhaupt ein Unfall? In der näheren Umgebung befragten die Polizisten seit dem frühen Vormittag die Anwohner. Man hatte die Leiche bereits gegen Morgen gefunden, aber niemand hatte eine Erklärung dafür, wie der Bäckermeister in den Bach gefallen sein konnte. Es gab keine Zeichen äußerer Gewaltanwendung. Alle sagten jedoch übereinstimmend, dass Bäcker Nolte häufi ger des Nachts einen kleinen Spaziergang machte, bevor er um vier Uhr in der Frühe mit dem Backen begann. Die Spurensuche, die den halben Vormittag im Gras nach Hinweisen gesucht hatte, schickte sich bereits an, zu Mittag zu essen. Sie hatten seit dem frühen Morgen nichts gegessen. Eilig machten sich die Kommissarin und ihr Kollege an die Arbeit. Sie wollten noch vor Mitternacht wieder zurück in der Stadt sein, damit sie die Geburtstagsfeier eines gemeinsamen Freundes, die bis zum frühen Morgen dauern sollte, nicht verpassten., Das Ende des Diktats

investigation Commissioner Seifert and her colleague Wohlers the village arrived around noon. It was sunny and windless when the police stopped in front of the bridge. Was it an accident at all? In the immediate vicinity the policemen asked the local residents since the early morning. The corpse had already been found towards morning, but no one had an explanation of how the baker had fallen into the stream. There were no signs of external violence. Everyone said, however, that Baker Nolte was making a small walk more often during the night before he started baking at four o'clock in the morning. The search for the trace, which had been searching for clues half a morning, was already preparing to have lunch. They had not eaten since the early morning. The Commissioner and her colleague were quick to get to work. They wanted to be before midnight back in the city, so they did not miss the birthday party of a mutual friend, which should last until the early morning., The end of the dictation

Küchenunglück Tina will heute eine Suppe kochen. Sie besorgt Fleisch, Gemüse und Kartoffeln, schafft den allergrößten Topf aus dem Keller herbei und schnippelt alles klein. Plötzlich kracht es laut in Mutters Arbeitszimmer. Tina lässt alles fallen und stürmt schnell nach oben. Dort steht ihr kleiner Bruder Tom vor dem Lattenregal und starrt seine Schwester betroffen an. „Ich wollte nur die neuen Bücher von Mama anschauen. Als ich sie herunternehmen wollte, ist das Ding zusammengebrochen." Mühsam baut Tina mit Tom das Regal wieder auf und als sie beim Einräumen sind, schnuppert sie misstrauisch. Etwas stinkt. Die Suppe! Die Haustür knarrt, Vater steht im Flur und schnüffelt: „Was ist denn hier angebrannt?" Unglücklich erzählt Tina, dass sie eine Suppe kochen wollte, und die Geschichte mit dem Regal. Vater, der inzwischen den Topf von der Platte genommen hat, lacht und meint: „Tja, mein Schatz, dieses Abendessen ist nicht mehr zu retten", und wirft es in die Tonne. „Aber etwas müssen wir essen. Im Kühlschrank sind Eier und Milch, Zucker ist ebenfalls da. Na, dann gibts eben Pfannkuchen!" Er kann ja eigentlich nicht kochen, aber seine Pfannkuchen sind der absolute Renner!, Das Ende des Diktats

kitchen misfortune Tina will today make a soup. She worries meat, vegetables and potatoes, creates the very largest pot from the cellar and snips everything small. Suddenly there was a loud noise in Mother's study. Tina drops everything and rushes up quickly. There her little brother Tom stands in front of the slatted shelf and stares at his sister. "I just wanted to look at Mama's new books. When I wanted to take it down, the thing collapsed. "Mühsam builds up with Tom the shelf again and when they are at the grant, she sniffs distrustfully. Something stinks. The soup! The front door creaks, Father is standing in the hallway, sniffing, "What's burnt here?" Unhappily Tina tells her to cook a soup and the story with the shelf. Father, who has now taken the pot from the plate, laughs and says, "Well, my darling, this dinner is no longer to be saved," and throws it into the bin. "But we must eat something. In the refrigerator are eggs and milk, sugar is also there. Well, then just there pancakes! "He can not cook anyway, but his pancakes are a big hit !, The End of dictation

Legende Die „Titanic" war der größte Luxusdampfer seiner Zeit. Als sie 1912 aus dem Hafen auslief, verließ man sich auf die weitverbreitete Annahme, dass sie unsinkbar sei. Es entsprach der Philosophie dieser Zeit, dass der Mensch sich für unfehlbar hielt. Es sprengte den Rahmen der menschlichen Fantasie und war unvorstellbar, dass eine technische Meisterleistung versagen könnte. Die Katastrophe, die in der Nacht zum 15. April geschah, versetzte diesem Selbstverständnis der Menschen einen Dämpfer. Ein Funker vergaß, die Meldung über gefährliche Eisberge an den Kapitän weiterzuleiten. Das Schicksal nahm seinen Lauf, und ein Eisberg bohrte sich in den Rumpf der „Titanic". Das Schiff versank in nur drei Stunden. Alle Hilferufe waren vergebens. Etwa 1500 Menschen verloren ihr Leben. Heute liegt der Ozeanriese in 3800 Metern Tiefe und ist das Objekt der Begierde von Forschern und Souvenirjägern. Die Verfi lmung der Tragödie wurde zu einem der größten Kinoerfolge., Das Ende des Diktats

legend The "Titanic" was the biggest luxury liner of its time. When she left the port in 1912, the widespread assumption was that she was unsinkable. It was in accordance with the philosophy of this time that man thought himself infallible. It broke the frame of human imagination and was inconceivable that a technical mastery could fail. The disaster, which took place on the night of April 15, put a damper on this self-understanding of the people. A radio operator forgot to forward the report of dangerous icebergs to the captain. Fate took its course, and an iceberg drifted into the hull of the Titanic. The ship sank in only three hours. All the help posts were in vain. About 1500 people lost their lives. Today the ocean gulf lies at 3800 meters depth and is the object of the desire of researchers and souvenir hunters. The Verfi lmung the tragedy was one of the biggest box office hits., The end of the dictation

lange Weg zum Erfolg Der Lebensweg der schottischen Kinderbuchautorin Joanne K. Rowling hört sich an wie ein Märchen. Als sie ihr erstes Buch schrieb, hatte die junge Frau kaum Geld. Die Wohnung war im Winter so kalt, dass sie mit ihrem Kind durch die Straßen lief, um sich durch Bewegung etwas aufzuwärmen. Nachdem sie ihren ersten Roman geschrieben hatte, hörte ihr Leid noch nicht auf. Neun Verleger fanden kein Lob für das Manuskript. Sie schrieben Absagen, die sehr plump waren. Doch die Autorin gab nicht auf und der zehnte Verlag nahm ihr Buch an. Heute sind ihre Bücher bereits in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Harry Potter heißt ihr Held. Seine Kindheit ist hart. Denn er ist ein Waisenkind und muss erkennen, dass viele Menschen nicht sehr klug sind und meistens dumme Regeln brauchen, um einen Halt zu haben. Harry entkommt dieser Welt mit einem Schlag, als er entdeckt, dass er Zauberer ist. Dadurch öffnet sich ihm eine andere Welt. Doch auch dort muss Harry darauf achten, wer Freund oder Feind ist., Das Ende des Diktats

long road to success The Journey of Scottish children's author JK Rowling sounds like a fairy tale. When she wrote her first book, the young woman had little money. The apartment was so cold in the winter that she ran with her child through the streets to warm up by movement. After she had written her first novel, her suffering still did not stop. Nine publishers found no praise for the manuscript. They wrote cancellations, which were very clumsy. But the author did not give up and the tenth publisher accepted her book. Today her books have already been translated into more than 20 languages. Harry Potter is her hero. His childhood is hard. Because he is a kid's son and must recognize that many people are not very smart and usually need stupid rules to have a stop. Harry escapes this world at a stroke when he discovers that he is a magician. This opens a new world to him. But Harry also there must be careful of who is friend or foe., The end of the dictation

Liebe Laura, gestern habe ich Deine Karte bekommen. Ich freue mich, dass es Dir und Deinen Brüdern gut geht. Wie schön, dass auch sie nach dem Umzug noch Kontakt zu ihren alten Freunden haben. Ich kann mir gut vorstellen, wie sehr Ihr Eure vertraute Umgebung vermisst. Auch ich denke oft an Dich und Deine lustigen Einfälle. Ich werde Dich demnächst anrufen, um mit Dir ein Treffen zu vereinbaren, auf dem wir mal so richtig tratschen können über Deinen Hannes, die Jungs und ihre Macken im Allgemeinen. Bis bald, alles Gute Deine Anna, Das Ende des Diktats

love Laura, yesterday I got your card. I am glad that you and your brothers go well. How nice that they also have contact with their old friends after the move. I can imagine how much you miss your familiar environment. I also often think of you and your funny ideas. I will call you soon to arrange a meeting with you on which we can really gossip about your Hannes, the guys and their quirks in general. Soon, all the best your Anna, the end of the dictation

Fußballspielen Fußballspieler sind Mitglieder eines Teams, in dem es niemals drunter und drüber gehen darf. Jeder Einzelne muss sich ohne Für und Wider den Anordnungen des Trainers fügen. Zeigen sich beim Laufen Konditionsprobleme, hilft kein Weh und Ach, alle müssen ein paar Runden extra trainieren. Auch das Platzwechseln hin und her auf dem Rasen will geübt sein. Wenn der Linksaußen Schwierigkeiten beim Köpfen hat und der Ball zu oft ins Aus geht, heißt es einschleifen, sonst zieht die gesamte Mannschaft den Kürzeren. Jeder leistet sein Möglichstes, aber nur die Besten werden aufgestellt. Das gehört zum Auf und Ab einer Spielerkarriere. Fällt der Schiedsrichter beim Spielen eine ungünstige Entscheidung, hilft kein Wenn und Aber. Auch wenn während des Diskutierens die Wogen der Erregung hochgehen, erweist sich der Spruch des Schiedsrichters im Nachhinein doch als richtig. Deswegen ist es das Gegebene, mit dem Beschimpfen des Unparteiischen vorsichtig zu sein, denn hat man Beleidigendes erst einmal ausgesprochen, gibt es kein Zurück., Das Ende des Diktats

matches football players are members of a team, where it never topsy allowed to go about it. Everyone has to submit to the coach's instructions without any reason. If you are experiencing physical problems while walking, do not hurt, and you have to train a few extra laps. Also the change of place on the lawn will be practiced. If the outside of the left has difficulties with the heads and the ball goes too often, it is called in, otherwise the whole team pulls the shortest. Everyone does his utmost, but only the best are put up. This is part and parcel of a player's career. If the referee makes an unfavorable decision when playing, no ifs and buts help. Even if during the discussion the waves of excitement go up, the referee's statement proves to be correct afterwards. Therefore, it is what is given to be careful with insulting the referee, because you have uttered offensive once, there is no going back., The end of the dictation

Meldung der Hattenbacher Nachrichten Am Montag wurde die Strumpffabrik „Duftende Socke" von fünf maskierten Männern überfallen. Der Geschäftsführer wollte abends nach dem Fabrikverkauf schließen, als die mit Strumpfmasken maskierten Männer durch die Tür drängten. Schnell stießen sie die Verkäuferinnen zur Seite und wollten die Kasse öffnen. Weil aber die Schublade klemmte, bedrohten sie eine der Angestellten mit einem Messer. Die bekam einen Asthmaanfall. Röchelnd rang sie nach Luft, erschrocken ließ der Räuber sie los und starrte einen Moment seine Kumpanen an. Diesen Moment nutzte der Strumpfmanager, um drei der Männer mit einem Strumpfdisplay zu Fall zu bringen. Geistesgegenwärtig setzten die Verkäuferinnen die anderen beiden mit Dekorationsstücken außer Gefecht. Gefesselt mit Damenstrümpfen reihten die Überfallenen die Täter auf und baten sie, vernünftig zu sein. Besonnen rief der Geschäftsführer die Polizei an und bat sie, auch einen Rettungswagen mit Sauerstofffl asche für seine asthmakranke Angestellte zu schicken. Der Prozess gegen die Täter wird im Mai stattfi nden. Es wird damit gerechnet, dass sie zu einer Haftstrafe verurteilt werden, weil auf das Konto der Bande auch drei Tankstellen- und zwei Ladenüberfälle gehen., Das Ende des Diktats

message of Hattenbacher news on Monday was the Strumpffabrik" Fragrant sock "raided by five masked men. The manager wanted to close the factory after the factory sale, when the masks masked with stocking masks pushed through the door. They quickly pushed the saleswomen aside and wanted to open the cash box. But because the drawer jammed, they threatened one of the employees with a knife. It got an asthma attack. With a roaring, she wrestled to the air, the robber let go of her and stared at his companions for a moment. This time, the stocking manager used to bring down three of the men with a stocking display. The vendors put the other two out of action with decorations. Tied up with ladies' stockings, the assaulted ones listed the perpetrators and asked them to be sensible. The manager cautiously called the police and asked them to send a rescue vehicle with oxygen bottles for his asthmatic staff. The trial against the perpetrators will take place in May. It is expected that they will be sentenced to imprisonment because going to the account of the gang, three gas stations and two retail robberies., The end of the dictation

sind an der Leine zu führen! Ein Blick in die Gesetze ist immer wieder spannend, denn darin werden Richtlinien unseres Lebens festgelegt. Die Justiz hat in den vielen Jahrhunderten ihrer Arbeit eine Reihe von Stilblüten hervorgebracht, die hier besehen werden sollen. So soll der Richter einem Tiger gleichen, der griesgrämig auf seinem Richterstuhl sitzt. Das Tier im Gesetzbuch hat eine alte Tradition. So fi ndet sich noch heute ein Abschnitt über „herrenlose Bienen" im Gesetzbuch. Dort heißt es: „Zieht ein Bienenschwarm aus, so wird er herrenlos, wenn nicht der Eigentümer ihn verfolgt oder wenn der Eigentümer die Verfolgung aufgibt." Überhaupt kann man feststellen: Tiere sind keine Maschinen! Und so ist es in einem Staat der USA verboten, Fische betrunken zu machen. In einem anderen Staat müssen Elefanten, die privat gehalten werden, an der Leine geführt werden. Das soll nun in Deutschland auch für Krokodile gelten, nachdem ein solches Tier in einem Baggersee herrenlos geworden war., Das Ende des Diktats

must be kept on a leash! A look at the laws is always exciting, because it sets guidelines for our lives. The judiciary has produced in the many centuries of its work a series of stylistic flowers, which are to be looked at here. Thus the judge shall resemble a tiger who sits gravely on his judgment-seat. The animal in the lawbook has an old tradition. Thus, a section on "herrenless bees" is still being found in the law today. It says: "If a swarm of bees is taken, he will be without a master if the owner does not pursue him or if the owner gives up the pursuit." At all, one can say: Animals are not machines! And so it is forbidden in a state of the USA to make fish drunk. In another state, elephants kept private must be kept on a leash. This will now apply in Germany for crocodiles after such an animal in a quarry became ownerless., The end of the dictation

Ziele des Jugendparlaments Besonders wichtig sei ihm, erklärte Michael, das Freizeitangebot für Jugendliche zu verbessern. Konkret bedeute dies, meinte Denise, neue, gut ausgestattete Jugendräume in allen Stadtteilen zu eröffnen. Ihr läge, warf Paula bestimmend ein, eine gute Skatebahn noch mehr am Herzen. Zunächst, sagte Maximilian vermittelnd, könne jedes Mitglied Vorschläge machen. Erst später, fügte er hinzu, werde über die Dringlichkeit der Anträge abgestimmt. Die Ausbesserung und Erweiterung der Fahrradwege, forderte Fabian, solle auch noch einmal im Stadtrat beraten werden. Besonders die Radwege, auf denen jeden Morgen viele Schülerinnen und Schüler zur Schule fahren, ergänzte Dennis, müssten verbreitert werden. Die Stadtranderholung in den Ferien, verlangte Dominik, solle nicht aus Geldnöten eingestellt werden. Das Jugendparlament, schlug Debora vor, könne sich ja auch um Sponsoren bemühen. Außerdem, regte Hanna an, wäre es gut, in der Stadtbibliothek ein Internetcafé einzurichten. Und die Spielesammlung, schlug Julian vor, solle um CD-Spiele ergänzt werden. Vielleicht, meinte Mara, könne die Stadt auch etwas für Kids, die auf der Straße lebten, unternehmen., Das Ende des Diktats

objectives of the Youth Parliament was particularly important to him, told Michael to improve the leisure activities for young people. Specifically, Denise said this meant opening up new, well-equipped youth rooms in all parts of the city. You should, Paula, a good skate rider even more heartfelt. At first, Maximilian said, each member could make proposals. It was only later, he added, that the urgency of the applications was being put to the vote. The repair and extension of the cycle paths, Fabian demanded, should be discussed once again in the city council. Especially the cycle lanes, where every morning many students go to school, added Dennis, had to be broadened. The city renovation during the holidays, demanded Dominik, should not be stopped out of financial necessity. The youth parliament, Debora suggested, could also seek sponsorship. In addition, Hanna suggested, it would be good to set up an Internet café in the city library. And the game collection, suggested Julian, should be supplemented by CD games. Perhaps, Mara said, could the city something for kids who live on the streets, do., The end of the dictation

Redekunst In Prag strapazierte ein Angeklagter die Nerven des Gerichts, indem er endlose Reden hielt. Sein Ziel war es, die Richter durch seinen Monolog irrezuführen und ihnen lästig zu werden. Die Richter forderten, dass er sich zurückhalten solle, womit sie allerdings kein Gehör fanden. Die erste Übersetzerin durfte bereits heimkehren. Sie konnte dem Redeschwall gerade zwei Tage standhalten. Der Engländer hätte theoretisch Monate reden können, da das Gesetz nicht vorschreibt, dass er direkt zum Thema sprechen muss. Glücklicherweise beschränkte er sich auf nur wenige Wochen. In dieser Zeit war er bereit, unwichtige Details aus seinem Leben preiszugeben. Er erzählte, wie er täglich zum Waschsalon ging, um seine Wäsche zu waschen. Zudem war er ein leidenschaftlicher Wintersportler. Regelmäßig ging er eislaufen, Schlitten und Ski fahren. Der Richter drohte schließlich irrezuwerden und unterbrach die Verhandlung., Das Ende des Diktats

oratory in Prague a defendant strained the nerves of the Court, by holding endless speeches. His goal was to mislead the judges by their monologue and to make them annoying. The judges demanded that he should be held back, which, however, they did not listen to. The first translator was already able to return home. She could stand the Redeschwall just two days. The Englishman would have been able to speak theoretically for months, since the law does not prescribe that he must speak directly to the subject. Fortunately, he limited himself to just a few weeks. During this time, he was ready to reveal unimportant details of his life. He told him how he went to the washroom every day to wash his clothes. He was also a passionate winter sportsman. He regularly went skiing, sledding and skiing. The judge threatened finally irrezuwerden and interrupted the proceedings., The end of the dictation

Popband Seit die Popband „Die gesetzesgläubigen Halsabschneider" mit ihrem letzten Album wochenlang auf Platz eins der Hitparaden steht, werden die Bandmitglieder als neue Helden der Musikszene gefeiert. Unsere Zeitung führte ein Interview mit ihnen. Wie fühlt ihr euch, seit ihr als Stars gefeiert werdet und nun berühmt seid? „Eigentlich hat sich noch nicht so viel geändert. Aber diese große Popularität genießen wir ja erst seit Kurzem. Ich hoffe dennoch, dass ich niemals den Satz hören muss: ,Seit man euch feiert, seid ihr andere Menschen geworden.' " Ihr denkt also, dass ihr auf dem Teppich geblieben seid, seit ihr solchen Erfolg habt? „Aber ja, ich denke, dass es erst problematisch wird, wenn alle etwas von uns wollen und jeder sagt: ,Ihr seid so oder so und müsst jetzt dies oder jenes tun.' " Seid ihr eigentlich stolz auf eure Lieder? „Nein, ich empfi nde nur Stolz, wenn ich jemanden auf der Straße eines unserer Lieder singen höre. Seit ich denken kann, fi nde ich, dass Musik eigentlich niemandem gehört. Für mich sind unsere Lieder wie Kinder; und wenn ich sie dann auf der Straße höre, denke ich: ,Ihr seid jetzt erwachsen geworden.' ", Das Ende des Diktats

pop band since the pop band "The law believing cutthroat" with their last album is for weeks at number one on the charts, the band members are as new heroes Music scene celebrated. Our newspaper conducted an interview with them. How do you feel, since you are celebrated as stars and are now famous? "Actually, not much has changed. But we have only recently enjoyed this great popularity. I hope, however, that I never have to hear the sentence: 'Since you are celebrated, you have become other men.' "So you think you've been on the carpet since you've been so successful? "But yes, I think that it will only become problematic when everyone wants something from us and everyone says, 'You're either way, and you have to do this or that.' "Are you proud of your songs? "No, I only feel proud when I hear someone singing on the street of one of our songs. Since I can think, I find that music really does not belong to anyone. For me, our songs are like children; And when I hear her in the street, I think: 'You have grown up now.' "The end of the dictation

Projektarbeit Die Schülervertretung hatte die Idee, vor den Osterferien eine Projektwoche zu veranstalten. Eine kleine Arbeitsgruppe kümmerte sich am ersten Tag darum, möglichst viele gute Ideen zu sammeln. Für alle Schülerinnen und Schüler ein geeignetes Projekt zu fi nden, das war das Allerschwerste. Auch geeignete Projektleiterinnen und -leiter zu fi nden(,) war nicht ganz leicht. Deshalb waren alle froh darüber, dass sich eine pensionierte Lehrerin bereit erklärte(,) bei der Organisation der Projekttage zu helfen. Am zweiten Tag begannen wir die Arbeit in der Turnhalle. Wir sollten versuchen(,) einen Erlebnislauf, den unsere Sportlehrerinnen aufgebaut hatten, mit verbundenen Augen zu überwinden. Natürlich standen die Mitschülerinnen und Mitschüler bereit, um uns zu helfen, wenn wir in Not gerieten. Plötzlich lernten alle(,) sich ganz vorsichtig zu bewegen. Am dritten Tag bekamen wir Besuch von Frauen und Männern, die über ihren Beruf berichteten. Besonders die Mädchen freuten sich(,) mit Frauen in typischen Männerberufen zu sprechen. Frauen, die ihren Weg als Schlosserin oder Schreinerin gegangen sind, zu sehen, das machte den Mädchen Mut. Eine Handwerksmeisterin ermunterte die Mädchen(,) sich für einen Praktikumsplatz im nächsten Jahr zu bewerben. Die Jungen hatten die Möglichkeit, sich mit einem ehemaligen Beamten zu unterhalten, der seinen sicheren Arbeitsplatz aufgegeben hatte und jetzt als Immobilienmakler tätig war. Außerdem sprachen sie mit einem Hausmann, dem es viel Freude bereitete, für seine Kinder da zu sein., Das Ende des Diktats

project work the student council had the idea to organize a project week before the Easter holidays. On the first day, a small working group took care to gather as many good ideas as possible. To find a suitable project for all pupils, this was the most difficult. It was not easy to find suitable project managers. Therefore, everyone was glad that a retired teacher agreed to help organize the project days. On the second day we started work in the gym. We should try to overcome (with a blindfold) an experience which our sports instructors had built up. Of course, the classmates were ready to help us when we were in need. Suddenly everyone (,) learned to move very carefully. On the third day we were visited by women and men who reported on their profession. The girls were especially happy to talk to women in typical men's classes. Women, who have gone their way as a locksmith or carpenter, to see, the girls courage. A craftswoman encouraged the girls to apply for an internship place next year. The boys had the opportunity to talk with a former official, who had given up his secure job and now worked as a real estate broker. They also spoke to a home, which it prepared a lot of joy to be there for his children., The end of the dictation

Rassismus hält sich hartnäckig Der Begriff „Rasse" bedeutete ursprünglich „Geschlecht, Familie, Stamm". Im 18. Jahrhundert hieß man die Untergruppen einer Tierart Rassen. Im 19. Jahrhundert bewies der Naturwissenschaftler Charles Darwin, dass die Evolution der verschiedenen Tierarten auf dem Prinzip der natürlichen Auslese fußt. Dieser Prozess führe dazu, dass sich immer die Cleversten, Stärksten und somit Überlebenstüchtigsten durchsetzen. Die oft missbrauchte Vorstellung, dass es unter den Menschen überlegene und unterlegene „Rassen" gibt, ist schon älter. Bereits während der Kolonialisierung der Welt durch die europäischen Staaten seit dem 16. Jahrhundert wurden die Eingeborenen der begehrten Länder fälschlicherweise als minderwertige Wesen betrachtet. Die so genannte weiße „Rasse" galt damals als naturgemäß überlegen. Seit dem 19. Jahrhundert wurde versucht, unter- und überlegene Rassen z. B. durch das Messen des Kopfumfangs wissenschaftlich zu defi - nieren. Alle diese Versuche scheiterten schließlich. Ziel der Rassisten war es, die eigene, vermeintlich überlegene Rasse aus der „Natur" herzuleiten. Dass Rassismus bis heute leider immer noch eine Rolle spielt, liegt daran, dass gesellschaftliche Außenseiter als Sündenbock benutzt werden. Unter dieser Rolle müssen häufi g Ausländer, Asylanten sowie ethnische und religiöse Minderheiten maßlos leiden., Das Ende des Diktats

racism persists The term "race" originally meant "sex, family, tribe". In the 18th century the subgroups of an animal species were called races. In the 19th century, the scientist Charles Darwin proved that the evolution of the various animal species is based on the principle of natural selection. This process means that the smartest, the strongest, and the most survivor of the world, are always going through. The often abused notion that there are superior and subdued "races" among men is already older. Already during the colonization of the world by the European states since the 16th century, the natives of the coveted countries were mistakenly regarded as inferior beings. The so-called white "breed" was regarded as naturally superior. Since the 19th century attempts were made to scientifically define superior and superior breeds, eg by measuring the circumference of the head. All these attempts finally failed. The aim of the racists was to derive their own, supposedly superior race from "nature". The fact that racism still plays a role today is due to the fact that social outsiders are used as scapegoats. Under this role häufi g foreigners, asylum seekers and ethnic and religious minorities suffer immeasurably., The end of the dictation

Schultheater Letzte Woche wollten wir in unserer Klasse ein interessantes Theaterstück proben, um es dann beim Schulfest der versammelten Elternschaft vorzuspielen. Das Stück hieß „Frankenstein operiert wieder" und kam uns beim gemeinsamen Lesen sehr lustig vor. Bei den Vorbereitungen stießen wir aber auf eine Schwierigkeit: Wir wussten nicht, woher wir „echtes" Blut nehmen sollten. Anfangs experimentierten wir mit Ketschup, merkten aber bald, dass er zu dickfl üssig war und eher wie Erdbeermus aussah. Auch die Tomatenpaste aus Mutters Kühlschrank löste bei uns keine Begeisterungsstürme aus und so fassten wir den Entschluss, unsere Klassenkasse zu plündern und uns in einem Fachgeschäft Theaterblut zu besorgen. Das Fläschchen kostete nicht allzu viel und so konnten wir uns von dem restlichen Geld noch eine grässliche Frankenstein-Maske aus Plastik kaufen. Bevor wir nun die erste Szene proben konnten, wollten wir vorher noch unser „echtes" Blut testen. Sabine setzte sich in einen Sessel, öffnete die Knöpfe am Ärmel ihrer Bluse und ließ sich ein bisschen von der roten Soße auf den Unterarm gießen. Das „Blut" lief ihr am Arm herunter und hinterließ auf dem weißen Stoff einen schönen, wie echt aussehenden „Blutfl ecken". Wir waren alle begeistert von diesem Effekt und Tobias gab Sabine als kleine Entschädigung für ihre schmutzige Bluse einen schmatzenden Kuss auf die Backe. Und wirklich: Als dann beim Schulfest während der Vorstellung auf den weißen Laken, unter denen Frankensteins Patient lag, große, rote Flecken zum Vorschein kamen, wurden einige Eltern blass. Und selbst ich bekam eine Gänsehaut, obwohl ich doch wusste, dass alles nur Spaß war. Unser Theaterstück wurde ein riesiger, grausig-schöner Erfolg!, Das Ende des Diktats

school drama Last week we wanted to rehearse in our class an interesting play to make it then audition the school festival the assembled parenting. The piece was called "Frankenstein operated again" and came to us when reading together very funny. In the preparations, however, we encountered a difficulty: we did not know where to take "real" blood. At first we experimented with Ketchup, but soon realized that he was too fat and looked more like strawberry. Even the tomato paste from our mother's fridge did not trigger any enthusiasm with us and so we decided to loot our classroom and get us in a specialist shop Theaterblut. The bottle did not cost too much and so we could buy from the remaining money a horrible Frankenstein mask made of plastic. Before we could rehearse the first scene, we wanted to test our "real" blood before. Sabine sat down in an armchair, opened the buttons on the sleeve of her blouse and let herself pour a little of the red sauce on her forearm. The "blood" ran down her arm and left on the white fabric a beautiful, like real-looking "Blutflecken". We were all thrilled with this effect and Tobias gave a smacking kiss on the cheek as a small compensation for her dirty blouse. And really, when, at school, during the show, large, red spots appeared on the white sheets, under which Frankenstein's patient lay, some parents became pale. And even I got goose bumps, although I knew that everything was just fun. Our play was a huge, horrible-nice success !, The End of dictation

Fußball Mädchen spielen nicht Fußball, sagen Sabines Eltern. Dabei hat der Sportverein Sangersheim mehr Mädchen in der Fußballsparte als Jungs. Die fahren lieber mit den Inlinern auf der Straße. Neulich hat Sabine, als den Jungs ein Ersatzspieler fehlte, sogar ein Punktspiel als Sabu mitgemacht. Hannes erzählte, dass seine Mannschaft wohl die Punkte des nächsten Spiels verlieren würde, weil mindestens ein Spieler fehlte. Draußen auf der Straße kam Sabine die Idee, als Junge dort mitzuspielen. „Wehe, du schmeißt uns das Spiel", meinte der verblüffte Hannes. Am Samstag stand sie aber mit auf dem Platz. Der Spielführer der gegnerischen Mannschaft wollte gerade in einen Apfel beißen, als er bemerkte, dass Sangersheim doch vollständig angetreten war. Lange Zeit zum Überlegen hatte er nicht. Nach dem Anstoß befand sich der Ball gleich in der gegnerischen Hälfte und zu allem Überfl uss sprach der Schiedsrichter den Sangersheimern einen Freistoß zu. Sabu im gegnerischen Strafraum bekam ihn auf den Fuß und drehte den Ball in das Tor. Es blieb bei diesem einen Tor und die Sangersheimer feierten schließlich ihren Sieg., Das Ende des Diktats

soccer girls do not play football, say Sabines parents. The sports club Sangersheim has more girls in the soccer field than boys. They prefer to drive with the inliners on the street. Recently, Sabine, even when the guys missed a substitute, even a point game as Sabu participated. Hannes said that his team would probably lose the points of the next game because at least one player was missing. Out on the street, Sabine came up with the idea of ​​playing there as a boy. "Woe, you throw us the game," said the bewildered Hannes. On Saturday, however, she was on the pitch. The opponent's team leader was just about to bite into an apple when he noticed that Sangersheim had just finished. He did not have time to think about it. After the kick-off, the ball was right in the opponent's half and the referee gave a free kick to the Sangersheims. Sabu in the opposing penalty area got him on the foot and turned the ball into the goal. It remained in this one goal and the Sanger Heimer finally celebrated their victory, the end of the dictation.

Geschichte vom frechen Dachs Es war einmal ein frecher Dachs, der war bekannt dafür, ein guter Verkäufer zu sein. Er war viel unterwegs und bereiste viele Länder. So war es ihm gelungen, einem Inuit einen Kühlschrank zu verkaufen. Da traf er eine Eidechse und erzählte ihr von seinen Erfolgen. Die Eidechse sagte zu ihm: „Du bist doch ein rechter Ochse, aber noch lange kein schlauer Fuchs. Erst wenn es dir gelingt, einem Elch eine Gasmaske zu verkaufen, kannst du dich als guten Verkäufer rühmen." Geradewegs fuhr er nach Norden und bot den Elchen seine Gasmasken an. Anfangs tat er sich schwer, denn die Elche zuckten nur die Achseln und zogen weiter. Dann hatte er eine Idee. Er baute eine Fabrik, aus der werktags Qualm aufstieg. Tags darauf kamen die Elche zu ihm und rissen ihm die Gasmasken aus den Händen. Auf die Frage, was er in seiner Fabrik mache, antwortete der Dachs: „Gasmasken.", Das Ende des Diktats

story of the naughty badger There was once a naughty badger, who was known to be a good seller. He traveled a lot and traveled many countries. So he had managed to sell a refrigerator to an Inuit. There he met a lizard and told her about his successes. The lizard said to him, "You are a real ox, but not a smart fox for a long time. Only if you can sell a gas mask to an elk, you can boast as a good seller. "He went straight to the north and offered the gas mask to the elks. At first he was hard, for the elks shrugged their shoulders and moved on. Then he had an idea. He built a factory from which workday smoke grew. The next day the elks came to him and tore the gas masks from his hands. When asked what he was doing in his factory, said the badger: "Gas masks." The end of the dictation

Teddybären für die Polizei Die Polizei in Mannheim hat Verstärkung erhalten. 500 Teddybären werden die Polizisten in den nächsten Wochen begleiten. Anlass war ein besonderer Fall. Die Polizisten hatten einen Jungen im Alter von sieben Jahren auf der Straße gefunden, der sich hoffnungslos verirrt hatte. Durch den Knall eines Unfalls war der Junge so verstört, dass er nicht mehr zu beruhigen war. Die Polizisten nahmen den Jungen mit auf die Wache, wo sie ihn mit einem Ball ablenken wollten. Doch all die Ablenkung half nichts. Der Junge hörte offenbar noch immer den Knall des Unfalls. Er konnte sich einfach nicht beruhigen und weinte hemmungslos. Den Ball beachtete er gar nicht. Die Polizisten wussten nicht, was sie tun sollten. Sie hatten schon die Hoffnung aufgegeben, als der rettende Einfall kam. Eine Beamtin suchte nach einem Stofftier, das das traurige Kind schließlich zum Lachen brachte. Danach konnte sich der Junge auch wieder an seine Adresse erinnern. Teddybären sollen die Beamten nun ständig begleiten., Das Ende des Diktats

teddy bears for police Police in Mannheim has been reinforced. 500 teddy bears will accompany the police in the coming weeks. The occasion was a special case. The police had found a boy at the age of seven on the street, who had lost his way hopelessly. Through the crash of an accident, the boy was so distraught that he could no longer be reassured. The police took the boy to the guard, where they wanted to distract him with a ball. But all the distraction did not help. The boy obviously still heard the crash of the accident. He simply could not calm down and cried unrestrainedly. He did not pay attention to the ball. The police did not know what to do. They had already given up hope when the saving idea came. An official was looking for a stuffed animal that finally made the sad child laugh. Then the boy could remember his address again. Bears are officials now constantly accompany., The end of the dictation

Kurznachrichten Wie aus dem Weißen Haus in Washington verlautete, haben Weiße und Schwarze mit vereinten Kräften an der Erklärung gegen die Rassendiskriminierung gearbeitet. Am Heiligen Abend wird der Papst zum ersten Mal die heilige Messe in verschiedenen Sprachen lesen. Zu den Kundgebungen am Ersten Mai werden mehrere Tausend Teilnehmer erwartet. Wie in London mitgeteilt wurde, hat das englische Forschungsteam sein Ergebnis zu den Ursachen des Dreißigjährigen Krieges veröffentlicht. Die Friedensbemühungen im Nahen Osten dauern an. Der Deutsche Bundestag sprach sich am Morgen für eine Unterstützung der Verhandlungen aus. Am Sitz der Vereinten Nationen hat am Abend eine dritte Expertenkommission Stellung genommen. Man erwartet eine Lösung in naher Zukunft. Wie das Zweite Deutsche Fernsehen berichtet, wird Seine Königliche Hoheit, Prinz Philip der Dritte, morgen in seiner Heimatstadt erwartet. Die königlichen Wachen stehen am Schloss bereit. Am Jahrestag der Französischen Revolution wird der französische Staatspräsident eine Rede halten. In Essen endete am Abend der zweite deutsche Ausscheidungswettkampf im Inlineskating. Die Veranstalter versprachen für die nahe Zukunft ein internationales Turnier., Das Ende des Diktats

text messages As reported from the White House in Washington, whites and blacks have worked join forces on the declaration against racial discrimination. On Christmas Eve the Pope will read for the first time the Holy Mass in different languages. Several thousand participants are expected to attend the rallies on the first of May. As reported in London, the English research team has published its results on the causes of the Thirty Years' War. The peace efforts in the Middle East are continuing. The German Bundestag expressed its support for the negotiations in the morning. A third expert committee took a position at the United Nations headquarters in the evening. A solution is expected in the near future. As the Second German Television reports, His Royal Highness, Prince Philip the Third, will be expected tomorrow in his hometown. The royal guards are ready at the castle. On the anniversary of the French Revolution, the French President will make a speech. In Essen, the second German exit competition in inline skating ended in the evening. The organizers promised for the near future an international tournament., The end of the dictation

Theorie und Praxis Das Highlight seines Lebens erhoffte sich ein Computerfreak von einem Flug in einem gestohlenen Propellerfl ugzeug. Der Hobbypilot hatte zuvor niemals selbst ein Flugzeug gefl ogen, war jedoch ein leidenschaftlicher Airbus-Fluggast. Das nötige technische Know-how hatte der Teenager mithilfe einer Simulationssoftware am Computer erworben. Dies schien ihn zu diesem Experiment zu ermutigen. Für den Diebstahl wartete er die Mittagspause auf einem kleinen amerikanischen Airport ab. Als Piloten und Stewardessen zum Essen gingen, startete er seinen Coup. Das Timing stimmte und er gelangte unbemerkt zu der begehrten Maschine. Der Count-down lief und der Start glückte. Der Outsider der Luftfahrt fl og sich in einen Rausch, während die Fluglotsen im Tower das Schauspiel für einen Gag hielten. Für die Landung reichten seine Kenntnisse allerdings nicht mehr. Nach vier missglückten Versuchen kam es zum Crash. Bei der Landung platzten die Reifen und der Propeller ging zu Bruch., Das Ende des Diktats

theory and practice The highlight of his life hoped for a geek of a flight in a stolen Propellerfl ugzeug. The Hobbypilot had never flown a plane before, but was a passionate Airbus passenger. The teenager had acquired the necessary technical know-how by means of a simulation software on the computer. This seemed to encourage him to this experiment. For the theft, he waited for lunch at a small American airport. As pilots and stewardesses went to dinner, he started his coup. The timing was right, and he came unintentionally to the coveted machine. The countdown ran and the start was successful. The outsider of aviation was in a state of frenzy, while the air traffic controllers in the tower regarded the act as a gag. However, his knowledge was no longer sufficient for the landing. After four unsuccessful attempts, the crash came. On landing, the tires and the propeller burst broke down., The end of the dictation

Diebe Tim vermisst seine Fußballtasche. Er schreibt gerade auf, was alles darin war: ein schönes großes Badehandtuch, zwei alte zerfl edderte Fußballzeitschriften, das gut riechende Duschbad und natürlich seine komplette Fußballausrüstung. Alle, die er nach seiner Tasche fragt, können ihm nicht weiterhelfen. Sascha, Maik und Christopher haben niemanden gesehen. Er wendet sich auch an Martin, seinen Trainer. Auch der kann ihm nicht weiterhelfen. Tim darf gar nicht daran denken, dass das neue gelbe Trikot und die passenden geringelten Strümpfe weg sind. Auch die teuren harten Stollen wird er sich neu kaufen müssen. Deshalb geht er erst noch einmal zu Herrn Schneider. Das ist der Hausmeister. Dieser erzählt ihm, dass auch schon Dennis, Felix und Marco beklaut worden sind. Herr Schneider hat die Polizei schon angerufen und den Diebstahl gemeldet. Gemeinsam mit den beiden anderen macht sich Tim auf die Suche. Sie suchen im alten Vereinsheim, im neuen Vereinsheim, in der Umkleidekabine und in der Vereinsgaststätte. Doch die Taschen von Tim, Dennis, Felix und Marco sind nirgends zu fi nden., Das Ende des Diktats

thieves Tim misses his soccer bag. He just writes about everything in it: a beautiful big bath towel, two old fragile football magazines, the smelling shower bath and, of course, his complete football equipment. Everyone he asks about his bag can not help him. Sascha, Maik and Christopher have not seen anyone. He also turns to Martin, his coach. He can not help him either. Tim must not think that the new yellow jersey and the matching strained stockings are gone. He will also have to buy the expensive hard studs. That is why he goes back to Mr Schneider. This is the caretaker. This tells him that Dennis, Felix and Marco have already been steal. Mr. Schneider has already called the police and reported the theft. Together with the two others Tim makes a search. They are looking for the old clubhouse, the new clubhouse, the locker room and the club restaurant. But the pockets of Tim, Dennis, Felix and Marco are nowhere to fi nd., The end of the dictation

Arbeit in der Zukunft Sich zu überlegen, wie Arbeit und Freizeit in der Zukunft aussehen könnten, das ist eine spannende Sache. Werden wir gezwungen sein(,) immer mehr zu arbeiten oder werden wir den Luxus genießen können(,) mehr Freizeit zur Verfügung zu haben? Werden die Menschen sich an den Gedanken gewöhnen, nur noch die Hälfte des Jahres zu arbeiten? Oder müssen sie die andere Hälfte dann dazu nutzen, sich weiterzubilden? Vielleicht haben die Menschen in Zukunft ausreichend Geld und Zeit(,) mehrere Wochen im Jahr ferne Länder zu bereisen und fremde Kulturen kennenzulernen. Mein Traum wäre es, in einem hellen, von der Sonne durchfl uteten Büro zu arbeiten. Der Gedanke, mit allen meinen Kolleginnen und Kollegen über Internet verbunden zu sein, fasziniert mich. Wenn ich keine Lust hätte(,) ins Büro zu gehen, würde ich mich zu Hause an den Computer setzen. Das ist zwar eigentlich heute auch schon möglich, doch dies richtig zu nutzen, das wird noch nicht gemacht. Etwas Schöneres, als sich die Arbeit selbst einteilen zu können, gibt es nicht. Die Möglichkeit, auch noch abends spät zu arbeiten und tagsüber etwas anderes zu machen, ist sehr verlockend. Ich könnte, ohne meinen Arbeitgeber davon zu informieren, längere Pausen machen und mich mit Freunden treffen. Diese Entscheidungen selbst zu treffen, das ist eine Arbeitsweise, die mir sehr gut gefallen würde., Das Ende des Diktats

to consider work in the future yourself, as work and leisure in the future might look like, this is an exciting thing. Will we be forced (...) to work more or more, or will we be able to enjoy the luxury of having more leisure time available? Will people get used to the idea of ​​working only half the year? Or do they have to use the other half to train themselves? Perhaps in the future people will have enough money and time (,) to travel several weeks a year in distant countries and to get to know foreign cultures. My dream would be to work in a bright, sun-drenched office. I am fascinated by the idea of ​​being connected to all my colleagues over the Internet. If I had no desire to go to the office, I would sit at home at the computer. This is actually actually possible today, but to use this right, is not yet done. There is nothing more beautiful than to be able to classify the work itself. The possibility of working late in the evening and doing something different during the day is very tempting. I could, without informing my employer of it, take longer breaks and meet with friends. To make these decisions themselves, which is a way of working that would like that very well., The end of the dictation

Reisebüroschlager Bereisen Sie die amerikanische Ostküste. Lernen Sie den Bostoner Hafen und das New Yorker Nachtleben kennen. Seeland, die größte dänische Insel, ist immer eine Reise wert. Im Kopenhagener Vergnügungspark, dem Tivoli, hat die ganze Familie Spaß. Bestaunen Sie die Vielfalt arabischen Brauchtums in den verschiedenen Kairoer Museen. Entdecken Sie die russische Gastfreundschaft und erleben Sie den Moskauer Frühling. Machen Sie Bekanntschaft mit dem typisch englischen Humor. Besuchen Sie die zahlreichen Londoner Theater. Verleben Sie fröhliche Stunden in den Dubliner Pubs. Sie werden staunen über die Herzlichkeit irischer Dickköpfe. Die polnischen Städte sind Zeugen einer bewegten Vergangenheit. Streifen Sie durch die Danziger Altstadt und überzeugen sich selbst. Nach einem Besuch der Berliner Sehenswürdigkeiten lädt das brandenburgische Umland zur Erholung ein. Erkunden Sie mit dem Kanu oder Fahrrad die mecklenburgische Seenlandschaft und fühlen Sie sich wie ein König im Schweriner Schloss., Das Ende des Diktats

travel agency Schlager Travel the American east coast. Get to know the Boston Harbor and New York nightlife. Zealand, the largest Danish island, is always worth a trip. The whole family has fun in the Copenhagen amusement park, Tivoli. Marvel at the variety of Arab customs in the various Cairo museums. Discover the Russian hospitality and experience the Moscow Spring. Make acquaintance with the typical English humor. Visit the numerous London theaters. Spend some happy hours in the Dublin pubs. You will be astonished at the warmth of Irish fatheads. The Polish cities are witnessing a turbulent past. Stroll through the old town of Gdańsk and see for yourself. After a visit to Berlin's sights, the surrounding Brandenburg countryside invites you to relax. Explore by canoe or bike the Mecklenburg Lakelands and you feel like a king in Schwerin Castle., The end of the dictation

Urlaub Für meinen Urlaub habe ich den kleinen spanischen Sprachführer und einen dicken spannenden Krimi eingepackt. Der dünne spannende Krimi würde für drei Wochen Urlaub nicht reichen. Außerdem habe ich noch das große bunte Badetuch in meinen neuen blauen Rucksack gepackt. Ich habe zwar noch den alten blauen Rucksack, aber ich nehme lieber den neuen blauen Rucksack. Am Urlaubsort stelle ich fest, dass ich meine alte verwaschene Jeans vergessen habe. Auch die kurzen bunten T-Shirts liegen noch zu Hause im Schrank. Stattdessen habe ich nur die neue rote Jeans eingepackt und die einfarbigen Shirts mit langen Ärmeln. Dann werde ich wohl gleich in der Stadt schwarze, weiße und bunte T-Shirts und Blusen kaufen müssen. Die durchgelaufenen grauen Turnschuhe habe ich dabei, aber die guten schwarzen Schuhe für die Disko, den festlichen Abend und die Geburtstagsfeier meines Vaters fehlen mir jetzt. Vielleicht fi nde ich in der Stadt ein preiswertes neues Paar. Von meiner Schwester werde ich mir für die Disko sicher einmal die lange bunte Kette ausleihen können, aber ihre kitschigen knallbunten Halstücher kann sie selbst behalten., Das Ende des Diktats

vacation For my vacation I packed the small Spanish Phrasebook and a thick engaging whodunit. The thin thrilling thriller would not last for three weeks of vacation. In addition, I have the large colorful bath towel in my new blue backpack packed. I still have the old blue backpack, but I prefer the new blue backpack. At the resort, I find that I forgot my old washed jeans. Even the short colorful T-shirts are still in the closet at home. Instead, I just packed the new red jeans and the solid color shirts with long sleeves. Then I will probably have to buy black, white and colorful T-shirts and blouses right in the city. The gray shoes I went through, I have, but the good black shoes for the disco, the festive evening and the birthday celebration of my father are missing me now. Maybe I'll find a cheap new pair in the city. From my sister I'm going to the disco once safely can borrow long colorful chain, but their cheesy gaudy scarves they can keep themselves., The end of the dictation

Nachtwache Mitten in der Nacht schreckte Sigi auf seinem Beobachtungsposten gegenüber der Gartenlaube Maxe Mieslings hoch. Eigentlich hatte er angenommen, dass die Beobachtung der Hütte nicht die klügste seiner Ideen war, denn wäre Maxe so naiv, ihm direkt in die Arme zu laufen? Er hatte den Detektiv schon mehrfach zum Besten gehalten. Dieser jedoch tat sein Möglichstes, um an Belastungsmaterial zu gelangen, das die kriminellen der Geschäfte Maxes beweisen könnte. Nun also nestelte Maxe an der Tür und ließ sich dabei nicht im Geringsten stören. Er probierte mehrere Schlüssel aus, der richtige war aber anscheinend nicht darunter. Am besten war es sicherlich, dass Sigi sich näher heranschlich. Maxe war so in seine Schlüsselsuche vertieft, zumal das Klimpern des Bundes ihn daran hinderte, auf andere Geräusche zu achten, dass Sigi das Unglaubliche gelang: Er legte Maxe Handschellen an, noch bevor der Gangster das Weite suchen konnte. Sigi selber war darüber am verblüfftesten. Maxe hatte eine Reihe von Dokumenten bei sich, die belastendsten sogar in einer Extrahülle. Im Ganzen gesehen war es eine durchaus erfolgreiche Nacht., Das Ende des Diktats

vigil middle of the night startled Sigi on his observation post opposite the gazebo Maxe Mies Ling high. Actually he had assumed that the observation of the hut was not the wisest of his ideas, would Maxe be so naive to run into his arms? He had already held the detective several times to the best. This, however, did his utmost to get hold of the burden that the criminal of Max's business could prove. So Max nodded at the door and did not let himself be disturbed in the least. He tried several keys, but the right one was apparently not among them. It was best for Sigi to get closer. Maxe was so engrossed in his key search, especially since the tinkling of the covenant prevented him from paying attention to other noises, that Sigi succeeded in the incredible: he set Maxe handcuffs even before the gangster could look for the distance. Sigi himself was the most stupid. Maxe had a number of documents, the most stressful even in an extra sleeve. In all, it was seen quite a successful night., The end of the dictation

Vulkane Es gibt heute auf der Erde mehr als 600 aktive Vulkane, d.h. Vulkane, die noch tätig sind. Sie sind der Beweis dafür, dass wir nicht auf einer ruhigen Erdkugel leben, sondern dass es unter unseren Füßen nur so brodelt. Allerdings sind die Vulkane nicht gleichmäßig über die Erde verteilt, sondern es gibt Gebiete, wo es nahezu keinen Vulkanismus gibt, und andere, in denen sich die Feuer speienden Berge geradezu häufen. Letzteres gilt vor allem für die Zone rings um den Pazifi schen Ozean, der deswegen auch „Pazifi scher Feuerkreis" genannt wird. Aber auch in den Weltmeeren selbst gibt es vulkanische Tätigkeit: Mitten durch die Ozeane ziehen sich hohe untermeerische Gebirgsrücken, die viele Tausend Kilometer lang und zwei- bis dreitausend Meter hoch sind. Sie alle haben an ihren Spitzen tiefe Spalten, die bis in tiefere Regionen der Erde hinunterreichen. Dort unten, und zwar manchmal schon ab einer Tiefe von wenigen Kilometern, manchmal aber erst ab 50 Kilometern, ist die Temperatur der Erde so hoch, nämlich über 700 Grad Celsius, dass das Gestein geschmolzen ist. Diese zähfl üssige Masse, von den Wissenschaftlern „Magma" genannt, enthält oft viel Gas und sie steht deswegen unter einem sehr hohen Druck. Wenn nun in der darüberliegenden Erdkruste Risse oder breite Spalten entstehen, was immer wieder vorkommt, kann das heiße, gasreiche Magma nach oben steigen und es kommt zu einem Vulkanausbruch: Schlackenfetzen, Gesteinsbrocken und Asche werden in die Luft geschleudert und fallen wieder zur Erde zurück. Rot oder gelb glühendes, fl üssiges Gestein, das nach seinem Austritt nicht mehr „Magma", sondern „Lava" genannt wird, fl ießt aus der Spalte. Alle diese Förderprodukte bauen langsam einen Vulkankegel auf, der mit jedem neuen Ausbruch höher wird., Das Ende des Diktats

volcanoes exist today on Earth more than 600 active volcanoes, ie volcanoes that are still active. They are the proof that we are not living on a quiet earth globe, but that it is just boiling under our feet. However, the volcanoes are not uniformly distributed over the earth, but there are areas where there is almost no volcanism, and others, where the fire-spewing mountains almost pile up. The latter applies above all to the zone around the Pacific Ocean, which is also called the "Pacific Fire Circle". But there are also volcanic activity in the world's oceans: high submarine mountain ridges, which are many thousands of kilometers long and two to three thousand meters high, are located in the midst of the oceans. They all have deep crevices at their apexes that extend down into the deeper regions of the earth. Down there, sometimes from a depth of a few kilometers, but sometimes only 50 kilometers, the temperature of the earth is so high, namely over 700 degrees Celsius, that the rock has melted. This viscid mass, often referred to as "magma" by scientists, often contains a lot of gas and is therefore under a very high pressure. If cracks or wide crevices are formed in the crust of the earth, which can happen again and again, the hot, gas-rich magma can rise and a volcanic eruption occurs: slag rags, rock fragments and ash are thrown into the air. Red or yellow glowing, liquid rock, which after its discharge is no longer called "magma" but "lava", flows out of the column. All these promotional products slowly build a volcanic cone on which is higher with each new outbreak, the end of the dictation.

Sorgen eines Entdeckers Nach seinem ersten Landgang unterhält Kolumbus sich mit einem der beiden Kapitäne, die ihn begleiten. Kolumbus fragt ihn, ob er erwartet hätte, so freundlich aufgenommen zu werden. Ob die Bemalung einiger Menschen eine besondere Bedeutung habe, interessiert Kolumbus. Die Frage, ob die Eingeborenen wirklich nur Speere besitzen, treibt den Kapitän um. Ob die Wunden einiger Männer von Auseinandersetzungen der Eingeborenen untereinander oder von Kämpfen mit wilden Tieren stammen, fragt Kolumbus. Ob Kolumbus schon gefährliche Tiere gesehen habe, fragt der Kapitän nach. Kolumbus überlegt, ob sie einige Männer mitnehmen sollten. Er fragt, ob man sie dem König vorführen solle. Kolumbus bringt das Gespräch darauf, ob die Eingeborenen gute Christen werden. Ob sie schnell die spanische Sprache lernen werden, fragt der Kapitän neugierig. Was er auch gerne erfahren möchte, ist, ob die mitgereisten Missionare bald an Land gehen dürfen. Kolumbus möchte gerne wissen, ob die Eingeborenen Tempel für ihre eigenen Götter gebaut haben. Ob sie bald Gewürze oder Gold geschenkt bekommen, ist für den Kapitän eine wichtige Frage., Das Ende des Diktats

worry an explorer After his first landfall maintains Columbus with one of the two captains who accompany him. Columbus asks him if he expected to be so kindly received. Columbus is interested in the coloring of some people. The question of whether the natives really have only spears drives the captain. Whether the wounds of some men come from conflicts among the natives among themselves or from fights with wild beasts, Columbus asks. Whether Columbus had seen dangerous animals, the captain asks. Columbus wonders if they should take some men with them. He asks whether they should be presented to the king. Columbus discusses whether the natives are good Christians. Whether they will learn the Spanish language quickly, the captain asks curiously. What he would like to know is whether the youngest missionaries are allowed to go ashore. Columbus would like to know whether the natives have built temples for their own gods. Whether they soon get paid spices or gold, is an important question for the captain., The end of the dictation


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